Einsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal

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1 Einsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal G. Rößner Stationsleitung Augenklinik Pflegemanagementsymposium Klinikum Augsburg

2 Vita Ausbildung zur Krankenpflege beim Krankenhauszweckverband Augsburg seit 1987 Stationsleitung in der Augenklinik Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 2

3 Ausgangslage Quelle: DIP Pflegethermometer -Seit 1995 wurden bundesweit rund Pflegestellen abgebaut -Im gleichen Zeitraum wurden rund 20% mehr Klinikärzte beschäftigt -Verweildauerverkürzung -Die Quote Patient/Pflegekraft hat sich um 23 % erhöht -Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit der Patienten nimmt stetig zu -Arbeitsbelastung des Pflegepersonals steigt stetig soviel Überstunden, das dafür ca Pflegekräfte hätten eingestellt werden müssen Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 3

4 Personalentwicklung Quelle: DIP Pflegethermometer 2009 Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 4

5 Gründe für den Einsatz von Hilfskräften Kostendruck in den Krankenhäusern -Erhöhter Personalbedarf an ausgebildeten Pflegefachkräften zur Versorgung schwerstkranker, multimorbider Patienten -Überqualifizierung von dreijährig ausgebildeten Pflegefachkräften -sinkende Anzahl von geeigneten Schulabsolventen aufgrund des demographischen Wandels in der Gesellschaft -Möglichkeit einer Berufsausbildung für Jugendliche ohne Lehrstelle -Einstieg in das Berufsfeld Pflege Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 5

6 Hilfskräfte Pflegehelfer Krankenpflegehilfe Servicekräfte Freiwilliges Soziales Jahr Praktikanten Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung ( 1-Euro-Jobs ) Mindestvoraussetzung Ausbildung zum Pflegehelfer Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 6

7 Aufgabengebiet Allgemein: Unterstützung von examinierten Pflegefachpersonal bei der Patientenversorgung -Hol- und Bringedienst, Patiententransport -Speiseversorgung -Neubestückung von Patientenzimmern -Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme -Unterstützung bei den Aktivitäten d. täglichen Lebens (ATL) -Reinigungsarbeiten -Verwaltungstechnische Aufgaben (z.b. Formulare vorbereiten) -Durchführung der Vitalzeichenkontrolle Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 7

8 Anforderung an Hilfskräfte 80 SGB XI Mindestqualifikation Bewerber müssen geeignet sein Sprach-, Lese- und Schriftkompetenz soziale Kompetenz Hauptschulabschluss Interesse an der Arbeit mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen Bereitschaft zur Teamarbeit Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 8

9 Einsatz von Hilfskräften am Klinikum Augsburg -Auswahl der geeigneten Mitarbeiter durch die Pflegedienstleitung in Zusammenarbeit mit der Stationsleitung -Einsatz anhand der Stellenbeschreibung -Einarbeitung der neuen Mitarbeiter durch Praxisanleiter auf Station -Evaluation der Anleitung durch Praxisanleiter und Stationsleitung -Einsatz der eingearbeiteten Mitarbeitern im jeweiligen Arbeitsumfeld (stationsbezogen oder bereichsübergreifend) Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 9

10 Stellenbeschreibung Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 10

11 Einarbeitungskonzept Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 11

12 Einsatz und Anleitung in der Augenklinik Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 12

13 Service-/Assistenzpersonal Augenklinik Servicehelferin -Hauptschulabschluss ohne Lehrstelle 1jährige Ausbildung zur Servicehelferin im Sozial- und Gesundheitswesen (Robert-Bosch-Stiftung in Stuttgart) -Weiterbeschäftigung für mindestens ein weiteres Praxisjahr -Aktuell Einsatz im zweiten Praxisjahr nach Ausbildung -Einsatz bereichsübergreifend in der Augenheilkunde/Neurochirurgie Freiwilliges Soziales Jahr Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 13

14 Tagesablauf Servicehelferin Einsatzbereich Neurochirurgie 11.8 / Augenklinik Dienstbeginn Austeilen Frühstück Station 11.5 Austeilen Frühstück Station Einsammeln Frühstück Station 11.8 Einsammeln Frühstück Station Frühstückspause Neubestückung der Patientenzimmer Austeilen Mittagessen Station 11.8 Austeilen Mittagessen Station Einsammeln Mittagessen Station Austeilen Mittagskaffee Einsammeln Mittagessen Station Assistenz bei administrativen Tätigkeiten Stationsarbeitsplatz 11.8 Assistenz bei administrativen Tätigkeiten Stationsarbeitsplatz Dienstende Bei freien Zeitressourcen Absprache der Aufgaben über Stationsleitung bzw. Schichtleitung Station Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 14

15 Aufgabengebiet FSJ/Pflegehelfer Ausbildung zum Pflegehelfer im Rahmen des Einsatzes (Seminare) Dienstzeit in der Regel wie Servicehelferin Einsatzdauer 12 Monate geplante Dienste Wochenende bei Bedarf Aufgaben: -Hol- u. Bringedienste -Unterstützung der Pflegegruppen (Körperpflege, Nahrungsaufnahme usw.) -Vitalzeichenkontrolle -OP-Fahrten -Unterstützung bei administrativen Aufgaben (Stationsarbeitsplatz) -Unterstützung bei der Speiseversorgung -Neubestückung der Patientenzimmer - Spezialaufträge auf Zuruf Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 15

16 Integrationsfördernde Maßnahmen/Faktoren - Nutzen für das Pflegeteam vermitteln (Unterstützung des Pflegeteams steht im Vordergrund) -Gezielte Einarbeitung mit festem Ansprechpartner -Klare Definition des Aufgabengebiets -Einblick in den Fachbereich / Gesamtzusammenhänge vermitteln -Wertschätzung der Arbeit -Integration ins -Team (Festlichkeiten usw.) -Unterstützung bei hoher Arbeitsbelastung -Berufliche Perspektive aufzeigen Motivierter, zufriedener Mitarbeiter Gutes Arbeitsergebnis Garant für funktionierenden Personalmix Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 16

17 Behindernde Faktoren -Mitarbeiter hat das Gefühl der reinen Hilfskraft -Interesse an Arbeitsabläufen, welche die Gesamtorganisation betreffen wird ausgebremst -Delegation von Aufgaben wird nicht durchgeführt (Umdenken beim examinierten Pflegepersonal nötig) -Keine Integration ins Pflegeteam -zeitlich befristeter Arbeitsvertrag -keine Wertschätzung der Arbeitsleistung -fehlende Zukunftsperspektive Sinkende Arbeitsleistung Innere Kündigung Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 17

18 Was bringt die Zukunft für das examinierte Pflegepersonal? -Anzahl des zur Verfügung stehenden Fachpersonals sinkt -Übernahme von Schlüsselprozessen im Rahmen der Prozesssteuerung durch examiniertes Personal (Case Management) -Übernahme bzw. Allokation von Tätigkeiten, die bisher von Ärzten erledigt wurden, für die ein Medizinstudium nicht zwingend erforderlich ist (Blutentnahme, Legen von Magensonden) -Eigenverantwortliche Übernahme von medizinischen Aufgaben (Dekubitus- u. Wundbehandlung, Stomaversorgung) -Abgabe von Tätigkeiten, für die eine Fachausbildung nicht nötig ist an qualifiziertes Hilfspersonal Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 18

19 Pflege muss und kann nicht alles machen! Zur Sicherung einer auch in der Zukunft qualitativ hochwertige Versorgung unserer Patienten ist ein funktionierender Personalmix zwingend erforderlich. Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Georg Rößner Stationsleitung Augenklinik 20

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