Anteil an der Einkommensteuer: Den Kommunen stehen 15% des lokalen Aufkommens der Lohn- und Einkommensteuer sowie 12% der Zinsabschlagsteuer zu.

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1 Finanzen Allgemeine Zuweisungen: Zuweisungen aus dem allgemeinen Steuerverbund, die den Gemeinden und Gemeindeverbänden ohne haushaltsrechtliche Zweckbindung zur Verfügung gestellt werden. Anteil an der Einkommensteuer: Den Kommunen stehen 15% des lokalen Aufkommens der Lohn- und Einkommensteuer sowie 12% der Zinsabschlagsteuer zu. Eigenbetriebe: Rechtlich unselbständige, jedoch außerhalb der allgemeinen Verwaltung als Sondervermögen geführte Betriebe mit Sonderrechtsform. Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb sind vor allem Gebühren und ähnliche Entgelte, Erlöse aus Verkäufen, Mieten, Pachten sowie Erstattungen und zweckgebundenen Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Kraftfahrzeugsteuer: Der Staat stellt den Gemeinden und Gemeindeverbänden 65 % des Aufkommens u.a. zweckgebunden für den Bau und den Erhalt von Gemeinde- und Kreisstraßen (Art 13 Abs. 1 FAG) und für den Bau von Abwasseranlagen zur Verfügung. Rücklagen (allgemein) Geld oder geldwerte Bestände, die für zukünftige Zwecke ertragsbringend zurückgelegt werden. Allgemeine Rücklagen: Sind Rücklagen ohne besonderen Bestimmungszweck zur Finanzierung zukünftiger Ausgaben. Sonderrücklagen: Rücklagen für kostenrechnende Einrichtungen, z.b. für den Unterhalt von Vermögen (z.b. den Gebäudeerhalt), zum Ausgleich von Schwankungen in Gebührenhaushalten sowie für Pensionsverpflichtungen. Schlüsselzuweisungen: Anteil der Kommunen an den Landesanteilen der Gemeinschaftssteuern (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuerumlage). Die Schlüsselzuweisungen bestimmen sich nach der durchschnittlichen Ausgabenbelastung und der Steuerkraft der einzelnen Gemeinden. Sonstige Finanzeinnahmen sind vor allem Zinseinnahmen, Gewinnanteile, Konzessionsabgaben und andere Einnahmen, die keine Steuern oder Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb (z.b. Gebühren) sind. Sonstige Finanzausgaben sind vor allem Zinsen, Umlagen und Zuführungen zum Vermögenshaushalt (Überschuss des Verwaltungshaushalts). Überlassung der staatlichen Grunderwerbsteuer: Die Kommunen erhalten 8/21 des Aufkommens an der Grunderwerbsteuer (Kommunalanteil). Vermögenshaushalt Der Vermögenshaushalt umfasst die Einnahmen und Ausgaben, die das Vermögen oder die Schulden der Gemeinde verändern. Hier erscheinen alle Ausgaben für die Veränderung des Gemeindevermögens und deren Deckungsmittel sowie die Kredite und deren Tilgung Einnahmen des Vermögenshaushalts sind vor allem Zuführungen vom Verwaltungshaushalt, Entnahmen aus Rücklagen, Rückflüsse von Darlehen, Veräußerungserlöse aus Beteiligungen, Sachanlagen sowie Grundvermögen, Krediteinnahmen sowie Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen. Ausgaben des Vermögenshaushalts sind vor allem Gewährung von Darlehen, Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, der Erwerb von Beteiligungen und Kapitaleinlagen, der Erwerb oder die Erstellung von Anlagevermögen (Baumaßnahmen, Grunderwerbungen) sowie Zuführungen an den Verwaltungshaushalt und an Rücklagen sowie die Tilgung der aufgenommenen Kredite.

2 Verwaltungshaushalt Der Verwaltungshaushalt enthält die laufenden Einnahmen und Ausgaben. Hier erscheint also der Aufwand für die laufende Verwaltung und dessen Deckung. Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand: Laufender Sachaufwand des Verwaltungshaushalts, vor allem für Unterhalt und Bewirtschaftung von Immobilien und Fahrzeugen, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, Mieten und Pachten, Dienst- und Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung des Personals, Steuern und Versicherungen, andere laufende Geschäftsausgaben sowie Abschreibung und Verzinsung des Anlagekapitals. Zuweisungen des Landes für Schulen: Zuschüsse zu den Lehrerkosten kommunaler weiterführender und berufsbildender Schulen nach dem Bayerischen Schulfinanzierungsgesetz. Zuweisung für den öffentlichen Personennahverkehr: Zuweisungen für die Förderung von Investitionen, von Verkehrskooperationen und zur Abgeltung von Vorhaltekosten nach Art. 20 ff BayÖPNVG, die aus dem Landesaufkommen der Kraftfahrzeugsteuer entnommen werden.

