Nachhaltigkeit in den Ladungsträgerprozessen internationaler Netzwerke

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1 Nachhaltigkeit in den Ladungsträgerprozessen internationaler Netzwerke Lars Bäumann, Volkswagen Aktiengesellschaft Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 1

2 Zusammenfassung Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Ladungsträgerprozessen im Volkswagen Konzern Zentrale Organisation mit konzentrierter, regionaler Planungs-, Kosten-, Steuerungs- und Prozessverantwortung Optimierte, ganzheitliche Logistik-Prozessgestaltung Standardisierung der Ladungsträger zur frachtoptimalen, qualitäts- und prozessgerechten sowie ergonomischen Verpackungsgestaltung Einsatz ökologischer Werkstoffe zur Erzielung eines geschlossenen Stoffkreislaufs Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 2

3 Nachhaltigkeit im Volkswagen Konzern Ökologie spielt für den Volkswagen Konzern eine entscheidende Rolle 256 Modellvarianten mit weniger als 130 g/km CO 2 CO 2 -Emissionen der europ. Neuwagenflotte 144 g/km Sparsamster 5-Sitzer der Welt: Polo BlueMotion 3,3 l/100km und 87 g/km CO 2 Ziel: Treibhausgas-Emissionen in der Produktion bis 2020 um 40% zu senken Auch im globalen Herstellungsprozess in den 62 Fertigungsstätten in 22 Ländern Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 3

4 Ladungsträgerprozesse internationaler Netzwerke Ladungsträger-Netzwerke orientieren sich an der regionalen Verteilung der Wertschöpfungskette Region Fertigungsstätten Lieferanten Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 4

5 Ladungsträgerprozesse internationaler Netzwerke Ladungsträger-Netzwerke orientieren sich an der regionalen Verteilung der Wertschöpfungskette regionale Häufung der Werks- und Lieferantenstandorte sehr lange Transportstrecken unterschiedliche vorhandene Ladungsträger, Prozesse und Infrastruktur Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 5

6 Südamerika Ladungsträgerprozesse internationaler Netzwerke Die Verantwortungsbereiche in den Ladungsträgerprozessen sind eindeutig abgegrenzt Konzeption, Planung und Standardisierung von Universal- (konzernweit) und Spezialladungsträgern (markenübergreifend) Konzernfunktion Konzern Behältermanagement Planungsverantwortung beim Aufbau neuer Standorte bzw. bei der Integration neuer Marken/Beteiligungen Gestaltung und Optimierung von Prozess und IT-Lösung Regionalfunktion Zentrale Investitionsplanung und Steuerung Leergutversorgung in der jeweiligen Region Standortfunktion Verpackungsvereinbarungen je Teil Physisches Leerguthandling Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 6

7 Nachhaltigkeit und ökologieorientierte Effizienzsteigerung Nachhaltigkeit im Volkswagen Konzern Behältermanagement ist ein facettenreiches Thema Soziale Verantwortung Ressourcenschonung Werthaltigkeit Nachhaltigkeit in Ladungsträgerprozessen Standardisierung Ladungsträgertechnik Transportvermeidung Ökologische Werkstoffe Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 7

8 Standardisierung der Ladungsträgertechnik Spezialladungsträger werden u.a. für den sicheren Transport empfindlicher Ladung eingesetzt Einsatz von Universalladungsträgern für eine Vielzahl verschiedener Bauteile Einsatz von Spezialladungsträgern für ein spezifisches Bauteil Schutz empfindlicher Ladung Einfache und ergonomische Entnahme der Ladung Begrenzte Einsatzdauer durch Bauteiländerungen und Modellwechsel Varianten: Stahlgestelle, EPP-Ladungsträger, Tiefziehfolien Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 8

9 Standardisierung der Ladungsträgertechnik Der Ladungsträgerpool in Europa entwickelt sich stetig weiter Einsatz Großladungsträger Reduzierung Typenvielfalt Weitere Maßnahmen Modernisierung des Ladungsträgerpools Sanierung vorhandener Ladungsträger Einführung weiterentwickelter Ladungsträgertypen Einsatz neuer, ökologischer Werkstoffe Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 9

10 Standardisierung der Ladungsträgertechnik Durch den Einsatz standardisierter Ladungsträgertechnik wird die Frachtraumauslastung optimiert Standardisierung der Ladungsträgertechnik Orientierung am Modulsystem (Basis- Flächenmodul 600x400 mm) Festlegung von Standard-Fußgruppen Festlegung der zulässigen Ladungsträgerhöhen Vorgabe einer konzernweiten Konstruktionsrichtlinie Frachtraumnutzung optimieren Verbesserte Stapelbarkeit Aufbau von Versandgebinden Optimierung der Packungsdichte Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 10

11 Standardisierung der Ladungsträgertechnik Durch den Einsatz standardisierter Ladungsträgertechnik wird die Frachtraumauslastung optimiert Standardisierung der Ladungsträgertechnik Orientierung am Modulsystem (Basis- Flächenmodul 600x400 mm) Festlegung von Standard-Fußgruppen Festlegung der zulässigen Ladungsträgerhöhen Vorgabe einer konzernweiten Konstruktionsrichtlinie Frachtraumnutzung optimieren Verbesserte Stapelbarkeit Aufbau von Versandgebinden Optimierung der Packungsdichte Transporte vermeiden Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 11

12 Vermeidung von Transporten Der Einsatz volumenreduzierbarer Großladungsträger verbessert die Frachtraumauslastung um über 360% Beispiel Megatrailer: 78 Stück Vollgut 364 Stück Leergut Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 12

