Waren Sie eine gute Schülerin? Ich habe nicht mehr getan, als für gute Noten nötig war.

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1 Ein Interview mit Blandine Milcent, Korrespondentin des Wochenmagazins L Express und der Tageszeitung La Croix Ich mag es, den Menschen Dinge zu erklären Der Grand méchant loup hat sich mit Blandine Milcent getroffen, die uns erzählt hat, dass es viele Möglichkeiten gibt, Journalist zu sein. Sie hat uns auch verraten, warum sie diesen Beruf zuerst gar nicht ergreifen wollte und weshalb sie froh ist, nun Deutschlandkorrespondentin zu sein. Journalistin zu werden, hielt ich für sehr kompliziert Gingen Sie gern zur Schule, als Sie so alt waren wie wir? Ja, ich ging gern zur Schule, war aber ein bisschen faul. Ich habe mich vor allen Dingen auf den Beginn des neuen Schuljahres, auf neue Lehrer und neues Unterrichtsmaterial gefreut. Waren Sie eine gute Schülerin? Ich habe nicht mehr getan, als für gute Noten nötig war. Was wollten Sie werden, als Sie klein waren? Es hat lange gedauert, bis ich eine Vorstellung von meinem späteren Beruf hatte. Meine Mutter war Ärztin und mein Vater Journalist, was zwei Berufe waren, die ich auf jeden Fall nicht ergreifen wollte. Es schien mir sehr kompliziert, Journalistin zu werden, es war sehr fern. Aber ich habe gern gelesen und auch gern Aufsätze geschrieben. So habe ich nach dem Abitur mit einem Lehrersstudium begonnen, das ich aber abgebrochen habe, weil ich merkte, dass das Unterrichten von Kindern nicht das Richtige für mich war. Zu der Zeit, also sehr spät, kam mir die Idee mit dem Journalismus. Was muss man studieren, um in Ihrem Beruf arbeiten zu können? Grundsätzlich kann man alles studieren, um Journalist zu werden. Eine Möglichkeit ist, sich um ein Praktikum bei einer Zeitung zu bewerben. Was ist ein Praktikum? Das bedeutet, dass man zu einem Unternehmen, einer Zeitung oder einem Radiosender geht, um dort zu lernen, wie die Leute in ihrem Beruf arbeiten. In der Regel wird man dafür nicht bezahlt. Es wird immer schwieriger, ein Praktikum zu machen. Die zweite Möglichkeit ist, eine Journalistenschule zu besuchen. Man studiert meistens ein oder zwei Jahre an einer Universität und bewirbt sich dann an einer Schule. Man muss eine Prüfung ablegen, wer am besten abschneidet, wird aufgenommen. Ich war zwei Jahre lang auf einer Journalistenschule, um dort zu lernen, wie der Beruf funktioniert, also wie man beim Rundfunk arbeitet, wie eine Zeitung aufgebaut ist und wie es beim Fernsehen abläuft. Und was machen Sie? Ich bin Korrespondentin. Der Radiosender und die Zeitungen, für die ich arbeite, haben ihren Sitz in Paris, und meine Aufgabe ist es, über die Geschehnisse in Deutschland zu berichten. Für eine französische Zeitung? Ja, ich bin Korrespondentin für eine Tageszeitung, die La Croix heißt, ebenso für den Radiosender RTL und das Wochenmagazin L Express. 1 Interviews Blandine Milcent, Korrespondentin für L Express und La Croix Blatt 1/5

2 Die unterschiedlichen Bereiche, in denen Journalisten arbeiten: Der Journalist, der sich um die Aufmachung der Zeitung kümmert. Er nimmt die Artikel der Mitarbeiter entgegen und ordnet sie in der Zeitung an. Der Fachjournalist. Er schreibt seine Artikel in einem festgelegten,speziellen Bereich. Das kann beispielsweise Politik,Wirtschaft, Sport, Kultur sein. So wie ihr mit dem Fachgebiet Schule. Der Leitartikler. Wenn ein Journalist in seinem Fachgebiet beispielsweise von einem Streik berichtet, verfasst der Leitartikler einen Kommentar,in dem er darlegt, wie dieser Streik zu verstehen ist und welche Bedeutung er hat. Der grand reporter. Er berichtet im Ausland vor Ort, wie zum Beispiel im Fall des Irakkrieges. Seine Aufgabe ist also sehr gefährlich. Der Sonderkorrespondent. Wenn irgendwo auf der Welt etwas Aufsehenerregendes geschieht, wenn ein Filmfestival stattfindet oder ein Orkan aufzieht, schickt man einen Journalisten oder eine Journalistin. Das kann zum Beispiel ein Reporter sein. Die Korrespondenten. Es gibt zwei Arten von Korrespondenten. Die einen arbeiten für eine Zeitung oder fürs Fernsehen, zum Beispiel für France 2", sie leben beispielsweise in Paris und werden zur Berichterstattung nach Deutschland geschickt. Im Normalfall bleiben sie dort für drei bis vier Jahre, bekommen dort ihr Geld und kehren anschließend nach Frankreich zurück. Und dann gibt es die freien Journalisten,die für jeden einzelnen Artikel bezahlt werden. Sie bekommen ihn als Auftrag, schreiben ihn und erhalten kein Gehalt am Ende des Monats. Je mehr Artikel sie schreiben, desto höher fällt also die Bezahlung aus. Wenn sie sich im Ausland befinden, sind sie nicht verpflichtet, nach einer bestimmten Zeit nach Frankreich zurückzukehren, weil sie nirgendwo festangestellt sind. 2 Interviews Blandine Milcent, Korrespondentin für L Express und La Croix Blatt 2/5

