Fachtagung - Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Herausforderungen und Gelingensbedingungen. 19. Oktober 2016, Berlin

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1 Fachtagung - Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Herausforderungen und Gelingensbedingungen 19. Oktober 2016, Berlin

2 Netzwerk Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein

3 Die Koordination erfolgt durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.v. und den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Özlem Erdem-Wulff, Krystyna Michalski, Martin Link Koordination des Netzwerks Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Homepage:

4 Das Netzwerk Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein setzt seit die Vorhaben der ESF-Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF)" um und wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördert. Zuvor wurde das Netzwerk gefördert durch das ESF Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt II bekannt als Bleiberechtsnetzwerk. Es gibt bundesweit etwa 41 IvAF-Netzwerke, die ebenfalls die durch die ESF- Integrationsrichtlinie Bund vorgegebenen Ziele umsetzen.

5 ESF-INTEGRATIONSRICHTLINIE BUND Handlungsschwerpunkt IvAF IvAF - Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen Das Ziel der ESF-Integrationsrichtlinie Bund ist es, Personen mit Fluchtmigrationshintergrund, die noch keinen verfestigten Aufenthalt, aber zumindest einen nachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, beim Zugang zu Arbeit, Ausbildung oder zur schulischen Bildung zu unterstützen.

6 ESF-INTEGRATIONSRICHTLINIE BUND Handlungsschwerpunkt IvAF Maßnahmen für Teilnehmende Beratung und Unterstützung von Asylbewerber/-innen, Personen mit Duldung und Flüchtlingen mit Aufenthaltstitel Vermittlung in Arbeit, Ausbildung oder schulische Bildung Verbesserung des Zugangs zu Förderinstrumenten des SGB II und SGB III Zuleitung in Sprachkursprogramme Strukturelle Maßnahmen Schulungen für Agenturen für Arbeit und Jobcenter Beratung von Arbeitgebern Einbeziehung weiterer relevanter Akteure des Arbeitsmarktes Kommunen/Behörden, Kammern, Schulen, Verbände, Freiwillige etc. Öffentlichkeitsarbeit zur strukturellen Verbesserung der Arbeitsmarktintegration

7 ZIELE DES NETZWERKS Vermittlung von Asylbewerber/innen und Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung Beratung und Unterstützung nicht nur für jugendliche Flüchtlinge Sprachliche und berufliche Qualifizierung für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge Zugang von Asylbewerber/innen und Flüchtlingen zu den Förderinstrumenten der Arbeitsagenturen und Jobcenter Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration und der gesellschaftlichen Teilhabe von Asylbewerber/innen und Flüchtlingen. Sensibilisierung von Verwaltungen und Arbeitgeber/innen

8 ZUSTÄNDIGKEIT FÜR DIE ARBEITSFÖRDERUNG Arbeitsförderung durch die Agenturen für Arbeit u.a. Kund/-innen im ALG- Leistungsbezug Leistungsberechtigte nach 1 AsylbLG, z.b. Personen mit Aufenthaltsgestattung Personen mit Duldung Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis, welche im 1 AsylbLG aufgeführt sind unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) im SGB VIII-Leistungsbezug Arbeitsförderung durch die Jobcenter Kund/-innen im SGB II-Leistungsbezug grundsätzlich als Asylberechtigte oder Flüchtlinge anerkannte Personen Nach 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB II sind Leistungsberechtigte nach 1 AsylbLG von Leistungen des SGB II ausgenommen.

9 NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! ARBEIT FÜR FLÜCHTLINGE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN operative Partner: Ankommen Perspektive Job Arbeitsmarktservice Be In Handwerk ist interkulturell Interkulturelle Öffnung vor Ort in: Kreis Nordfriesland UTS e.v. Rendsburg ZBBS e.v. Kiel Handwerkskammer Lübeck Diakonisches Werk Hamburg West/Südholstein

10 Ankommen Perspektive Job Das Netzwerkprojekt des Kreises Nordfriesland Ankommen Perspektive Job, das im Fachbereich Arbeit des Kreises angesiedelt ist, berät und vermittelt Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete und in Einzelfällen anerkannte Flüchtlinge in schulische Bildungseinrichtungen, in Ausbildung, in Arbeit oder berufsbezogene ESF-BAMF-Sprachkurse. Der Kreis als Optionskommune und SGB II-Träger verfügt daher über ein großes Netzwerk mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, Schulen, ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstürtzern und Migrationsfachdiensten. Das Projekt arbeitet eng vernetzt mit Akteuren aus Leistungsabteilungen und der Migrationssozialberatung, die die Flüchtlinge vermitteln. MultiplikatorInnen werden regelmäßig informiert und ggf. für besondere Zielgruppen externe Coachings angeboten. Das Netzwerkprojekt wirbt bei Firmen dafür, dass Flüchtlinge auf dem nordfriesischen Arbeitsmarkt ihren Qualifikationen entsprechend tätig werden können. Angesprochen werden auch Ausbildungsbetriebe, junge Asylsuchende zu Fachkräften auszubilden. Lars Treptow Kreis Nordfriesland Marktstraße 6, Husum Tel: Fax:

