Ergebnisse der Erhebung zur Lebensqualität in der Heidenreichsiedlung

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1 Ergebnisse der Erhebung zur Lebensqualität in der Heidenreichsiedlung

2 [] Inhalt. Zufriedenheit.... Zufriedenheit Lebensqualität.... Zufriedenheit Zusammenleben Polaritätsprofil Zukünftige Einschätzung der Lebensqualität....5 In der Siedlung bleiben oder wegziehen?....6 Zusammenfassung Lebensqualität Freizeit.... Freizeitmöglichkeiten.... Freizeitverhalten der Jugendlichen Jugendzentrum Szene Seiersberg Öffentliche Verkehrsmittel Informationsmöglichkeiten über das Geschehen in der Gemeinde Positives und verbesserungswürdiges in der Gemeinde Belastungsfaktoren in der Heidenreichsiedlung Belastungsfaktoren Belastungsfaktoren Positives und verbesserungswürdiges in der Siedlung Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Gemeinde Beobachtung und Gespräche mit Jugendlichen Zusammenfassung... 6

3 [] Fakten Auftraggeber: Gemeinde Seiersberg Projektleitung: SOFA Soziale Dienste GmbH KooperationspartnerInnen: Mag. a Eva Rosenkranz (Verein beteiligung.st - Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung Mag. Klaus Gregorz (Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit) Zeitrahmen: Planung: 6.. bis.. Erhebung:.. bis.5. Auswertung:.6. bis 8.6. Befragungsort: Heidenreichsiedlung (Heidenreichring, Heidenreichstraße, Am Anger) Population: Gemeldete BewohnerInnen:.5 Erhaltene Fragebögen Erwachsene: von 6 (65,7%) Erhaltene Fragebögen Jugendliche: 5 von 98 (5,%) Erhaltene Fragebögen Stakeholder: 9 von 5 (76%) Beteiligte MitarbeiterInnen: 9

4 []. Zufriedenheit. Zufriedenheit Lebensqualität Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Bezüglich der Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung unterscheiden sich die befragten Erwachsenen und Jugendlichen hinsichtlich der Antwort auf die Frage, wie gerne sie in der Siedlung leben: Jugendliche leben weniger gerne dort als Erwachsene. Deutlich wird, dass die Stakeholder die Lebensqualität schlechter einschätzen als die befragten BewohnerInnen. Abbildung : Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Erwachsene Jugendliche Stakeholder i i i i i5 i: Wie gerne lebt man in der Siedlung? (=sehr gerne, =gar nicht gerne) i: Eingebundenheit in der Siedlung? (=sehr stark, =gar nicht) i: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i5: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert) Erwachsene Hinsichtlich der Verschiedenen Altersgruppen und des Geschlechts gibt es bei den befragten Erwachsenen keine Unterschiede bezüglich der Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Betrachtet man die Antworten hinsichtlich der Wohndauer der Befragten, ergeben sich Unterschiede, vor allem Hinsichtlich der Eingebundenheit in der Siedlung. Die BewohnerInnen, welche 6 bis Jahre in der Siedlung leben, weisen die niedrigsten, jene mit mehr als 5 Jahren Wohndauer die höchsten Mittelwerte auf.

5 [5] Abbildung : Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Erwachsene nach Wohndauer in der Siedlung länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i i i i i5 i: Wie gerne lebt man in der Siedlung? (=sehr gerne, =gar nicht gerne) i: Eingebundenheit in der Siedlung? (=sehr stark, =gar nicht) i: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i5: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert) Jugendliche Laut den Antworten der Jugendlichen leben diese nicht so gerne in der Siedlung, wobei sie jedoch allgemein mit der Lebensqualität dort zufrieden sind. Männliche Jugendliche allgemein und diejenigen Jugendlichen, welche länger als 5 Jahre in der Siedlung leben, fühlen sich mehr eingebunden als ihre KollegInnen. Abbildung : Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Jugendliche nach Geschlecht männlich weiblich i i i i i5 i: Wie gerne lebt man in der Siedlung? (=sehr gerne, =gar nicht gerne) i: Eingebundenheit in der Siedlung? (=sehr stark, =gar nicht) i: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i5: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert)

6 [6] Abbildung : Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Jugendliche nach Alter -6 Jährige 7-9 Jährige i i i i i5 i: Wie gerne lebt man in der Siedlung? (=sehr gerne, =gar nicht gerne) i: Eingebundenheit in der Siedlung? (=sehr stark, =gar nicht) i: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i5: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert) Abbildung 5: Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Jugendliche nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i i i i i5 i: Wie gerne lebt man in der Siedlung? (=sehr gerne, =gar nicht gerne) i: Eingebundenheit in der Siedlung? (=sehr stark, =gar nicht) i: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i5: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert)

7 [7] Stakeholder Betrachtet man die Einschätzung der Stakeholder nach den Organisationen, die sie in der Befragung vertreten, wird deutlich, dass Personen der Kategorien Politik und SOFA die Lebensqualität am schlechtesten einschätzen. Bei der Einschätzung, wie sich die Lebensqualität in den letzten beiden Jahren verändert hat sind sich die Stakeholder eher einig. Abbildung 6: Einschätzung der Lebensqualität in der Siedlung. Stakeholder Politik Verwaltung BewohnerIn Sofa Seiersberg Schule, Nachmittagsbetreuung, KiGa i7 i8 i9 i7: Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Siedlung? (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) i8: Die Lebensqualität ist im Vergleich zu anderen Wohngegenden... (=viel besser, =viel schlechter) i9: Die Lebensqualität hat sich in den letzten beiden Jahren... (=stark verbessert, =stark verschlechtert). Zufriedenheit Zusammenleben Abbildung 7: Zufriedenheit in der Wohnsiedlung mit... Vergleich Erwachsene und Jugendliche Erwachsene Jugendliche i Miteinander Jugendlicher u. Erwachsener i Zusammenleben der Jugendlichen i5 persönlicher Kontakt zu Nachbarn i6 Hilfsbereitschaft der Nachbarn untereinander i7 Zusammenleben mit behinderten Menschen i8 Zusammenleben mit fremdsprachigen Menschen/Familien i9 Maßnahmen zur Integration von fremdsprachigen Menschen/Familien i i i5 i6 i7 i8 i9 i Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden

