Inhaltsverzeichnis. 1. Refinanzierung Kreditportfolio Zinssicherung (Stand 2004) Zinsausgleichsrücklage
|
|
- Daniela Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schuldenmanagement; Quartalsbericht Bericht II. Quartal 2004 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Refinanzierung Kreditportfolio Zinssicherung (Stand 2004) 8 4. Zinsausgleichsrücklage Allgemein: Die Inneren Darlehen und die Kredite des Referats für Gesundheit und Umwelt an die Krankenhäuser sind im Bericht nicht berücksichtigt. 1. Refinanzierung Kreditneuaufnahmen 2004 (in Mio. ) Stand: Haushaltsansatz 1. Nachtrag 2004 Kreditermächtigungen (Limite) 2004 HER Summe Limite Kreditaufnahmen Hoheit Abfallwirtschaftsbetrieb Großmarkthalle 4 *) Stadtentwässerungswerke Kammerspiele Krankenhäuser 7 *) Gesamtstadt Die Kreditaufnahme - Limite sind eingehalten. *) Erhöhung durch 1. Nachtrag 1.2 Umschuldungen 2004 (in Mio. )
2 Seite 2 Umschuldungssoll (Limite) Umschuldungen Hoheit Abfallwirtschaftsbetrieb 0 0 Großmarkthalle 0 0 Stadtentwässerungswerke 81 * 57 ) Kammerspiele 0 0 Krankenhäuser 0 0 Gesamtstadt Die Umschuldungs - Limite sind eingehalten. *) Umschuldungssoll wurde von 103 Mio. wegen Tilgung in Höhe von 22 Mio. auf 81 Mio. reduziert 2. Kreditportfolio Schuldenstandsentwicklung (in Mio. ) Hoheit *) Abfallwirtschaftsbetrieb Großmarkthalle Stadtentwässerung Kammerspiele 0 79 *) 78 Krankenhäuser Gesamtstadt *) Begründung des Eigenbetriebs Kammerspiele mit Wirkung ab Geld-/Kapitalmarktallokation
3 Seite 3 Das Geldmarktlimit ist bei höchstens 30%, das Kapitalmarktlimit bei mindestens 70% des jeweiligen Kreditportfolios gesetzt. Die Auswertungen basieren auf den Ursprungszinsbindungsfristen ggf. einschließlich der Zinssicherungen. Hoheit (Zinssicherungsgeschäfte wurden berücksichtigt) Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Abfallwirtschaftsbetrieb Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Großmarkthalle Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Stadtentwässerungswerke
4 Seite 4 Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Kammerspiele Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Krankenhäuser Portfolio Geldmarktlimit Geldmarktanteil noch zulässig Kapitalmarktlimit Kapitalmarktanteil noch zulässig Kapitalmarkt-Segmentlimite Das Kapitalmarktlimit wurde bei mindestens 70 % des jeweiligen Kreditportfolios festgelegt. Die Auswertungen basieren auf den Ursprungszinsbindungsfristen einschließlich der Zinssicherungen. Zur Begrenzung von Volatilitäten und Zinsinversionen wurde festgelegt
5 Seite 5 bis zu 100% des Kapitalmarktanteils dürfen im langfristigen Kapitalmarkt mit Zinsbindungsfristen von 8 Jahren und mehr refinanziert werden (KapM langfristig, mindestens 30 %) bis zu 70 % im kurz- und mittelfristigen Kapitalmarktsegment mit Zinsbindungsfristen bis zu inkl. 7 Jahren, wobei mindestens 40 % dem mittelfristigen Kapitalmarktsegment mit Zinsbindungsfristen von (inkl.) 4 Jahren bis (inkl.) 7 Jahren angehören müssen (KapM mittelfristig) bis zu höchstens 30% dürfen im kurzfristigen Kapitalmarktsegment mit Zinsbindungsfristen von 1 Jahr bis zu (inkl.) 3 Jahren refinanziert werden (KapM kurzfristig) Hoheit Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig noch zulässig KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Abfallwirtschaftsbetrieb Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig
6 Seite 6 noch zulässig KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Großmarkthalle Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig noch zulässig KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Stadtentwässerung Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig KapM Anteil kurzfristig noch zulässig
7 Seite 7 KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Kammerspiele Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig noch zulässig KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Krankenhäuser Kapitalmarktanteil KapM Limit kurzfristig noch zulässig KapM Limit mittelfristig KapM Anteil mittelfristig
8 Seite 8 noch zulässig KapM Limit langfristig KapM Anteil langfristig noch zulässig Zinssicherung (Stand 2004) 3.1 Zinssicherungen / Volumen (in Mio. ) Hoheit Abfallwirtschaftsbetrieb Großmarkthalle Stadtentwässerung Kammerspiele Krankenhäuser Eingesetzte Zinssicherungsinstrumente Hoheit in Mio. Anzahl in Mio. Anzahl in Mio. Anzahl in Mio. Anzahl SWAP variabel in fest SWAP fest in variabel Collar (Ober- / Untergrenze für Zinssatz) Zinsausgleichsrücklage 2004 Hoheit (in Mio. ) Stand
Stadtkämmerei. Telefon: 233-92122 Telefax: 233-26907. Hauptabteilung I/22. Schuldenmanagement; Quartalsbericht. Sitzungsvorlage 02-08 / V 10343
Telefon: 233-92122 Telefax: 233-26907 Stadtkämmerei Hauptabteilung I/22 Schuldenmanagement; Quartalsbericht Sitzungsvorlage 02-08 / V 10343 Anlage: Bericht II. Quartal 2007 Bekanntgabe im Finanzausschuss
MehrStadtkämmerei. Telefon: 0-233-92122 Telefax: 0-233-26907. Hauptabteilung I/22. Schuldenmanagement; Halbjahresbericht Bericht I.
Telefon: 0-233-92122 Telefax: 0-233-26907 Stadtkämmerei Hauptabteilung I/22 Schuldenmanagement; Halbjahresbericht Bericht I. Halbjahr 2012 Sitzungsvorlage 08-14 / V 09575 Bekanntgabe in der Sitzung des
MehrSchuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz
Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zinsentwicklung 4 2. Berichtsjahr 2015 Stadt Mainz 5 2.1 Kreditportfolio 5 2.2 Kreditgeber 5 2.2.1 Liquiditätskredite 6 2.2.2
MehrSchuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz
Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zinsentwicklung 3 2. Berichtsjahr 2016 Stadt Mainz 4 2.1 Kreditportfolio 4 2.2 Kreditgeber 4 2.3 Zinsarten (incl. Zinssicherungsinstrumente)
MehrSchuldenbericht 2011 Stadt Nettetal
Schuldenbericht 2011 Stadt Nettetal Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Zinsentwicklung 2011... 4 2.1 Entwicklung der Kapitalmarktzinsen... 4 2.2 Entwicklung der Geldmarktzinsen... 5 3 Analyse Kreditportfolio...