3 Die unterschiedlichen Journalistenarten: Die Agenturjournalisten. Presseagenturen haben ein großes Netz von Mitarbeitern in zahlreichen Ländern. Ihre Texte sind nicht für die Allgemeinheit, sondern für Journalisten vorgesehen, um diese schnellstmöglich über die Geschehnisse in der Welt zu informieren. Sie verschicken ganz kurze Artikel, die man Agenturmeldungen nennt. Sie werden per versendet und zak, der Journalist erhält sie und kann so nachlesen, was an dem Tag geschehen ist. Die anderen Medien. Beim Radio arbeitet man natürlich anders als bei der Zeitung, da man anstatt eines gedruckten Artikels einen Rundfunkartikel schreibt, der am Mikrofon vorgelesen wird, oder man macht es wie ihr und interviewt jemanden, um dem Hörer auf diese Weise etwas mitzuteilen. Beim Fernsehen verwendet man Bilder. So gibt es also viele Bereiche bei den Journalisten. Und woher wissen Sie, dass ein Artikel für die Zeitung La Croix und nicht für L Express ist? Das ist eine gute Frage. Beide haben eine persönliche Note, das ist wie bei den Menschen. Sie haben unterschiedliche Leser, die sich auch für unterschiedliche Themengebiete interessieren. Mittlerweile kenne ich mich gut aus und weiß, welcher Artikel eher die Leser von La Croix als die von L Express anspricht. Warum die Deutschen weniger Kinder bekommen als die Franzosen Schreiben Sie ausschließlich Artikel über aktuelle Geschehnisse? Nein, es gibt auch weniger aktuelle Dinge, die mich interessieren. Momentan befasse ich mich mit der Frage, warum die Deutschen weniger Kinder bekommen als die Franzosen. Es ist schon seltsam, die beiden Länder ähneln sich, aber dennoch haben die Deutschen weniger Kinder. Bei dieser Frage, warum die Menschen sich unterschiedlich verhalten,handelt es sich nicht speziell um ein aktuelles, sondern um ein gesellschaftliches Thema. Darüber werde ich einen Artikel schreiben. Ist es schwierig, schnell auf eine Agenturmeldung zu reagieren? L Express, die hier liegt, erscheint montags, und das Referendum über die Europäische Verfassung fand genau einen Tag vorher, also am Sonntag, statt. Was ist ein Referendum? Ich habe es so meinen Kindern erklärt: Es gibt eine Mannschaft namens Europa, und die Franzosen wurden gefragt, ob sie einverstanden sind, nach bestimmten Regeln zu spielen. Und da haben die Franzosen gesagt, dass sie diese Spielregeln nicht wollten. Auch die Niederländer haben gesagt: Nein, wir wollen nicht so spielen, wir wollen andere Regeln, sie haben aber nicht gesagt, wie sie sich das Zusammenspiel vorstellen. Daraufhin hat L Express auf 16 Sonderseiten über das Nein Frankreichs berichtet. Ihr könnt euch sicher vorstellen, was für eine Arbeit das war, und noch dazu in Farben. Eigentlich wurden zwei verschiedene Versionen im voraus vorbereitet, also eine für das Nein, eine für das Ja. Am Abend des Referendums haben sie auf den Knopf NEIN gedrückt, wobei die Journalisten natürlich ihre Artikel noch einmal durchgesehen und überprüft haben, um zu sehen, ob alles noch stimmte. Sie haben in der Woche vor 3 Interviews Blandine Milcent, Korrespondentin für L Express und La Croix Blatt 3/5

