Erschließen und Interpretieren eines dramatischen Textes Jahrgangsstufe 10 Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise.
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- Elly Lichtenberg
- vor 7 Jahren
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1 Aufgabenstellung Erschließen und interpretieren Sie den folgenden Textausschnitt aus Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise. Ordnen Sie die Textstelle in die Gesamthandlung ein. Charakterisieren Sie bei Ihrer Interpretation die auftretenden Figuren. Erörtern Sie ferner die Frage, ob Nathan ein guter Redner ist. [ ] Nur der eine Zipfel da Hat einen garstigen Fleck; er ist versengt. Und das bekam er, als ich Eure Tochter Durchs Feuer trug. Nathan (der nach dem Zipfel greift und ihn betrachtet). Es ist doch sonderbar, Dass so ein böser Fleck, dass so ein Brandmal Dem Mann ein bessres Zeugnis redet, als Sein eigner Mund. Ich möcht' ihn küssen gleich Den Flecken! Ah, verzeiht! Ich tat es ungern. Was? Eine Träne fiel darauf. Tut nichts! Er hat der Tropfen mehr. (Bald aber fängt Mich dieser Jud' an zu verwirren.) Wärt Ihr wohl so gut, und schicktet Euern Mantel Auch einmal meinem Mädchen? Was damit? Auch ihren Mund an diesen Fleck zu drücken. Denn Eure Kniee selber zu umfassen, Wünscht sie nun wohl vergebens. Aber, Jude Ihr heißet Nathan? Aber, Nathan Ihr Setzt Eure Worte sehr sehr gut sehr spitz Ich bin betreten Allerdings ich hätte... Stellt und verstellt Euch, wie Ihr wollt. Ich find Auch hier Euch aus. Ihr wart zu gut, zu bieder, Um höflicher zu sein. Das Mädchen, ganz Gefühl; der weibliche Gesandte, ganz Dienstfertigkeit; der Vater weit entfernt Ihr trugt für ihren guten Namen Sorge; Floht ihre Prüfung; floht, um nicht zu siegen. Auch dafür dank ich Euch Ich muss gestehn, Ihr wisst, wie Tempelherren denken sollten. Nur Tempelherren? sollten bloß? und bloß Weil es die Ordensregeln so gebieten? Ich weiß, wie gute Menschen denken; weiß, Dass alle Länder gute Menschen tragen. Mit Unterschied, doch hoffentlich? Jawohl; An Farb', an Kleidung, an Gestalt verschieden. Auch hier bald mehr, bald weniger, als dort. Mit diesem Unterschied ist's nicht weit her. Der große Mann braucht überall viel Boden; Und mehrere, zu nah gepflanzt, zerschlagen Sich nur die Äste. Mittelgut, wie wir, Find't sich hingegen überall in Menge. Nur muss der eine nicht den andern mäkeln. Nur muss der Knorr den Knuppen hübsch vertragen. Nur muss ein Gipfelchen sich nicht vermessen, Dass es allein der Erde nicht entschossen. Sehr wohl gesagt! Doch kennt Ihr auch das Volk, Das diese Menschenmäkelei zuerst Getrieben? Wisst Ihr, Nathan, welches Volk Zuerst das auserwählte Volk sich nannte? Wie? wenn ich dieses Volk nun, zwar nicht
2 hasste, Doch wegen seines Stolzes zu verachten, Mich nicht entbrechen könnte? Seines Stolzes; Den es auf Christ und Muselmann vererbte, Nur sein Gott sei der rechte Gott! Ihr stutzt, Dass ich, ein Christ, ein Tempelherr, so rede? Wenn hat, und wo die fromme Raserei, Den bessern Gott zu haben, diesen bessern Der ganzen Welt als besten auf zudringen, In ihrer schwärzesten Gestalt sich mehr Gezeigt, als hier, als itzt? Wem hier, wem itzt Die Schuppen nicht vom Auge fallen... Doch Sei blind, wer will! Vergesst, was ich gesagt; Und lasst mich! (Will gehen.) Ha! Ihr wisst nicht, wie viel fester Ich nun mich an Euch drängen werde. Kommt, Wir müssen, müssen Freunde sein! Verachtet Mein Volk so sehr Ihr wollt. Wir haben beide Uns unser Volk nicht auserlesen. Sind Wir unser Volk? Was heißt denn Volk? Sind Christ und Jude eher Christ und Jude, Als Mensch? Ah! wenn ich einen mehr in Euch Gefunden hätte, dem es