8 [8] Erwachsene Bezüglich des Geschlechts ergeben sich keine Unterschiede bei den befragten Erwachsenen, allerdings hinsichtlich der Alterskohorten und der Wohndauer. Abbildung 8: Zufriedenheit in der Wohnsiedlung mit... Erwachsene nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i Miteinander Jugendlicher u. Erwachsener i Zusammenleben der Jugendlichen i5 persönlicher Kontakt zu Nachbarn i6 Hilfsbereitschaft der Nachbarn untereinander i7 Zusammenleben mit behinderten Menschen i8 Zusammenleben mit fremdsprachigen Menschen/Familien i9 Maßnahmen zur Integration von fremdsprachigen Menschen/Familien i i i5 i6 i7 i8 i9 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden Abbildung 8: Zufriedenheit in der Wohnsiedlung mit... Erwachsene nach Alter bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter i Miteinander Jugendlicher u. Erwachsener i Zusammenleben der Jugendlichen i5 persönlicher Kontakt zu Nachbarn i6 Hilfsbereitschaft der Nachbarn untereinander i7 Zusammenleben mit behinderten Menschen i8 Zusammenleben mit fremdsprachigen Menschen/Familien i9 Maßnahmen zur Integration von fremdsprachigen Menschen/Familien i i i5 i6 i7 i8 i9 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden

9 [9]. Polaritätsprofil Abbildung 9: Polaritätsprofil. Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Abbildung : Polaritätsprofil. Stakeholder

10 []. Zukünftige Einschätzung der Lebensqualität Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Abbildung : Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Erwachsene Jugendliche Stakeholder Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern Erwachsene Abbildung : Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Erwachsene nach Alterskohorten und Geschlecht Männer Frauen bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern

11 [] Abbildung : Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Erwachsene nach Wohndauer und Geschlecht Männer Frauen länger als 5 jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern Während Männer die Lebensqualität durchwegs als gleichbleibend einschätzen, erwarten Frauen über 6 und unter Jahren sowie diejenigen, die weniger als fünf Jahre in der Siedlung leben, dass die Lebensqualität sich in den nächsten Jahren eher verschlechtern wird. Jugendliche Abbildung : Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Jugendliche nach Alterskohorten und Geschlecht männlich weiblich Jugendliche -6 Jährige 7-9 Jährige Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern

12 [] Abbildung 5: Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Jugendliche nach Wohndauer und Geschlecht männlich weiblich Jugendliche länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern Bei den Jugendlichen erwarten die Mädchen, insbesondere die 7- bis 9-Jährigen, in den nächsten Jahren eine gleichbleibende bzw. bessere Lebensqualität in der Siedlung, während v.a. Burschen mit einer Wohndauer unter Jahren mit einer (z.t. starken) Verschlechterung rechnen. Stakeholder Abbildung 6: Die Lebensqualität wird sich in der Siedlung in den nächsten 5 Jahren stark verschlechtern... stark verbessern. Jugendliche nach Wohndauer und Geschlecht A Politik B Verwaltung C BewohnerInnen D Sofa Seiersberg E Schule, Nachmittagsbetreuung, Kindergarten F Andere A B C D E F Fünfstufige Rating-Skala: =stark verschlechtern bis =stark verbessern Bei den Stakeholdern sind es wiederum die PolitikerInnen und MitarbeiterInnen von SOFA, die die stärkste Verschlechterung der Lebensqualität erwarten.

13 [].5 In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Vergleich Erwachsene und Jugendliche Abbildung 7: In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Vergleich Erwachsene und Jugendliche Erwachsene Jugendliche i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu Erwachsene Abbildung 8: In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Erwachsene nach Geschlecht männlich weiblich i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu

14 [] Abbildung 9: In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Erwachsene nach Alter bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu Abbildung : In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Erwachsene nach Wohndauer länger als 5 jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen 5 Jahre oder weniger i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu Bei den Erwachsenen ist die Tendenz, in der Siedlung zu bleiben ist durchwegs deutlicher als der Wunsch, aus der Siedlung wegzuziehen.

15 [5] Begründungen der Befragten, warum sie aus der Siedlung wegziehen möchten oder in der Siedlung bleiben. Gründe fürs Wegziehen: Als Single kaum Anreize hier zu wohnen, mittlerweile für mich zu dezentral Bin nicht so ein begeisterter Siedlungsmensch Kein Siedlungsmensch! Die Siedlungsdichte hat zugenommen. Feuerwehrauffahrt wurde zu gepflanzt ohne Rücksicht auf das hintere Haus. Zäune werden einfach niedergerissen. Wände des Hauses werden beschmiert. Für Kinder super zu dicht, wenig Natur nicht kinderfreundlich - merkt man an der Aufhebung der Wohnstraße!! Seitens der Gemeinde, man muss Angst haben wegen Verkehr! Singles verdrängen Familien (jeder hat einen Hund, Singles haben mehr Verständnis für Tiere als für Kinder (Spielen im Hof kann für Kinder lebensgefährlich sein, bei den Rasern!!) Eigene Wohnung, da ich noch bei der Mutter lebe Eigenes Haus kaufen Ein Haus mit großem Grund = keine störenden Nachbarn, weniger Lärm etc. Haus oder eigene Wohnung Haus! Haus, größere Wohnung Hausbau Gartenwohnung! Kein eigener Garten Möchte ein größeres Heim noch mehr im Grünen Wenn mehr Geld vorhanden wäre, würde ich ein Haus kaufen mit Grundstück Falls ich pflegebedürftig werde Keine Lebensqualität!!! GKB-Linie, Unruhe Lärm von Kindern, kein normales Miteinander nur schreien. Viele Kosten durch kaputte Gemeinschaftsanlagen Laut, viele Ausländer, alte Leute Zu laut, Lärmentwicklung in den letzten Jahren stark gestiegen. Gefahr für Kinder, kein Verkehrskonzept. Gefahr am Schulweg wegen Bahnübergang. Gesellschaftsschicht (soziales Gefüge) entwickelt sich rasant nach unten Irgendwann will ich wieder zurück nach Kärnten. Möchte zu den Verwandten nach Ägypten Parkplatz, Einfahrtshupferl Wohnung ist zu klein, Parkplatz ist nicht vorhanden (Besuch sucht ewig einen Parkplatz). Es stehen dadurch auch immer Autos in meiner Garage. Leider kann ich mir keine neue Wohnung leisten, obwohl die Siedlung total überbevölkert ist. Passend als Start, aber Veränderung durch Familiengründung Wohnung zu klein, kein Garten Meine Wohnung entspricht nicht ganz Solange in der Stadt Moslems, und das ist in Seiersberg viel besser, Afrikaner stören nicht Der Anteil an fremdsprachigen Mitbewohnern nimmt zu sehr zu. Dabei auch die fehlende Bereitschaft von gelebter Integration. (Umgangston., Einhalten der grundlegenden Elemente der Hausordnung...) Der Ausländeranteil wird immer größer, die sich nicht integrieren wollen, somit verliert die Gegend an Wert