4 dem Referendum also sehr sehr viel zu tun gehabt. Grand méchant loup stellt L Express vor Suchen Sie sich die Themen selbst aus? La Croix erscheint beispielsweise täglich. Meine Redaktionen in Paris lesen die Agenturmeldungen und sagen mir: Ah, diese Information interessiert uns, kannst du mal etwas darüber schreiben. Manchmal rufe ich sie aber auch an, um einen eigenen Vorschlag zu machen. Und wie erfahren Sie, was sonst alles passiert? Ich lese jeden Tag mehrere Zeitungen, höre Radio, sehe fern und achte auf das, was in Deutschland passiert. Außerdem werde ich von der Regierung über Treffen informiert, beispielsweise zwischen Abgeordneten und dem Bundeskanzler, und ich weiß auch Bescheid, wenn ein französischer Minister zu Besuch kommt. So stelle ich mir eine Themenliste zusammen und rufe anschließend meine Arbeitgeber an, um ihnen zum Beispiel mitzuteilen, dass Jacques Chirac zum Abendessen kommt und schlage vor, darüber zu berichten. Welche Art von Leuten interviewen Sie? Das können ganz normale Leute oder auch bekannte Persönlichkeiten sein. Mein letztes Interview habe ich mit Richard von Weizsäcker geführt. Welche Fragen sind gute Fragen, und welche sollte man besser nicht stellen? Ich weiß nicht, ob es Fragen gibt, die man nicht stellen sollte. Ich glaube, dass man grundsätzlich alles fragen kann, solange die Antworten nicht schon von vorneherein klar sind. Kann man den Staatspräsidenten fragen, wie oft er sich die Zähne putzt? Das ist auf jeden Fall eine lustige Idee, aber ich weiß nicht, ob ihm das gefallen würde. Eine Frage ist meiner Meinung nach dann gut, wenn der Befragte etwas antwortet, das ein bisschen außergewöhnlich ist. Der Bundeskanzler wird so oft interviewt, dass seine Antworten immer ein wenig in die gleiche Richtung gehen.wenn man es schafft, ihm eine Frage zu stellen, die ihn verwundert und ihm eine etwas andere als die gewohnten Antworten entlockt, war die Frage gut. Gut ist eine Frage auch dann, die auf viel Vorwissen hinweist, oder eine Frage, die den Interviewpartner dazu bringt, die Wahrheit zu sagen oder aus seinem Leben zu erzählen. Sind Deutschland und Frankreich die beiden wichtigsten Länder für Sie? Das sind zwei Länder, die mich zwangsläufig interessieren, weil ich Französin bin und in Deutschland lebe. Diese beiden Länder sind für mich bei der Arbeit wie auch im Privatleben von zentraler Bedeutung, da ich mit einem Deutschen zusammenlebe. Für mich ist es wichtig, Deutschland den Franzosen zu erklären, aber auch, den Deutschen Frankreich nahe zu bringen. Beide Länder spielen eine bedeutende Rolle, aber sie verstehen sich nicht immer gut. 4 Interviews Blandine Milcent, Korrespondentin für L Express und La Croix Blatt 4/5

5 Grand méchant loup liest hier La Croix Was lieben Sie an Ihrer Arbeit? Ich finde es toll, unterschiedliche Leute kennen zu lernen. Der Kontakt zu den Menschen ist mir also wichtig, ich lerne sehr gern dazu. Ich mag es, Dinge zu erläutern, auch das Schreiben ist mir wichtig. Ich mag es, den Menschen Dinge zu erklären. Manchmal trifft man morgens ganz gewöhnliche Leute und abends eine berühmte Person. Beides ist für mich gleich interessant, ich mag solche Abwechslungen. Was gefällt Ihnen nicht an Ihrem Beruf? Es kommt vor, dass ich viel Zeit mit der Arbeit an einem Artikel und mit Recherchen verbringe, ihn dann nach Paris schicke und als Antwort bekomme, dass zu wenig Platz in der Ausgabe war und er deswegen auf zehn Zeilen verkürzt werden musste. Einmal habe ich drei Tage lang an einem Artikel geschrieben, von dem letzten Endes nur ein Satz übrig blieb. Das sind dann unerfreuliche Tage. Arbeiten Sie auch sonntags? Als Selbstständige ist es so, dass man manchmal sehr viel, hin und wieder aber auch weniger zu tun hat. Daher kann ich sagen, dass ich viel, also mindestens Vollzeit arbeite. Im Grunde muss man immer arbeiten. Stellt euch vor, es geschieht ein Attentat und der Journalist sagt: Ach wissen Sie, ich habe meinem Sohn versprochen, mit ihm ins Schwimmbad zu gehen, ich komme nicht. So etwas geht nicht. Wovor haben Sie Angst? Meine größte Angst ist, dass ich ein Kind oder meinen Mann verlieren könnte. Also ein Todesfall in meiner engeren Umgebung. Was ist Ihr Lieblingstier? Als ich so alt wie ihr war, mochte ich vor allen Dingen Pferde. Ich mag auch Delphine, ich finde sie sympathisch. Mögen Sie Wölfe? Haben Sie davor Angst? Ich weiß nur, dass ich, wenn ich im Zoo bin, nur ungern an den Wölfen vorbeikomme, sie machen mir Angst und dann finde ich, dass sie nicht sehr gut riechen. Ich bin kein Fan von den Wölfen. Wollen Sie uns auch eine Frage stellen? Was interessiert euch am meisten, wenn ihr den Menschen Fragen stellt? Die Antworten. Delphine finde ich sympathisch 5 Interviews Blandine Milcent, Korrespondentin für L Express und La Croix Blatt 5/5

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