Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung / Hilfe bei der Auswahl 3 e US 4 e USNU 5 e UF 6 e GF 7 e GV 8 e GVG 9 e G / Allgemeine Angaben 10 e G / G FP
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- Lars Fuchs
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2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung / Hilfe bei der Auswahl 3 e US 4 e USNU 5 e UF 6 e GF 7 e GV 8 e GVG 9 e G / Allgemeine Angaben 10 e G / G FP / GP 11 e G / Für Elektromotoren 12 e G F e G F e G F e GP F e G TR 17 e GG 18 e GO 19 e UK / UKC / UKCC 20 e UK / UKC / UKCC 21 e UK..2RS / UKC..2RS 22 e CKN 23 e CB e GP 25 e GP-Ringe (Zubehör) 26 e GP-Ringe (Zubehör) 27 e GM 28 Sonderfreiläufe 29 Montage- und Wartungsanweisungen 30 Fragebogen 31 Berechnung des rehmoments / Passfeder-Verbindungen 32 Schmiermittel 33 Betriebsanleiung 34 Konformitätsbescheinigung zur Richtlinie 94/09/EG 42 2
3 FREIÄUFE Hilfe bei der Auswahl Klerollenfreiläufe bestehen aus einem äusseren Teil mit einer gleitenden, kreisförmigen Innenfläche, einem inneren Teil mit sternförmig angeordneten Kontaktsegmenten, sowie mehreren Klekörpern, die mit Federn am Innenring angebracht sind. Innerhalb des erlaubten rehzahlbereichs bleiben diese Rollen in ständigem Kontakt sowohl mit dem inneren, als auch mit dem äusseren Bauteil. adurch sind Klerollenfreiläufe ier einsatzbereit die Freiläufe kleen sofort, sobald der innere Teil und der äussere Teil in entgegen gesetzter Richtung zueinander gedreht werden. Je nach dem zu übertragendem rehmoment findet darüber hinaus nach dem Festkleen eine elastische Verformung aller bei der Übertragung des rehmoments beteiligten Teile statt, die sich in einer Verzögerung des Vorlaufes auswirkt. Klerollenfreiläufe können als Überholkupplung, als Rücklaufsperre, oder als Schaltfreilauf eingesetzt werden. ie spezifische Zuordnung der Funktion hängt in erster inie von der Anzahl der vorgesehenen Schaltungen und der zu übertragenden rehmomente ab, wobei die Höchstdrehzahl berücksichtigt werden muss. (rehzahldifferenz zwischen dem Innen- und dem Aussenring bzw. zwischen dem Aussen- und dem Innenring). Überholkupplung Klerollenfreiläufe müssen, wenn sie als Überholkupplung eingesetzt werden, derart angeordnet werden, dass im Überholbereich der Innenring steht bzw. langsam rotiert, während der Aussenring überholt. iese Anordnung sichert die höchste Anzahl von Überholdrehungen, reduziert die Abnutzung und Wärmeentwicklung, und verlängert somit die ebensdauer der Überholkupplung. Rücklaufsperre Falls die Freiläufe als Rücklaufsperre eingesetzt werden, kann die Überholdrehzahl in der Regel nur vom Innenring getätigt werden. In diesem Fall müssen die auf den nächsten Seiten angegebenen, maximal erlaubten Überholdrehzahlen beachtet werden. Zur korrekten Schmierung wird die Verwendung eines Öls mit niedriger Viskosität empfohlen, wenn möglich als Umlaufschmierung. Schaltfreilauf Falls die Freiläufe als Schaltfreilauf verwendet werden, wird der Schaltvorgang vom Aussenring ausgeführt, während die Kräfte durch den Innenring übertragen werden. Bei der Übertragung ist in diesem Fall eine unterbrochene rehbewegung möglich, während die Schaltzeiten exakt den eerlaufzeiten entsprechen. (eerlauf bei Rückwärtsbewegung). Wenn zwei oder mehrere Freiläufe verwendet werden (zum Beispiel durch Nocken gesteuert), ergibt sich eine kontinuierliche Rotationsbewegung bei der Übertragung. Erhöhte Präzision Falls sehr präzise Schaltfreiläufe benötigt werden, ist es möglich und ratsam, die Klerollenfreiläufe mit einer verstärkten Federung zu versehen (von uns kurzfristig zu beziehen). Es wird darüber hinaus empfohlen, ein sehr dünnflüssiges Schmieröl zu verwenden, sowie die Anbringung einer Rücklaufsperre auf der Antriebswelle. Wenn die Freiläufe als Schaltfreilaufelemente verwendet werden, ist es manchmal notwendig, die durch elastische Verformung verursachten Schaltverzögerungen zu berücksichtigen, die je nach Grösse und variieren, jedoch direkt proportional zur Belastung sind. iese Verzögerungen lassen sich durch Einsatz von Hartmetall (HM) verringern. HM erhältlich für die Baureihe G (G HM). 3
4 Freilauf: US ie Freiläufe der Baureihe US sind nicht selbstzentrierend. aher ist es notwendig, seitlich des Freilaufs ein oder zwei ager anzubringen, damit der Aussenring gegenüber dem Innenring zentriert läuft. ie Freiläufe US haben die gleichen Abmessungen wie Kugellager der Baureihe 62. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen und vom Aussenring auf das Gehäuse durch das von der Toleranz r6 des Aussendurchmessers erzeugte Übermass. ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j7 betragen, die des Gehäuses H7 oder J6. ie Freiläufe müssen vor der Inbetriebnahme, wie auf Seite 33 angegeben, mit geeigneten Schmiermitteln geschmiert werden. Falls eine höhere eerlaufdrehzahl erreicht wird, ist eine Ölschmierung unumgänglich. d H7 r6 2 s Gewicht Kg n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring T N Schleppmoment US , ,8 0,003 US , ,8 0,004 US , ,005 US , ,007 US , ,01 US , US , ,03 US , ,08 US , ,09 US , ,10 US , ,11 US , ,13 US , ,14 US , ,26 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N US 8-12: Passfedernut IN US 15-60: Passfedernut IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring s/ 2 s/ 2 Einbaubeispiel d 4
5 Freilauf: USNU ie Freiläufe der Baureihe USNU sind nicht selbstzentrierend. aher ist es notwendig, seitlich des Freilaufs ein oder zwei ager anzubringen, damit der Aussenring gegenüber dem Innenring zentriert läuft. ie Freiläufe USNU haben die gleichen Abmessungen wie Kugellager der Baureihe 63. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen, und vom Aussenring auf das Gehäuse durch Mitnehmer oder durch das Übermass, falls das Gehäuse die Toleranz K6 besitzt. (Presssitz) ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j7 betragen, die des Gehäuses H7 oder F7. Falls keine Mitnehmer verwendet werden, beträgt die Toleranz des Gehäuses K6. ie Freiläufe müssen vor der Inbetriebnahme, wie auf Seite 33 angegeben, mit geeigneten Schmiermitteln geschmiert werden. Falls eine höhere eerlaufdrehzahl erreicht wird, ist eine Ölschmierung unumgänglich. d H7 n6 s 2 b t Gewicht Kg n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring T N Schleppmoment USNU ,3 0, ,016 USNU ,3 0, ,016 USNU ,3 0, ,02 USNU , ,02 USNU ,5 0, ,02 USNU , ,05 USNU ,5 0, ,14 USNU ,5 0, ,16 USNU ,5 0, ,40 USNU ,5 1, ,45 USNU ,5 1, ,50 USNU ,5 2, ,1 USNU , ,5 USNU ,5 5, ,8 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N USNU 8-12 :Passfedernut IN USNU15-100: Passfedernut IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring s/ 2 s/ 2 Einbaubeispiel b d t t 5
