Internetexerzitien für Frauen

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1 Internetexerzitien für Frauen 2. bis 30. November 2014 Alle Tage meines Lebens. Vom Alltag und anderen Festen Autorin: Sabine Friedrich Fotokünstlerin: Michaela Meusel Sammlung aller Texte inkl. Bilddateien

2 Woche drei finden Fünfzehnter Tag 16. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Jesus aber erzählte ihnen noch folgendes Gleichnis: Gibt es eine Frau, die zehn Silberstücke hat und eins davon verliert, die nicht eine Lampe anzündet und das Haus mit dem Besen kehrt und sorgfältig durchsucht, bis sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat,... Impuls für die stille Zeit Lesen noch einmal das Gleichnis, heute bis die Frau das Silberstück findet. Seite 33

3 Die Suche ist erfolgreich, sie findet ein Ende. Das Silberstück ist gefunden, zurück bei den anderen: Eine Frau hat zehn Silberstücke. Der Moment des Findens ist oft ein sehr überraschender Moment, auch oder gerade wenn ihm eine lange intensive Suche vorausgegangen ist. Der erste Moment des Findens ist oft Staunen. Finden ist hier (Wieder-)Sehen. Übung für den Tag Heute ist Sonntag. Die neue Woche beginnt und erst einmal gilt die Einladung zur Ruhe. Nach dem Suchen steht über dieser dritten Woche das Finden. Ein recht ruhiger Moment zwischen Suchen und der Reaktion auf das Finden. Nehmen Sie sich heute die Zeit für Ruhe und diese Momente, die einfach dazwischen liegen. Erinnern Sie sich an Ihre Momente des Findens und gefunden werden. Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 34

4 Sechzehnter Tag 17. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text O Gott-Liebe, mich hast du erschaffen: In deiner Liebe erschaffe mich neu. (Benedikta Hintersberger/Andrea Kett/Hildegund Keul/Aurelia Spendel (Hg.), Du bist der Atem meines Lebens Impuls für die stille Zeit Kreislauf: Gerade erschaffen, gemacht vollendet, schon wieder Neubeginn. Herzschlag: tief in mir, immer, endet erst mit dem endgültigen Finden. Hören Sie Ihren Herzschlag. Ertasten und fühlen Sie ihren Puls. So suchen, dass im Finden die Suche beginnt. So finden, dass im Suchen das Finden liegt. Seite 35

5 Übung für den Tag Nehmen Sie heute bewusst war, wie die Tage kürzer werden. Die Jahreszeiten sind ein ewiges Wechselspiel. Welchen Einfluss hat die Verschiebung in den Tageslängen auf Ihre tägliche Routine? Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 36

6 Siebzehnter Tag 18. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Dann hörten die Frau und der Mann ein Geräusch. Adonaj, Gott, ging im Garten umher in der täglichen Brise. Adam, der Mensch als Mann, und seine Frau versteckten sich vor dem Antlitz Adonajs, also Gottes, in der Mitte der Bäume des Gartens. Da rief Adonaj den männlichen Menschen herbei und sagte zu ihm: Wo warst du? Da sagte Adonaj zur Frau: Was hast du da getan? (Bibel in gerechter Sprache, Genesis 3,8 9.13a) Impuls für die stille Zeit Gott findet die Menschen immer, schon immer. Lesen Sie die Verse aus dem Schöpfungsbericht der Bibel und lassen Sie sich von Gott die Fragen stellen: Wo warst du? Was hast du da getan? Übung für den Tag Wo verbringen Sie Ihren Alltag? Wo ist Ihr Herz mitten in Ihrem Alltag? Gott möchte Sie heute finden mitten in Ihrem Alltag. Dies ist ein so großer Gedanke, dass wir uns manchmal lieber verstecken möchten. Überprüfen Sie Ihren Tag auf Verstecke. Gott lädt Sie immer wieder liebevoll ein sich finden zu lassen. Seite 37

