1. Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Standort Kiel

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1 1. Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Standort Kiel IntegrationsCenter West und IntegrationsCenter Mettenhof Sachbericht

2 1.1 Träger, Name und Anschrift der Beratungsstelle/n mit offenen Sprechstunden: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. AWO IntegrationsCenter Kiel-West Dahlmannstraße 7, Kiel Tel.: 0431/ , -14, -15, -16, -17 Fax.: 0431/ montags, dienstags, donnerstags, freitags 9:00 12:00 Uhr, zusätzlich donnerstags 14:00 17:00 Uhr und nach Terminvereinbarung AWO IntegrationsCenter Mettenhof bis zum Kurt-Schumacher- Platz 5, Kiel Tel.: 0431/ und 0431/ Fax: 0431/ ab dem Sibeliusweg 4, Kiel Tel.: 0431/ Fax: 0431/ montags, dienstags, donnerstags, freitags zusätzlich donnerstags und nach Terminvereinbarung. 9:00 12:00 Uhr, 14:00 17:00 Uhr Weitere Beratungsorte und offene Sprechstunden: Volkshochschule Kiel, Muhliusstraße 29/31, Kiel montags 9:00 12:00 Uhr bis zum Tel montags 9:00 12:00 Uhr 2

3 1.2. Namen und Personelle Ausstattung mit Aufgabenbereich: Olga Schößler-Müller: Migrationsberatung für 1,0 Stellenanteil erwachsene Zuwanderer Anna Brandt: Migrationssozialberatung 0,5 Stellenanteil Projekt COMMA 0,5 Stellenanteil (Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt) Juliane Kellner: Projekt COMMA 0,5 Stellenanteil (Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt) Andrea Günther: Projekt COMMA plus 1,0 Stellenanteil ab dem Monika Römer-Jacobs: AWO Projekte Projekt 1,0 Stellenanteil Özgür Nalçacıoğlu: Projekt Initiierung von 1,0 Stellenanteil Mikroprojekten Anke Rusitska Sprachkurskoordination 1,0 Stellenanteil Lidia Pfeifer: AWO Lotsenstation 1,0 Stellenanteil ab dem Karolina Cohen LAG Projekt Mercator 0,5 Stellenanteil Özgül Koyunoğlu LAG Projekt Mercator 0,5 Stellenanteil Claudia Neß AWO Mutter-/Vater-Kind-Kur- 0,39 Stellenanteil beratung Dagmar Hecht AWO Elternservice 0,7 Stellenanteil 3

4 1.3. Maßnahmen zur Sicherung der Fachlichkeit. Teilnahme an Fortbildungen / kollegialer Austausch: kollegialer Austausch: - wöchentliche interne Teamsitzung mit Fallbesprechung - vierteljährliche Teilnahme an AWO internen Regionalkonferenzen - vierteljährlicher Case - Management Fachaustausch - monatliche Team Kiel Besprechung (IC Ost und IC West / Mettenhof) - AG s mit jeweiligen Schwerpunktthemen - KursleiterInnen-Treffen - Arbeitskreis der InkuTra Trainer - Treffen der AnleiterInnen / Praktikanten an der FH Kiel - AG Betreuung von Integrationskursen - COMMA Teamsitzungen Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen und Fachtagen: - Fortbildung für neue MitarbeiterInnen Interkulturelle Sensibilisierung - Fresh up your Case- Management - Antisemitismus, Rassismus und Islamfeindlichkeit - Infoveranstaltung zu Altfallregelung - Weiterbilden statt Stehen bleiben. Qualifizierung für MigrantInnen - Vorstellung neuer Übungen für interkulturelle TrainerInnen - MSB Controllingkonzept - Vorstellung der Profiling Methode KODE X - Was geht?! Jugendkulturen heute - Gemeinwesenorientierte Projekte - EU-Fonds. EFF, EIF, RF - Interkulturelles Training (Grundseminar) - Fachtagung Sensible Altenhilfe - Seminar zur Inforeihe Älter werden in Deutschland 2. Schwerpunkte der Arbeit in der Integrationsbegleitung / Beratung 2.1. Hauptklientel - Neuzuwanderer aus dem osteuropäischen Raum, insbesondere jüdische Migranten und Migrantinnen, Spätaussiedler und Spätaussiedlerinnen - Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer in Integrationskursen - Alt-Einwanderer mit Förderbedarf - ALG II Bezieher mit Migrationshintergrund - Anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge - EU - Bürger 4

5 2.2. Wichtigste Themen in der Beratung: Arbeitslosigkeit Sozialleistungen Berufliche Orientierung / Umschulung Entwicklung beruflicher Perspektiven Schule und Studium / Praktikum / Schulverweigerung Praktikumssuche Intensives Coaching Schlüsselqualifikationen /Bewerbungstraining Suche nach geeignetem Ausbildungsplatz Anerkennung von Bildungsnachweisen Arbeitslosengeld I und II Kinder- und Elterngeld Kinderzuschlag Grundsicherung und Sozialhilfe nach SGB XII Wohngeld Ausländerrechtliche Themen Einbürgerung Aufenthaltsrechtliche Fragen Familiennachzug Alter und Gesundheit Schwerbehinderung Psychosoziale Beratung Schwangerschaft Kranken- und Pflegeversicherung Sprachliche Förderungen und Kurse Sonstiges Integrationskurse Sozialpädagogische Begleitung der Integrationskurse Frauenkurse ESF BAMF Kurse Gesprächskreise für Frauen Rentenangelegenheiten Wohnangelegenheiten/ Unterbringung Telekommunikation Schuldenfragen / Versicherung Erziehung/Ehe und Familie Kindergarten / Kinderbetreuung Strafsachen 5