MehrStadtkämmerei Hauptabteilung I/2
Telefon: 0 233-92519 Telefax: 0 233-24948 Stadtkämmerei Hauptabteilung I/2 Schuldenportfolio Antrag Nr. 08-14 / A 01558 der Stadtratsfraktion der FDP vom 12.05.2010 1 Anlage Sitzungsvorlage Nr. 08-14 /
MehrLANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE
LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE im KTB angenommen am: 17. März 2014 Vorlage-Nr.: KT I/15/2014 Datum: 11.03.2014 Ersteller: öffentlich X Herr Rosenthal nicht öffentlich Beschluss-Nr.: B-KT I/22/2014
MehrI. VORTRAG DES REFERENTEN...2
Telefon: 233-92120 Telefax: 233-24981 Herr Sperl Stadtkämmerei Hauptabteilung I Kreditmanagement - Teil II; Modifizierung der städtischen Refinanzierungsstrategie Limitierung von Handlungsbefugnissen 1
MehrAktives Zinsmanagement
Aktives Zinsmanagement durch den Einsatz von Zinsderivaten Inhalt Zinsstrukturkurve Cap, Floor, Collar Zinsswaps (Grundformen) Payer-Swap Receiver-Swap Doppelswap Zinswährungsswap (Cross-Currency-Swap)
MehrStadtkämmerei KaStA 1.1 Treasury
Telefon: 0 233-92519 Telefax: 0 233-24948 Stadtkämmerei KaStA 1.1 Treasury Sondertilgungen 2013 Anlagen Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13855 Bekanntgabe im Finanzausschuss vom 18.02.2014 (SB) Öffentliche
MehrSchuldenbericht 2003. Landeshauptstadt München Stadtkämmerei
Schuldenbericht 2003 Landeshauptstadt München Stadtkämmerei Telefon: 233-92145 Stadtkämmerei Telefax: 233-26907 Hauptabteilung I/2 Schuldenbericht 2003 Anlage: Schuldenbericht 2003 Bekanntgabe in der
Mehr11.06.2013 Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften Bericht
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Finanzen und Beteiligungen Öffentliche Berichtsvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Herr Deppe Ruf: 492 20 20 E-Mail: Deppe@stadt-muenster.de Datum: 22.04.2013 Betrifft
MehrSchuldenbericht 2005. Landeshauptstadt München Stadtkämmerei
Schuldenbericht 2005 Landeshauptstadt München Stadtkämmerei Seite 3 Vorwort Dr. Ernst Wolowicz Stadtkämmerer Schuldenbericht 2005 Von Dresden lernen? Ein Traum geht um im Lande, der Traum von der Entschuldung
MehrInfrastrukturfinanzierung in Zeiten des Flüchtlingszustromes. Michael Tirpitz, amtierender Leiter der Stadtkämmerei der Stadt Leipzig
Infrastrukturfinanzierung in Zeiten des Flüchtlingszustromes Michael Tirpitz, amtierender Leiter der Stadtkämmerei der Stadt Leipzig 1 Rahmenbedingungen der Stadt Leipzig Finanzielle Situation der Stadt
MehrDie Brandenburg-Kredite der ILB für die Wohnungswirtschaft
Die Brandenburg-Kredite der ILB für die Wohnungswirtschaft Die Brandenburg-Kredite der ILB Landesförderung MIL Bundesförderung KfW Brandenburg-Kredite ILB Die Brandenburg-Kredite der ILB, Potsdam, 6. April
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrSchuldenmanagement der Stadtgemeinde und des Landes Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/909 Landtag 18. Wahlperiode 14.05.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Schuldenmanagement der Stadtgemeinde und des Landes Bremen Antwort
Mehr1. Baden-Württembergischer Kämmerertag. Professionelle Bankenpolitik - Chance und Herausforderung für Kommunen
1. Baden-Württembergischer Kämmerertag Professionelle Bankenpolitik - Chance und Herausforderung für Kommunen Erster Bürgermeister Christian Specht Dezernat I Finanzen, Vermögen, Bürgerdienste, Sicherheit
Mehr01.04.2014 Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften Bericht
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Finanzen und Beteiligungen Öffentliche Berichtsvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Herr Deppe Ruf: 492 20 20 E-Mail: Deppe@stadt-muenster.de Datum: 17.03.2014 Betrifft
MehrSchuldenbericht 2004
Landeshauptstadt Dresden Schuldenbericht 24 Bericht zur Darlegung des Kreditportfolios der Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften Stadtkämmerei Impressum Herausgeber: Landeshauptstadt
MehrBremer Landesbank - Wer zahlt für stille Einlagen?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/709 Landtag 19. Wahlperiode 23.08.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bremer Landesbank - Wer zahlt für stille Einlagen? Antwort des Senats
MehrSchuldenbericht 2002. Landeshauptstadt München Stadtkämmerei