16 [6] zu eng Zu enge Siedlung, zu wenig Grün. Kein Parkplatz SA u. So, dadurch kein Kontakt. Unmöglich! Zu verbaut, laut Zu viele Menschen und Hunde auf zu engem Raum / keine persönlichen Freiräume in der Natur zu wenig Parkplätze für die vielen Autos - Parkplatzsuche!! Zu viele Menschen, zu wenig Freiraum, Müllproblem (Müll wird einfach abgestellt und muss auf Kosten der anderen entsorgt werden), Ignoranz der Siedlungsbewohner Siedlung zu groß Gründe zum Bleiben: Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben Ich will nicht wegziehen Gute Lage / preiswert / gute Infrastruktur Die Siedlung ist schön, deshalb will ich nicht wegziehen, außer die Miete wird erhöht! Die Wohnqualität hier ist hoch, ich kann mir vorstellen hier alt zu werden, im Falle eines Umzuges wären es persönliche Gründe. Sehr gute Nachbarschaft und Wohnqualität schöne, günstige Wohnungen Es ist o.k. Fühle mich in der Siedlung wohl. Im direkten Umfeld sehr nette Nachbarn. Fühle mich wohl Mir gefällt es hier sehr gut und seh' keinen Grund zum Wegziehen Weil es mir hier sehr gut gefällt Weil ich hier gerne wohne, nette Nachbarn habe, es ruhig ist zu den gegebenen Zeiten, gute Infrastruktur Derzeit aufgrund der Infrastruktur ideal für Jungfamilien (Kindergarten, Schule etc.) Geschäft, Bus alles da, Garten Zufrieden, gute Infrastruktur, schöne Siedlung, öffentlicher Verkehr super, viele Leute, aber man spürt es nicht Ruhig, recht gute öffentliche Verkehrsanbindung. Einkaufen zu Fuß oder mit dem Rad ist möglich Ich bin in der Wohnsiedlung alt geworden Seiersberg sehr nett, Ausländerproblem Ich wohne hier gern. Es ist hier gemütlich und leise. Das Problem liegt bei den Jugendlichen. Sie bemalen die Wände, schmeißen die leeren Getränkedosen und Zigarettenschachteln in meinen Garten rein. Sie beschädigen die Mopeds auf dem Parkplatz!!! Unentschlossen: Diese Entscheidung ist noch nicht endgültig gefallen. Das hängt von der zukünftigen Entwicklung der Siedlung ab. Was in Jahren passiert, kann niemand voraus sagen. Wegziehen zwar nicht, aber sollte sich einmal die Gelegenheit eines Einfamilienhauses ergeben, werde ich diese nützen Wenn ich eine Singlewohnung hier finden würde bleib ich so lang bis ich Familie habe und dann noch länger! Falls ich nicht auswandere oder ein Haus kaufe, möchte ich hier bleiben

17 [7] Jugendliche Abbildung : In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Jugendliche nach Geschlecht i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen männlich weiblich i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu Abbildung : In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Jugendliche nach Alter i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen -6 Jährige 7-9 Jährige i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu

18 [8] Abbildung : In der Siedlung bleiben oder wegziehen? Jugendliche nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre i Ich will in meiner Wohnsiedlung bleiben i Ich will in meiner Siedlung alt werden i5 Ich will aus meiner Siedlung wegziehen 5 Jahre oder weniger i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =stimme gar nicht zu bis =stimme zu Auch bei den Jugendlichen überwiegt die Tendenz, in der Siedlung zu bleiben, bei den Burschen noch stärker als bei den Mädchen. Begründungen der befragten Jugendlichen, warum sie aus der Siedlung wegziehen möchten oder in der Siedlung bleiben. Gründe fürs Wegziehen: Arbeitsplatz, Familiengründung Aufgrund meines Studiums Bin jung, Beruf asoziale Leute ziehen immer mehr her, Drogen usw. Da sich manche bei den kleinsten Kleinigkeiten sofort aufregen, z.b. bei Lärm, Sport (Ballspiele auf der Wiese)... Eigene Wohnung! Eigenes Haus Wunsch nach Eigenheim "Elternhaus", früher oder später sowieso ausziehen Wenn ich alt genug bin um alleine zu leben Haus, Kinder, Garten Ich will hier unbedingt raus Ich will vielleicht ins Ausland ziehen Verlasse Österreich Will zu meiner Familie in Ägypten Nicht am Land, nicht in der Stadt - nichts Schmutz, unfreundliche Nachbarn, keine Parkplätze, der Müll ist kostenpflichtig, dreckiger Müllraum!!!

19 [9] Gründe zum Bleiben: Mir gefällt es einfach hier Schöne Gegend, nette Leute Nett, perfekt für Familien mit Kinder, groß / ausreichend Platz, hilfsbereit Meine Heimat, fühle mich wohl, zentral Sicherheit, gute Freunde Es ist ruhig, sauber und Stadt nah Ich fühle mich hier wohl Super da zu wohnen Weil es hier schön ist und ich mich wohl fühle Weil es hier sehr günstig ist Weil's mir hier gut gefällt Unentschlossen: In bis Jahren schon, aber jetzt würde ich noch nicht wegziehen wollen, da ich meine ganzen Freunde hier habe. Kommt darauf an wie es sich entwickelt Schön, nette Gesellschaft, dennoch nicht für ewig, gute zentrale Lage Unschlüssig Zu weit weg.6 Zusammenfassung Lebensqualität Generell zeigen sich sowohl Jugendliche als auch Erwachsene zufrieden mit der Lebensqualität in der Heidenreichsiedlung (HRS), im Vergleich zu anderen Wohnsiedlungen wird die Lebensqualität in der Heidenreichsiedlung als besser eingestuft. Mit der Eingebundenheit in der Siedlung zeigen sich die BewohnerInnen mittelmäßig zufrieden, über die letzten zwei Jahre wird die Lebensqualität als gleichbleibend eingeschätzt. Die Einschätzung der Lebensqualität in der HRS durch die Stakeholder ist deutlich negativer als die der BewohnerInnen, dies zeigt sich besonders deutlich im Polaritätsprofil, wo die befragten Stakeholder - und hier insbesondere die PolitikerInnen - durchwegs negativere Einschätzungen angeben als die BewohnerInnen. Nur mittelmäßig zufrieden sind jugendliche und erwachsene BewohnerInnen mit dem Zusammenleben mit fremdsprachigen Menschen/Familien und mit den Maßnahmen zur Integration von fremdsprachigen Menschen/Familien. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen ist die Tendenz, in der Siedlung zu bleiben deutlicher ausgeprägt als die Tendenz, wegzuziehen. Fazit Es sollte hinterfragt werden, worauf das deutlich negativere Bild von der Heidenreichsiedlung bei den Stakeholdern und insbesondere bei den PolitikerInnen basiert. An der Qualität des Zusammenlebens von deutschsprachigen und nicht deutschsprachigen BewohnerInnen könnte gearbeitet werden.