6 2.3. Wichtigste Kooperations- und Netzwerkpartner: - ARGE Kiel / Jobcenter /Jobcenter für Jugendliche - Sprachkursträger (isfa, VHS Kiel, Inlingua, TIO, ZBBS etc.) - Migrationsfachdienste aller Träger - AWO Kreisverband - Bürgerzentrum Räucherei / verbandsinterne Fachdienste - Jugendmigrationsdienst - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Türkische Gemeinde SH e.v. - Jüdische Gemeinde SH e.v. - Projekt COMMA plus der AWO LV SH e.v. und GSM GmbH - Stadtverwaltung Kiel - Referat Migration, Stadt Kiel - Schuldnerberatungsdienste - Erziehungsberatungsstellen - Fachanwälte / Anwaltliche Schuldnerberatung - KiTas und Schulen - Akademie Klausenhof - Amt für Familie und Soziales - Ausländerbehörde Kiel - Berufliche Schule Gaarden - Fort- und Weiterbildungsträger (FAW Kiel, HC Business, IHK zu Kiel - Handwerkskammer Lübeck etc.) - Brücke SH - Stadtteilbüro Soziale Stadt Mettenhof - Startbüro Mettenhof - Jüdisches Bildungs-, Kultur- und Sozialwerk e.v. S-H - Sozialkirche St. Matthäus - Mehrgenerationenhaus Gaarden 3. Aktivitäten außerhalb der Einzelfallarbeit: 3.1. Gremienarbeit: Runder Tisch der Migrationsarbeit der Stadt Kiel Forum für MigrantInnen der LH Kiel Stadtteilkonferenz Mettenhof, Ellerbek / Wellingdorf, Mitte AG Kieler Sprachkursträger AK Job und Migration AK Migration und Gesundheit Vorbereitungsgruppe Interkulturelle Wochen 2009 Arbeitskreis Eröffnung Interkulturelle Wochen

7 3.2. Durchgeführte Maßnahmen und Projekte: COMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt Das Projekt COMMA ist an die Migrationssozialberatungsstellen (MSB) der Arbeiterwohlfahrt in den kreisfreien Städten Kiel, Lübeck und Neumünster sowie dem Kreis Plön angeschlossen und richtet sich speziell an Menschen mit Migrationshintergrund, deren Integration in den Ersten Arbeitsmarkt im Fokus der Beratung steht. Es wird finanziert vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und dem Europäischen Integrationsfonds (EIF), die Kofinanzierung erfolgt durch die vom Land Schleswig-Holstein geförderten MSB-Stellen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und hat am begonnen. Team COMMA: Anna Brandt (Kiel), Juliane Kellner (Projektleitung), Magdalena Draniewicz-Otruba (Lübeck), Bastian Jäpel (Neumünster) Das Projekt wurde entsprechend der Planung an den Standorten installiert und etabliert. Der Bedarf an spezialisierten Angeboten zur beruflichen Integration von MigrantInnen ist an allen Standorten groß und die Akzeptanz des Projektes hat überall mit den sichtbaren Erfolgen zugenommen. Die enge Kooperation mit den lokalen Angeboten zur beruflichen und sprachlichen Förderung von MigrantInnen hat an allen Standorten hohe Priorität. In Kiel ist die AWO selber Trägerin von ESF-BAMF- und Integrationskursen, am Standort Neumünster wurde mit der Wirtschaftsakademie als Trägerin eines ESF-BAMF-Kurses bei der Übernahme der AbsolventInnen in das Projekt COMMA kooperiert. COMMA hat in der Qualitätssicherung eine zentrale Aufgabe übernommen und arbeitet an der Entwicklung von Bewerbungsstandards sowie an der trägerübergreifenden Dokumentation von individuellen beruflichen Integrationsprozessen. In Kiel wurde durch die ARGE das Schwesterprojekt "COMMA plus" finanziert, das gemeinsam vom AWO Landesverband und dem Bildungsträger GSM mit drei Stellen betrieben wird. Im Gegensatz zu COMMA handelt es sich hierbei nicht um eine Angebot zur freiwilligen Teilnahme sondern um eine verpflichtende Maßnahme des jobcenters, der MigrantInnen zur Kompetenzfeststellung und zur Arbeitserprobung zugewiesen werden. COMMA plus arbeitet in enger Kooperation mit dem EiF / BAMF-Projekt COMMA. Am Standort Kiel / Kreis Plön sind mit insgesamt 93 Teilnehmern die Beratungskapazitäten deutlich überschritten worden. Durch Abgabe von KlientInnen an das in 2009 neu 7

8 installierte Schwesterprojekt "COMMA plus" soll die Qualität der Individualförderung gesichert bleiben. Zugang zum Arbeitsmarkt Projekt COMMA, Kiel 400 /Mini 11 Selbständig 5 Ausbildung 7 Teilzeit 4 Vollzeit 10 Schule 2 Studium 7 COMMA plus Das Projekt COMMA plus ist am an den Start gegangen. COMMA plus versteht sich als Vermittlungs- und Beratungsstelle für ALG II-Empfänger/innen mit Migrationshintergrund zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Kiel wird das Projekt vom AWO Landesverband Schleswig- Holstein e. V. und der GSM Training & Integration GmbH durchgeführt. COMMA plus ist in der Dahlmannstraße 7, im AWO-Integrationscenter in Kiel angesiedelt. Die Teilnehmer* werden überwiegend noch von den Jobcentern Kiel-Mettenhof, Kiel- Gaarden und Kiel-Mitte, sowie aus dem Projekt COMMA (AWO) zugewiesen. Zeitnah ist geplant mögliche Teilnehmer auch aus Sprachenkursen oder ESMF-BAMF Kursen heraus anzusprechen und einzubinden. Zurzeit können laufend ca. 50 Teilnehmer betreut werden. Die übrigen Zuweisungen erfassen wir in einer Warteliste. Sobald ein Platz frei wird, kontaktieren wir die Teilnehmer der Warteliste zur Aufnahme bei COMMA plus. Die Arbeitsinhalte von COMMA plus reichen von der Ermittlung vorhandener Qualifikationen, der individuellen Kompetenzerfassung und der Ausübung von Praktika bis hin im optimalen Fall zur Vermittlung in Arbeit oder auch Ausbildung. Die Teilnehmer kommen mindestens 1 x pro Woche zu uns. Aktuell werden 52 Teilnehmer bei COMMA plus betreut, 47 sind auf der Warteliste. Praktika/Arbeitserprobungen 8

