SAK Uhrzeit Posten Bemerkung 08:00-08:15 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Erfahrungen Plenarraum. 08:15-08:30 SRC Guidelines 2015 Plenarraum
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- Alfred Schmidt
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1 SAK 2016 Zeitplan morgens Uhrzeit Posten Bemerkung 08:00-08:15 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Erfahrungen Plenarraum 08:15-08:30 SRC Guidelines 2015 Plenarraum 08:35-09:15 2 Stationen BLS à 12 TN Training 1 & 4 09:20-09:50 Posten 1: BLS-AED Szenarien (ACS, Anaphylaxie) Training 2 Posten 2: Unfälle I (Stromschlag, Verbrennung) Training 3 Posten 3: Unfälle II (Verkehrsunfall, Absturz) Auto Posten 4: Unfälle III (Bedrohliche Blutung, Frakturen) Plenarraum 09:50-10:10 Pause Gipfeli, Kaffee, Tee 10:10-10:40 10:45-11:15 11:20-11:50 Posten 1: BLS-AED Szenarien (ACS, Anaphylaxie) Training 2 Posten 2: Unfälle I (Stromschlag, Verbrennung) Training 3 Posten 3: Unfälle II (Verkehrsunfall, Absturz) Auto Posten 4: Unfälle III (Bedrohliche Blutung, Frakturen) Plenarraum 11:50-12:00 Abschluss Plenarraum Zeitplan mittags Uhrzeit Posten Bemerkung 13:15-13:30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Erfahrungen Plenarraum 13:30-13:45 SRC Guidelines 2015 Plenarraum 13:50-14:30 2 Stationen BLS à 12 TN Training 1 & 4 14:35-15:05 Posten 1: BLS-AED Szenarien (ACS, Dyspnoe) Training 2 Posten 2: Unfälle I (Stromschlag, Verbrennung) Training 3 Posten 3: Unfälle II (Verkehrsunfall, Absturz) Auto Posten 4: Unfälle III (Bedrohliche Blutung, Frakturen) Plenarraum 15:05-15:25 Pause Gipfeli, Kaffee, Tee 15:25-15:55 16:00-16:30 16:35-17:05 Posten 1: BLS-AED Szenarien (ACS, Dyspnoe) Training 2 Posten 2: Unfälle I (Stromschlag, Verbrennung) Training 3 Posten 3: Unfälle II (Verkehrsunfall, Absturz) Auto Posten 4: Unfälle III (Bedrohliche Blutung, Frakturen) Plenarraum 17:05-17:15 Abschluss Plenarraum Notfälle: Zahnextraktion, Allergische Reaktion (EpiPen), Stromschlag, ACS, CVI, Bedrohliche Blutung, Amputation, Asthma/Dyspnoe, Verbrennung, Sturz / Absturz, Frakturen
2 Kursablauf BLS-AED SAK 2016 vor Kurs Plenarraum Einrichten Trainingsraum 1 & 4 Phantome mit Lunge & Gesicht bestücken Stellschraube auf Rückseite des Phantoms prüfen (à Medium) Sauberkeit der Phantome prüfen (auch Rückseite) Beamer oder TV einschalten Programm Ambu CPR Software aufstarten Fall BLS Training (AHA 2015) auswählen Im Feld Algorithmus sollte AHA 2015 stehen Im Feld Dauer sollte 60:00 (60 Minuten) stehen Phantome der Reihe nach aufstarten Korrekte Funktion der Phantome prüfen (Atmung und Kompression) Programm foobar 2000 aufstarten (Musik) Filme REA2000 aufstarten Teilnehmer empfangen mit Hinweis Parkplatz, WC, Bistrobereich, Getränke Beginn des Kurses Begrüssung der Teilnehmer Hinweis Parkplatz, WC, Bistrobereich, Getränke Vorstellungsrunde (Name, Vorkenntnisse BLS, praktische Erfahrungen) Anwesenheitskontrolle (Namen abhaken und ggf. Kontrollliste ergänzen) Hinweis Evaluationszettel, Algorithmus SRC & Taschenmaske Präsentation BLS-AED 2016 Extern SRC zeigen Gruppe aufteilen (je 12 Teilnehmer) und in Praxisräume 1 & 4 gehen