6 Freilauf: UF ie Freiläufe der Baureihe UF sind nicht selbstzentrierend. aher ist es notwendig, seitlich des Freilaufs ein oder zwei ager anzubringen, damit der Aussenring gegenüber dem Innenring zentriert läuft. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen, und vom Aussenring auf das Gehäuse durch Mitnehmer. ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j6 betragen, die des Gehäuses H7 oder G7. Falls keine Mitnehmer verwendet werden, beträgt die Toleranz des Gehäuses K6. ie Freiläufe müssen vor der Inbetriebnahme, wie auf Seite 33 angegeben, mit geeigneten Schmiermitteln geschmiert werden. Eine Ölschmierung ist unumgänglich, falls eine höhere eerlaufdrehzahl erreicht wird. d H7 n6 s 1 2 b t Gewicht Kg n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring T N Schleppmoment UF , ,09 UF , ,09 UF , ,11 UF , ,15 UF , ,18 UF , ,36 UF , ,40 UF , ,60 UF , ,84 UF , ,94 UF , ,28 UF , ,50 UF , ,60 UF ,60 UF ,60 UF , ,80 UF , ,80 UF ,50 UF ,50 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring s/ s/ 2 2 Einbaubeispiel b t t 6
7 Freilauf: GF ie Freiläufe der Baureihe GF sind selbstzentrierend. ie Grösse 8 bis 20 wird über die Rollen zentriert, während bei der Grösse 25 bis 130 die Zentrierung durch zwei ager der Baureihe 160 erfolgt. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen, und vom Aussenring auf das Gehäuse durch Mitnehmer. ie Toleranzen für die Welle müssen h6 oder j6 betragen, und die des Gehäuses H7 oder G7. Falls keine frontalen Mitnehmer verwendet werden, beträgt die Toleranz des Gehäuses K6. ie Freiläufe müssen vor der Inbetriebnahme, wie auf Seite 33 angegeben, mit geeigneten Schmiermitteln geschmiert werden. Eine Ölschmierung ist unumgänglich, falls eine höhere eerlaufdrehzahl erreicht wird. d H7 n6 s 1 2 b t Gewicht Kg n MAX Innenring n MAX Aussenring T N Schleppmoment GF , ,09 GF , ,09 GF , ,11 GF , ,15 GF , ,18 GF , ,36 GF , ,40 GF , ,60 GF , ,84 GF ,94 GF , ,28 GF , ,50 GF , ,60 GF , ,60 GF ,60 GF , ,80 GF , ,80 GF ,50 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring Einbaubeispiel GF 8-20 s/ s/ 2 2 GF t t t t 7
8 l Freilauf: GV Bei den Freiläufen der Baureihe GV erfolgt die Zentrierung des Innenrings und des Aussenrings durch Gleitlager. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen. ie Toleranz der Welle muss h6 betragen. Falls der Freilauf als Rücklaufsperre verwendet wird, muss der am Aussenring angebrachte Hebel fixiert werden, oder es wird ein Bolzen in das angloch eingesetzt, der am Rahmen der Maschine befestigt wird und so die Rotation verhindert. Falls man diesen Freilauf als Schaltfreilauf verwendet, wird der Hebel durch das angloch an eine Stösselstange oder an ein ähnliches Bauelement befestigt. Um die Gleitlager nicht zu belasten, muss der Bolzen im angloch auf jeden Fall Spiel aufweisen. (ca. 1-3% der anglochbreite) er Freilauf GV wird einbaufertig geliefert, inkl. Fettschmierung. d H7 B 1 1 b 2 l 2 l 3 l 4 Gewicht Kg n MAX Innenring (min 1) T N Schleppmoment GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,2 GV , ,5 GV 90* , ,5 GV 100* , ,5 GV 110* , ,5 GV 120* ,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN / * 2 Passfedernuten 120 versetzt Einbaubeispiel d b B I l 8
9 Freilauf: GVG ie Freiläufe der Baureihe GVG sind Klekörperfreiläufe. ie rehmomente werden von der Welle mittels einer Passfeder auf den Innenring übertragen. ie Toleranzen der Welle sollen h6 betragen. Wenn der Freilauf als Rücklaufsperre genutzt wird, muss der Hebel, welcher am Aussenring befestigt ist, zwischen zwei Klaern festgemacht werden. Ansonsten kann ein Bolzen durch das angloch befestigt werden. (Bolzenspiel : 1-3% der anglochbreite) Wenn der Freilauf so an der Maschine angebracht wird, verhindert es die Rückwärtsbewegung der Welle. er Freilauf GVG wird einbaufertig geliefert, inkl. Schmierung. d H7 B 1 1 b 2 l 2 l 3 l 4 Gewicht Kg n MAX 1) max. rehzahl Innenring GVG , , GVG , , GVG , , GVG , , GVG , GVG , GVG , GVG , GVG , GVG , GVG , GVG , T N Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN Einbaubeispiel 9
10 Freilauf: G, G F2-2 (3), G F4-2 G G FP GP G F2-2 (3) G F4-2 ie Freiläufe der Baureihe G sind mit Kugellagern der Baureihe ausgestattet, die den Innenring und den Aussenring zueinander zentrieren. ie rehmomente werden von der Welle auf den Innenring mittels einer Passfeder übertragen und vom Aussenring auf das Gehäuse durch Schrauben. ie Toleranz der Welle muss h6 oder j6 betragen, die der Aussenring-Passung H7. ie Schmierung der Freiläufe, die mit Öl oder Fett erfolgen kann, muss, wie auf Seite 33 angegeben, vor der Inbetriebnahme erfolgen. Jeder Freilauf wird mit zwei Flachdichtungen geliefert, die auf jeden Fall zwischen dem Aussenring und Flansch montiert werden müssen. Falls diese nicht eingesetzt werden, kann der Freilauf schwer beschädigt werden. ie Baureihe G F2 2 (3) besteht aus der Kombination zwischen dem Freilauf G, dem Befestigungsflansch F2 und der Abdeckung 2 oder 3. er Freilauf mit den Flanschen wird vom Kunden normalerweise im gewünschten Rotationssinn montiert, wobei die mitgelieferten Flachdichtungen und Schrauben verwendet werden sollten. ie Toleranzen der Welle sollen h6 oder j6 betragen, die der Aussenring-Passung H7. Falls die Abdeckung 3 verwendet wird, muss am Innenring eine ichtung eingesetzt werden, um den Verlust von Schmiermittel durch die Passfedernut zu verhindern. ie Baureihe G F4 2 besteht aus der Kombination zwischen dem Freilauf G, dem Befestigungsflansch F4 und der Abdeckung 2. ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j6 betragen, die des Hauptbauteils 6 oder H6. ie Zentrierung des Hauptbauteils (Rolle, Getriebe etc.) wird an der Stufe 6 h7 des Flansches F4 vorgenoen. 10
11 2 1 3 h6 d H7 g g1 Freilauf: G / G FP / GP z z1 2 1 G G FP d H7 h z g z1 g1 n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring T N Schleppmoment G ,5 3 5, ,11 0,5 G M ,15 0,8 G M ,18 1,0 G M ,36 1,5 G M ,40 2,2 G M ,60 3,0 G M ,84 4,6 G M ,94 4,7 G M ,28 7,2 G M ,50 8,6 G M ,60 10,5 G M ,60 13,5 G M ,60 18,2 G M ,80 28,5 G M ,80 42,5 G M ,00 56,0 G M ,50 65,0 Gewicht Kg G M ,50 138,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring GP = zusätzliche Passfedernut am Aussenring 11
12 2 1 3 h6 d H7 g g1 Freilauf: G / Für Elektromotoren z z1 2 1 G G..FP SONERBOHRUNGEN FÜR EEKTROMOTOREN d H7 h z g z1 g1 n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussnring T N Schleppmoment G 25/ M ,36 1,5 G 25/ M ,36 1,5 G 25/ M ,36 1,5 G 30/ M ,40 2,2 G 30/ M ,40 2,2 G 35/ M ,60 3,0 G 45/ M ,94 4,7 Gewicht Kg Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring 12