7 Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 38

8 Achtzehnter Tag 19. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Eine Frau Namens Marta nahm Jesus auf. Und bei ihr war ihre Schwester, sie hieß Maria. Diese setzte sich zu den Füßen des Herrn und hörte sein Wort. Marta aber war vom vielen Dienst beunruhigt. Sie trat hinzu und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein zurücklässt, um zu dienen? Sprich mit ihr, damit sie mit mir zusammen Hand anlegt! Jesus antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du sorgst dich und lärmst über die Vielheit. Eines aber ist nötig. Maria hat den guten Teil gewählt, das wird man nicht von ihr wegnehmen. (Bibel in gerechter Sprache, Lk 10,38b 42) Seite 39

9 Impuls für die stille Zeit Maria hat den guten Teil gewählt, sie hat es gefunden. Habe ich bereits den guten Teil in meinem Leben gefunden? Wir können uns wohl alle in beiden Schwestern wiederfinden. Jetzt in der Stille haben Sie sich zu Füßen des Herrn eingefunden und können liebevoll auf Ihren Alltag blicken. Übung für den Tag Arbeiten und Sorge tragen sind wichtig in unserem Alltag. Nicht das sie schafft kritisiert Jesus an Marta, sondern dass sie sich in der Vielheit verliert. Marta kümmert sich um das tägliche Brot und Maria lässt die Worte wie Samen in sich ein, damit sie blühen können. Beide sind zum freudigen Tun eingeladen. Am heutigen Tag wird in der Kirche an die Hl. Elisabeth von Thüringen gedacht. Von ihr wird erzählt, dass sich Brot, das sie heimlich Armen bringen wollte, als sie aufgehalten wurde sich in Rosen verwandelte, damit ihr Vorhaben nicht entdeckt werden konnte. Gewiss hat sie dennoch einen Weg gefunden, Hungrigen zu helfen und auch mit den Blumen Freude teilen können. Brot und Rosen sind auch Zeichen für Solidarität und Respekt. Welche Haltung begleitet mein Tun? Wie verbinden Sie Brot und Rosen? Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 40

10 Neunzehnter Tag 20. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Geht in euren Tag hinaus ohne vorgefasste Ideen, ohne die Erwartung von Müdigkeit, ohne Plan von Gott, ohne Bescheid wissen über ihn, ohne Enthusiasmus, ohne Bibliothek geht so auf die Begegnung mit ihm zu. Brecht auf ohne Landkarte und wisst, dass Gott unterwegs zu finden ist, und nicht erst am Ziel. Versucht nicht, ihn nach Originalrezepten zu finden, sondern lasst euch von ihm finden in der Armut eines banalen Lebens. Seite 41

11 (Madeleine Delbrêl, Gott einen Ort sichern. Texte Gedichte Gebete. Ausgewählt, übersetzt und eingeleitet von Annette Schleinzer (Topos Taschenbücher Band 734) Matthias Grünewald Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern, 2. Auflage Impuls für die stille Zeit Loslassen um zu finden. Frei losgehen um unterwegs schon das Ziel zu erreichen. Trotzdem weitergehen, weil jedes Finden unterwegs vorläufig bleibt. Im Stehenbleiben und mit jedem Wunsch das Gefundene festzuhalten, ginge es wieder verloren: Finden um suchen zu können. Übung für den Tag Nehmen Sie den Text von Madeleine Delbrêl heute mit in Ihren Tag und folgen Sie einem ihrer Gedanken. Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 42