Schuldenbericht 2002 Landeshauptstadt München Stadtkämmerei Telefon: 233-26195 Telefax: 233-24948 Herr Wehdanner Stadtkämmerei Hauptabteilung I Schuldenbericht 2002 Anlage: Schuldenbericht 2002 Bekanntgabe
MehrSchuldenbericht Landeshauptstadt München
Schuldenbericht Landeshauptstadt München 2008 Schuldenbericht Landeshauptstadt München 2008 Vorwort Schuldenmanagement und Finanzmarktkrise Wir haben eine Finanzmarktkrise, seit dem Jahr 2007 als unmerklichen
Mehr392
WIRTSCHAFTSPLAN FRIESENHEIMER BAULAND FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2017 Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat am 12. Dezember 2016 folgenden Wirtschaftsplan
MehrDie Rolle des Bausparens während der Finanzkrise und danach Im Fokus: Ungarn und Mitteleuropa András KISS Geschäftsführer - Kundenbereich, Fundamenta
Die Rolle des Bausparens während der Finanzkrise und danach Im Fokus: Ungarn und Mitteleuropa András KISS Geschäftsführer - Kundenbereich, Fundamenta Lakáskassza, Ungarn Budapest, 20-21.10.2016 Agenda
MehrSicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß. Rat 13. Dezember 2007
Beschlussvorlage der Verwaltung - Vorblatt - Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Zins- und Schuldenmanagement
MehrVorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrOptimieren von Zinsbindungsfristen Ein mathematisches Verfahren zur Optimierung der Zinsbindungsfristen bei Finanzierungen
Optimieren von Zinsbindungsfristen Ein mathematisches Verfahren zur Optimierung der Zinsbindungsfristen bei Finanzierungen Dr. Anna Fukshansky, Mathematikerin Dipl.-Math. Dirk Brodbeck, akkreditierter
MehrNachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr
Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.
MehrStadtkämmerei HA I - Leitung
Telefon 233-92120 Telefax 233-24981 Herr Sperl Stadtkämmerei HA I - Leitung Kreditmanagement III Derivatmanagement Sitzungsvorlage Nr. 02-08 / V 07668 Beschluss des Finanzausschusses vom 04. Mai 2006 (VB)
Mehr(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek
(24) Risikomanagement mit Swaps Stefanie Kornek Inhaltsverzeichnis 1) Definition Swap 2) Formen des Swap 3) Zinsswap 3.1) Motive für Zinsswap 3.2) Beispiele für Zinsswap 4) Währungsswap 4.1) Motive für
MehrEnergieeffizient Bauen - Kredit
Energieeffizient Bauen - Kredit PROGRAMMNUMMER 153 KREDIT Das Wichtigste in Kürze Ab 1,41% effektiver Jahreszins Bis 50.000 Euro Darlehenssumme pro Wohneinheit Bis zu 5.000 Euro Tilgungszuschuss pro Wohneinheit
MehrAusgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg -
Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 - vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg - Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 * Verbesserung (+) / Verschlechterung
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten
MehrStadtkämmerei KaStA 2.1
Telefon: 0 233-92122 Telefax: 0 233-26907 Stadtkämmerei KaStA 2.1 Schuldenbericht 2012 Anlage - Schuldenbericht 2012 Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 12365 Bekanntgabe in der Vollversammlung vom 24.07.2013
MehrBerlin, 14. Januar 2009
Exotische Finanzprodukte: Angebot vs Nachfrage Berlin, 14 Januar 2009, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin Spandauer Strasse 1 10099 Berlin Tel: +49 (0)30 20 93 57 81
MehrBewertung von europäischen und amerikanischen Optionen
Bewertung von europäischen und amerikanischen en 1. Vortrag - Einführung Technische Universität Berlin Institut für Mathematik 8. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen amerikanische / europäische
MehrKreditrichtlinie des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte
Abkürzung: 1. Änd. Quelle: KreditRicht Gremium: beschlossen am: KT 08.12.2014 Ausfertigungsdatum: 17.12.2014 Internet: 22.12.2014 Gültig ab: 08.12.2014 Fundstelle: www.lk-mecklenburgischeseenplatte.de/aktuell/bekanntm
MehrBeschluss 2012/047 Richtlinie zum Einsatz und Abschluss von Verträgen über Zinssicherungsinstrumente in der Verwaltung des Landkreises Leipzig
Beschluss 2012/047 Richtlinie zum Einsatz und Abschluss von Verträgen über Zinssicherungsinstrumente in der Verwaltung des Landkreises Leipzig I. Vorbemerkung Es obliegt dem Landkreis im Rahmen seiner
MehrRichtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert.