13 Freilauf: G F2 2 (3) 1 s s 1 1 s s F F d F2 G 2 F2 G 3 O Z d H7 h6 2 3 s 4 5 o z 1 n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring G 12 F2-2 (3) , ,9 G 15 F2-2 (3) , ,3 G 20 F2-2 (3) , , ,7 G 25 F2-2 (3) , ,6 G 30 F2-2 (3) , , ,5 G 35 F2-2 (3) , , ,5 G 40 F2-2 (3) , ,9 G 45 F2-2 (3) , ,1 T N Gewicht Kg G 50 F2-2 (3) ,1 G 55 F2-2 (3) ,1 G 60 F2-2 (3) ,6 G 70 F2-2 (3) , ,4 G 80 F2-2 (3) ,7 G 90 F2-2 (3) , ,0 G 100 F2-2 (3) ,0 G 120 F2-2 (3) ,0 G 130 F2-2 (3) ,0 G 150 F2-2 (3) ,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring Einbaubeispiel R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer 13
14 Freilauf: G F4 2 d H7 h s s h7 o z 1 n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring G 12 F , ,9 G 15 F , ,3 G 20 F ,5 10, , ,7 G 25 F ,5 10, , ,6 G 30 F ,5 11, , ,5 G 35 F ,5 13, , ,5 G 40 F ,5 15, ,9 G 45 F ,5 15, ,1 G 50 F ,1 G 55 F ,1 G 60 F ,6 G 70 F ,5 17, ,4 G 80 F ,7 G 90 F ,5 20, ,0 G 100 F ,0 G 120 F ,0 G 130 F ,0 T N Gewicht Kg G 150 F ,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer s s 1 F d F4 G 2 O Z 14
15 Freilauf: G F5 2 (3) ie Baureihe G F5-2 (3) besteht aus der Kombination zwischen dem Freilauf G, dem Befestigungsflansch F5 und der Abdeckung 2 oder 3. ieser Freilauf wird normalerweise vom Kunden in gewünschter rehrichtung montiert, inkl. der mitgelieferten Flachdichtungen und Schrauben. ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j6 betragen. ie Rotation des Aussenrings wird von dem mit einem Befestigungsbolzen versehenen Flansch F5 verhindert. Für den Bolzen muss am Gegenstück ein entsprechendes och angebracht werden, bzw. eine Stange oder Strebe montiert werden. Um Schäden am Freilauf und an den agern zu verhindern, muss sichergestellt werden, dass sich der Bolzen in seinem Sitz sowohl axial als auch radial bewegen kann (Spiel: 1% des Bolzendurchmessers). ie Schmierung der Freiläufe, die mit Öl oder Fett erfolgen kann, muss wie auf Seite 33 angegeben, vor der Inbetriebsetzung erfolgen. d H7 h6 s s g 1 n MAX 1) Innenring G 12 F5-2 (3) M ,1 G 15 F5-2 (3) M ,5 G 20 F5-2 (3) , M ,1 G 25 F5-2 (3) , M20x ,1 G 30 F5-2 (3) , M20x ,1 G 35 F5-2 (3) , M24x ,2 G 40 F5-2 (3) , M24x ,9 G 45 F5-2 (3) , M30x ,1 G 50 F5-2 (3) M30x ,1 G 55 F5-2 (3) M36x ,3 G 60 F5-2 (3) M36x ,0 G 70 F5-2 (3) , M42x ,0 G 80 F5-2 (3) M42x ,5 G 90 F5-2 (3) , M56x ,3 G 100 F5-2 (3) M56x ,0 G 120 F5-2 (3) M72x ,0 G 130 F5-2 (3) M72x ,0 T N Gewicht Kg G 150 F5-2 (3) M72x ,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer Einbaubeispiel 1 s s 1 1 s s 1 F5 G 2 d F d F5 G 3 F g 15 s
16 t Freilauf: GP F7 7 ie Baureihe GP F7 7 besteht aus der Kombination zwischen dem Freilauf GP (G mit Passfedernut am Aussenring), dem Befestigungsflansch F7 und dem Abdeckflansch 7. ieser Freilauf wird normalerweise vom Kunden in gewünschter rehrichtung montiert, inkl. der mitgelieferten ichtungen und Schrauben. (ohne die ichtungen kann der Freilauf schwer beschädigt werden). ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j6 betragen, für die Aussenringbefestigung H7. ie rehmomente werden von der Welle auf den Innenring, sowie vom Aussenring auf das angeschlossene Bauteil durch Passfedern übertragen. ie Schmierung der Freiläufe, die mit Öl oder Fett erfolgen kann, muss, wie auf Seite 33 angegeben, vor der Inbetriebnahme erfolgen. d H7 h6 2 s g b H8 t n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring GP 12 F ,0 GP 15 F ,4 GP 20 F , , ,9 GP 25 F , ,8 GP 30 F , ,7 GP 35 F , ,7 GP 40 F , ,1 GP 45 F , , ,4 T N Gewicht kg GP 50 F , ,4 GP 55 F ,4 GP 60 F ,9 GP 70 F , , ,8 GP 80 F ,1 GP 90 F , ,0 GP 100 F ,0 GP 120 F ,0 GP 130 F ,0 GP 150 F ,0 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer Einbaubeispiel b 1 s 2 s 1 F d F7 GP 7 16
17 Freilauf: G TR ie Baureihe G TR besteht aus der Kombination zwischen dem Freilauf G, dem Abdeckflansch 2 und der Elastomerkupplung in Präzisionsausführung. ieser Freilauf mit Kupplung wird normalerweise vom Kunden in gewünschter rehrichtung montiert, inkl. der mitgelieferten Flachdichtungen und Schrauben. ie Toleranzen der Welle müssen h6 oder j6 betragen. ie elastische Kupplung wird verwendet, um Vibrationen zu dämpfen sowie axiale Verschiebungen und Winkelfehler auszugleichen, ohne die ager allzu sehr zu belasten. ie Schmierung des Freilaufs, die mit Öl oder Fett erfolgen kann, muss wie auf Seite 33 angegeben, vor der Inbetriebnahme erfolgen. d H7 h ) n MAX 1) Innenring (min-1) n MAX 2) Aussenring (min-1) G 12 TR G 15 TR G 20 TR ,5 45, G 25 TR ,5 47, G 30 TR ,5 55, G 35 TR ,5 59, G 40 TR ,5 69, G 45 TR ,5 69, G 50 TR G 55 TR G 60 TR G 70 TR ,5 114, G 80 TR T N Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer d d G12-55 G
18 Freilauf: GG ie Freiläufe der Baureihe GG eignen sich besonders gut für Anwendungen, bei denen eine lange eerlaufzeit bei hohen rehzahlen entstehen. ie rehmomente werden von der Welle auf den Innenring durch eine Passfeder, sowie vom Aussenring auf das angeschlossene Bauteil durch Schrauben übertragen. ie Toleranzen der Welle müssen h6 betragen, die des angetriebenen Gegenstückes H7. ie Fettschmierung mit abyrinthdichtung ermöglicht es, die Wärmeerzeugung aufgrund des Ölumlaufs und der Reibung der ichtringe stark zu reduzieren. er Käfig trennt die Kontaktelemente während des eerlaufs, um den Verschleiss zu reduzieren. er Freilauf wird mit den dazugehörigen Flachdichtungen geliefert (ohne die ichtungen kann der Freilauf schwer beschädigt werden). d H7 h z g M n MAX 1) Innenring n MAX 2) Aussenring T N Gewicht kg GG M6 M ,5 GG M6 M ,2 GG M8 M ,6 GG M8 M ,2 GG M10 M ,6 GG M10 M ,5 G2G M10 M ,6 GG M10 M ,5 G2G M10 M ,6 GG M10 M ,9 G2G M10 M ,0 Bemerkungen: T MAX = 1,7 x T N Passfedernut: GG 25-G2G 70 IN Passfedernut: GG 80-G2G 80 IN ) Innenring überholt Aussenring 2) Aussenring überholt Innenring R= Aussenring dreht im Uhrzeigersinn leer = Aussenring dreht entgegen dem Uhrzeigersinn leer d F5 F2 F4 GG 2 GG g z 18 18
19 Freilauf: GO ie Freiläufe der Baureihe GO sind selbstzentrierend und mit Kugellagern ausgestattet. Sie sind für Ölschmierung geeignet und abgedichtet. Mit der Bezeichnung GR (GO-GR) werden diese fettgeschmiert geliefert. Mit der Bezeichnung GR (GO-GR) werden diese fettgeschmiert mit abyrinth-ichtung geliefert. ie Toleranz der Welle muss h6 betragen. GO 300 GO 400 GO 500 GO 600 GO 700 d H7 b x h d H7 b x h d H7 b x h d H7 b x h d H7 b x h Metrische Bohrung Standard 18 6x6 30 8x x9 60/65 18x11 Zoll- Bohrung 3/4 3/16 x 3/16 3/4 3/16 x 3/ /8 1 +1/4 1/4 x 1/4 1/4 x 1/4 1/4 x 1/ / / / / /8 3/8 x 3/8 2 1/2 x 1/2 2 +1/4 1/2 x 1/2 2 +1/2 5/8 x 5/8 2 +3/4 5/8 x 7/16 1 h7 2 3 z g UNI p M n MAX 1) Öl Innenring n MAX 2)Fett Innenring n MAX Aussenring GO ,5 60,3 76, ,7 4 M6 13 M ,5 GO ,1 68,2 88, M8 16 M ,7 GO ,15 85,7 107, ,1 4 M8 19 M ,7 GO , , ,6 6 M8 19 M T N Gewicht kg GO , ,8 8* M10 19 M ,8 Bemerkungen: T MAX = 1,7 x T N 1) Mit Öl geschmierter und wasserdichter Freilauf 2) Freilauf mit Fettschmierung und abyrinth-ichtung * 6 Gewinde jeweils 60 versetzt und 2 zusätzliche Gewinde 180 versetzt M p g d 19