20 Zufriedenheit Zufriedenheit []. Freizeit. Freizeitmöglichkeiten Abbildung : Wichtigkeit und Zufriedenheit in der Gemeinde Freizeitinteressen zu pflegen? Erwachsene Jugendliche Stakeholder Wichtigkeit Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden Abbildung 5: Wichtigkeit und Zufriedenheit in der Siedlung Freizeitinteressen zu pflegen? Erwachsene Jugendliche Stakeholder Wichtigkeit Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden

21 [] Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Abbildung 6: Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Erwachsene Jugendliche Stakeholder i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche i i i i i5 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden Erwachsene Betrachtet nach dem Geschlecht ergeben sich keine Unterschiede bei den Antworten. Hinsichtlich Alter und Wohndauer durchaus. Abbildung 7: Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Erwachsene nach Alter. bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche i i i i i5 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden

22 [] Abbildung 8: Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Erwachsene nach Wohndauer. länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche 5 Jahre oder weniger i i i i i5 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden Jugendliche Abbildung 9: Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Jugendliche nach Geschlecht männlich weiblich i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche i i i i i5 i6. Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden

23 [] Abbildung : Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Jugendliche nach Alter -6 Jährige 7-9 Jährige i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche i i i i i5 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden Abbildung : Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Jugendliche nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i Angebot öffentliche Sporteinrichtungen i Angebot Lokalen i Angebot Vereine/ähnliche Organisationen i Angebot kulturellen Veranstaltungen i5 Aufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen i6 Angebote speziell für Jugendliche i i i i i5 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden

24 [] Stakeholder Abbildung : Zufriedenheit mit folgenden Angeboten/Möglichkeiten in Seiersberg. Jugendliche nach Wohndauer Politik BewohnerIn Sofa Seiersberg I Angebot kulturellen Veranstaltungen IAufenthaltsmöglichkeiten in Parks bzw. an öffentlichen Plätzen I Angebote speziell für Jugendliche i i i Schule, Nachmittagsbetreuung, KiGa Andere Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufieden Jugendliche und erwachsene BewohnerInnen finden die Möglichkeit, ihre Freizeitinteressen in der Gemeinde Seiersberg zu pflegen, gleichermaßen wichtig, Erwachsene sind mit den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in der Gemeinde deutlich zufriedener als Jugendliche. Die Möglichkeit, ihre Freizeitinteressen innerhalb der Heidenreichsiedlung pflegen zu können, bewerten Erwachsene als mittelmäßig wichtig und zufriedenstellend, Jugendliche zeigen hier eine höhere Wichtigkeit bei geringerer Zufriedenheit. Die größte Differenz zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit geben bei beiden Fragen die Stakeholder an (eher hohe Wichtigkeit bei mittlerer bis geringer Zufriedenheit). 6 bis 69-jährige BewohnerInnen zeigen sich mit den Möglichkeiten, sich an öffentlichen Orten aufzuhalten, eher unzufrieden. Fazit: Das Angebot an Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche innerhalb oder nahe der Heidenreichsiedlung bzw. insgesamt in der Gemeinde könnte ausgebaut werden bzw. die Information über bestehende Angebote (z.b. Szene Seiersberg) bei Jugendlichen (v.a. in der Siedlung) intensiviert werden. Die Tatsache, dass Jugendliche und Stakeholder sich in ihrer mittelmäßigen Zufriedenheit mit dem Angebot an kulturellen Veranstaltungen einig sind, legt hier einen gewissen Handlungsbedarf nahe. Die im Vergleich zu den BewohnerInnen deutlich höheren Ansprüche der Stakeholder könnten hinterfragt werden.

25 [5]. Freizeitverhalten der Jugendlichen Abbildung : Freizeitverhalten i9 i5 i5 i5 i5 i5 i55 i56 i57 i58 i59 i6 i6 i6 i6 i6 i65 i66 männlich weiblich Jugendliche gesamt i9 zu Hause i5 bei FreundInnen i5 bei Verwandten i5 auf öffentlichen Plätzen/auf d. Straße i5 in Lokalen i5 bei einer Jugendgruppe einer politischen Partei i55 m Sportverein i56 im Freizeitverein i57 bei einer Hilfsorganisation i58 in einer verbandlichen Jugendgruppe i59 in einer religiösen Jugendgruppe i6 bei einem Fanclub i6 bei einer kulturellen Veranstaltung i6 auf öffentlichen Plätzen/auf der Straße i6 in einem EKZ oder in Geschäften i6 im JUZ Szene Seiersberg i65 im JUZ Diabolo i66 in einer Betreuungseinrichtung = nie = ab und zu = mehrmals im Monat = mehrmals pro Woche = täglich Ihre Freizeit verbringen die befragten Jugendlichen neben zu Hause und bei FreundInnen bevorzugt auf Straßen und öffentlichen Plätzen sowie im Einkaufszentrum, und zwar sowohl Burschen als auch Mädchen. Vereine, Hilfsorganisationen und verbandliche Jugendorganisationen spielen beim Freizeitverhalten der Jugendlichen eine geringe (Burschen) bzw. gar keine Rolle (Mädchen). Ausnahme: Sportvereine für Burschen ( ab und zu bis mehrmals im Monat ). Fazit: Da sich sowohl Burschen als auch Mädchen sich sehr häufig im öffentlichen Raum aufhalten, sind sie dort auch für (zusätzliche, mobile und aufsuchende) Angebote der Offenen Jugendarbeit gleichermaßen erreichbar. Insbesondere Sportvereine könnten ihre Angebote dahingehend hinterfragen, wie sie eine größere Anziehungskraft v.a. für Mädchen (in der Heidenreichsiedlung) entwickeln bzw. die Kommunikation mit (diesen) Mädchen verbessern könnten. Die geplante Trendsportanlage beim Jugendzentrum Szene Seiersberg sollte (auch) unter Jugendlichen (Mädchen!) in der Heidenreichsiedlung aktiv beworben werden..