Gemeinde Schladen-Werla Absender: Auskunft erteilt: Wilfried Karrenführer Datum: 14.11.2013 Aktenzeichen: FB II Vorlage Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten
MehrMerkblatt Ökologisch Bauen
Merkblatt Ökologisch Bauen Merkblatt - Ökologisch Bauen Datum: 10/2008 Finanzierung des Neubaus von KfW-Energiesparhäusern 40, Passivhäusern und KfW-Energiesparhäusern 60 sowie des Einbaus von Heizungstechnik
MehrForward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart.
3.6 Derivate Finanzinstrumente / 3.6.2 Forward Rate Agreement EinForward-Kontrakt ist die Vereinbarung zwischen zwei Kontraktparteien über die Lieferung und Zahlung eines bestimmten Gutes zu einem späteren
MehrHaushaltssatzung der Stadt Essen für die Haushaltsjahre 2013/2014
Haushaltssatzung der Stadt Essen für die Haushaltsjahre 2013/2014 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV.
MehrSchuldenbericht Landeshauptstadt München
Schuldenbericht Landeshauptstadt München 2010 Schuldenbericht Landeshauptstadt München 2010 Vorwort Schulden: Viel Licht und Schatten Frei nach Goethe fange ich mit den Schatten an, mit denen uns das
MehrAAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE
AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über
MehrFinanzdatenvergleich der zwölf größten Städte Stand: 31. Dezember Landeshauptstadt München Stadtkämmerei
Finanzdatenvergleich der zwölf größten Städte Stand: 31. Dezember 2004 Landeshauptstadt Stadtkämmerei Datum: 22.11.2005 Telefon: 089/233-92103 Telefax: 089/233-28998 Stadtkämmerei BdR Vergleichende Darstellung
MehrFRW II /1. Finanzinvestitionen /1.3 Finanzinnovationen/1.3.1 Forward Rate Agreement (FRA)
FRW II /1. Finanzinvestitionen /1.3 Finanzinnovationen/1.3.1 Forward Rate greement (FR) E1.3.1-1 uf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert.
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
Mehranhand eines Musterportfolios
anhand eines Musterportfolios (Achtung: die in dieser Erläuterung verwendeten Kennzahlen stammen nicht aus dem soeben abgeschlossenen Finanzierungsvergleich!) Den Berechnungen liegen standardisierte Zinsentwicklungs-Szenarien
MehrAnteil an der Einkommensteuer: Den Kommunen stehen 15% des lokalen Aufkommens der Lohn- und Einkommensteuer sowie 12% der Zinsabschlagsteuer zu.