20 Freilauf: UK / UKC / UKCC ie Baureihe UK ist ein in das Kugellager der Baureihe 62 integrierter Freilauf. Es handelt sich um selbstzentrierende Freiläufe, die bereits fettgeschmiert, und mit einem Staubschutz versehen sind. Beim Modell UK erfolgt die Übertragung durch Presssitz, wobei die Toleranzen n6 für die Welle und N6 für das Gehäuse respektiert werden müssen. as Modell UKC ist mit einer Passfedernut auf dem Innenring ausgestattet, und kann auf Wellen mit der Toleranz k6 montiert werden. ie Montage innerhalb des Gehäuses erfolgt durch Presssitz mit der Toleranz N6. as Modell UKCC ist mit einer Passfedernut sowohl auf dem Innenring, als auch auf dem Aussenring ausgestattet. ie Toleranzen müssen h6 für die Welle und H6 für das Gehäuse betragen. ie Baureihe UK wird mit agerluft C5 hergestellt, das sich nach der Pressung auf normales Spiel reduziert. Es ist möglich, die Ringe mit der Welle oder mit dem Gehäuse zu verkleben. In diesem Fall bleibt die agerluft C5 bestehen. 20
21 d d d b t b t t1 Freilauf: UK / UKC / UKCC d h5 JS10 b t JS9 b1 t1 Gewic ht Kg n MAX min 1 Tragzahlen (N) dyn. stat. Kugel- lager- Grösse T N Schleppmoment UK 8 ZZ 8-0, , ,5 0,005 UK 12 ZZ 12-0, , ZZ 9,3 0,007 UK 15 ZZ 15-0, , ZZ 16,9 0,009 UK 17 ZZ 17-0, , ZZ 30,6 0,011 UK 20 ZZ 20-0, , ZZ 50 0,013 UK 25 ZZ 25-0, , ZZ 85 0,020 UK 30 ZZ 30-0, , ZZ 138 0,044 UK 35 ZZ 35-0, , ZZ 175 0,058 UK 40 ZZ 40-0, , ,070 UKC 12 ZZ 12 H ,3 0, ZZ 9,3 0,007 UKC 15 ZZ 15 H ,2 0, ZZ 16,9 0,009 UKC 17 ZZ 17 H ,2 0, ZZ 30,6 0,011 UKC 20 ZZ 20 H ,6 0, ZZ 50 0,013 UKC 25 ZZ 25 H , ZZ 85 0,020 UKC 30 ZZ 30 H , ZZ 138 0,044 UKC 35 ZZ 35 H ,4 0, ZZ 175 0,058 UKC 40 ZZ 40 H ,3 0, ,070 UKCC 15 ZZ 15 H ,2 2 0,6 0, ZZ 16,9 0,009 UKCC 17 ZZ 17 H , , ZZ 30,6 0,011 UKCC 20 ZZ 20 H ,6 3 1,5 0, ZZ 50 0,013 UKCC 25 ZZ 25 H , ZZ 85 0,020 UKCC 30 ZZ 30 H , ZZ 138 0,044 UKCC 35 ZZ 35 H ,4 8 2,5 0, ZZ 175 0,058 UKCC 40 ZZ 40 H , , ,070 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: UKC IN Passfedernut: UKC 40 IN UK ZZ UKC ZZ UKCC...ZZ b1 21
22 d d d b t b t t1 Freilauf: UK..2RS / UKC..2RS d h5 Keilnutbreite JS10 b t Gewi cht Kg n MAX min 1 Tragzahlen (N) dyn. stat. Kugel- lager- Grösse T N Schleppmoment UK 12 2RS 2-0, , ,3 0,007 UK 15 2RS 15-0, , ,9 0,009 UK 17 2RS 17-0, , ,6 0,056 UK 20 2RS 20-0, , ,060 UK 25 2RS 25-0, , ,060 UK 30 2RS 30-0, , ,075 UK 35 2RS 35-0, , ,058 UK 40 2RS 40-0, , ,070 UKC 12 2RS 12 H ,3 0, ,3 0,007 UKC 15 2RS 15 H ,2 0, ,9 0,009 UKC 17 2RS 17 H ,2 0, ,6 0,011 UKC 20 2RS 20 H ,6 0, ,013 UKC 25 2RS 25 H , ,020 UKC 30 2RS 30 H , ,044 UKC 35 2RS 35 H ,4 0, ,058 UKC 40 2RS 40 H ,3 0, ,070 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N Passfedernut: UKC IN Passfedernut: UKC 40 IN Ende 2015 lieferbar Ausführung 2RS = geschlossene bzw. abgedichtete Ausführung UK 2RS UKC 2RS b1 22
23 Freilauf: CKN..2RS ie Baureihe CKN..2RS hat die selben Abmessungen wie die Kugellager der Baureihe iese Freiläufe sind selbstzentrierend und mit ichtscheiben (beidseitig) gegen Wasser und Feuchtigkeit ausgestattet. ie en CKN..2RS werden mit Fettschmierung geliefert. iese Baureihe ist mit einer Passfedernut am Innenring ausgestattet. Für Montage auf Welle empfehlen wir Toleranz k6, für Pressung des Aussenrings ins Gehäuse N6. ie agerluft C5 reduziert sich nach dem Einpressen. Falls die Freiläufe eingeklebt werden, bleibt die agerluft C5 bestehen. d h5 JS10 b t Gewicht Kg n MAX min 1 Tragzahlen (N) dyn. stat. Kugel- lager- Grösse T N Schleppmoment CKN 20 2RS 20 H ,6 0, RS 55 0,013 CKN 25 2RS 25 H , RS 93 0,020 CKN 30 2RS 30 H , RS 130 0,044 23
24 d t Freilauf: CB-200 ie Baureihe CB-200 ist ein nicht selbstzentrierender Klekörperfreilauf. aher ist es notwendig, seitlich des Freilaufs ein oder zwei ager anzubringen, damit der Aussenring gegenüber der Welle zentriert läuft. ie einsetzbaren Kugellager sind in der Tabelle aufgelistet. ie Übertragung des rehmoments zwischen dem Aussenring und dem Gehäuse erfolgt durch eine Passfeder. ie Toleranz des Gehäuses soll H7 betragen. ie Klekörper laufen direkt auf der Welle (vom Kunden realisiert). Hierbei sollen folgende Werte respektiert werden : 1.) Wellen-Oberfläche gehärtet HRC60 bis HRC62 2.) Härte-Tiefe 0,6 3.) Kernhärte zwischen HRC35 und HRC45 4.) Oberflächen-Rauhigkeit Rz 6,3 m 5.) Konizität der Welle von 0,01 auf 50 änge. ie Baureihe CB-200 wird bereits fettgeschmiert geliefert. Falls mit Öl geschmiert werden soll, kann Fett entfernt werden oder vorab ohne Fett bestellt werden. Bitte nur Öle verwenden, die keine EP- Zusätze enthalten. d +0-0,025 CB , ,014 CB ,796 CB ,622 CB ,766 CB ,088 CB ,761 CB ,761 CB ,09 b t Kugellager T N n MAX Innenring 1) Aussenring 2) Max. Schrittzahl Zyklen/min Schleppmoment Gewicht kg -0, , , ,004 0, ,014-0, , ,005 0, ,017-0, ,007 0, ,017-0, ,01 0, ,017-0, , ,017-0, , ,03 0, ,020-0, , ,08 0, ,020-0, , ,09 1,00 Bemerkungen: T MAX = 2 x T N b JS10 Einbaubeispiel 24
25 Freilauf: GP ie Klekörper-Käfigfreiläufe der Baureihe GP sind eine kurzfristig lieferbare Standardlösung. iese müssen gelagert werden. Zu diesen Freiläufen sind diverse einbaufertige Ringe lieferbar (siehe Zubehör GP Ringe). ie GP-Innenringe H und J sind bereits für die Montage der Kugellager ausgelegt. ie GP-Aussenringe A und B müssen mit Presssitz montiert werden. azu muss sichergestellt sein, dass beim Gehäuse durch die Montage keine eformationen entstehen. Es wird empfohlen, eine angemessene Schmierung und Abdichtung vorzusehen. Für weitere Fragen konsultieren Sie bitte unseren technischen Kundendienst. Wir beraten Sie gerne. T N [] Innenring n max 1) [min -1 ] Aussenring n max 2) [min -1 ] d [] [] Klespalt -Höhe [] c min [] d1 max [] 1 min [] Bremsbügel Anzahl Klekörper Anzahl Gewicht GP2222G ,225 38,885 8,33 0,1 10, ,030 GP ,762 44,422 8,33 0,1 13, ,055 GP ,340 47,000 8,33 0,1 13, ,060 GP3175(3C) ,750 48,410 8,33 0,1 13, ,060 GP3809A ,092 54,752 8,33 0,1 16, ,085 GP4127(3C) ,275 57,935 8,33 0,1 13, ,090 GP4445A ,450 61,110 8,33 0,1 16, ,095 GP4972(4C) ,721 66,381 8,33 0,1 13, ,100 GP5476A ,765 71,425 8,33 0,1 16, ,110 GP5476A(4C) ,765 71,425 8,33 0,1 16, ,130 GP5476B(4C) ,765 71,425 8,33 0,1 21, ,180 GP5476C(4C) ,765 71,425 8,33 0,1 25, ,200 GP5776A ,760 74,420 8,33 0,1 16, ,110 GP6334B ,340 80,000 8,33 0,1 21, ,175 GP7221(5C) ,217 88,877 8,33 0,1 13, ,140 GP7221B ,217 88,877 8,33 0,1 21, ,185 GP7221B(5C) ,217 88,877 8,33 0,1 21, ,210 GP7969C(5C) ,698 96,358 8,33 0,1 25, ,280 GP8334C , ,000 8,33 0,1 25, ,270 GP8729A , ,960 8,33 0,1 16, ,165 GP10323A(3C)* ,231** 119,891 8,33 0,1 16, ,205 GP12334C* ,340** 140,000 8,33 0,1 25, ,400 GP12388C(11C) , ,880 9,50 0,1 25, ,400 [kg] Bemerkungen: T MAX = 2 x T N *) ie Zentrierflanke des Innenkäfigs liegt gegenüber **) Toleranzerweiterung 0,013 zulässig Einbaubeispiel 25