9 Seit Beginn von COMMA plus, Mitte Juli 2009, haben insgesamt 19 Teilnehmer eine Arbeitserprobung gemacht. Die Teilnehmer haben in den jeweiligen Betrieben gute Arbeit geleistet und haben einen positiven Eindruck hinterlassen. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen / geringfügige Beschäftigungen (400,- ) 7 Teilnehmer haben aus COMMA plus heraus eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen, 4 eine geringfügige Tätigkeit. 1 Teilnehmer hat sich selbstständig gemacht. Viele der Teilnehmer üben bereits bei der Aufnahme im Projekt COM- MA plus eine geringfügige Beschäftigung aus. Diese Teilnehmer, bzw. Arbeitsverhältnisse sind in der Statistik nicht berücksichtigt. Zunehmend werden Jobangebote in großen Unternehmen im Raum Kiel in den Helferbereichen über private Arbeitsvermittlungen angeboten und abgewickelt. Die Zusammenarbeit mit den Integrationsfachkräften bei der Beantragung von Vermittlungsgutscheinen läuft sehr gut. Projekte-Projekt Das Modellprojekt AWO Projekte-Projekt ist Teil des IntegrationsCenters (IC) Mettenhof. Bis zum war der Standort am Kurt-Schumacher-Platz 5. Seit dem ist das IntegrationsCenter Mettenhof Teil des Zentrums für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung in der Landesgeschäftsstelle der Arbeiterwohlfahrt, Sibeliusweg 4, Kiel Das AWO Projekte Projekt hilft interessierten Bürgerinnen und Bürgern Ideen im Stadtteil Mettenhof zu verwirklichen. Angebote und Mikroprojekte, die durch das Projekte Projekt aufgebaut wurden: 1. Alphabetisierung von Kindern in der Familiensprache 1.1. Muttersprachliche Angebote in der Grundschule am Göteborgring Kurdisch (Sorani) 9

10 Einmal in der Woche findet im Freizeitbereich Unterricht im Schreiben und Lesen statt. Zwei kurdisch-sprachige Irakerinnen führen diesen Unterricht eigenverantwortlich und ehrenamtlich durch. Gestartet wurde der Kurs Anfang 2009 mit 6 Kindern. Nach den Sommerferien begann der Kurs mit 12 Kindern. Beide Frauen sind Mütter und haben einen beruflichen Hintergrund im pädagogischen und/oder wissenschaftlichen Bereich des Herkunftslandes. Die Lehrbücher kommen aus Schweden und werden dort im Kurdisch-Unterricht der Schulen benutzt. Weitere Anfragen für Kurse kamen vom Bildungszentrum Mettenhof und der Grundschule am Heidenberger Teich Russisch Ebenfalls seit dem Frühjahr 2009 findet in dieser Grundschule Unterricht zum Schreiben und Lesen der russischen Sprache statt. Die Lehrbücher hat der Klient aus Russland mitgebracht, die er dort im Unterricht erprobt hatte. Diese Gruppe kann 2010 nicht fortgeführt werden, da der Lehrer im Referendariat ist Arabisch Seit dem Herbst 2009 bereiten wir einen Kurs in der arabischen Sprache mit einer irakischen Lehrerin vor. Zurzeit ist die Aufgabe passendes Unterrichtsmaterial zusammen zu stellen Babel Familiensprache lesen und schreiben lernen in der Schule Aus dem Projekt heraus ist die Idee entstanden, ein Modellprojekt für die Grundschulen in Mettenhof zu entwickeln. Ziel ist, dass die Kinder ihre Herkunftssprachen schreiben und lesen lernen und somit die Erstsprache der Kinder nicht im rudimentären Alltagsgebrauch stecken bleiben, sondern die Mehrsprachigkeit der Kinder gefördert wird. Bis zum Jahresende wurde ein Kurzkonzept erarbeitet und Gespräche mit den Rektoren der Mettenhofer Grundschulen vorbereitet. Ziel ist es, die engagierten Lehrerinnen und Lehrer aus den Herkunftsländern in das Projekt einzubinden und eine mögliche Berufsperspektive zu entwickeln. 2. Ausstellungen im IC Mettenhof In den Räumen des IntegrationsCenters Mettenhof am Kurt-Schumacher-Platz wurden drei Ausstellungen gezeigt. Die Arbeiten wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Integrationskurse, den Klienten, die in die Beratung kamen, Gruppen des Start- Büros, interessierten Freunden und Angehörigen der Künstler und Mitbürgerinnen besucht. 2.1 Ausstellung der Kindermalschule K-System Eröffnung am 09. Januar Bilder von Hussein Ali Eröffnung am 25. April Kiew - ein Zentrum des orthodoxen Christentums, Fotografien von Larissa Dyck, Eröffnung am 12. September 2009 Vortrag am 9. Oktober 2009 Die Ausstellungen führten zu weiteren Anfragen für mögliche Ausstellungen in der Zukunft. 3. Gesprächskreise für Männer und Frauen in deutscher Sprache In Deutschland ist es nicht so einfach Deutsch zu sprechen. Diese Aussage eines Klienten trifft das Problem vieler Migrantinnen und Migranten, die vor, während oder nach dem Integrationskurs die gelernte Sprache anwenden wollen. 3.1 Deutsch perfekt Diesem Dilemma sind Frauen durch den Aufbau kleiner Gesprächskreise entgegengetreten. Sie treffen sich ein- bis zweimal die Woche für jeweils zwei Stunden, um Deutsch zu sprechen. Sie schlagen die Themen vor. Benutzte Materialien sind unter anderem die 10