3 Praxistraining - Zweihelfermethode Säugling/Kind Gruppe aufteilen (je 12 Teilnehmer) und in Praxisräume 1 & 4 gehen Zwei Teilnehmer positionieren sich an einem Phantom Film à Person kollabiert vor Auto Teilnehmer beobachten Szene und sollen gemäss Algorithmus reagieren Eigene Sicherheit - schnelle Umgebungskontrolle Bewusstlose Person Fehlende oder abnormale Atmung Nach Hilfe rufen, Alarmierung 144 und AED holen/anfordern Erster Helfer Beginn Thoraxkompressionen (durchgehend) Zweiter Helfer 10 Min. Alarmiert Rettungsdienst Bereitet Beatmung mittels Taschenmaske vor. Sobald bereit, auf 30:2 wechseln. Nach spätestens 5 Zyklen oder 2 Minuten wird die Position getauscht. Es wird solange geübt, bis Druckpunkt, Drucktiefe, Frequenz, Entlastung und Beatmung bei allen Teilnehmern korrekt ist. Musikstück Nur Kompressionen oder Metronom zur Hilfe nehmen. Auswertung der Kompressionen und Beatmung via Computer Erster Helfer (Zweiter Helfer schaut zu) Übung des Kompressions- zu Dekompressionsverhältnis mittels Metronom Beat/Pitch auf 2 stellen Frequenz auf 60 stellen Teilnehmer korrekte Kompressionen mit langsamer Frequenz zeigen Metronom einschalten Kompressionen der Teilnehmer prüfen und ggf. korrigieren Wenn alle Teilnehmer korrekt komprimieren die Frequenz zunehmend auf 200 erhöhen Zweiter Helfer (Erster Helfer schaut zu) Übung des Kompressions- zu Dekompressionsverhältnis mittels Metronom Beat/Pitch auf 2 stellen Frequenz auf 60 stellen Teilnehmer korrekte Kompressionen mit langsamer Frequenz zeigen Metronom einschalten Kompressionen der Teilnehmer prüfen und ggf. korrigieren Wenn alle Teilnehmer korrekt komprimieren die Frequenz zunehmend auf 200 erhöhen Teilnehmer beginnen erneut mit Auffinden einer leblosen Person. Jeder Teilnehmer beatmet (aus hygienischen Gründen) mit seiner Maske. Nach spätestens 5 Zyklen oder 2 Minuten 30:2 wird die Position getauscht. Teilnehmer am Kopf wechselt zu Kompressionen und umgekehrt. Gewechselt wird nach der Beatmung und innerhalb von max. 10 Sekunden. Reanimation bei Säugling Film 2 Helfer BLS & AED (Säugling) zeigen Jeder übt kurz am Säuglingsphantom die Kompressionen Reanimation bei Kind Film Kinder Totale zeigen Jeder übt kurz am Kinderphantom die Kompressionen Alle Teilnehmer gehen wieder in Plenarraum Aufteilung in 4 Gruppen à 6 Teilnehmer Verteilung der Gruppen auf 4 Posten Gruppe 1: Training 2 (ACS, Anaphylaxie) Gruppe 2: Training 3 (Stromschlag, Verbrennung) Gruppe 3: Auto (Verkehrsunfall, Absturz) Gruppe 4: Plenarraum (Bedrohliche Blutung, Amputation) Praktisches Training