26 Anzahl [6]. Jugendzentrum Szene Seiersberg.. Informiertheit Szene Seiersberg Abbildung : Informiertheit Szene Seiersberg Jugendliche nicht informiert mäßig informiert gut informiert keine Angabe Der überwiegende Teil der befragten Jugendlichen wzigt sich wenig bis gar nicht über die Angebote der Szene Seiersberg informiert. Abbildung 5: Informiertheit Szene Seiersberg Stakeholder A Politik B Verwaltung C BewohnerInnen D Sofa Seiersberg E Schule, Nachmittagsbetreuung, Kindergarten F Andere G Insgesamt A B C D E F G Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht informiert bis =sehr informiert Bei den Stakeholdern zeigen sich v.a. die Kategorien Verwaltung und BewohnerInnen wenig bis gar nicht über die Angebote der Szene Seiersberg informiert.

27 i8 i8 i85 i86 i87 i88 i89 i9 i9 i9 i9 i9 i95 i96 i97 i98 i99 i i i7 i7 i7 i7 i7 i75 i76 i77 i78 i79 i8 [7].. Zufriedenheit Szene Seiersberg Jugendliche Abbildung 6: Bezogen auf das JUZ Szene Seiersberg : Wie zufrieden bist du/sind Sie mit folgenden Aspekten? Vergleich Jugendliche nach Informiertheit und Stakeholder nicht informiert mäßig informiert gut informiert Stakeholder i7 Anzahl MitarbeiterInnen i7 Ausstattung, Räumlichkeit i7 Barrierefreiheit i7 Bekanntheit des Angebotes i7 Erreichbarkeit mit öffentl. Verkehrsmitteln i75 Kompetenz der MitarbeiterInnen i76 Öffnungs- bzw. Angebotszeiten i77 Offenheit für versch. Gruppen von Jugendlichen i78 Qualität des Angebotes insgesamt i79 Regionale Vernetzung i8 Vielfalt der Aktivitäten Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden Gut informierte Jugendliche und Stakeholder zeigen sich durchwegs zufrieden mit den vorgegebenen Aspekten bzgl. der Szene Seiersberg (Ausnahme: Barrierefreiheit)... Angebote Szene Seiersberg Abbildung 7: Welche Angebote sollten Jugendlichen in Seiersberg zusätzlich bzw. vermehrt zur Verfügung gestellt werden? Vergleich Jugendliche und Stakeholder Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Stakeholder Jugendliche i8 Arbeitsweltbezogene Angebote i8 Beratungsangebote i85 Bildungsangebote i86 Erlebnispädagogische Angebote i87 Förderung der Mobilität von Jugendlichen i88 Freizeit- und Ferienangebote i89 Geschlechts- bzw. altersspezifische Angebote i9 Jugendaustausch- bzw. Jugendbegegnungsprogramme i9 Jugendkulturelle Angebote i9 autonomer Jugendraum i9 Jugendzentrum i9 Medienpädagogische Angebote i95 Mobile und aufsuchende Angebote i96 Saisonale Angebote i97 Spielpädagogische Angebote i98 Sportangebote mit Begleitung i99 Sportangebote ohne Begleitung i Stadtteil- oder siedlungsbezogene Angebote i Themen- bzw. projektorientierte Angebote

28 i8 i8 i85 i86 i87 i88 i89 i9 i9 i9 i9 i9 i95 i96 i97 i98 i99 i i [8] Abbildung 8: Welche Angebote sollten Jugendlichen in Seiersberg zusätzlich bzw. vermehrt zur Verfügung gestellt werden? i8 Arbeitsweltbezogene Angebote i8 Beratungsangebote i85 Bildungsangebote i86 Erlebnispädagogische Angebote i87 Förderung der Mobilität von Jugendlichen i88 Freizeit- und Ferienangebote i89 Geschlechts- bzw. altersspezifische Angebote i9 Jugendaustausch- bzw. Jugendbegegnungsprogramme i9 Jugendkulturelle Angebote i9 autonomer Jugendraum i9 Jugendzentrum i9 Medienpädagogische Angebote i95 Mobile und aufsuchende Angebote i96 Saisonale Angebote i97 Spielpädagogische Angebote i98 Sportangebote mit Begleitung i99 Sportangebote ohne Begleitung i Stadtteil- oder siedlungsbezogene Angebote i Themen- bzw. projektorientierte Angebote nicht informiert mäßig informiert gut informiert Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Nur acht von 5 befragten Jugendlichen in der HRS fühlen sich über die Angebote des JUZ Szene Seiersberg gut oder sehr gut informiert, Jugendliche gaben an, mäßig bis gar nicht informiert zu sein, 9 Jugendliche machten dazu keine Angaben. Die informierten Jugendlichen zeigten sich durchwegs zufrieden bis sehr zufrieden mit verschiedenen (vorgegebenen) Aspekten des JUZ, Ausnahmen: Barrierefreiheit sowie Öffnungs- und Angebotszeiten. An zusätzlichen bzw. vermehrten Angeboten wünschen sich die befragten Jugendlichen Maßnahmen zur Förderung der Mobilität von Jugendlichen sowie jugendkulturelle Angebote. Insgesamt sehen die informierten Jugendlichen einen geringeren Bedarf nach zusätzlichen bzw. ausgeweiteten Angeboten als die wenig bis gar nicht informierten. Fazit: Das Jugendzentrum Szene Seiersberg hat bei den Jugendlichen in der Heidenreichsiedlung Aufholbedarf in Bezug auf die Information über bestehende Angebote. Die Errichtung der Trendsportanlage könnte einen geeigneter Anlass für eine Informationsoffensive bieten (u.u. in Kombination mit einem aufsuchenden Sommerangebot). Ein Ausbau des Angebots an jugendkulturellen Veranstaltungen erscheint in jedem Fall angebracht.

29 [9]. Öffentliche Verkehrsmittel Abbildung 9: Öffentliche Verkehrsmittel Erwachsene Jugendliche i9 i5 i5 i9: Wie einfach ist es in Seiersberg, an einen Ort zu kommen, an den man gerne möchte? (=sehr einfach, =sehr schwierig) i5: Wie wichtig sind öffentliche Verkehrsmittel in Seiersberg? (=sehr wichtig, =gar nicht wichtig) i5: Zufriedenheit mit dem Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in Seiersberg (=sehr zufrieden, =gar nicht zufrieden) Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln wird von allen befragten Gruppen als wichtig bis sehr wichtig und als zufriedenstellend bis sehr zufriedenstellend eingeschätzt. Fazit: Beim Thema öffentlicher Verkehr herrscht kein Handlungsbedarf.