26 Freilauf Zubehör: GP-Ringe ie GP-Freilaufringe mit metrischen Massen passen zu den Klekörper- Käfigfreiläufen der Baureihe GP. iese Ringe sind kurzfristig lieferbar und erleichtern die Montage der Baureihe GP. ie Innenringe H und J sind bereits für die Montage der Kugellager ausgelegt. (die Freiläufe GP müssen gelagert werden) ie Aussenringe A und B werden mit Presssitz montiert. Achten Sie darauf, dass beim Einpressen im Gehäuse keine eformationen entstehen. Es wird empfohlen, eine angemessene Schmierung und Abdichtung vorzusehen. Für weitere Fragen konsultieren Sie bitte unseren technischen Kundendienst. Wir beraten Sie gerne. 26
27 Freilauf Zubehör: GP-Ringe d H Ring j6 R S1 n6 S2 [] [] [] [] [] [] [] [] b P10 1) t s6 S3 g [] [] [] [] GP 230A ,5 54,752 z Freilauf Passender GP GP 230B ,752 GP 230C x Ø7 54,752 GP 230 G ,092 GP 230 G ,092 GP 230 G ,092 GP 230 H ,092 GP 230 H ,092 GP 230 H ,092 GP 230 J ,092 GP 230 J ,092 GP 230 J ,092 GP 167A ,425 GP 167B ,425 GP 167C x Ø9 71,425 GP 167 G ,765 GP 167 G ,765 GP 167 G ,765 GP 167 H ,765 GP 167 H ,765 GP 167 H ,765 GP 167 J ,765 GP 167 J ,765 GP 167 J ,765 GP 168A ,5 88,877 GP 168B ,877 GP 168C x Ø11 88,877 GP 168 G ,217 GP 168 G ,217 GP 168 G ,217 GP 168 H ,217 GP 168 H ,217 GP 168 H ,217 GP 168 J ,217 GP 168 J ,217 GP 168 J ,217 GP 235A ,5 119,891 GP 235B ,891 GP 235C x Ø11 119,891 GP 235 G ,231 GP 235 G ,231 GP 235 G ,231 GP 235 H ,231 GP 235 H ,231 GP 235 H ,231 GP 235 J ,231 GP 235 J ,231 1) Passfedernut: IN GP3809A GP5476A GP5476A (4C) GP7221 (5C) GP7221B GP7221 (5C) GP10323 A (3C) A B C G H J 27
28 Freilauf: GM-Ringe ie Baureihe GM ist ein Klekörper-Käfigfreilauf. iese sollten zusaen mit einem oder zwei Kugellagern montiert werden, damit der zu montierende Aussenring zentrisch zum Innenring dreht. ie aufbahnen müssen gehärtet und geschliffen sein! 1.) Oberfläche gehärtet HRC60 bis HRC62 2.) Minimale Härte-Tiefe 1,0 (nach dem Schleifen) Es wird empfohlen, eine angemessene Schmierung und ichtungen vorzusehen. Für weitere Fragen konsultieren Sie bitte unseren technischen Kundendienst. Wir beraten Sie gerne. d h5 H6 T N N MAX (min -1 ) GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM GM T MAX = 1,5 x T N 28
29 Sonder-Freiläufe 29
30 Montage- und Wartungsanweisungen für Freiläufe der en G GG 1. Ermitteln Sie die korrekte Mitzieh- bzw. rehrichtung im eerlauf 2. Montieren Sie den Flansch (1), und benutzen Sie dabei IMMER* die mitgelieferten, gelochten ichtungen und die Schrauben. * ie icke von 0,5 ist unerlässlich, um das für den Betrieb korrekte Spiel zu erreichen. 3. Falls einer oder beide Flansche vom Kunden bereitgestellt werden: a) Stellen Sie sicher, dass die Schrauben die richtige änge besitzen b) Nachdem sie festgedreht sind, überprüfen Sie bitte, ob der Freilauf in der eerlaufrichtung leicht läuft. 4. Ölschmierung: Benutzen Sie die Schmiermittel, die in der Tabelle unseres Katalog aufgelistet sind, bzw. ähnliche Produkte. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a) Bei Benutzung von Abdeckungen 2 oder 7 positionieren Sie eines der zwei radialen Einfüll-öcher vertikal nach oben. b) as zweite och befindet sich nun 120 versetzt, weiter unten. Auf diese Weise kann der Freilauf zu etwa ¼ seines uftvolumens gefüllt werden. Füllen Sie das Öl vom oberen och ein, bis es aus dem unteren, um 120 versetzten och austritt. Verschliessen Sie dann die Einfüll-öcher mit den dafür vorgesehenen Schrauben, die mit O-Ringen ausgestattet sind (3). c) Wenn Abdeckungen des s 3 verwendet werden, bitte darauf achten, dass zwischen der Unterlagscheibe am Wellenende und der Nabe des Freilaufs eine O-Ringdichtung angebracht wird, damit an der Passfedernut keine Öllecks entstehen, und kein Schmiermittel austreten kann. Alle weiteren Operationen sind identisch wie in Punkt a) b) beschrieben. 5. Fettschmierung: Füllen Sie den Freilauf so lange durch die Schmieröffnungen, bis das neue Fett aus der abyrinthdichtung am Flansch austritt. Wichtig : benutzen Sie bitte niemals Schmiermittel, die EP-Additive (extreme pressure), Molybdändisulfid, Graphit, etc. enthalten, da diese den Reibungskoeffizienten zwischen den Oberflächen verringern, und damit das übertragbare rehmoment reduziert wird. Wartung / Ölwechsel : Bei Freiläufen, die vorrangig im eerlauf betrieben werden, den Wechsel des Schmiermittels wie folgt durchführen: Erster Wechsel nach 100 Betriebsstunden (nur bei Ölschmierung) Montage- Nächste Wechsel und alle Wartungsanweisungen 2000 Betriebsstunden. Bitte nach jedem Wechsel die Öldichtheit kontrollieren. für Freiläufe der en US - USNU - UF - GF Vor der Montage: Um die korrekte Funktion des Freilaufs sicherzustellen, müssen die Bauteile ausgerichtet und zentriert werden. Bei den Freiläufen der en UF USNU US müssen Innenring und Aussenring auf korrekte Weise zentriert werden. Vor der Montage des Freilaufs die eerlaufrichtung kontrollieren, die durch rehen des Freilaufs variiert werden kann. ie Toleranzen der Welle und des Gehäuses müssen ebenfalls gemäss Verwendungsart geprüft werden. Für die Welle empfehlen wir h6 oder j6. Für die Freiläufe UF GF USNU empfehlen wir für das Gehäuse die Toleranz H7 oder G7, während beim US die Toleranz H7 oder J7 beträgt. Montage: Um Beschädigungen zu vermeiden, muss die Montage und das Entfernen des Freilaufs derart durchgeführt werden, dass die Kräfte der Verkeilung an beiden Ringen ausgeglichen sind. Beim GF muss dies aufmerksamer geschehen, um Verformungen an den seitlich montierten Kugellagern zu vermeiden. Wir empfehlen, ein Axialspiel von 0,1 / 0,2 zwischen dem Aussenring des Kugellagers und dem zu verbindenden Flansch zu lassen. Bei Freiläufen, die als Schaltfreiläufe verwendet werden, müssen die Passfedern sehr exakt mit kleinstmöglichem Spiel montiert werden. Nach der Montage: Nach der Montage muss die eerlauf-rehrichtung überprüft werden. Schmierung: urch eine angemessene Schmierung wird ein sicherer Betrieb und eine lange ebensdauer sichergestellt. ie Schmierung, die mit Öl oder mit Fett erfolgen kann, variiert je nach gegebenen Betriebsbedingungen. Bei Freiläufen, die als Schaltfreilauf, als Anlaufkupplung oder als Rücklaufsperre verwendet werden, empfehlen wir eine Ölschmierung, wobei das Öl anhand der Betriebstemperatur gewählt wird. Bei niedrigen Geschwindigkeiten kann man eine Fettschmierung wählen. Bei Benutzung von Schaltfreiläufen wird durch verstärkte Federn eine höhere Schaltgenauigkeit erzielt. Auf Grundlage der Betriebstemperatur können Federn vom V" (verstärkt) oder vom VV (extra verstärkt) verwendet werden, um eine korrekte Funktion der Federn auch bei Fettschmierung zu gewährleisten. 30