4 Einführung AED Praktisches Training - Posten 1 (Training 2, 30 Minuten) Besprechung AED AED nur bei bewusstloser Person ohne Atmung anschliessen Behaarte Brust rasieren Feuchte Haut trocknen Elektroden korrekt positionieren und aufkleben Bei Analyse nicht berühren (Artefakte) Vor Schockabgabe Umgebung warnen Korrektes Aufkleben der Pads zeigen lassen Erwachsener mit ACS (Ambu Ganzkörperphantom) Teilnehmer finden Arbeitskollegen in der Werkstatt auf dem Boden sitzend vor. Er klagt über Atemnot, Schwindel und Brustschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Szenario ACS à Kreislaufstillstand 10 Min. Patient korrekt betreuen (Verdacht auf Herzinfarkt) Patient verschlechtert sich, verdreht die Augen und reagiert nicht mehr. Handschuhe anziehen, falls nicht bereits geschehen Bewusstlosigkeit und Atemstillstand erkennen Rettungsdienst nochmals alarmieren à Kreislaufstillstand Mit Reanimation starten (gemäss SRC) AED zur Hilfe holen und anschliessen Taschenmaske zur Beatmung nutzen Erwachsener mit allergischer Reaktion auf Wespenstich Arbeitskollege kommt kaltschweissig und blass zu Teilnehmer. Er gibt an, Schmerzen am linken Oberschenkel zu haben. Szenario Anaphylaxie Patient auf Boden setzen und betreuen Linken Oberschenkel anschauen à Schmerzhafter Insektenstich mit Rötung und Schwellung (Foto zeigen) Patient verschlechtert sich (Blässe, Schwindel, Atemnot), sagt er hat in seinem Rucksack ein Notfallset dabei (Notfallset mit EpiPen) Handschuhe anziehen, falls nicht bereits geschehen EpiPen anwenden Patient verbessert sich innerhalb von 1-2 Minuten Falls EpiPen nicht angewendet wird à Kreislaufstillstand Film Adrenalin Autoinjektor - Meda Anwendungsvideo zeigen 15 Minuten Pause (09:50-10:10 bzw. 15:05-15:25) bzw. Wechsel zu Training 3
5 Praktisches Training - Posten 2 (Training 3, 30 Minuten) Erwachsener mit Stromschlag (Niederspannung, <1000V Wechselstrom) Teilnehmer finden bewusstlosen Arbeitskollegen in der Werkstatt auf dem Boden liegend vor. Neben ihm liegt ein Heissluftfön auf dem Boden. Szenario Stromschlag Niederspannung Eigene Sicherheit beachten Sicherung betätigen, kein Strom mehr auf Fön Patient ansprechen - Bewusstlosigkeit feststellen Patient atmet normal à Bewusstlosenlagerung Hauptgefahren Niederspannungsunfall 90% aller Elektrounfälle Herzrhythmus-Störungen Atemprobleme Bewusstseinsstörungen Bewusstlosenlagerung mit Teilnehmern üben Film Stromschlag zeigen Erwachsener mit Stromschlag (Hochspannung, >1000V Wechselstrom) Teilnehmer beobachtet wie ein Passant an SBB-Brücke über Geländer auf Vordach klettert. Plötzlich gibt es einen Lichtbogen und Passant fällt zurück auf Gehweg. Szenario Stromschlag Hochspannung Eigene Sicherheit beachten - Handschuhe anziehen Patient ansprechen à ist verwirrt, hat Schmerzen am rechten Bein Inspektion rechtes Bein à grosse Verbrennung am gesamten Bein Patient betreuen Verbrennung kühlen gemäss Regel (20 Grad warmes Wasser, 20 Minuten lang kühlen) Hauptgefahren Hochspannungsunfall 10% aller Elektrounfälle Strommarken (Ein- und Austritt) Verbrennungen (sichtbar oder unsichtbar unter Haut) Augenverletzungen durch Lichtbogen Luxationen, Muskelverletzungen und Frakturen Bewusstseinsstörungen Film Erste Hilfe bei Verbrennungen zeigen 15 Minuten Pause (09:50-10:10 bzw. 15:05-15:25) bzw. Wechsel zu Auto