gnügt, ein Mensch Zu heißen! Ja, bei Gott, das habt Ihr, Nathan! Das habt Ihr! Eure Hand! Ich schäme mich, Euch einen Augenblick verkannt zu haben. Und ich bin stolz darauf. Nur das Gemeine Verkennt man selten. Und das Seltene Vergisst man schwerlich. Nathan, ja; Wir müssen, müssen Freunde werden. Sind Es schon. Wie wird sich meine Recha freuen! Und ah! welch eine heitre Ferne schließt Sich meinen Blicken auf! Kennt sie nur erst. Ich brenne vor Verlangen. Wer stürzt dort Aus Euerm Hause? Ist's nicht ihre Daja? Jawohl. So ängstlich? Unsrer Recha ist Doch nichts begegnet? Gliederung A. Diskussionsrunde über Unterschiede der Religionen B. Gespräch Nathans mit dem Tempelherrn im 5. Auftritt des 2. Aufzugs von Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise I. Erschließung 1. Inhalt a) Nathans erster Versuch, den Tempelherrn einzuladen b) Nathans Toleranzgedanke gegenüber anderen Religionen c) Freundschaft zwischen Nathan und dem Tempelherrn 2. Personenkonstellation II. Interpretation 1. Mantel als Symbol der Rettung 2. Ablehnende Haltung des Tempelherrn gegenüber Andersgläubigen 3. Hinwegsehen Nathans über Religionsunterschiede 4. Toleranz und Eigennutz hinter Nathans Redestrategien III. Nathan ein guter Redner C. Freundschaft zwischen Nathan und dem Tempelherrn als Grundlage für Rechas nähere Bekanntschaft mit ihrem Retter
3 Ausführung In einer Talkshow diskutieren jeweils ein Vertreter der drei monotheistischen Religionen darüber, was ihre Religion für sie bedeutet. Jeder hält seinen eigenen Glauben für den besten und eine Einigung kann nur dadurch erzielt werden, dass ein Teilnehmer Toleranz gegenüber den anderen zeigt. Auch im 5. Auftritt des 2. Aufzuges von Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise spielt die Aufgeschlossenheit des Juden Nathan gegenüber dem christlichen Tempelherrn eine große Rolle. Während der reiche Jude Nathan auf einer Geschäftsreise war, wurde seine Tochter Recha von einem Tempelherrn aus dem brennenden Haus gerettet. Daraufhin sucht Nathan das Gespräch mit dem Tempelherrn, um sich persönlich bei ihm zu bedanken. Zu Beginn des Gesprächs versucht Nathan, den abweisenden Retter mit Hilfe eines rhetorischen Tricks zu sich nach Hause zu locken, damit Recha diesem ihren Dank aussprechen kann. Dabei kommt dem Mantel eine unterstützende Funktion zu. Nathan schafft es, den christlichen Tempelherrn in ein Gespräch über die unterschiedlichen Religionen zu verwickeln. Während Nathan findet, dass alle Menschen gleich sind, beharrt der Christ auf den Unterschieden. Nachdem der Tempelherr seine Meinung geändert hat, schließen die beiden Freundschaft. Dadurch ergibt sich für Recha die Möglichkeit, den Tempelherrn kennenzulernen. Für diese Szene sind der wohlhabende Jude Nathan, seine Adoptivtochter Recha und der vom Sultan begnadigte Tempelherr von Bedeutung. Nathan liebt seine Tochter über alles und möchte ihr auch den Wunsch erfüllen, ihren Retter, von dem sie aufgrund seiner Tat schwärmt, kennenzulernen. Jedoch steht der Tempelherr Nathan und seiner Familie aufgrund dessen Religion ablehnend gegenüber. Selbst Rechas Dank möchte er nicht annehmen. Da Nathan tolerant gegenüber anderen Religionen ist, erwidert er die Ablehnung nicht, sondern bemüht sich um eine Versöhnung. Während des Gesprächs zwischen Nathan und dem Tempelherrn symbolisiert der Mantel des letztgenannten dessen Tat, also die Rettung Rechas. Zunächst personifiziert der Tempelherr den Brandfleck (vgl. V. 1244), der als Beweis dafür dient, dass er Nathans Adoptivtochter aus den Flammen gerettet hat. Nathan greift die Personifikation auf, indem er ebenfalls von einem bösen