11 Ausgaben der Zeitschrift Deutsch perfekt. Aus anfänglich einer Gruppe sind bis zum Jahresende 2009 zehn Minigruppen in allen Niveaustufen entstanden. Dazu gehören auch eine gemischte Gruppe von Männern und Frauen und eine Männergruppe. Geleitet werden die Gruppen unter anderem von Praktikanten, Studenten und ehrenamtlich engagierten Mitbürgerinnen die nicht oder nicht mehr im Beruf stehen. Weiterhin werden in diesen Gruppen Exkursionen vorbereitet. 3.2 Ausflüge in und um Kiel Im Rahmen dieser Treffen wurden folgende Exkursionen unternommen: Kieler Woche, Krusenkoppel, Kinder Kunst Aktionen am 24. Juni 2009 Botanischer Garten am 6. Juli 2009 Tiergehege Hasseldieksdamm am Tag der offenen Tür im Opernhaus am Kinder- und Jugendtheater im Werftpark am Hamburg, Rathaus, Stadtrundfahrt und Museum für Kunst und Gewerbe am Mediendom am Kieler Rathaus und Nikolaikirche am Stadtteilbücherei Mettenhof, die immer wieder mit kleinen und größeren Gruppen, aber auch einzeln besucht wird. 3.3 Familienbesuch Aus einem Gesprächskreis heraus ist ein ständiger Austausch zwischen einer deutschen und einer russischen Familie entstanden. Thema ist dort: Was macht man mit den Kindern in der Freizeit? 3.4 Förderunterricht für Kinder Gezielter Einzelunterricht in der deutschen Grammatik für zwei Kinder aus dem Irak und Russland durch eine pensionierte Lehrerin. 3.5 Vorbereitung auf die DSH Prüfung Seit Herbst trifft sich regelmäßig dreimal die Woche eine sechsköpfige Frauengruppe. Diese Gruppe bereitet sich auf die Sprachprüfung vor, damit die Frauen ein Studium aufnehmen können. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit dem Projekt COMMA. 4. Kulturelle Angebote 4.1 Mettentheater Nach dem ersten Theaterstück im Dezember 2008 begannen am die Proben zum nächsten Stück. Es bildete sich eine Mädchengruppe im Alter von Jahren, die sich regelmäßig einmal in der Woche traf. Für das Frühlingsfest am 27. März wurde eine szenische Lesung vorbereitet und für das Eröffnungsfest der Interkulturellen Wochen am 26. September der Zauberlehrling erarbeitet. Die Endproben waren an mehreren Wochenenden. Die Gruppe gab sich den Namen Mettentheater. Mit großem Erfolg wurde das Stück gezeigt. 4.2 Frühlingsfest Am 27. März 2009 kamen ca. 40 Menschen zum Frühlingsfest. Einzelne Gruppen hatten Beiträge vorbereitet. Es wurde gebastelt, das Theaterstück gezeigt, eine Geschichte vorgelesen und ein musikalischer Beitrag dargeboten. 4.3 Malgruppe Eine russischstämmige Künstlerin erarbeitete einen Malkurs für Kinder ab 6 Jahre, den sie dann im Bürgerhaus Mettenhof ab jeden Mittwoch durchgeführt hat. Teilgenommen haben 12 Kinder. Der Kurs endete mit der Ausstellung Kinder malen im Bürgerhaus. Die Eröffnung war am 8. Juli Tanzgruppe Eine russischstämmige Musikpädagogin bereitete ab Februar wöchentlich mit Kindern im Alter von 4-7 Jahren Tänze für das Frühlingsfest vor. 4.5 Stadtführung in deutscher und arabischer Sprache 11

12 Nach längerer Vorbereitung durch Bücher, Internet und Besuchen Kieler Einrichtungen hat ein syrisch-deutscher Klient eine Stadtführung vorbereitet. Die erste Stadtbegehung fand am statt. Weitere Stadtbegehungen werden folgen. 4.6 Russischsprachige Frauengruppe Diese Gruppe trifft sich vierzehntägig. Vorbereitet werden immer aktuelle Themen, wie Warum sagen wir ja wenn wir nein sagen wollen?, Deutsches Gesundheitssystem, Schule in Deutschland, Selbstwahrnehmung und Stärken, Inforeihe Älter werden in Deutschland und Ausflüge wie Theater, Konzerte, BUGA Schwerin, Ausstellungen und Fotovortrag. 5. Eröffnungsfest der Interkulturellen Wochen am in der Landesgeschäftsstelle der AWO. Die Vorbereitungen liefen ab Februar Das Programm setzte sich aus mehreren Teilen zusammen. 5.1 Lesung von Geschichten aus 12 Ländern der Internationalen Bibliothek 5.2 Mettentheater Der Zauberlehrling frei nach J.W. von Goethe 5.3 Bücherstand internationaler Kinderbücher 5.4 Informationsstände AWO Lotsenstation, Kursberatung und Internationale Bibliothek 5.5 Samba Musikgruppe 5.6 Filmische Dokumentation des Festes Schreiben, Lesen, Erzählen!!! Eröffnungsfest Interkulturelle Wochen 09 Sprachen und Schriften der Welt 12