6 Praktisches Training - Posten 3 (Auto, 30 Minuten) Verkehrsunfall Teilnehmer kommen mit PW zufällig zu Verkehrsunfall. Patient sitzt im Auto, steht unter Schock und ist verwirrt. Er ist frontal in Wand gefahren. Airbag hat nicht ausgelöst. Zündung ist noch an. Szenario Verkehrsunfall Eigenschutz beachten (Airbag) Warnwesten anziehen Unfallstelle absichern - Warndreieck aufstellen, Warnblinker ein Handschuhe anziehen, falls nicht bereits geschehen Patienten betreuen à Patient wird bewusstlos Patient mit Rautek-Rettungsgriff aus Auto ziehen Seitenlage wird an Posten 2 geübt Film Erste Hilfe - Unfallstelle absichern und Erste Hilfe zeigen Film Erste Hilfe Verkehrsunfall zeigen Rautek-Rettungsgriff trainieren Sturz von Leiter Mitarbeiter stürzt von Leiter aus ca. 3m Höhe und landet mit Rücken auf Betonboden. Er klagt über starke Schmerzen im Rücken, ist bei Bewusstsein und orientiert. Er spürt seine Beine nicht richtig (Kribbelgefühl / Taubheitsgefühl) - bei der kleinsten Bewegung wird der Schmerz viel schlimmer. Szenario Sturz von Leiter Eigene Sicherheit beachten Leiter wegstellen Handschuhe anziehen Patient ansprechen à ist orientiert, hat Schmerzen im Rücken LWS Patient betreuen - ruhig halten, nicht bewegen oder aufstehen Evtl. HWS stabilisieren Film Erste Hilfe bei Verletzungen zeigen 15 Minuten Pause (09:50-10:10 bzw. 15:05-15:25) bzw. Wechsel zu Plenarraum
7 Vortrag Praktisches Training - Posten 4 (Plenarraum, 30 Minuten) Vortrag Traumatologische Ereignisse Vortrag auf PC starten Folie 1: Titelfolie Folie 2: Ereignis tritt ein à Entscheidung Zuhause bleiben, Hausarzt oder Rettungsdienst Folie 3: Grobe Einteilung der Trauma-Ereignisse Folie 4-8: Erklärung der Trauma-Ereignisse Folie 9: Grobes Vorgehen Folie 10: Beispiele Kinematik Folie 11: Strukturiertes Vorgehen Folie 12: Beurteilung der Verletzung Folie 13: PECH-Schema Folie 14: Versorgung der Verletzung Folie 15: Erneute Beurteilung der Situation Folie 16: Kriterien für Rettungsdienst / Spitaleinweisung Folie 17: Fragen Film Bedrohliche Blutung Film Starke Blutung Druckverband zeigen Übung 10 Min. Übungen Druckverband üben Versorgung von Verletzungen üben 15 Minuten Pause (09:50-10:10 bzw. 15:05-15:25) bzw. Wechsel zu Training 2
8 Requisiten SAK Posten 1 Ambu-Ganzkörper mit Silberfolie Philips FRx Schulungs- und scharfer AED Echte AED-Elektroden Trainingselektroden Ersatzbatterie Defi-Set (Schere, Rasierer, etc.) Handschuhe Grösse M und L Metronom Allergiepass Notfallset mit EpiPen Wolldecke Posten 2 Heissluftfön Sicherungskasten - Helge Sicherungsstecker mit Adapter CH Stromkabel Warnschild Hochspannung laminiert Attrappe Verbrennung Bein Wolldecke Posten 3 TV-Ständer zum Filme zeigen Warnwesten Warndreieck Wolldecke Posten 4 Rettungsdecke Verbandmaterial Schienungsmaterial 2 Wolldecken Attrappe offene Fraktur Femur Attrappe offene Fraktur Tibia Attrappe offene Fraktur Humerus
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