3 Die Vollzeitbeschäftigten im öffentlichen Dienst in München nach Beschäftigungsbereichen (Stand: jeweils 30. Juni) Bezeichnung Vollzeitbeschäftigte bei Bund Land Mittelbarer öffentlicher Dienst 1) Stadt darunter Verwaltung Verbände mit kommunalen Aufgaben 2) Vollzeitbeschäftigte zusammen davon Beamte, Richter und Soldaten Angestellte bzw. Arbeitnehmer 3) Arbeiter ) 2 desgl. Vollzeitbeschäftigte in Bayern 4) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München, ) Sozialversicherungsträger unter Aufsicht des Bundes oder des Landes; einschl. Bundesagentur für Arbeit.- 2) Einschl. Verwaltungsgemeinschaften.- 3) Unter dem Begriff Angestellte werden auch alle Arbeitnehmer nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) geführt. - 4) Einschl. Berufs- und Zeitsoldaten. - 5) Beschäftigte, die nach dem MTArb/BMT-G bezahlt werden.

4 Stand am Monatsende Die Entwicklung des Personalstandes der Stadtverwaltung 1) Personal insgesamt zusammen davon aktives Personal Beamtenanwärter/innen darunter Auszubildende inaktives Personal 2) Dezember Juni Dezember Juni Quelle: Personal- und Organisationsreferat. 1) Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte im Gemeindehaushalt ohne Eigenbetriebe und Stiftungen.- 2) Ohne Gehalt/Bezüge (z. B. Erziehungsurlaub, Kranke, Wehrdienstleistende).

5 Aktives Personal 1) Die Voll- und Teilzeitbeschäftigten der Stadtverwaltung 2008 (Stand ) insgesamt Vollzeit Teilzeit weiblich männlich weiblich männlich Baureferat Direktorium Kommunalreferat Kreisverwaltungsreferat Kulturreferat Personal- und Organisationsreferat (POR) Planungsreferat Referat für Arbeit und Wirtschaft Referat für Gesundheit und Umwelt Schulreferat Servicebereiche Sozialreferat Stadtkämmerei Zentrale Personalbetreuung durch POR Zusammen Quelle: Personal- und Organisationsreferat. 1) Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte, inkl. Anwärter/innen und Auszubildende im Gemeindehaushalt ohne Eigenbetriebe und Stiftungen.

6 Die Beschäftigten der Stadtverwaltung nach Statusgruppen 2008 (Stand ) Aktives Personal 1) insgesamt weiblich männlich Vollzeit in % Teilzeit in % Vollzeit in % Teilzeit in % Beamte , , , ,4 Tarifbeschäftigte , , , ,6 Zusammen , , , ,0 Quelle: Personal- und Organisationsreferat. 1) Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte, inkl. Anwärter/innen und Auszubildende im Gemeindehaushalt ohne Eigenbetriebe und Stiftungen.

7 Aktives Personal 1) nach Altersgruppen Die Altersstruktur der Beschäftigten in der Stadtverwaltung 2008 (Stand ) insgesamt weiblich männlich Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter über 65 und älter Zusammen Quelle: Personal- und Organisationsreferat. 1) Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte, inkl. Anwärter/innen und Auszubildende im Gemeindehaushalt ohne Eigenbetriebe und Stiftungen.

8 Die ausländischen Beschäftigten 1) in der Stadtverwaltung nach Nationalität 2008 (Stand ) Ausländische Beschäftigte Herkunftsland insgesamt weiblich männlich absolut in % absolut in % absolut in % Türkei , , ,4 Österreich 214 8, , ,9 Kroatien 184 7, , ,6 Italien 157 6, , ,0 Serbien 132 5, , ,3 Griechenland 122 4, , ,4 Bosnien-Herzegowina 67 2, , ,4 Polen 46 1, , ,9 Frankreich 37 1, , ,7 Slowenien 23 0, ,6 7 30,4 USA 20 0, ,0 9 45,0 Russische Föderation 19 0, ,2 7 36,8 Großbritannien und Nordirland 18 0,7 9 50,0 9 50,0 Ungarn 17 0, ,5 4 23,5 Äthiopien 16 0,6 2 12, ,5 Afghanistan 15 0,6 9 60,0 6 40,0 Rumänien 15 0, ,0-0,0 Schweiz 14 0,6 8 57,1 6 42,9 sonstige Länder 224 8, , ,4 Zusammen , , ,0 Quelle: Personal- und Organisationsreferat. 1) Aktives Personal (Beamtinnen, Beamte und Tarifbeschäftigte), inkl. Anwärter/innen und Auszubildende) im Gemeindehaushalt ohne Eigenbetriebe und Stiftungen.