13 Vermeidung von Leerguttransporten Der Einsatz von volumenreduzierbaren Leicht-GLT bewirkt CO 2 -Einsparungen und vermeidet zusätzliche Transporte Stahl-GLT Stahl-GLT (volumen- Reduzierbar) -23% CO 2 Leicht-GLT -73% CO CO 2 -Ausstoß in kg (285 km mittlere Strecke, Transport von 364 GLT) Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 13

14 Vermeidung von Transporten Mit der frachtoptimierten Leergutverteilung wird der CO 2 -Ausstoß um 38% reduziert Wolfsburg Konzern Werke Lieferant Vollguttransport Leerguttransport Navarra Auto Europa Aus möglichen Transportrelationen werden die optimalen Strecken ermittelt Durchschnittliche Streckeneinsparung: Konzernwerk Lieferant = 173 km Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 14

15 Vermeidung von Transporten Mit der frachtoptimierten Leergutverteilung wird der CO 2 -Ausstoß um 38% reduziert Wolfsburg Konzern Werke Lieferant Vollguttransport Leerguttransport Navarra Auto Europa Aus möglichen Transportrelationen werden die optimalen Strecken ermittelt Durchschnittliche Streckeneinsparung: Konzernwerk Lieferant = 173 km Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 15

16 Einsatz ökologischer Werkstoffe Unser Ziel: Nachhaltiger Einsatz von nachhaltig hergestellten Ladungsträgern Abgabe von Reststoffen in die Umwelt in dem Maße, in dem sie ohne schädliche Beeinflussung abgebaut werden können Umwelt Entnahme von Rohstoffen in dem Maße, in dem sie in der Umwelt regeneriert werden Entsorgung Nutzung Geschlossener Stoff-Kreislauf durch nachhaltigen Werkstoffeinsatz Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 16

17 Einsatz ökologischer Werkstoffe Bisher wurde eine nachhaltige Werkstoff-Nutzung kaum umgesetzt Nutzung erschöpflicher, fossiler Rohstoffe CO 2 Fossile Rohstoffe Freisetzung von zuvor fest gebundenem CO 2 Energiegewinnung Herstellung Offener Stoff-Kreislauf Begrenzte Einsatzdauer von Spezialladungsträgern Einsatz Brennstoff Ladungsträger Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 17

18 Einsatz ökologischer Werkstoffe Der Einsatz von Biowerkstoffen bewirkt die Reduktion der CO 2 -Freisetzung Nutzung nachwachsender Bio- werkstoffe CO 2 Anbau Biobasierte Rohstoffe Das bei der Verbrennung frei- gesetzte CO 2 wird der Atmosphäre beim Anbau der Rohstoffe entzogen Energiegewinnung Herstellung Geschlossener Stoffkreislauf Einsatz Brennstoff Ladungsträger Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 18

19 Einsatz ökologischer Werkstoffe Durch Kompostierung und Recycling können Schadstoffbelastungen reduziert werden Nutzung nachwachsender Bio- werkstoffe CO 2 Anbau Biobasierte Rohstoffe Das bei der Verbrennung frei- gesetzte CO 2 wird der Atmosphäre beim Anbau der Rohstoffe entzogen Kompostierung Energiegewinnung Herstellung Geschlossener Stoffkreislauf Wiederverwertung Ausblick: Einsatz kompostier- und/oder recyclingfähiger Materialien Einsatz Brennstoff Ladungsträger Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 19

20 Einsatz ökologischer Werkstoffe Piloteinsatz von Biokunststoffen in der Ladungsträgertechnik beim Volkswagen Up! 2011: Erste Prototypen auf Basis von Biokunststoffen getestet 2012: Feldeinsatz in der realen Fabriksituation beim Volkswagen Up! Ladung: Bremskraftverstärker Lichtmaschine Material des LT: Polypropylen (60%) Holzmehl (40%) Bewertung des Einsatzverhaltens im realen Umfeld Aufdecken von Optimierungspotenzialen Weiteres Roll-Out Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 20

21 Einsatz ökologischer Werkstoffe Piloteinsatz von Biokunststoffen in der Ladungsträgertechnik beim Volkswagen Up! 2011: Erste Prototypen auf Basis von Biokunststoffen getestet 2012: Feldeinsatz in der realen Fabriksituation beim Volkswagen Up! Bewertung des Einsatzverhaltens im realen Umfeld Aufdecken von Optimierungspotenzialen Weiteres Roll-Out Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 21

22 Fazit Die Logistik im Volkswagen Konzern treibt das Thema Nachhaltigkeit in Ladungsträgerprozessen weiter voran Der nachhaltige Ansatz des Volkswagen Konzern Behältermanagements setzt auf ökologieorientierte Effizienzsteigerung durch Standardisierung und Reduzierung von Ladungsträgertypen, dem Einsatz wiederverwertbarer Materialien sowie der Transportvermeidung. So werden weltweit nicht nur gefahrene Leergutkilometer gespart, sondern auch neben allgemeiner Ressourcenschonung der transportbedingte CO 2 -Ausstoß reduziert. Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 22

23 Sustainability feels good. Umwelt- & Ressourcenschonung im Volkswagen Konzern Behältermanagement. Der nachhaltige Ansatz des Volkswagen Konzern Behältermanagements setzt auf ökologieorientierte Effizienzsteigerung durch Standardisierung und Reduzierung von Ladungsträgertypen, dem Einsatz wiederverwertbarer Materialien sowie der Transportvermeidung. So werden weltweit nicht nur gefahrene Leergutkilometer gespart, sondern auch neben allgemeiner Ressourcenschonung der transportbedingte CO2-Ausstoß reduziert. Lars Bäumann Leiter Konzern Behältermanagement Seite 23

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