Fleck (vgl. V. 1247) spricht und hinzufügt, dass dieses Brandmal dem Tempelherrn ein besseres Zeugnis rede als sein eigener Mund (vgl. V. 1247ff.). Somit kritisiert er, wie sich der Christ dagegen sträubt, seinen Dank anzunehmen. Auch im weiteren Gesprächsverlauf benutzt der Jude den Mantel, um die Aufmerksamkeit des Retters zu lenken. Dabei verwirrt er seinen Gesprächspartner zunächst durch Worte, deren Bezug anfangs doppeldeutig und unklar ist: Ich möchte ihn küssen gleich / Den Flecken! Ah, verzeiht! Ich tat es ungern (V. 1249f.). Auf die Nachfrage des Tempelherrn hin erklärt er, dass er den Mantel mit einer Träne benässt habe (vgl. V. 1251). In der Tat verwirrt Nathan den christlichen Retter so sehr (vgl. V. 1252f.), dass dieser neugierig wird und nicht mehr gleich das Gespräch abbrechen möchte. Daraufhin schiebt Nathan die Bitte nach, der Tempelherr möge seiner Tochter Recha den Mantel schicken, damit auch sie den Mantel zum Dank küssen dürfe. Denn bei ihm persönlich dürfe sie sich ja sowieso nicht bedanken: Denn Eure Kniee selber zu umfassen,/ Wünscht sie nun wohl vergebens (V. 1257f.). Auch diese Aufforderung ist zweideutig, da der Tempelherr den Mantel offensichtlich zur vorherrschenden Jahreszeit tragen muss. Folglich müsste er entweder frieren oder selbst, den Mantel tragend, bei Nathan und Recha erscheinen. Auch der Tempelherr bemerkt, wie Nathan den Mantel instrumentalisiert, und reagiert mit anfangs elliptischen Wortfetzen, die immer mehr zur Aposiopese werden. Ein Teil seiner Antwort lautet: Ihr/ Setzt Eure Worte sehr sehr gut sehr spitz / Ich bin betreten (V. 1259ff.). Obgleich von Nathans Redegeschick beeindruckt, behält der Tempelherr seine Grundhaltung bei, d.h. er begegnet dem Juden, wie allen Andersgläubigen, mit Ablehnung. Sobald Nathan davon spricht, Dass alle Länder gute Menschen tragen (V. 1274), insistiert der Christ, dass er hoffe, dass dennoch Unterschiede zwischen diesen guten Menschen bestünden (vgl. V. 1275). Er spielt somit auf seine
4 Überzeugung an, dass es eine Religion geben müsse, die besser sei als alle anderen und somit bessere Menschen hervorbringe als jene. Auch wenn er letztendlich mit Nathan Freundschaft schließt (vgl. V. 1314f.) und sich dabei schämt, diesen einen Augenblick verkannt zu haben (V. 1315), geht er grundsätzlich davon aus, dass die Menschen unterschiedlich sind. Des Weiteren meint er, diese Menschenmäkelei (V. 1288), also die Verachtung gegenüber gewissen Volksgruppen, sei ursprünglich vom Judentum ins Leben gerufen worden, das sich über Christ und Muselmann (V. 1294) mit Stolz erhoben habe. Jedoch zeigt er auch deutlich, dass er die gegenwärtige Situation in Jerusalem, in dem Vertreter der drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam einander bekämpfen und ermorden, nicht gutheißt. Er unterstreicht seine Missbilligung durch rhetorische Fragen wie wo [hat] die fromme Raserei,/ Den bessern Gott zu haben, diesen bessern/ Der ganzen Welt als Besten aufzudringen,/ In ihrer schwärzesten Gestalt sich mehr/ Gezeigt, als hier, als itzt? (V. 1297ff.). Dabei kritisiert er sogar den Missionierungswahn seiner eigenen Glaubensgemeinschaft. Nathan hingegen ist mit sich und seiner Religion so sehr im Reinen, dass er Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften mit Toleranz begegnen kann. Beispielsweise mit den Worten Wir haben beide/ Uns unser Volk nicht auserlesen (V. 1307ff.) und rhetorischen Fragen wie Sind Christ und Jude eher Christ und Jude,/ Als Mensch? (V. 1310f.) suggeriert er dem Tempelherrn immer wieder, dass ein Mensch sich nicht durch seine Religion, sondern (in erster Linie) durch seinen