9 Einzelplan Einnahmen Ausgaben Überschuss bzw. Unterdeckg. (-) Einnahmen Ausgaben Überschuss bzw. Unterdeckg. (-) 0 Allgemeine Verwaltung 74,2 272,9-198,7 76,2 277,2-201,0 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 71,4 230,5-159,1 76,0 242,8-166,8 2 Schulen 198,8 503,9-305,1 198,4 522,5-324,1 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 25,4 177,9-152,5 27,3 184,7-157,4 4 Soziale Sicherung 381, ,0-824,1 384, ,6-847,4 5 Gesundheit, Sport, Erholung 25,2 162,3-137,1 22,8 155,4-132,6 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 832,9 365,2 467,7 355,8 319,5 36,3 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 60,8 109,3-48,5 66,9 102,9-36,0 8 Wirtschaftliche Unternehmungen, allgemeines Grund- und Sondervermögen 209,9 67,4 142,5 206,9 89,2 117,7 9 Allgemeine Finanzwirtschaft (ohne Umschuldung) 3 349, , , , , ,3 Zusammen 5 229, , , ,3 - Quelle: Stadtkämmerei. Der Verwaltungshaushalt der Stadt München nach Funktionen Rechnungsergebnisse; Beträge in Mio. Euro

10 Einzelplan Einnahmen Ausgaben Überschuss bzw. Unterdeckg. (-) Einnahmen Ausgaben Überschuss bzw. Unterdeckg. (-) 0 Allgemeine Verwaltung 67,7 135,6-67,9 57,6 70,1-12,5 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 3,3 5,4-2,1 3,0 8,9-5,9 2 Schulen 18,1 154,1-136,0 35,7 79,1-43,4 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 0,3 14,4-14,1 1,0 18,3-17,3 4 Soziale Sicherung 5,0 89,3-84,3 10,4 63,8-53,4 5 Gesundheit, Sport, Erholung 5,8 22,4-16,6 9,7 3,9 5,8 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 101,1 368,0-266,9 93,3 340,5-247,2 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 7,7 3,9 3,8 6,5 24,0-17,5 8 Wirtschaftliche Unternehmungen, allgemeines Grund- und Sondervermögen 321,0 224,6 96,4 292,4 336,6-44,2 9 Allgemeine Finanzwirtschaft (ohne Umschuldung) 1 303,4 815,7 487, ,8 629,2 435,6 Zusammen 1 833, , , ,4 - Quelle: Stadtkämmerei. Der Vermögenshaushalt der Stadt München nach Funktionen Rechnungsergebnisse; Beträge in Mio. Euro

11 Die bereinigten Einnahmen und Ausgaben der Stadt München nach Arten 1) Rechnungsergebnisse; Beträge in Mio. Euro Gruppe Bezeichnung Steuern, Allgemeine Zuweisungen 2 505, , ,6 1 Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb 1 202, , ,7 2 Sonstige Finanzeinnahmen 442,1 901,7 454,2 3 Einnahmen des Vermögenshaushaltes 770,0 304,9 362,8 Einnahmen zusammen 4 920, , ,3 4 Personalausgaben 1 360, , ,6 5/6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand 1 069,7 994,7 877,6 7 Zuweisungen und Zuschüsse 671,1 694,5 771,6 8 Sonstige Finanzausgaben 469,3 455,6 453,5 9 Ausgaben des Vermögenshaushaltes 924,4 848,5 701,8 Ausgaben zusammen 4 495, , ,1 Finanzierungssaldo (Einnahmen./. Ausgaben) + 425, , ,2 Nettokreditaufnahmen (-) bzw. Tilgung (+) Äußere Kredite + 276, , ,8 Innere Darlehen + 0,4 0,0 0,0 Abbau (-) bzw. Aufbau (+) von Allgemeinen Rücklagen + 126, ,5-150,7 Sonderrücklagen (einschl. freiwillige Pensionsrücklage) + 22,3-64,5 + 71,1 Quelle: Stadtkämmerei. 1) Bei dieser tabellarischen Darstellung des Haushaltes in Einnahmen und Ausgaben nach den Gruppierungen der Haushaltssystematik handelt es sich um bereinigte Summen. Hierbei wurden insbesondere die Kreditaufnahmen und Tilgungsleistungen, die Zuführungen zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenbewegungen sowie die kalkulatorischen Ansätze ausgeklammert. Zudem wurde der in der Hauptgruppe 0 eingerechnete Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen um die Gewerbesteuerumlage gemindert.