Finanzen Allgemeine Zuweisungen: Zuweisungen aus dem allgemeinen Steuerverbund, die den Gemeinden und Gemeindeverbänden ohne haushaltsrechtliche Zweckbindung zur Verfügung gestellt werden. Anteil an der
MehrKommunales Kreditwesen. Haushaltsrechtliche Grundlagen - Schuldenmanagement - Schuldenbremsen und Entschuldungshilfen -
Kommunales Kreditwesen Haushaltsrechtliche Grundlagen - Schuldenmanagement - Schuldenbremsen und Entschuldungshilfen - Von Prof. Dr. Gunnar Schwarting Beigeordneter a.d., Geschäftsführer des Städtetages
Mehr236 Gemeinde Weil im Schönbuch GR 77/2015. Gemeinderatssitzung am Haushaltssatzungen Darlehensübersichten Übersicht über die Rücklage
236 Gemeinde Weil im Schönbuch GR 77/2015 Gemeinderatssitzung am 24.11.2015 Haushaltssatzungen Darlehensübersichten Übersicht über die Rücklage - 1 - Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund
MehrStadtkämmerei HA II/22
Telefon: 089/233-92114 Telefax: 089/233-28998 Az. 915-32-2299 Stadtkämmerei HA II/22 Aufnahme eines Förderdarlehens der LfA Förderbank Bayern zur Finanzierung neuer Gas-Otto-Motoren beim Klärwerk Gut Großlappen
MehrHerzlich Willkommen!
Anforderungen an die Finanzierung für Veranstaltung Treffpunkt Sportverein des BLSV Sportbezirks Mittelfranken 12.11.2008 Herzlich Willkommen! Themenübersicht: 1. Welches sind die häufigsten Finanzierungsformen
MehrPrivate sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze
Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Patrick Thienel Der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB)
MehrAbbau von Altfehlbeträgen und Kassenkrediten. Ein Vorschlag des Hessischen Städte- und Gemeindebundes zum Abbau haushaltswirtschaftlicher Altlasten
Abbau von Altfehlbeträgen und Kassenkrediten Ein Vorschlag des Hessischen Städte- und Gemeindebundes zum Abbau haushaltswirtschaftlicher Altlasten Ausgangslage 1. Die hessischen Städte, Gemeinden und Landkreise
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1260 25.10.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe Drucksache 17/0580 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode
Mehrfür die Stadt Wunsiedel
für die Stadt Wunsiedel 17.07.2013 Inhalt I. Kennzahlenspiegel II. Verschuldungsstruktur im Zeitablauf III. Szenarioanalysen zukünftiger Zinszahlungen IV. Optimierungsvorschlag V. Annahmen VI. Übersicht
MehrFianzierung von Erneuerbare-Energien- Projekten
Fianzierung von Erneuerbare-Energien- Projekten Günter Beggel München, 01.10.2015 Inhalt 1. Wer kann Anträge stellen? 2. Was wird gefördert? 3. Was ist von der Förderung ausgeschlossen 4. Kreditbetrag
MehrTreasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf
Treasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Allgemeine Grundsätze 2 2. Zuständigkeiten und Reporting 2 3. Richtlinien zur Finanzierung 2-3 4. Richtlinien zum Zinsmanagement
MehrAnlagen zum Haushaltsplan 2007 Seite Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen (VE) 446 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen 448 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der
Mehrdes Kreistages des Landkreises Leipzig
Landkreis Leipzig _BESCHLUSS 2013/106 des Kreistages des Landkreises Leipzig Beschlussdatum: Grundlage (Vorlage): Beschluss Nr.: Öffentlicher Beschluss: 04.12.2013 BV-2013/106 2013/106 Ja Änderung(en)
MehrMerkblatt Infrastruktur
Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden
MehrLandesschulden 3. Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme
Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme war um rd. 0,7 Mrd. DM geringer als im Vorjahr. 1 Schuldenentwicklung
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/556 09.11.2011 Unterrichtung Ministerium der Finanzen Magdeburg, 25. Oktober 2011 Bericht über die Höhe der Schulden und Verpflichtungen nach dem Stande am Ende
MehrGeschäftsjahr 2013 Zahlen, Daten und Fakten zur Bremer Aufbau-Bank GmbH
Geschäftsjahr 2013 Zahlen, Daten und Fakten zur Bremer Aufbau-Bank GmbH Als Förderbank für Bremen und Bremerhaven engagiert sich die Bremer Aufbau-Bank (BAB) in der Stärkung und nachhaltigen Entwicklung
MehrAktuelle Zinsinformationen (Stand Januar 2018)
1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Januar 2018) Auch im Januar 2018: Die Zinsen bleiben weiterhin unverändert. Kontokorrentkredite* Kreditart Zinssatz Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften
MehrSchulden- und Zinsmanagement bei sächsischen Abwasserzweckverbänden als Grundlage eines optimierten Fremdkapitaleinsatzes
Schulden- und Zinsmanagement bei sächsischen Abwasserzweckverbänden als Grundlage eines optimierten Fremdkapitaleinsatzes Regionalveranstaltungen in Chemnitz, Dresden und Leipzig 2008 Friedbert Damm Inspiration:
MehrLandesschulden 3. Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen.
Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen. 1 Schuldenentwicklung 1.1 Die Verschuldung des Landes ist auch im Hj. 2000 angestiegen.
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152. Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen Entscheidung öffentlich
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152 Der Oberbürgermeister I/01-01-010-KSL-jo Dezernat/Fachbereich/AZ 22.06.16 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen 27.06.2016
MehrSchönberg. Schönberger Hof
... hier bin ich daheim. www.we-tirol.at ... hier bin ich daheim. Wohnungseigentum ist seit über 60 Jahren ein starker und zuverlässiger Partner von über 110 Tiroler Gemeinden. Zahlreiche Projekte im Bereich
MehrMerkblatt Kommunale und soziale Infrastruktur
208 Kredit Finanzierung von Investitionen der Kommunen in die kommunale und soziale Infrastruktur sowie im Bereich der Wohnwirtschaft Förderziel Mit dem erhalten Kommunen eine langfristige Finanzierungsmöglichkeit
MehrAktuelle Zinsinformationen (Stand April 2017)
1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand April 2017) Von der Zinsfront nichts Neues. Trotz Inflationsanstieg: Die EZB bleibt bei Niedrigstzinsen, auch wenn deutsche Banken darunter leiden.
MehrAktives Zinsmanagement
Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 1 Zusammen geht mehr DZ BANK Gruppe November 2009 Aktives Zinsmanagement Aktives Zinsmanagement 12.11.2009 Seite 2 Die vier Säulen der deutschen Bankenlandschaft
MehrSonderumfrage Finanzierung im Handwerk
Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten
MehrFörderzahlen. per 31. Dezember 2014
Förderzahlen per 31. Dezember 2014 KfW Bankengruppe per 31. Dezember 2014 1. Überblick über das Gesamtgeschäft 2. Geschäftsfeld Mittelstandsbank 3. Geschäftsfeld Kommunal- und Privatkundenbank/Kreditinstitute
MehrZielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel: Kreditportfolio Szenarien Zinsaufwand Optimierung Warum MAKROFINANCE?
Zimmerstraße 78 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 206 41 76 60 Telefax: +49 (0)30 206 41 76 77 info@makrofinance.de www.makrofinance.de Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel:
MehrPaul Middendorf. Bürgermeisterseminar Steuerungsmöglichkeiten im Bereich der Kommunalfinanzen
Bürgermeisterseminar Steuerungsmöglichkeiten im Bereich der Kommunalfinanzen Finanzkrise der Kommunen Einnahmen stagnieren Ausgaben steigen Fehlbeträge nehmen zu Verschuldung steigt fehlender Haushaltsausgleich
MehrAnteil an der Einkommensteuer: Den Kommunen stehen 15% des lokalen Aufkommens der Lohn- und Einkommensteuer sowie 12% der Zinsabschlagsteuer zu.