30 Zufriedenheit []. Informationsmöglichkeiten über das Geschehen in der Gemeinde Abbildung : Wichtigkeit und Zufriedenheit sich über das Geschehen in Seiersberg zu informieren Erwachsene Jugendliche Stakeholder Wichtigkeit Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig. Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden.. Themen Vergleich Erwachsene und Jugendliche Abbildung : Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Vergleich Erwachsene und Jugendliche Erwachsene Jugendliche i5 Kinderbetreuung i55 Schulen i56 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i57 Arbeitsstellen i58 Politik i59 Sport i6 Kultur i6 Öffentlicher Verkehr i6 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten i5 i55 i56 i57 i58 i59 i6 i6 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig

31 [] Erwachsene Auch bei den Themen, über die informiert werden soll, gibt es hinsichtlich des Geschlechts keine Unterschiede. Die Wichtigkeit über bestimmte Themen informiert zu werden unterscheidet sich hinsichtlich des Alters und auch der Wohndauer. Abbildung : Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Erwachsene nach Alter bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter i5 Kinderbetreuung i55 Schulen i56 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i57 Arbeitsstellen i58 Politik i59 Sport i6 Kultur i6 Öffentlicher Verkehr i6 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten i5 i55 i56 i57 i58 i59 i6 i6 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Abbildung : Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Erwachsene nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i5 Kinderbetreuung i55 Schulen i56 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i57 Arbeitsstellen i58 Politik i59 Sport i6 Kultur i6 Öffentlicher Verkehr i6 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten i5 i55 i56 i57 i58 i59 i6 i6 i6 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig

32 [] Jugendliche Abbildung : Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Jugendliche nach Geschlecht männlich weiblich i7 Kinderbetreuung i8 Schulen i9 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i Arbeitsstellen i Politik i Sport i Kultur i Öffentlicher Verkehr i5 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten i7 i8 i9 i i i i i i5 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Abbildung 5: Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Jugendliche nach Alter -6 Jährige 7-9 Jährige i7 Kinderbetreuung i8 Schulen i9 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i Arbeitsstellen i Politik i Sport i Kultur i Öffentlicher Verkehr i5 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig

33 [] Abbildung 6: Wichtigkeit sich über folgende Themen in Seiersberg zu informieren. Jugendliche nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre i7 Kinderbetreuung i8 Schulen i9 Lehrstellen, Ausbildungsmöglichkeiten i Arbeitsstellen i Politik i Sport i Kultur i Öffentlicher Verkehr i5 Beteiligung- u. Mitbestimmungsmöglichkeiten 5 Jahre oder weniger i7i8i9iiiiii5 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht wichtig bis =sehr wichtig Abbildung 7: Informationsquellen. Nutzung Jugendliche und Stakeholder Stakeholder Jugendliche i8 Aushänge, Plakate i9 Eltern i i Fernsehen i Radio i Homepage der Gemeinde i Freundinnen/Freunde i5 Gemeindezeitung i6 Schule/LehrerInnen i7 SMS i8 Soziale Netzwerke i9 Zeitungen und Zeitschriften i8 i9 i i i i i i5 i6 i7 i8 i9 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht bis =sehr oft

34 [] Die Möglichkeiten, sich über das Geschehen in Seiersberg zu informieren finden sowohl erwachsene als auch jugendliche BewohnerInnen wichtig, wobei Erwachsene diesbezüglich deutlich zufriedener sind als Jugendliche. Bei den Stakeholdern ist die Differenz zwischen Wichtigkeit und Zufriedenheit deutlich größer als bei den BewohnerInnen (eher hohe Wichtigkeit bei mittlerer Zufriedenheit). Am meisten Information wünschen die jugendlichen und erwachsenen BewohnerInnen zum Thema Arbeitsplätze gefolgt von Lehrstellen und Ausbildungsmöglichkeiten (Jugendliche) bzw. öffentlicher Verkehr (Erwachsene). Das geringste Informationsbedürfnis besteht zum Thema Politik. Die Nutzung von Medien zur Informationsbeschaffung bzw. Informationsvermittlung innerhalb der Gemeinde ist auffallend stimmig, d.h. Jugendliche verwenden, um sich über Geschehnisse in der Gemeinde zu informieren, in etwa dieselben Medien wie die Stakeholder, um Jugendlich zu informieren. Besonders auffällig ist die große Bedeutung der Gemeindezeitung für Jugendliche sowie die intensive Nutzung sozialer Netzwerke (Facebook) durch die Stakeholder. Fazit: Die von Jugendlichen und Stakeholdern verwendeten Informationskanäle stimmen weitgehend und auffallend überein. Die Verwendung von SMS durch die Stakeholder ist angesichts des geringen Interesses der Jugendlichen, per SMS Informationen über die Gemeinde zu erhalten, hinterfragenswert.

35 i i i i5 i6 i7 i8 i9 i5 i5 i5 i5 i5 i55 i65 i66 i67 i68 i69 i7 i7 i7 i7 i7 i75 i76 i77 i78 [5] 5. Qualität der Gemeindeverwaltung Die Qualität der Gemeindeverwaltung wird von jugendliche wie erwachsenen BewohnerInnen gleichermaßen als zufriedenstellend bis sehr zufriedenstellend eingeschätzt, am ehesten wird bei der Arbeitsplatzsituation sowie dem Zustand öffentlicher Spielplätze Handlungsbedarf gesehen. Abbildung 8: Zufriedenheit mit folgenden Aspekten Erwachsene Jugendliche i65 Öffnungszeiten Gemeindeamt i66 Freundlichkeit MAinnen Gemeindeamt i67 fachliche Kompetenz MAinnen Gemeindeamt i68 Schnelligkeit Bearbeitung von Anliegen i69 finanzielle Fördermöglichkeiten durch die Gemeinde i7 Zustand öffentliche Spielplätze i7 Winterdienst (Schneeräumung, Streuung) i7 Sauberkeit öffentliche Straßen/Plätze i7 Entsorgungsdienstleistungen in der Gemeinde i7 Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde i75 Gesundheitsversorgung in der Gemeinde i76 Arbeitsplatzsituation in der Gemeinde i77 Kinderbetreuung, Kindergärten in d. Gemeinde i78 Schulen in der Gemeinde Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden Bei den Erwachsenen ergeben sich nach Geschlecht, Alter und Wohndauer betrachtet keine auffallenden Unterschiede hinsichtlich der Antworten. Bei den befragten Jugendlichen sind Differenzen hinsichtlich des Geschlechts und der Wohndauer zu erkennen. Jugendliche Abbildung 9: Zufriedenheit mit folgenden Aspekten. Jugendliche nach Geschlecht männlich weiblich i Öffnungszeiten Gemeindeamt i Freundlichkeit MAinnen Gemeindeamt i fachliche Kompetenz MAinnen Gemeindeamt i5 Schnelligkeit Bearbeitung von Anliegen i6 finanzielle Fördermöglichkeiten durch die Gemeinde i7 Zustand öffentliche Spielplätze i8 Winterdienst (Schneeräumung, Streuung) i9 Sauberkeit öffentliche Straßen/Plätze i5 Entsorgungsdienstleistungen in der Gemeinde i5 Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde i5 Gesundheitsversorgung in der Gemeinde i5 Arbeitsplatzsituation in der Gemeinde i5 Kinderbetreuung, Kindergärten in d. Gemeinde i55 Schulen in der Gemeinde Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden

36 i i i i5 i6 i7 i8 i9 i5 i5 i5 i5 i5 i55 [6] Abbildung 5: Zufriedenheit mit folgenden Aspekten. Jugendliche nach Wohndauer länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre 5 Jahre oder weniger i Öffnungszeiten Gemeindeamt i Freundlichkeit MAinnen Gemeindeamt i fachliche Kompetenz MAinnen Gemeindeamt i5 Schnelligkeit Bearbeitung von Anliegen i6 finanzielle Fördermöglichkeiten durch die Gemeinde i7 Zustand öffentliche Spielplätze i8 Winterdienst (Schneeräumung, Streuung) i9 Sauberkeit öffentliche Straßen/Plätze i5 Entsorgungsdienstleistungen in der Gemeinde i5 Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde i5 Gesundheitsversorgung in der Gemeinde i5 Arbeitsplatzsituation in der Gemeinde i5 Kinderbetreuung, Kindergärten in d. Gemeinde i55 Schulen in der Gemeinde Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht zufrieden bis =sehr zufrieden Die Qualität der Gemeindeverwaltung wird von jugendliche wie erwachsenen BewohnerInnen gleichermaßen als zufriedenstellend bis sehr zufriedenstellend eingeschätzt. Fazit Die befragten BewohnerInnen sind mit der Gemeindeverwaltung durchwegs zufrieden, Handlungsbedarf wird am ehesten bei der Arbeitsplatzsituation sowie dem Zustand öffentlicher Spielplätze gesehen.

37 [7] 5. Positives und verbesserungswürdiges in der Gemeinde Die Jugendlichen und Erwachsenen wurden auch gefragt, was in ihrer Gemeinde gut funktioniert bzw. was besser gemacht werden soll. Hierbei waren keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben, sondern die Fragen wurden offen gestellt. Erwachsene Was funktioniert in der Gemeinde besonders gut Alles Alles oben funktioniert alles gut Öffentlicher Verkehr Müllabfuhr Die Müllentsorgung und Straßenreinigung Die Reinigung von allen öffentlichen Plätzen Entsorgung Abfallwirtschaft Müllentsorgung bzw. Wiederverwertung Mülltrennung Schneeräumung Winterdienst Winterdienst, Gemeindezeitung Wirtschaftshof (Entsorgung) Instandhaltung der Grünanlagen, Bürgerservice, Schneeräumung Versorgung Gute Infrastruktur, Hab' hier alles gut kompakt, leicht erreichbar Infrastruktur Shopping, Arbeitsplatz Gemeindepolitik (funktioniert!) Ich kann mir vorstellen, sehr viel Miteinander, Zusammenhalt und gute Kommunikation ist das Geheimnis für eine erfolgreiche Gemeinde Abwicklung der Formalitäten in der Gemeinde Bürgerinformation Bürokratie Beratung Förderungen! Freundlichkeit fachliche Kompetenz in der Gemeinde, wenn das Niveau bestehen bleibt, bin ich zufrieden Telefonische Auskünfte, Anliegen werden rasch erledigt, Kompetenz und Freundlichkeit Weil alle sehr bemüht sind, dass alles funktioniert Mitarbeiter sind besonders freundlich bei der Gemeinde und man hat immer das Gefühl willkommen zu sein Grün, Platz, Freundlichkeit, Sauberkeit Bestechung in der Baubranche Geschäftliche Interessen werden verfolgt. Die Gemeinde sollte aus Sicht der Familien auch gesehen werden. Kinderbetreuung in der Sommerzeit

38 [8] Kinderbetreuung, sehr Kinderfreundliche Einrichtungen Kindergarten, Kindergarten, Schule Kindergarten, die Ruhe Kinderunterbringung in KG und Schule, Versorgung Ohne Kinder zu haben nehme ich wahr, dass für Familien viel angeboten wird - Kindergärten, große Schule usw., ist für mich aber irrelevant Veranstaltungen, Schule etc. Organisation z.b. Sportausschuss Veranstaltungen und dgl. (Wanderungen usw.) Information und Transparenz Zeitung mit Infos. Immer sehr nette und kompetente Auskunft in der Gemeinde Muslimisierung am Anger Was sollte in der Gemeinde besser gemacht werden Nichts!!! Nichts, da sich unser Bürgermeister sehr einsetzt Seiersberg ist o.k. Neuseiersberg sollt mehr beachtet werden Öffnungszeiten Wirtschaftshof (jedes Wochenende) Werkshof öfter aufsperren - Box Abholung, Papier, Plastik öfter abholen Einschränken Reformhaus / Bioladen in der SCS Hunde im Siedlungsgebiet nur in angemessener Anzahl zulassen, es gibt mehr Hunde als Kinder, Wahnsinn. Die Kontrolle der Hundebesitzer auf Rad- und Schulwegen (Leinenpflicht) Katzengeschäfte - Sandkisten Hundesackerl Hunde mit Sackerl Wiedereinführung der Wohnstraße!!! Mopedfahrer zum rücksichtsvollen Fahren überreden (leise rein) Mehr Parkplätze. Ich möchte eine unterstöckige Wohnung Die Bremshügel auf der Straße entfernen - behindern die Schneeräumung und führen über längere Zeit zu Schaden am Auto (Achsen) Parkplätze Parkplätze für Besucher Parkplatz - Besucher Parkplatz für Besucher Parkplatz. Parkplatzmangel. Parkplatzproblem - Besucherparkplatz gibt es nicht. Seit GGW Tiefgarage zu wenig Parkplätze Verkehr Verkehr, Neuansiedlung von Firmen Verkehrsplanung Ausfahrtsmöglichkeit für Anger Autobahnabfahrt Abstrafung gegen laute Mopeds, Bahnübergang am Anger große Gefahrenquelle. Bahnübergang Schulweg sichern Straßenreparatur Bahnübergang