12 Art Bezeichnung Steuern, Allgemeine Zuweisungen 2 727, , ,6 1 Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb 1 340, , ,6 2 Sonstige Finanzeinnahmen 1 432,6 954,9 526,1 Einnahmen Verwaltungshaushalt 5 501, , ,3 3 Einnahmen Vermögenshaushalt 1 492, , ,4 4 Personalausgaben 1 360, , ,6 5/6 Sächlicher Verwaltungs- u. Betriebsaufwand 2 139,4 994,7 877,6 7 Zuweisungen und Zuschüsse (nicht für Investitionen) 671,1 694,5 771,6 8 Sonstige Finanzausgaben 1 329, , ,5 Ausgaben Verwaltungshaushalt 5 501, , ,3 9 Ausgaben Vermögenshaushalt 1 492, , ,4 Quelle: Stadtkämmerei. Die Einnahmen und Ausgaben der Stadt München nach Arten Rechnungsergebnisse; Beträge in Mio. Euro

13 Die wichtigsten Leistungsverpflichtungen der Stadt München in Mio. Euro Jahr Sozialhilfe gesetzliche Leistungen der Veränd. gg.vorjahr in % Jugendhilfe Veränd. gg.vorjahr in % Gewerbesteuer-, Bezirks-, Krankenhaus- und Solidarumlage Veränd. gg.vorjahr in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Stadtkämmerei.

14 Steuerart Gemeindesteuern insgesamt darunter Gewerbesteuer (brutto) Grundsteuer (A + B) Anteil an der Einkommensteuer Anteil an der Umsatzsteuer Hundesteuer Zweitwohnungsteuer Finanzzuweisungen darunter Zuweisungen des Landes für Schulen (Einzelplan 2) Zuweisung für Kindertagesstätten Kraftfahrzeugsteuer nach Art. 13 a FAG Schlüsselzuweisung Überlassung der staatlichen Grunderwerbssteuer (neu, nach Art. 8 FAG) Zuweisung für den öffentlichen Personennahverkehr (nach Art. 27 BayOEPNVG) Steuern und Zuweisungen zusammen Quelle: Stadtkämmerei. Die Steuereinnahmen und allgemeinen Finanzzuweisungen der Stadt München in 1000 Euro Rechnungsergebnis

15 Die steuerlich erfassten Hunde in München (Stand: jeweils ) Hundebestand Anzahl der gemeldeten Hunde davon versteuert steuerfrei auf... Einwohner/innen ein Hund Quelle: Stadtkämmerei München.

16 Die Schulden der Stadt München Beträge in Mio. Euro Art der Schulden Zu-/Abnahme gegenüber 2007 absolut % A. Äußere Schulden - Gemeindehaushalt I. Kredite vom Bund 57,5 43,8-13,7-23,8 davon KfW-Kredite 55,9 42,3-13,6-24,3 II. Kredite vom Land 41,2 41,2 - - IV. Kredite vom sonstigen öffentlichen Bereich VIII. Kredite vom Kreditmarkt davon Kommunale Sonderrechnung 402,4 314,9-87,5-21,7 Sonstige öffentliche Sonderrechnung 1 778, ,8-324,1-18,2 Private Unternehmen 623,7 451,4-172,3-27,6 Übrige Bereiche (Barhinterlagen) 1,1 - -1,1-100,0 Summe VIII. Kreditmarkt 2 806, ,1-585,0-20,8 Summe A , ,1-598,7-20,6 B. Innere Verschuldung Summe A + B: Gesamtverschuldung Haushalt 2 904, ,1-598,7-20,6 C. Schulden der Eigenbetriebe zusammen 1 588, ,3-50,3-3,2 davon Schulden der Stadtentwässerungswerke 1 296, ,4-39,5-3,0 Schulden der Markthallen München 1) 28,3 27,6-0,7-2,5 Schulden des Abfallwirtschaftsbetriebes 187,2 178,5-8,7-4,6 Schulden der Münchner Kammerspiele 76,2 74,8-1,4-1,8 D. Summe der Krankenanstalten Summe A, B, C, D 4 493, ,4-649,0-14,4 Nachrichtlich: Leibrenten, Restkaufgelder 0,2 0,2 - - Quelle: Stadtkämmerei. 1) Mit Wirkung ab fusionierten die bisherigen Eigenbetriebe Großmarkthalle und Schlachthof München zum neuen Eigenbetrieb Markthallen München.

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