12 Zwanzigster Tag 21. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Jetzt lässt du deinen Sklaven in Frieden ziehen, Herr, gemäß deinem Wort. Meine Augen haben das Rettende gesehen, das du allen Stämmen Israels bereitet hast: Licht zeigt sich den Völkern und Glanz deines Volkes Israel. (Bibel in gerechter Sprache, Lk 2,29 32) Impuls für die stille Zeit Im heutigen Text singt ein alter Mensch ein Loblied, da er noch die Erfüllung seiner Sehnsucht erleben darf. Im Lukasevangelium wird berichtet, dass Maria und Josef Jesus kurz nach der Geburt nach Jerusalem zum Tempel bringen. Hier haben zwei Menschen darauf in besonderer Weise gewartet Simeon und Hanna. Nun können sie Ruhe finden, beide auf ihre Art. Im Lied des Simeon ist auf schlichte Weise, der Moment des Findens eingefangen. Gott kommt in die Welt und lässt sich finden. Übung für den Tag Für viele geht heute die Arbeitswoche zu Ende. Kommen Sie zur Ruhe, finden Sie heute einen guten Abschluss für das Arbeiten dieser Woche, auch wenn nicht alles beendet ist und in anderen Bereichen auch weiterhin und vermutlich auch gleich morgen wieder Aufgaben anstehen. Schauen Sie hin welche Projekte heute oder in den letzten Tagen ihren Abschluss fanden und verabschieden Sie sich mit Dankbarkeit von dem Erreichten. Seite 43

13 Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 44

14 Einundzwanzigster Tag 22. November 2014 Hinweis Heute geht die zweite Woche zu Ende. Der letzte Tag jeder Woche ist vom Angebot anders gestaltet. Sie sind eingeladen zurück zu schauen und einen Wochenrückblick zu halten, dies kann Ihre Übung für den Tag sein. Daher bekommen Sie nur einen neuen Text mit Gedanken zum ganzen Wochenthema. Die stille Zeit gestalten Sie entweder ganz still oder mit einem Impuls der letzten Woche, den Sie wiederholen möchten oder zu dem Sie noch nicht gekommen sind. Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, du Urheber alles Guten, du bist Gott, vor dich komme ich. Lass mich begreifen, dass ich frei werde, wenn ich mich dir anvertraue, wenn ich mich deinem Willen übergebe. Lass mich erfahren, dass ich die vollkommene Freude finde, wenn ich mich bereit mache immer wieder neu, wenn ich Dir treu bleibe. Darum bitte ich, hilf meinem Streben, heute und alle Tage. Amen. (inspiriert und angelehnt an Tagesgebet der 33. Woche im Jahreskreis) Bibelstelle/Text Ein Augenblick und da ist es. Es fiel und war weg. Nun fiel es ins Auge und ist wieder da. Es fiel und gab einen Ton von sich und durch den Gehörgang kam es herein und ist zurück. Fast wäre die Suche aufgegeben worden. Allmählich wurde der Verlust akzeptiert. Noch ist einfach Staunen und ein erstes Überprüfen. Ist es wirklich gefunden? Oder liegt eine Verwechslung vor? Dieser Augenblick des Findens ist nicht lang, gleich beginnt die Freude. Der Moment des Findens ist schnell, gleich ist das Verlorene wieder Besitz. Ein Ort des Findens ist das Fundbüro. Hier liegt Gefundenes. Hier warten gefundene Gegenstände auf die Rückkehr. Und doch sind sie schon gefunden. Aber bei diesem Finden war noch keine große Freude nur die Erkenntnis, dies Ding ging verloren, dies Ding wird gesucht von einer anderen. Gefundenes wird genau angeschaut. Gefundenes erhält einen Wert, der größer ist als auf den ersten Blick sichtbar. Finden ist ein Augenblick der Wert-Schätzung. Finden ist der Beginn einer Rück-Kehr. Seite 45

15 Gebet zum Tagesabschluss DU, ewiges Wort, der Tag geht zu Ende. Ich finde mich hier ein vor Dir. Ich sammle mich zusammen. DU hast mich gefunden bevor ich aufmerksam wurde aus meiner Vertrautheit heraus. Ich finde mich ein vor Dir um mit Dir zu schauen auf diesen Tag. Ein Tag meines Lebens, der aufblühen durfte, den Du mit mir gegangen bist. Seite 46

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