31 Fragebogen - imensionierung von Freiläufen Ort: atum: Firma Name Telefon Fax Verwendung Beschreiben Sie bitte die Art der Anwendung, für die der Freilauf vorgesehen ist, und legen sie eine Planskizze bei. ast Nenndrehmoment Spitzendrehmoment Widerstandsdrehmoment rehzahl min -1 ( rehzahl Schaltungen pro Stunde : ) Übertragungsrichtung des vom Aussenring zum Innenring rehmoments: vom Innenring zum Aussenring Antriebs-Art : Elektromotor Pneumatikzylinder Verbrennungsmotor Hydraulikzylinder Antriebsmaschine: Betriebsbedingungen Rotationsachse: horizontal vertikal schräg : Schmierung: Fettschmierung Ölbadschmierung Ölnebelschmierung Zentrierung durch: Kugellager Gleitlager rehrichtung gemäss Katalog: im Uhrzeigersinn R entgegen dem Uhrzeigersinn Voraussichtlicher jährlicher Bedarf:.. Verwendung als : Rücklaufsperre Überholkupplung Welches Bauteil überholt? Aussenring Innenring Maximale rehzahl.... Mittlere rehzahl.... Minimale rehzahl.... Verwendung als : Schaltfreilauf Welches Bauteil überträgt das rehmoment? Innenring Aussenring Schaltvorgänge pro Minute.. Schaltwinkel min max... Verwendung als : Anlaufkupplung Welches Bauteil überholt? Aussenring Innenring Max. rehzahl des angetriebenen Bauteils.. Maximale rehzahl während der Übertragung.. Besteht eine rehzahländerung während der Übertragung des rehmoments? Ja max. Wert. min. Wert Nein 31
32 Berechnung des rehmoments Nenndrehmoment auf der Antriebsseite () T AN = 9550 P/n Nenndrehmoment auf der astseite () T N = F I Beschleunigungsmoment auf der astseite () T a = J K n 9,55 t a Massenträgheitsmoment allgemein (Kg m 2 ) J = n r 2 Massenträgheitsmoment für einen ringförmigen Körper (Kg m 2 ) J = 98,175 ( a 4 i 4 ) B ϱ 10-3 P = Antriebsleistung (kw) n = rehzahl des Freilaufs während der rehmomentübertragung (min -1 ) F = Tangentialkraft auf der astseite des Freilaufs (N) I = Hebelarm, an dem die Tangentialkraft greift (m) J K = J X (n x/n k) 2 Massenträgheitsmoment der Reduziertes astseite an der Kupplungswelle J X = Massenträgheitsmoment, bezogen auf die Welle X (Kg m 2 ) n X = rehzahl der Welle X (min -1 ) n K = rehzahl der Kupplungswelle (min -1 ) n = rehzahldifferenz Start - Ende (min -1 ) t a = Beschleunigungszeit (s) m = Masse (kg) r = Radius (m) a = Ringaussendurchmesser (m) i = Ringinnendurchmesser (m) B = Ringbreite (m) ϱ = ichte (kg/m 3 ) Passfeder-Verbindungen IN Blatt 1 IN Blatt 3 d b JS10 x h t 1 t 2 r 1 r 2 b JS10 x h t 1 t 2 r 1 r 2 > x 2 1,2 + 0,1 1,0 + 0,1 0,2 0,2 > x 3 1,8 + 0,1 1,4 + 0,1 0,2 0,2 > x 4 2,5 + 0,1 1,8 + 0,1 0,2 0,2 > x 5 3,0 + 0,1 2,3 + 0,1 0,3 0,2 5 x 3 1,9 + 0,1 1,2 + 0,1 0,2 0,2 > x 6 3,5 + 0,1 2,8 + 0,1 0,3 0,2 6 x 4 2,5 + 0,1 1,6 + 0,1 0,4 0,4 > x 7 4,0 + 0,2 3,3 + 0,2 0,5 0,2 8 x 5 3,1 + 0,2 2,0 + 0,1 0,4 0,4 > x 8 5,0 + 0,2 3,3 + 0,2 0,5 0,3 10 x 6 3,7 + 0,2 2,4 + 0,1 0,4 0,4 > x 8 5,0 + 0,2 3,3 + 0,2 0,5 0,3 12 x 6 3,9 + 0,2 2,2 + 0,1 0,5 0,5 > x 9 5,5 + 0,2 3,8 + 0,2 0,5 0,3 14 x 6 4,0 + 0,2 2,1 + 0,1 0,5 0,5 > x 10 6,0 + 0,2 4,3 + 0,2 0,5 0,3 16 x 7 4,7 + 0,2 2,4 + 0,1 0,5 0,5 > x 11 7,0 + 0,2 4,4 + 0,2 0,5 0,3 18 x 7 4,8 + 0,2 2,3 + 0,1 0,5 0,5 > x 12 7,5 + 0,2 4,9 + 0,2 0,7 0,5 20 x 8 5,4 + 0,2 2,7 + 0,1 0,6 0,6 > x 14 9,0 + 0,2 5,4 + 0,2 0,7 0,5 22 x 9 6,0 + 0,2 3,1 + 0,2 0,6 0,6 > x 14 9,0 + 0,2 5,4 + 0,2 0,7 0,5 25 x 9 6,2 + 0,2 2,9 + 0,2 0,6 0,6 > x 16 10,0 + 0,2 6,4 + 0,2 0,7 0,5 28 x 10 6,9 + 0,2 3,2 + 0,2 0,8 0,8 > x 18 11,0 + 0,3 7,4 + 0,3 1,1 0,8 32 x 11 7,6 + 0,2 3,5 + 0,2 0,8 0,8 > x 20 12,0+ 0,3 8,4 + 0,3 1,1 0,8 36 x 12 8,3 + 0,2 3,8 + 0,2 1,0 1,0 32
33 Schmiermittel Freiläufe sind Kupplungen mit reibendem Kontakt. Um eine möglichst lange ebensdauer sowohl des Öls als auch des Freilaufs zu erreichen, müssen Öle des s C nach Norm IN oder CP nach IN verwendet werden. Es dürfen auf keinen Fall Schmiermittel mit Additiven wie Molybdändisulfid, Graphit etc. eingesetzt werden. In der folgenden Tabelle haben wir alle Schmiermittel aufgeführt, die sich für die Freiläufe als geeignet erwiesen haben. Nur wenn die genannten Schmiermittel verwendet werden, bzw. andere, deren Eignung dokumentiert ist, halten wir die Garantie für unser Produkt aufrecht. * Arbeits-Temperatur ** Umgebungstemperatur Betriebsbedingungen * -20 C / +20 C ** -40 C / -10 C Ölschmierung * +20 C / +50 C ** -10 C / +25 C * +50 C / +80 C ** +25 C / +50 C Fettschmierung * 0 C / +80 C ** -20 C / +60 C Schmiermitteltyp Öl C10/CP10 IN Viskosität bei 40 C 10 ±1 2 /s (cst) Öl C22/CP22 IN Viskosität bei 40 C 22 ±2,2 2 /s (cst) Öl C46/CP46 IN Viskosität bei 40 C 46 ±4,6 2 /s (cst) Fett K 2 N IN AGIP BP CASTRO FUCHS KÜBER MOBI SHE AGIP SIC 10 AGIP OSO 10 BP ENERGO HP- 10 BP ENERGO HP 10 CASTRO HYSPIN VG 10 CASTRO HYSPIN AWS 10 RENOIN MR 3 RENOIN B 3 CRUCOAN 10 AMORA 10 Mobil Velocite Oil No 6 Mobil.T.E. 21 Tellus oel C 10 Tellus Oel 10 AGIP SIC 22 AGIP OSO 22 BP ENERGO H 22 BP ENERGO HP- 22 BP ENRGO HP 22 CASTRO HYSPIN VG 22 CASTRO HYSPIN AWS 22 RENOIN TS 5 RENOIN MR 5 RENOIN B 5 CRUCOAN 22 AMORA 22 Mobil Velocite Oil No 10 Mobil.T.E. 22 Tellus oel C 22 Tellus Oel 22 AGIP SIC 46 AGIP OSO 46 BP ENERGO H 46 BP ENERGO HP- 46 BP ENRGO HP 46 CASTRO HYSPIN VG 46 CASTRO HYSPIN AWS 46 RENOIN TS 15 RENOIN MR 15 RENOIN B 15 CRUCOAN 46 AMORA 46 Mobil Velocite Oil Medium Mobil.T.E. 25 Tellus oel C 46 Tellus Oel 46 AGIP GR MU 2 BP ENERGREASE S 2 BP OEX PR 9142 CASTRO BNS CASTRO ZV RENOIN FWA 160 RENOPEX EP 2 ISOFEX S 18 SPECIA A Mobilux 2 Alvania Fett R 2 Retinax A CHEVRON RANO OI H10 RANO H22 RANO OI H46 TOTA TOTA Azolla 10 TOTA Azolla 22 TOTA Azolla 46 TOTA Multis Für Anwendungen bei Temperaturen über 80 C bitten wir Sie, uns zu kontaktieren. Alternativ können wir Ihnen die Schmierung SAE10W-40 anbieten, welches für Temperaturen von 0 C bis 80 C geeignet ist. ACHTUNG : Falls ichtmassen verwendet werden, ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass diese nicht in das Innere der Freiläufe gelangen. 33
34 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 1/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Betriebsanleitung Freiläufe / Rücklaufsperren US USNU GF GV GVG G / GP GG GO CB UK 34