11 Arbeitsmarktservice Das Netzwerkprojekt Arbeitsmarktservice von Umwelt Technik Soziales e.v. (UTS) unterstützt Flüchtlinge durch Beratung und Coaching bei der Integration in Arbeit, Ausbildung, Schule und Studium. Die Beraterinnen und Berater informieren über Wege in den regionalen wie in den überregionalen Arbeitsmarkt. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt sowie formale Rahmenbedingungen erklärt, um Flüchtlinge bei ihrer Bildungs- und Berufswegeplanung zu unterstützen. Die Fähigkeiten und beruflichen Kenntnisse der Flüchtlinge werden dabei berücksichtigt. Die Einzelberatung beinhaltet ggf. auch die Vermittlung in Deutschkurse, insbesondere in berufsorientierte Sprachkurse. Der Arbeitsmarktservice kooperiert eng mit Arbeitsverwaltungen, Bildungsträgern und Beratungsstellen zusammen und verfügt über langjährige und belastbare Kontakte zu Arbeitgebenden. Das Angebot des Netzwerkprojekts ist kostenfrei. Sabine Bleyer, Rosana Trautrims Umwelt Technik Soziales e.v. Materialhofstr. 1b, Rendsburg Tel und

12 HANDWERK IST INTERKULTURELL Die Handwerkskammer Lübeck unterstützt im Projekt Handwerk ist interkulturell Asylsuchende und Flüchtlinge durch unterschiedlichste Maßnahmen um Integrationshemmnisse zu verringern. Das Angebot des Netzwerkprojekts Handwerk ist interkulturell reicht von bedarfsorientierten Einzelberatungen bis hin zu Informationsveranstaltungen bei strategischen Partnern und MigrantInnenorganisationen. Durch den reibungslosen Zugang der Kammer zu Betrieben ist eine individuelle Kompetenzerfassung im Betrieb - z.b. durch Praktika - möglich. Aus der individuellen Beratung der Flüchtlinge ergeben sich bedarfsorientierte und berufsspezifische Qualifizierungsmodule, welche mit strategischen Partnern umgesetzt werden. Die deutsche Sprache als wesentliches Medium wird vor oder begleitend zu Praktikum bzw. Ausbildung oder der Arbeitsaufnahme in Kursen oder Berufspraktika vermittelt. Diese Strategie der Berufsvorbereitung ist ein wesentlicher Anteil der Bemühungen der Handwerkskammer, dem Fachkräftebedarf gerecht zu werden. Sabine Bruhns Handwerkskammer Lübeck Breite Str , Lübeck Tel , Fax: sbruhns@hwk-luebeck.de

13 Interkulturelle Öffnung Das Projekt Interkulturelle Öffnung macht landesweite Fortbildungsangebote für Arbeitsmarktakteure um für Flüchtlinge die Voraussetzungen der Integration in Arbeit zu verbessern. Die maßgeschneiderten Fortbildungsangebote für Führungskräfte und Mitarbeitende aus Behörden, Unternehmensverbänden und Betrieben werden durch Publikationen und öffentliche Veranstaltungen ergänzt. Konkret geht es bei den Schulungsangeboten um das Erkennen und die Förderung von Ressourcen und die Öffnung von amtlichen und betrieblichen Strukturen. Vermittelt werden Ansätze gelebter Antidiskriminierung und die Erweiterung von interkulturellen Handlungskompetenzen. Die Schulungsformate verbessern die innerbetriebliche Teamsituation und die klientenorientierte Kommunikation. Sie zielen auf Konfliktminimierung im arbeitsmarktlichen Integrationsprozess ebenso, wie auf die Selbstreflexion und die Steigerung betrieblicher Motivation durch mehr interkulturelles Wissen. Schulungen zur kulturellen Sensibilisierung können auch mit ergänzenden Fachthemen z.b. zur relevanten Rechts- und Verordnungslage kombiniert werden. Barbara Heyken, Anke Britz Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Flüchtlings- und Migrationsarbeit Ochsenzoller Straße 85, Norderstedt Tel , Fax

14 KOOPERATIONSPARTNER*INNEN Landesweit etwa 120 Arbeitsmarktakteur*innen aus den Bereichen: Innen-, Arbeits- und Bildungsministerium Arbeitgeberverbände: IHK, HWK Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord Kommunale Arbeitsmarktakteur*innen aus den Bereichen: Jobcenter, Bundesagentur für Arbeit, Regionale Berufsschulen, Ausländerbehörden, Stadtverwaltungen, Migrationsfachdienste, Regionale Arbeitgeberverbände, UKSH

15 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Das Netzwerk Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration von AsylbewerberInnen und Flüchtlingen durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

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