Charakter auszeichnet. In einer metaphernreichen Textpassage, in denen er drei Sätze parallel aufbaut und anaphorisch beginnt, verdeutlicht Nathan, dass es keiner Religion zusteht, sich für die beste zu halten: Nur muss der eine nicht den andern mäkeln./ Nur muss der Knorr den Knuppen hübsch vertragen./ Nur muss ein Gipfelchen sich nicht vermessen,/ Dass es allein der Erde entschossen (V. 1283ff.). Indem er Menschen mit Gewächsen der Erde vergleicht, behauptet er, dass jede Person so viel individuellen Entfaltungsfreiraum benötige, dass sie sich durch andere nicht eingeengt fühlt und andere auch nicht einengen möchte. Das reine Bild, das Nathan durch seine Ansichten über ein friedliches Neben- und sogar Miteinander der verschiedenen Religionen erweckt, wird jedoch durch den Satz Wie wird sich meine Recha freuen! (V. 1320) etwas getrübt. Auch wenn aus den vorangegangenen Szenen ersichtlich geworden ist, dass Nathan Recha einen Herzenswunsch erfüllen möchte, indem er den Tempelherrn zu ihr bringt, zeigt seine Freude doch, dass er Gesprächsstrategien gezielt eingesetzt hat, um den Tempelherrn für sich zu gewinnen. Die heitre Ferne (V. 1320), die sich Nathan aufschließt, ist die Personifikation der Vision, wie glückselig die in den Tempelherrn verliebte Recha über dessen Besuch sein wird. Somit kann sein emphatisch drängender Freundschaftswunsch Wir müssen, müssen Freunde sein! (V. 1306) durchaus als eigennütziges Handeln eingestuft werden. Allerdings kann ihm dabei keine böse Absicht unterstellt werden, da er dem Tempelherrn dadurch nicht schadet. Vielmehr brennt dieser seinen eigenen Worten zufolge nun vor Verlangen (vgl. V. 1323) und der Leser kann aus dieser Vorausdeutung erahnen, dass sich sein Verlangen auf Recha bezieht, zumal er sich um die junge Frau am Szenenende sorgt: Unsrer Recha ist/ Doch nichts begegnet? (1324f.) Dabei ist das Possessivpronomen auffällig, das Recha nicht nur als Besitz Nathans, sondern auch des Tempelherrn bezeichnet. Nathan tritt in dieser Szene wie auch in den übrigen des Dramas selbstsicher und als geschickter Redner auf. Er ist es, der den Gesprächsverlauf lenkt. Anhand des Themas Mantel lenkt er die Unterhaltung auf Recha. Sein Wortspiel Stellt und verstellt Euch, wie Ihr wollt (V. 1362) wirkt enttarnend und entwaffnend. Dem Lob, das der Wahrheit, dass der Tempelherr mit Nathans Familie nichts zu tun haben möchte, etwas Positives abgewinnt, nämlich dass er ferngeblieben sei, um Rechas guten Ruf nicht zu gefährden (vgl. V. 1267ff.), kann sich der Widerstrebende nicht entziehen. Auf Ablehnung reagiert Nathan mit noch heftigeren Freundschaftsanträgen. So bleibt er selbst dann beharrlich, als der Tempelherr gehen möchte (vgl. V. 1304ff.). Während der Tempelherr schließlich nachgibt und befindet, Wir müssen, müssen Freunde werden (V. 1319), stellt Nathan schlichtweg fest, dass sie es schon sind (vgl. V. 1319f.). Wahrhaftig wagt es der Tempelherr am Ende nicht mehr, dem Juden zu
5 widersprechen. Nicht nur dadurch, dass er Nathans Worte aufgreift, anstatt eigene zu finden, zeigt er seine rhetorische Unterlegenheit. Auch sein Stottern und Stocken zuvor (vgl. 1258ff.) beweist, dass er nicht die Oberhand hat. Somit hat Nathan das Ziel, das er sich gesetzt hat, erreicht. Er hat den Tempelherrn für sich gewonnen und kann ihn nun seiner Tochter Recha vorstellen. Damit ist der Weg für den weiteren Handlungsverlauf geebnet, in dem sich Rechas Liebe zum Tempelherrn festigen wird. Zudem wird auch dieser Gefühle für Recha entwickeln, wie bereits am Szenenende des 5. Auftritts des 2. Aufzugs angedeutet wird.
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