Finanzen Allgemeine Zuweisungen: Zuweisungen aus dem allgemeinen Steuerverbund, die den Gemeinden und Gemeindeverbänden ohne haushaltsrechtliche Zweckbindung zur Verfügung gestellt werden. Anteil an der
MehrNeuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe
Senatsverwaltung für Finanzen I B BT 7103 1/2014 Tel.: 9(0)20-3102 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Mitteilung - zur Kenntnisnahme über Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen
Mehrfür die Universität Basel
Leistungsauftrag und Globalbeitrag 2018 2021 für die Universität Basel 2 Agenda Kurz- und mittelfristige Perspektive - Leistungsperiode 2018-21 - Kulturvertrag - Finanzielle Auswirkungen BL/BS - Eigentümerstrategie
MehrInstitutionalOpti-Cash M
Stand: 07.02.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] Portfolio Risikokennzahlen VaR ex post (99/10) VaR ex ante (99/10)* Summe der Risikobeiträge (99/10) korreliert
MehrUnveränderter Nachdruck Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. Wiesbaden 1982
Unveränderter Nachdruck 1986 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. Wiesbaden 1982 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der
MehrÄnderungen der Erläuterungen zum Fragebogen für die jährliche Schuldenstatistik 2017 Schulden der kommunalen Haushalte GF2 Fragebogen
1 Kassenkredite (Kredite zur Liquiditätssicherung) Unter Kassenkredite/Kassenverstärkungskredite werden die kurzfristigen Verbindlichkeiten erfasst, die zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen
MehrLiquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt
Seite 1 Liquiditäts- bzw. Finanzierungsprobleme bei ausgeglichenem Haushalt Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 110 Abs. 4 NKomVG 1 Der Haushalt soll in jedem Haushaltsjahr in Planung
MehrPrüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Bachelor- und Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Erstprüfer: Prof. Dr. Wiedemann Zweitprüfer: Prof. Dr. Moog Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nichtprogrammierbarer Taschenrechner
MehrMittelfristige Finanzplanung
Mittelfristige Finanzplanung 2016 2020 Finanzhaushalt laufende Verwaltungstätigkeit Auszahlungen 6.427 2.091 180 316 1.080 85 6.639 2.191 Grunderwerb- Steuer 320 1.130 90 6.826 2.199 Grunderwerb- Steuer
MehrVeröffentlichung: Inkrafttreten:
Veröffentlichung: 12.05.2016 Inkrafttreten: 13.05.2016 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrProjekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland
Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt
MehrGemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV
Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung NKHR-MV Muster 5a und 5b der Anlage 3 der VV zur GemHVO-Doppik und GemKVO-Doppik Behandlung bestimmter Sachverhalte im Rahmen der Ermittlung der Zusammensatzung und Entwicklung
MehrDienstanweisung für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten im kommunalen Zins- und Schuldenmanagement beim Landkreis Ebersberg
Dienstanweisung für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten im kommunalen Zins- und Schuldenmanagement beim Landkreis Ebersberg ausgefertigt am 14.12.2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Geltungsbereich.3
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 783 des Abgeordneten Péter Vida BVB / FREIE WÄHLER Gruppe Drucksache 6/1863
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2184 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 783 des Abgeordneten Péter Vida BVB / FREIE WÄHLER Gruppe Drucksache 6/1863 Schuldenstrategie des
MehrKredit- und Fremdwährungsgeschäfte des Landes Brandenburg und Brandenburger Kommunen in Schweizer Franken
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/707 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 202 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/478 Kredit- und Fremdwährungsgeschäfte
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrHessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)
Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3883 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1450 des Abgeordneten Axel Vogel Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/3586 Zinsaufwendungen
MehrAnlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/2009 vom KHG-Fördermittel 1 Gesamt in Mio. EUR
Anlage zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/009 vom 7.03.009 Tabelle : KHG-Fördermittel gesamt KHG-Fördermittel Gesamt in Mio. EUR reale Veränderung 008 ggü. 006 007 008 Vorjahr 998 96,70 305,00 30,00-0,94% -9,38%
MehrSchuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz
Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2011 Vorwort des Finanzdezernenten Vor Ihnen liegt zum ersten Mal der Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz, der in umfassender Form über das Schuldenportfolio
Mehr