39 [9] Radwege Es fehlen Radwege, zu viel Verkehr! Baustopp Grünflächen Mehr Grünflächen zur Erholung im Kerngebiet Grünflächen zu viel bebaut Biomüll öfters entleeren Entsorgungsmöglichkeit von Gras und Sträuchern an mehreren Wochentagen Müll: an öffentlichen Plätzen - Info an Kinder Müllgeschichte, Spielplätze Mülltrennung - Ausländer machen es nicht. Mülltrenninfo Den Ausländeranteil gering halten. Keine.Triestersiedlung machen. Die Jugend ist NICHT erzogen! Eigenen Platz für Jugendliche um ihren Lärm, Schmutz und Vandalismus außerhalb der Siedlung verrichten zu können mehr Ferienaktionen für - Jährige Mehr "Krabbelstubenplätze" Mehr Krippenplätze für Kleinkinder Kinderbetreuung in der Sommerzeit für Kinder NACH der Volksschule Mehr Förderungen für Familien die in Partnerschaft leben Plätze Kinderkrippe ausweiten Die politischen Parteien mögen besser MITEINANDER werken Höhere Schulen anbieten, Lehrstellen, Unterstützung Weiterführende Schulen anbieten! öffentliche Sportanlagen Mehr Sportmöglichkeiten (Schwimmbad, öffentliche Tennisplätze) In Seiersberg fehlt definitiv ein "Zentrum" / Platz (ähnlich eines Hauptplatzes). wenig Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten (wahrscheinlich aufgrund der Angebote der Nachbargemeinden - Graz/Unterpremstätten) Kooperation mit der Polizei Mehr auf den einzelnen eingehen!

40 [] Jugendliche Was funktioniert in der Gemeinde besonders gut Das Verkehrssystem (Öffentlicher Verkehr) Verkehrsregelung Verkehr die FF die Leute sind nett zueinander Die Organisation Die Zusammenarbeit aller Menschen Freundlichkeit Im Hof ist man nie allein Zusammenhalt Einkaufsmöglichkeiten Einkaufsmöglichkeiten (SCS) Einkaufszentrum Einkaufsmöglichkeiten Einkaufen Shoppen :-) Gemeindeamt Gemeindeamt, Anfragen bei Gemeinde Sehr gute Unterstützung der Gemeinde bei persönlichen Anliegen Unbürokratisch Winterdienst, Bearbeitung von Anträgen Winterdienst Winterdienst und Sauberkeit Service Arbeitssituation Kinderbetreuung, Kindergarten und Volksschule und alles was dazu gehört für Kinder Die VS Kindergärten Sauberkeit in der Siedlung Straßenreinigung, Müll Müllentsorgung

41 [] Was sollte in der Gemeinde besser gemacht werden Gar nichts Öffnungszeiten Öffentlicher Gebäude Der Winterdienst Müllentsorgung Die Renovierung des Fußballplatzes der Heidenreichsiedlung Verbesserung des Fußballplatzes in Heidenreichring Die Spielplätze erneuern z.b. von Heidenreichstr. 8/7 Spielplätze prüfen es fehlt ein Schwimmbad ab der. Hauptschule muss man wo anders hinfahren Angebote für Jugendliche mehr Parkplätze Parkplätze in unserer Siedlung Verkehr (Feldkirchnerstr. Stau) Die Feldkirchnerstraße erweitern Bessere Möglichkeiten von Graz in der Nacht nach Seiersberg zu gelangen Den Bahnübergang am Anger mit Schranke versehen, viele Schulkinder sind gefährdet Ein Käfig für Fahrräder und Mopeds, weil bei uns immer so viele Räder gestohlen werden An die Jugendlichen herantreten Mehr Geschenke an die Jugendlichen wie z.b. die Gemeinde Unterpremstätten Wichtig! Weniger Ausländer rein lassen

42 [] 6. Belastungsfaktoren in der Heidenreichsiedlung 6. Belastungsfaktoren Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder Die Stakeholder schätzen die Belastungsfaktoren höher ein als die befragten BewohnerInnen - vor allem in Bezug auf die Lärmbelästigung. Eher belastend finden die Befragten die fehlenden Parkmöglichkeiten. Abbildung 5: Belastungsfaktoren. Vergleich Erwachsene, Jugendliche und Stakeholder. i8 fehlende Parkmöglichkeiten i8 Verkehrsbelastung (zb Schnellfahren) i85 schlechte Beleuchtung i86 mangelnde Müllentsorgung i87 Lärmbelastung i88 Belästigung durch Hunde Erwachsene Jugendliche Stakeholder i8 i8 i85 i86 i87 i88 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht belastend bis =sehr belastend

43 [] Erwachsene Betrachtet man die Antworten der Erwachsenen hinsichtlich ihres Alters und ihrer Wohndauer werden Unterschiede sichtbar. Abbildung 5: Belastungsfaktoren. Erwachsene nach Alter. bis 9 bis 9 bis 9 5 bis 59 6 bis 69 7 und älter i8 fehlende Parkmöglichkeiten i8 Verkehrsbelastung (zb Schnellfahren) i85 schlechte Beleuchtung i86 mangelnde Müllentsorgung i87 Lärmbelastung i88 Belästigung durch Hunde i8 i8 i85 i86 i87 i88 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht belastend bis =sehr belastend Abbildung 5: Belastungsfaktoren. Erwachsene nach Wohndauer. länger als 5 Jahre bis 5 Jahre 6 bis Jahre i8 fehlende Parkmöglichkeiten i8 Verkehrsbelastung (zb Schnellfahren) i85 schlechte Beleuchtung i86 mangelnde Müllentsorgung i87 Lärmbelastung i88 Belästigung durch Hunde 5 Jahre oder weniger i8 i8 i85 i86 i87 i88 Fünfstufige Rating-Skala: =gar nicht belastend bis =sehr belastend

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