13 6. Ringen griechisch-römischer Stil Die olympische Sportart Ringen, durchgeführt von einem russischsprachigen Diplom- Sportlehrer der seit 2008 tätig ist, kann durch eine Kooperation zwischen TUS Gaarden, KWG und Agentur für Arbeit weiterhin in der Schule am Göteborgring und in der Palette 6 angeboten werden. 7. Förderunterricht - Mercator Durch Nachfragen von Müttern aus einem Integrationskurs wurde das Angebot Förderunterricht im IC Mettenhof für Mathematik und Deutsch eingerichtet. Dieses Angebot läuft kontinuierlich. Zurzeit nehmen 18 Kinder daran teil. Der Förderunterricht findet am Samstag statt. 8. Internationale Bibliothek Seit dem 5. März 2009 treffen sich regelmäßig Frauen aus Ländern der Kontinente Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika. Ziel ist eine Internationale Bibliothek in Kiel aufzubauen. Es wurde ein Konzept geschrieben, Kontakt mit dem Forum für Migranten aufgenommen und das Projekt vorgestellt. Weitere Gespräche wurden geführt mit dem Oberbürgermeister Herrn Torsten Albig und Vertretern der Stadtbücherei Kiel. Das Projekt arbeitet auf drei Feldern: Öffentlichkeit herstellen Teilnahme an Festen und Veranstaltungen Bücher auswählen und sammeln Bücherlisten zusammen stellen und Kontakte zu Verlagen aufnehmen Einen Ort finden Bücherbus oder Räume? 13

14 Weitere Mini-Projekte Schulzeitung für die Realschule im BZM Zwei Schülerinnen der Realschule baten um Unterstützung beim Aufbau einer Schülerzeitung. Die Beratung und das Aufstellen eines Zeit- und Ablaufplans halfen, um in der Schule das Projekt zu verankern. Fest einer afghanischen Frauengruppe zum Internationalen Frauentag im Bürgerhaus Mettenhof am 8. März. Unterstützung beim Einwerben von Geldern. Anzahl der erreichten Personen In 2009 haben sich 44 Ehrenamtliche in den oben aufgezählten Angeboten engagiert. Es wurde in den Gruppen eine bis 14 Personen angesprochen und in den Veranstaltungen 10 bis ca. 100 Besucher erreicht. Insgesamt haben ca. 450 Menschen an den Aktionen teilgenommen. Vernetzung und Öffentlichkeit Regelmäßige Teilnahme an den Stadtteilkonferenzen und dem Forum für Migranten und Migrantinnen Kiel. Informationstreffen mit Schulen, dem Bürgerhaus Mettenhof und anderen sozialen Einrichtungen. Präsentation einer PPT zum Stand des Projektes in der Stadtteilkonferenz und am Runden Tisch Migration der Stadt Kiel. Verteilung der Flyer im Stadtteil. In der Zeitung für Mettenhof sind mehrere Artikel erschienen, in den KN wurde über das Eröffnungsfest berichtet. Es wurden Handzettel verteilt und für einzelne Projekte Plakate aufgehängt. Projekt Initiierung von Mikroprojekten Das Projekt Initiierung von Mikroprojekten unterstützt Bürgerinnen und Bürger aus Kreis Plön und Kiel bei der Umsetzung ihrer Ideen in Projekte. Der Arbeitsschwerpunkt liegt in der Region Plön. La voce der Sole Februar 2009 begannen die Vorbereitungen zur Gründung einer A-Capella Gruppe in der Sozialkirche St. Matthäus in Kiel - Gaarden. Die Stücke reichen von klassisch bis folk, in deutscher, russischer oder auch in anderen Sprachen. Neben dem Gesanglichen liegt ein weiterer Schwerpunkt bei der Vermittlung von theoretischem Wissen, sowie der Durchführung von Atemübungen. Der geplante Beginn war am 04.September Aus persönlichen Gründen der ehrenamtlichen Projektinitiatorin musste der Beginn des Projekts ins Jahr 2010 verschoben werden. Leider konnte bislang nicht mit dem Projekt begonnen werden. Die Stimme der Sonne La voce del sole Die Stimme der Sonne Lust auf A cappella - Singen? Zur Gründung einer neuen Chorgruppe werden Teilnehmer/-innen gesucht! Gesungen wird von klassisch bis folk alles was uns gefällt, ob in deutscher, russischer oder in einer anderen Sprache! Neben dem Gesanglichen, wird theoretisches Wissen vermittelt sowie Atemübungen durchgeführt. Wir treffen uns ab dem 04. September 2009 freitags zwischen und Uhr in den Räumen der St. Matthäus Kirche (Stoschstraße 58, Kiel). 14

15 Thailändisches Kochen Kochen bringt nicht nur Spaß, sondern gibt auch Einblicke über die jeweilige Kultur und das Land. Das Projekt Thailändische Kochen wird von einer thailändischen Köchin geplant und organisiert. Die Projektinitiatorin bietet den TeilnehmerInnen somit die Möglichkeit, Fragen zu Land und Leute, sowie der Kultur, den Sitten und Bräuchen zu stellen. Ziel ist, den Kochkurs an unterschiedlichen Orten wie z. B. Schulen, Volkshochschulen oder in Mehrgenerationenhäuser anzubieten. Seit Juni wurden während der wöchentlichen Treffs Sprachübungen zum Kochen durchgeführt, Rezepte ausgearbeitet sowie Präsentationstechniken zum Vortragen vor einer Gruppe geübt. Computerkurs für Anfänger Der Dozent, selbst mit Migrationshintergrund, führte die TeilnehmerInnen langsam an gängige Textverarbeitungssoftware, wie beispielsweise MS Office heran. Die Bedienung des Programms und das Verfassen von Texten standen im Vordergrund. Es wurden insgesamt 14 Unterrichtseinheiten durchgeführt. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Schleswig Holstein e.v. durchgeführt. Auf Anfrage der Teilnehmer/innen ist ein zweiter Kurs in Planung. Dokumentation Die Dokumentation thematisiert den Alltag von Flüchtlingen aus Kiel, Preetz und Umgebung. Der junge Regisseur begleitet die Flüchtlinge filmerisch und lebensnah. Für diese Dokumentation wurden unterschiedliche Drehorte ausgewählt. Gewährt werden Einblicke über die Gemeinschaftsunterkünfte bis hin zur Beratungsstellen. Die Jugendlichen Flüchtlinge erzählen über ihre Erlebnisse und ihrem Schicksal. Die ersten Drehtage wurden abgeschlossen. Aus technischen Gründen konnte die Dokumentation bislang nicht fertig gestellt werden. An der Entwicklung der Dokumentation haben 12 Jugendliche aus den Ländern Iran, Irak, Pakistan und Syrien mitgewirkt. Filmprojekt Ziel des Filmprojekts ist die Darstellung der Lebenswelten von Flüchtlingen und der Schwierigkeiten, der Diskriminierung- und Belastungsprozessen mit denen sie konfrontiert werden. Parallel neben den bürokratischen Hindernissen will der Jungregisseur die Lebenswelt und die pubertären Problematiken aus Sicht eines jugendlichen Flüchtlings beschreiben. Dieses Projekt wird getragen von Jugendlichen aus Kiel und Preetz. Das Projekt ist als ein Langzeitprojekt angelegt. Zurzeit wird an dem Drehbuch geschrieben. Bislang haben sich sechs Jugendliche aus folgenden Ländern an der Entwicklung beteiligt: Irak, Iran, Pakistan. 15