35 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 2/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Einführung er einwandfreie und sichere Betrieb der Freiläufe und Rücklaufsperren ist nur dann gewährleistet, wenn diese in Übereinstiung mit den Angaben in den Begleitdokumenten (Konformitätsbescheinigung, Betriebsanleitung) erfolgen. iese okumente müssen gelesen und aufbewahrt werden. ie Anleitungen, die Konformitätsbescheinigung und der Hauptkatalog können auch beim Hersteller Ortlinghaus AG, Gams angefordert werden. Beschreibung / Bestiungsgemässe Verwendung Klerollenfreiläufe bestehen aus einem äusseren Teil mit einer gleitenden, kreisförmigen Innenfläche, einem inneren Teil mit sternförmig angeordneten Kontaktsegmenten, sowie mehreren Klekörpern, die mit Federn am Innenring angebracht sind. Innerhalb des erlaubten rehzahlbereichs bleiben diese Rollen in ständigem Kontakt sowohl mit dem inneren, als auch mit dem äusseren Bauteil. adurch sind Klerollenfreiläufe ier einsatzbereit die Freiläufe kleen sofort, sobald der innere Teil und der äussere Teil in entgegen gesetzter Richtung zueinander gedreht werden. Je nach rehmoment, findet nach dem Festkleen eine elastische Verformung aller bei der Übertragung des rehmoments beteiligten Teile statt. Auswirkung ist eine Verzögerung des Vorlaufes. Klerollenfreiläufe können als Überholkupplung, als Rücklaufsperre, oder als Schaltfreilauf eingesetzt werden. ie spezifische Zuordnung der Funktion hängt in erster inie von der Anzahl der vorgesehenen Schaltungen und dem zu übertragenden rehmoment ab, wobei die Maximaldrehzahl berücksichtigt werden muss. (rehzahldifferenz zwischen dem Innen- und dem Aussenring bzw. zwischen dem Aussenund dem Innenring). Überholkupplung Wenn Freiläufe als Überholkupplungen eingesetzt werden, müssen diese so angeordnet werden, dass im Überholbereich der Innenring steht bzw. nur langsam rotiert, während der Aussenring überholt. iese Anordnung sichert die höchste Anzahl von Überholdrehungen, reduziert die Abnutzung und Wärmeentwicklung und verlängert somit die ebensdauer der Überholkupplung. Rücklaufsperre Wenn die Freiläufe als Rücklaufsperren eingesetzt werden, kann die Überholung in der Regel nur vom Innenring getätigt werden. In diesem Fall müssen die auf den nächsten Seiten angegebenen, maximal erlaubten rehzahlen bzw. Überhol-rehzahlen) beachtet werden. Zur korrekten Schmierung wird die Verwendung eines Öls mit niedriger Viskosität empfohlen, wenn möglich als Umlaufschmierung. (empfohlene Öle : siehe Seite 8) Schaltfreilauf Falls die Freiläufe als Schaltfreilauf verwendet werden, wird der Schaltvorgang vom Aussenring ausgeführt, während die Kräfte durch den Innenring übertragen werden. Bei der Übertragung ist in diesem Fall eine unterbrochene rehbewegung möglich, während die Schaltzeiten exakt den eerlaufzeiten entsprechen. (eerlauf bei Rückwärtsbewegung). Wenn zwei oder mehrere Freiläufe verwendet werden (zum Beispiel mit Nocken gesteuert), ergibt sich bei der Übertragung eine kontinuierliche Rotationsbewegung. Erhöhte Präzision Falls sehr präzise Schaltfreiläufe benötigt werden, müssen die Klerollenfreiläufe mit einer verstärkten Federung versehen werden (von uns kurzfristig zu beziehen). Es wird zudem empfohlen, ein sehr dünnflüssiges Schmieröl zu verwenden sowie die Anbringung einer Rücklaufsperre auf der Antriebswelle. Weitere Informationen erhalten Sie vom Hersteller. Wenn als Schaltfreilaufelement verwendet, ist es notwendig, die elastische Verformung zu berücksichtigen. iese variiert je nach Grösse und, ist jedoch proportional zur Belastung. iese Schalt-Verzögerungen lassen sich durch Einsatz von Hartmetall (HM) verringern. Für mehr Informationen zu HM bitte Ortlinghaus kontaktieren. 35
36 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 3/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Kontaktdaten Ortlinghaus AG Telefon : +41 (0) Widen 11 Fax : +41 (0) CH-9473 Gams (SG) info@ortlinghaus.ch Schweiz Kennzeichnung ie einschlägigen Bestiungen gelten für die folgenden Freiläufe und Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Kennzeichnung II 3 T76 C ie oben aufgeführten en von Freiläufen/Rücklaufsperren eignen sich daher für den Einsatz in potentiell explosionsgefährdeten Bereichen, die als Zone 22 klassifiziert sind. Auf den Freiläufen/Rücklaufsperren sind, Größe, Name des Herstellers und die Ex-Kennzeichnung sofern möglich angegeben. ie Beschriftung dient lediglich zur ATEX Erkennung und ist nicht zwingend notwendig. ie grossen, schweren en können nicht in der aser-maschine beschriftet werden. (sofern möglich werden diese manuell beschriftet) Allgemeine Anleitungen ie Anleitungen für die sichere Inbetriebnahme, für den Betrieb und für die regelmässigen Wartungsarbeiten sind angegeben. In den folgenden Absätzen werden die erforderlichen Anleitungen für die sichere Verwendung in Kategorie 3 aufgeführt. Wenn in der vorliegenden Anleitung nicht anders angegeben, gelten für die korrekte Verwendung die Angaben im Hauptkatalog. ACHTUNG! Alle Reparatur- und Wartungsarbeiten, die in den Anleitungen nicht beschrieben sind, dürfen nur durch Personal von Ortlinghaus AG, Gams, oder von Ortlinghaus AG autorisiertes Personal durchgeführt werden! Benutzungsbedingungen ie wichtigste Zündquelle ist die Oberflächentemperatur, die unter bestiten Betriebsbedingungen erreicht werden kann. ie oben aufgeführte Kennzeichnung zeigt für jeden Freilauf/Rücklaufsperre die maximal erreichte Oberflächentemperatur an. ie Oberflächentemperatur bezieht sich auf die erlaubte, maximale rehzahl. ie Maximaldrehzahlen sind in den folgenden Tabellen angegeben. ACHTUNG! Maximale rehzahlen beachten! Um die Überhitzung der Oberflächen zu vermeiden, müssen die unten aufgeführten Maximaldrehzahlen beachtet werden. iese Werte sind restriktiver bzw. tiefer als die im Katalog aufgeführten Werte der Standard Freiläufe/Rücklaufsperren ohne ATEX-Kennzeichnung. Somit müssen für en mit ATEX-Kennzeichnung folgend aufgeführte Werte für die Maximal- rehzahlen berücksichtigt werden! ie Verwendung dieser Freiläufe und Rücklaufsperren über den angegebenen Maximaldrehzahlen ist untersagt, für Zone 22 nicht zulässig! 36
37 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 4/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Ein besonderes Augenmerk muss dem Fall gelten, wenn der Freilauf bei freier rehung (als Rücklaufsperre) verwendet wird: in diesem Fall muss zusätzlich zur Einhaltung der rehzahlgrenzen ein nicht kontinuierlicher Einsatz in freier Rotation garantiert und der Zustand der Schmierung regelmässig überprüft werden. Es wird empfohlen, ein Gerät zur Geschwindigkeitsüberwachung zu installieren, das den Antrieb bei Überschreitung der Höchstdrehzahl anhält. Bei der Montage unbedingt die eerlauf-rehrichtung und Schmierung beachten! Bei Änderung der maximalen Gerätedrehzahl : vom Hersteller genehmigen lassen! ACHTUNG! ie maximale Oberflächentemperatur wurde durch Herstellertests an diversen Freiläufen/Rücklaufsperren ermittelt. iese Tests wurden bei einer Raumtemperatur von ca. 20 C durchgeführt. Bei höheren Umgebungstemperaturen müssen als weitere Sicherheitsreserve höhere Werte als die angegebenen 76 C berücksichtigt werden. n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring Innenring Außenring Innenring Außenring US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF US USNU UF USNU UF UF UF UF UF
38 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 5/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring Innenring Außenring Innenring Außenring GG GO CB GG GO CB GG GO CB GG GO CB ,5 GG GO CB GG CB G2G CB GG CB G2G GG G2G n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring Innenring Innenring GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GVG GF GV GF GV GF GV GF GV GF GV GF GF GF
39 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 6/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring Innenring Außenring GP 12 F G 12 TR GP 15 F G 15 TR GP 20 F G 20 TR GP 25 F G 25 TR GP 30 F G 30 TR GP 35 F G 35 TR GP 40 F G 40 TR GP 45 F G 45 TR GP 50 F G 50 TR GP 55 F G 55 TR GP 60 F G 60 TR GP 70 F G 70 TR GP 80 F G 80 TR GP 90 F GP 100 F GP 120 F GP 130 F GP 150 F n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring G 12 GP G 15 GP 15 G 15 FP G 20 GP 20 G 20 FP G 25 GP 25 G 25 FP G 30 GP 30 G 30 FP G 35 GP 35 G 35 FP G 40 GP 40 G 40 FP G 45 GP 45 G 45 FP G 50 GP 50 G 50 FP G 55 GP 55 G 55 FP G 60 GP 60 G 60 FP G 70 GP 70 G 70 FP G 80 GP 80 G 80 FP G 90 GP 90 G 90 FP G 100 GP 100 G 100 FP G 120 GP G 130 GP G 150 GP G 25/22 GP 25/22 G 25/22 FP G 25/24 GP 25/24 G 25/24 FP G 25/28 GP 25/28 G 25/28 FP G 30/28 GP 30/28 G 30/28 FP G 30/32 GP 30/32 G 30/32 FP G 35/38 GP 35/38 G 35/38 FP G 45/48 GP 45/48 G 45/48 FP
40 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 7/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK n max (min -1 ) n max (min -1 ) Innenring Außenring G 12 F2-2 (3) G 12 F4-2 G 12 F5-2 (3) G 15 F2-2 (3) G 15 F4-2 G 15 F5-2 (3) G 20 F2-2 (3) G 20 F4-2 G 20 F5-2 (3) G 25 F2-2 (3) G 25 F4-2 G 25 F5-2 (3) G 30 F2-2 (3) G 30 F4-2 G 30 F5-2 (3) G 35 F2-2 (3) G 35 F4-2 G 35 F5-2 (3) G 40 F2-2 (3) G 40 F4-2 G 40 F5-2 (3) G 45 F2-2 (3) G 45 F4-2 G 45 F5-2 (3) G 50 F2-2 (3) G 50 F4-2 G 50 F5-2 (3) G 55 F2-2 (3) G 55 F4-2 G 55 F5-2 (3) G 60 F2-2 (3) G 60 F4-2 G 60 F5-2 (3) G 70 F2-2 (3) G 70 F4-2 G 70 F5-2 (3) G 80 F2-2 (3) G 80 F4-2 G 80 F5-2 (3) G 90 F2-2 (3) G 90 F4-2 G 90 F5-2 (3) G 100 F2-2 (3) G 100 F4-2 G 100 F5-2 (3) G 120 F2-2 (3) G 120 F4-2 G 120 F5-2 (3) G 130 F2-2 (3) G 130 F4-2 G 130 F5-2 (3) G 150 F2-2 (3) G 150 F4-2 G 150 F5-2 (3) n max (min -1 ) n max (min -1 ) n max (min -1 ) UK 8 ZZ UK 12 ZZ 7000 UKC 12 ZZ UK 15 ZZ 5880 UKC 15 ZZ 5880 UKCC 15 ZZ 5880 UK 17 ZZ 5145 UKC 17 ZZ 5145 UKCC 17 ZZ 5145 UK 20 ZZ 4200 UKC 20 ZZ 4200 UKCC 20 ZZ 4200 UK 25 ZZ 3640 UKC 25 ZZ 3640 UKCC 25 ZZ 3640 UK 30 ZZ 2940 UKC 30 ZZ 2940 UKCC 30 ZZ 2940 UK 35 ZZ 2520 UKC 35 ZZ 2520 UKCC 35 ZZ 2520 UK 40 ZZ 2100 UKC 40 ZZ 2100 UKCC 40 ZZ 2100 n max (min -1 ) n max (min -1 ) UK 122RS 7000 UKC 122RS 7000 UK 152RS 5880 UKC 152RS 5880 UK 172RS 5145 UKC 172RS 5145 UK 202RS 4200 UKC 202RS 4200 UK 252RS 3640 UKC 252RS 3640 UK 302RS 2940 UKC 302RS 2940 UK 352RS 2520 UKC 352RS 2520 UK 402RS 2100 UKC 402RS
41 Anleitung für die ATEX-konforme Verwendung nach der Richtlinie 94/09/EG okument- Nr. BAEX Version 0 atum S. 8/8 Freiläufe/Rücklaufsperren : US USNU GF - UF GV GVG G / GP GG GO CB UK Schmierung Bei Freiläufen und Rücklaufsperren handelt es sich um Kupplungen, die über Kontakt funktionieren. Um eine optimale ebensdauer sowohl des Freilaufs/Rücklaufsperre als auch des Öls zu erzielen, müssen Öle des s C nach IN 51517, Teil 2 oder des s CP nach IN 51517, Teil 3 eingesetzt werden. ACHTUNG! Verwenden Sie auf keinen Fall Schmiermittel mit Additiven wie Molybdändisulfid, Graphit oder dergleichen! Eine konstante Schmierung und die richtige Auswahl des Schmiermittels sind entscheidend für das einwandfreie Funktionieren der Bauteile sowie zur Aufrechterhaltung der sicheren Betriebsbedingungen als Komponente in Kategorie 3. Bitte halten Sie sich daher bei der Wahl des Schmiermittels an die Angaben in der folgenden Tabelle : -20 C / +20 C (-40 C / -10 C) Betriebstemperatur - Working temperature - Conditions d utilisation Raumtemperatur - Ambient temperature - Température ambiante) Ölschmierung Oil lubrication ubrification a huile -20 C / +50 C (-10 C / +20 C) +50 C / +80 C (+20 C / +50 C) Fettschmierung - Grease - Graisse 0 C / +80 C (-20 C / +60 C) AGIP AGIP OSO 15 AGIP OSO 22 AGIP OSO 46 AGIP GR MU 2 BP BP ENERGO HP- 10 BP ENERGO HP- 22 BP ENERGO HP- 46 BP ENERGREASE S 2 CASTRO CASTRO HYSPIN AWS 10 CASTRO HYSPIN AWS 22 CASTRO HYSPIN AWS 46 CASTRO BNS FUCHS RENOIN MR 3 RENOIN TA 22 RENOIN TA 46 RENOIT ZR2 KÜBER ISOFEX PP 38 ISOFEX PP 48 AMORA 46 ISOFEX S 18 MOBI VEOCITE OI NO 6 MOBI VEOCITE OI NO 10 MOBI.T.E. MEIUM --- SHE TEUS OI T15 TEUS OI T22 TEUS OI T46 AVANIA R2 CHEVRON RANO OI H10 RANO H22 RANO OI H TOTA AZOA ZS10 AZOA ZS22 AZOA ZS46 MUTIS 2 Alternativ wird ein Mehrbereichs-Öl SAE10W-40 bei Betriebstemperaturen von 0 C bis 80 C empfohlen. Falls ichtmittel verwendet werden, muss sichergestellt werden, dass diese nicht in das Innere der Freiläufe/Rücklaufsperren geraten. Bei Freiläufen/Rücklaufsperren, die überwiegend im eerlauf betrieben werden, sollte das Schmiermittel wie folgt gewechselt werden: Erster Wechsel nach 100 Betriebsstunden (nur bei Ölschmierung); Weitere Wechsel alle 2000 Betriebsstunden. Weitere Kriterien zum Festlegen des Schmierstoffwechselintervalls erfragen Sie bitte bei Ihrem Schmierstofflieferanten Regelmässige Reinigung wenn Griffspuren sichtbar werden. Nach jedem Wechsel des Schmiermittels die ichtungen prüfen. (bzw. prüfen, dass kein Öl ausläuft) Ansonsten ichtungen auswechseln. ACHTUNG! Eine konstante Aufrechterhaltung der Schmierung ist Voraussetzung für den sicheren Betrieb in der Kategorie 3. Wichtige Information! ie en GV GVG GO und UK sind sogenannte geschlossene Freiläufe/Rücklaufsperren. iese werden jeweils inkl. ebensdauer-fettschmierung geliefert! Somit ist bei diesen en kein Öl- bzw. Fettwechsel nötig! 41
42 42
43 Ortlinghaus AG Gams Postfach Gams / Schweiz Tel.: Fax: info@ortlinghaus.ch 43
Einbaufreiläufe ZZ. mit Kugellagereigenschaften. Anwendung als. Eigenschaften. Anwendungsbeispiel. Rücklaufsperre Überholfreilauf Vorschubfreilauf
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