16 Anzahl der erreichten Personen: 2009 haben sich fünf Personen an den oben aufgezählten Angeboten ehrenamtlich engagiert. Es wurden in den Gruppen ein bis zwölf Personen angesprochen. Frauenkurse 2009 wurden sieben Frauenkurse angeboten zu den Themen: - Mein Bild von Deutschland - Ausflug nach Hamburg - Einführung in den PC - Orientierung und Alltagsbewältigung mit Hilfe des Computers - Kulturangebote für Kinder und Eltern - Ausflüge in Kiel und Schleswig-Holstein - Pflege im Alter Teilgenommen haben insgesamt 70 Frauen und 20 Kinder. Die Kurse waren niedrigschwellig angelegt. Wichtiger Ausgangspunkt für die Aktivitäten war die Sozialraumorientierung. Sprachkurse: Integrationskurse: insgesamt 13 Allgemeine Integrationskurse, davon haben im Berichtszeitraum 8 Kurse die Abschlussprüfung gemacht. Von den 120 TeilnehmerInnen haben 39 die B1-Prüfung geschafft und 28 die A2-Prüfung. 5 Kurse mit 85 TeilnehmerInnen haben in 2009 begonnen, werden aber erst in 2010 den DTZ machen. Integrationskurse mit Alphabetisierung: insgesamt 5 Kurse mit 60 TeilnehmerInnen. ESF - BAMF Kurse mit sozialpädagogischer Begleitung (Berufsbezogene Deutschkurse für MigrantInnen): 1 Kurs mit 21 TeilnehmerInnen, Kursdauer bis Kompetenzfeststellungsmaßnahmen Lotsenstation Die AWO Lotsenstation Kiel ist die Folge des Projektes MIMI, und beinhaltet zwei Projekte: - MiMi-Mit Migranten für Migranten - Netzwerk Ältere Migranten Das Gesundheitsprojekt»Mit Migranten für Migranten Interkulturelle Gesundheitslotsen in Schleswig-Holstein 16

17 (MiMi)«wird im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren und des BKK Landesverbandes NORD in Kooperation mit den lokalen Projektpartnern vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.v. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsförderung und Prävention für Migranten anzubieten. Die Gesundheitslotsen informieren ihre Landsleute in der jeweiligen Muttersprache über das deutsche Gesundheitssystem und weitere Themen der Gesundheitsförderung und Prävention. Die ausgebildeten Gesundheitslotsen können von Institutionen, Gruppen oder einzelnen Personen für muttersprachliche Informationsveranstaltungen über die Ansprechpartner vor Ort angefragt werden. Wir bieten folgende Themen an: - Das deutsche Gesundheitswesen - Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennungsmaßnahmen - Ernährung und Bewegung - Schwangerschaft und Familienplanung - Kindergesundheit und Unfallprävention - Mundgesundheit - Seelische Gesundheit - Stillen - Erste Hilfe beim Kind Das MiMi-Gesundheitsprojekt in Kiel richtet sich vorrangig anmigranten mit folgenden Muttersprachen: arabisch, bosnisch, englisch, französisch, kroatisch, kurdisch, persisch, russisch, serbisch, türkisch Von Januar bis Dezember 2009 wurden in Kiel 77 Informationsveranstaltungen in 10 verschiedenen Sprachen durchgeführt. Andere 10% Arabisch 17% Türkisch 16% Deutsch 23% Russisch 22% Persisch 12% 17

18 Die 77 Informationsveranstaltungen haben 884 Migranten und Migrantinnen besucht Herkunftsländer Türkei Ukraine Russland Polen Pakistan Afganistan Bosnien-Herz. Deutschland Irak Iran Kasachstan Es wurden Altersgruppen von unter 20 bis über 80 Jahren erreicht. Es haben fast 76% Frauen an den Veranstaltungen teilgenommen. MiMi -ist weiblich Projekt in Rahmen des Förderprogrammes der Stadt Kiel Soziale Stadt Seit dem läuft in der Landeshauptstadt Kiel das Projekt Netzwerk Ältere MigrantInnen. Unterstützt von Fördermitteln des Bund-Länderprogramms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt und in Zusammenarbeit verschiedener Institutionen, die in der Altenhilfe und der Migrationsarbeit tätig sind. Das Projekt ist auf die Stadtteile Gaarden und Mettenhof bezogen und in 6 Module aufgeteilt. Diese Module werden von den Projektpartnern in unterschiedlichen Kooperationen durchgeführt. Das Projekt Netzwerk Ältere MigrantInnen richtet sich an Menschen mit Migrationshintergrund über 50 Jahre, Familienangehörige, Vereine, Verbände und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Altenarbeit und des Gesundheitswesens, die im Stadtteil Gaarden oder Mettenhof leben oder tätig sind. 18

19 Gesamtübersicht der Module Module Inhalte Modul 1 Informationsveranstaltungen,Gesprächskreise, Veranstaltungen zur Gesundheitsprävention Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Basiskurs allgemeine Pflege, Psychosoziale Unterstützung für Gruppen, Spezielle Pflegeaspekte Seminarreihen Älter werden in Deutschland Gewinnung, Schulung und Einsatz ehrenamtlicher Migrantinnen und Migranten; Muttersprachliche Informationsveranstaltungen für Einwanderer MiMi Mit Migranten für Migranten Information von Schüler/innen und deren Eltern und andere Interessierte über die möglichen Ausbildungswege in der Altenarbeit und das Freiwillige soziale Jahr Entwicklung und Einsatz von geeigneten Materialien zum Der AWO Landesverband S-H e.v. ist in diesem Projekt in drei Modulen aktiv: Modul 1; Modul 3 und Modul 4. - Im Modul 1 wurden im Jahr 2009 in Kooperation mit der Verbraucherzentrale vier Informationsveranstaltungen zu Themen der Gesundheitsprävention durchgeführt. Damit haben wir insgesamt 105 Migranten (80 Frauen, 25 Männer) zwischen 30 und 84 Jahren. - Im Modul 3 wurden 5 Seminarreihen Älter werden in Deutschland durchgeführt, die 40 Migranten im Alter zwischen 31 bis 84 Jahren besucht haben. Das Ziel der Seminarreihen ist, älteren Migranten mit den Angeboten, Einrichtungen und Hilfen für Senioren in Deutschland und besonders in dem Ort, wo sie leben vertraut zu machen. Sie wurden auch gefragt, was Sie sich in der Altenhilfe wünschen, bzw. was Ihnen fehlt, damit auch Migranten sie in Anspruch nehmen. Wünsche der Migrant/innen an die Institutionen der Altenhilfe: - Mehr Angebote, die für Migranten geeignet sind; - Die vorhandenen Angebote für Migranten mehr bekannt machen, - z.b. Informationen in Briefkästen verteilen - Pflegeangebote in der Muttersprache; - Fremdsprachiges Personal in den Einrichtungen; - Beratungen in der Muttersprache oder mit einem Dolmetscher; 19

20 - Bei den Mahlzeiten auf nationale Gerichte achten; - Seniorentreff für Migranten; - Ein Servicehaus für russische Senioren; - Für Migranten geeignete Haushaltshilfen; - Infotafel in verschiedenen Sprachen; - Mehr Informationsveranstaltungen zu bestimmten Themen. - Im Modul 4 bitten wir MiMi-Veranstaltungen an. Projekt Mercator Um Kinder und Jugendliche mit Einwanderungshintergrund bei Ihrer schulischen Entwicklung zu unterstützen, organisiert die Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände das LAG-Projekt Mercator Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund an mehreren Orten in Schleswig-Holstein. Diese Fördermaßnahme wird vom Ministerium für Bildung und Frauen sowie Stiftung Mercator finanziert. Im Jahr 2009 wurden an 44 Schulen in 88 Gruppen in der SEK.I und 15 Gruppen in der Sek. II 600 Schüler und Schülerinnen durch 99 Studierende gefördert. Davon 15 Schulen und drei Gruppen bei der AWO LV in Kiel. Das Projekt arbeitet eng mit unterschiedlichen Kooperationspartnern landesweit an verschiedenen Standorten zusammen. Die Partner sind dabei die Universitäten in Flensburg und Hamburg, und das Bildungsministerium des Landes Schleswig- Holstein, örtliche Schulen sowie die Migrationsberatungsstellen der beteiligten Verbände. Der Unterricht wird für Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I und Sekundarstufe II in allen Schulformen als niedrigschwelliges, flexibles Angebot präsentiert. In Kleingruppen mit drei bis acht Teilnehmern erhalten die Förderschüler zwei bis vier Stunden pro Woche kostenfreien Sprach- und Fachunterricht von (Lehramts-) Studierenden. Der Schwerpunkt liegt auf der individuellen, sprachlichen, fachlichen und unterrichtsbegleitenden Förderung des Deutschen als Zweitsprache in allen Schulfächern. Die Inhalte des Förderunterrichtes richten sich nach den Gruppenzusammensetzungen. Die studentischen Förderlehrer zum Teil mit Migrationshintergrund werden von den Lehrkräften in den Schulen unterstützt und von Frau Dr. Schulte-Bunert oder Herrn Jessen fachlich begleitet. Das Ziel ist sowohl die Verbesserung der Schüler- 20

21 leistung und deren Bildungschancen als auch der praxisorientierte Erwerb fachlicher und interkultureller Kompetenzen der Förderlehrer. AWO Elternservice Tagespflegekurse mit sozialpädagogischer Begleitung (Ausbildung zur Kindertagespflegeperson) Fortbildung von Tagespflegepersonen Beratung von Tagespflegepersonen in einem Tagespflegestützpunkt Vermittlung und Beratung von Eltern zu Kinderbetreuungsmaßnahmen AWO Mutter-/Vater-Kind-Kurberatung 21

22 Veranstaltungen / Öffentlichkeitsarbeit: - Vorstellung der Migrationssozialberatung in den Integrationskursen der AWO - Interkulturelle Wochen 2009 Kiel, Eröffnungsfest und Gesundheitstag 4 Ausblick auf das nächste Jahr: 4.1. Nicht abgedeckter Handlungsbedarf: Weiterbildungsangebote für qualifizierte Erwachsene über 30 Bedarfsgerechter Maßnahmenkatalog für Erwachsene über 27 Ausweitung und Intensivierung der Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und Ausbildungseinrichtungen Die klassisch vorgegebenen Ausbildungszeiten in der Jugend können bei Migranten die geflüchtet sind und deren schulische wie berufliche Bildung in Deutschland nicht anerkannt werden nicht gehalten werden. Sie benötigen Angebote zur Qualifizierung auch im höheren Alter. Wenn Bildung die erste Voraussetzung für einen Arbeitsplatz ist, müssen wir Möglichkeiten dafür schaffen. Wachsender Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen Nachmittagveranstaltungen können oft nicht in Anspruch genommen werden, da eine Betreuung fehlt geplante Maßnahmen bzw. Schwerpunkte: Vertiefung der Zusammenarbeit mit dem Projekt COMMA plus Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Jugendmigrationsdiensten Entwicklung und Beantragung von neuen Projekten Intensivierung der Beratung für EU - Bürger. Anlagen: Statistik

23 Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt in Kiel Landesverband Schleswig Holstein e.v. Statistik ) Anzahl der Ratsuchenden nach Geschlecht Kiel IC West und Mettenhof weiblich 314 männlich 176 gesamt 490 Anzahl der Ratsuchenden nach Geschlecht weiblich 2) Altersstruktur der Ratsuchenden Alter Kiel IC West und IC Mettenhof Jahre 407 unter 27 Jahre 50 über 65 Jahre 33 23

24 Jahre unter 27 Jahre über 65 Jahre ) Anzahl der Ratsuchenden nach Herkunftsland Land Kiel IC West und IC Mettenhof Russische Föderation 156 Ukraine 91 Kasachstan 81 Irak 28 Kirgistan 18 Türkei 14 Weißrussland 14 Polen 11 Litauen 8 Usbekistan 8 Moldawien 8 Afghanistan 5 Jemen 4 Armenien 3 Aserbaidschan 3 Iran 3 Estland 3 Tadschikistan 3 Benin 2 Brasilien 2 Georgien 2 Kosovo 2 Togo 2 Libanon 2 Pakistan 2 Peru 2 Bosnien-Herzegowina 1 Syrien 1 China 1 Marokko 1 Kenia 1 Ghana 1 Lettland 1 Kamerun 1 Kongo 1 Kroatien 1 Nigeria 1 Serbien und Montenegro 1 Thailand

25 Russische Föderation Ukraine Kasachstan Irak Kirgistan Türkei Weißrussland Polen Litauen Usbekistan Moldawien Afghanistan Jemen Armenien Aserbaidschan Estland Iran Tadschikistan Benin Brasilien Georgien Kosovo Libanon Pakistan Peru Togo Sonstige 0 25

26 4) Rechtlicher Status Rechtlicher Status Kiel IC West und IC Mettenhof Jüdische Zuwanderer- 23 Abs. 2 AufenthG 115 Migranten mit Niederlassungserlaubnis 10 Migranten mit Aufenthalt aus familiären Gründen- 27ff AufenthG 61 Ehepartner und Ang. von Spätaussiedlern- 7 BVFG 111 Migranten mit Aufenthalt für Erwerbszwecken- 18ff AufenthG 1 Ohne Angaben 14 Spätaussiedler- 4 BVFG 53 Eingebürgert 31 Ehepartner und Ang. von Spätaussiedlern- 8 BVFG 38 Asylberechtigte- 25 Abs. 1 AufenthG 8 Deutsch 25 EU-Bürger 9 Asylbewerber und Asylfolgeantragsteller- 55 AsylVfG 3 Konventionsflüchtlinge- 25 Abs. 2 AufenthG 3 Migranten mit Aufenthalt aus humanitären Gründen- 22ff AufenthG 10 Asylberechtigte 25 Abs. 5 AufentG 1 Andere Kontingentflüchtlinge- 22 AufenthG 2 Migranten mit unklarem vorläufigen Status 3 Geduldete Migranten 60a AufenthG

27 Jüdische Zuw anderer- 23 Abs. 2 AufenthG Ehepartner und Ang. von Spätaussiedlern- 7 BVFG Migranten mit Aufenthalt aus familiären Gründen- 27ff AufenthG Spätaussiedler- 4 BVFG Eingebürgert Ehepartner und Ang. von Spätaussiedlern- 8 BVFG 80 Deutsch Ohne Angaben 60 Migranten mit Aufenthalt aus humanitären Gründen- 22ff AufenthG Migranten mit Niederlassungserlaubnis EU-Bürger Asylberechtigte- 25 Abs. 1 AufenthG Asylbew erber und Asylfolgeantragsteller- 55 AsylVfG Konventionsflüchtlinge- 25 Abs. 2 AufenthG Migranten mit unklarem vorläufigen Status Andere Kontingentflüchtlinge- 22 AufenthG Geduldete Migranten 60a AufenthG 0 Asylberechtigte 25 Abs. 5 AufentG Migranten mit Aufenthalt für Erw erbszw ecken- 18ff AufenthG 27

28 5) Dauer des Aufenthaltes Aufenthaltsdauer Kiel IC West und IC Mettenhof 1-3 Jahre Jahre Jahre Jahre 92 über 20 Jahre Jahre 4-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre über 20 Jahre 6) Häufigkeit der Besuche der Beratungsstelle1 Häufigkeit Kiel IC West und IC Mettenhof 1 mal mal mal mal mal 20 über 20 mal mal 2 mal 3-5 mal 6-10 mal mal über 20 mal 0 28

29 7) Beratungsanliegen Übersicht (Gruppiert) Beratungsanliegen Kiel IC West und IC Mettenhof Schule / Ausbildung / Beruf 475 Soziale Leistungen 398 Wohnungsfragen 308 Sonstiges 132 Gesundheit / Schwangerschaft 132 Ausländerrecht / Statusfragen 67 Wirtschaftliche Fragen / Verschuldung 34 Ehe / Familie / Erziehung 48 Gesamt Schule/Ausbildung/Beruf Soziale Leistungen Wohnungsfragen Gesundheit/Schwangerschaft Sonstiges Ausländerrecht/Statusfragen Ehe/Familie/Erziehung Wirtschaftliche Fragen/Verschuldung 29

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