Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation. April 2015

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1 Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation April 2015

2 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert. Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft. 2

3 Drägerwerk Das Unternehmen Finanzdaten Ausblick 3

4 Das Unternehmen 4

5 Dräger-Produkte schützen, Leben unterstützen und retten. 5

6 Umsatzentwicklung Starkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft Umsatz Dräger in Mio. EUR Welt-Bruttoinlandsprodukt Umsatzentwicklung Finanzmarktkrise Ölkrise 500 Börsencrash Golfkrieg Mexikokrise Russlandkrise Börsencrash Irakkrieg Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database 6

7 Dräger auf einen Blick Umsatz, Mitarbeiter und Standorte Dräger in Zahlen Sicherheitstechnik 36 % 17 % 19 % 8 % 2,4 Mrd. EUR Umsatz % 3 % 56 % Medizintechnik 64 % Dräger-Standorte Produktionsstandorte in Europa, Amerika, Afrika und Asien Vertriebs- und Serviceorganisationen weltweit 15 % Europa Mitarbeiter 2014 Asien-Pazifik 70 % Amerika Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige 7

8 Märkte Unsere Kunden Krankenhaus Feuerwehr Öl- und Gasindustrie Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte 8

9 Überblick Marktsegment Hospital Intensive Care Operating Room Neonatal Care Hospital wide Solutions Anästhesie Beatmung Thermoregulierung #1 in Europa #2 im US-Markt für Anästhesiegeräte und Vapore #1 in Europa #3 im US-Markt für Beatmungsgeräte #2 weltweit #1 in Europa für Inkubatoren und Fototherapie Patient Monitoring & Clinical Data Management Infinity Acute Care System IT Netzwerk-Lösungen Telemetrie und IT- Lösungen Workplace Infrastructure Integrierte Arbeitsplatzlösungen Projektgeschäft Gasmanagement, Anlagen und Systeme OP-Leuchten Hospital Consumables & Service Weiterbildung und Service Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendorund Remote-Service Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 9

10 Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik Oil & Gas Chemical Mining Fire Service Fire Fighting #2 weltweit im Bereich integrierter Atemschutz für Feuerwehren Plant Safety Gas Management #1 weltweit und in Europa #3 im US-Markt Shutdown Management Projektgeschäft Kundenspezifische Systemlösungen Sicherheitsmanagement Occupational Health & Safety Train & Prepare Schutzausrüstung für gefährliche Arbeitsumgebungen Atemschutz Weiterbildung Dräger Academy mobile und stationäre Brandübungsanlagen Service Products & Solutions Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendorund Remote-Service Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 10

11 Hospital Oil&Gas Chemical Mining FireService Attraktive Wachstumsperspektiven in globalen Märkten Durchschnittliches erwartetes jährliches Wachstum des weltweiten Marktes für Medizintechnik deutlich über dem Wachstum in vielen anderen Märkten Sehr gute Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an Produkt- und Dienstleistungsangeboten Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz sowohl in Europa und den USA Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitssektor Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und Effizienz Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften Wachsendes Umweltbewusstsein Verbesserter Ausblick für wesentliche Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten als auch in Schwellenländern Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte medizinische Dienstleistungen Politische Vorteile durch Investitionen in den Gesundheitsbereich Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen von Dräger-Produkten 11

12 1 Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen 2 Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Märkten, insb. durch Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts 4 FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm 12

13 1 Starker FuE-Fokus Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele) Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung und Entwicklung EUR 212 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014 (8,7 % des Umsatzes) Traditionelle Innovations- und Qualitätsführerschaft Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer und verbesserter Produkte FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung der selben Technologien in verschiedenen Marktsegmenten und bei unterschiedlichen Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren) Drägers technologische Kompetenz und hohe Qualitätsstandards sind die Basis der führenden Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren Integration Monitoring und Anästhesie Gerät Anästhesie Gerät Perseus A500 mit IACS Integration zur Optimierung des workflow im OP Sensor Portfolio Permanente Weiterentwicklung des Portfolios: neue Gase, niedrige Konzentrationen, Zuverlässigkeit, Lebensdauer Clinical Apps SW-basierte Entscheidungsunterstützung zur Verbesserung der med. Diagnose. Z.B. Smart Pilot View, Sepsis-Guard 13

14 2 2 Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China, Brasilien und Indien Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und Service- Netzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales Umsatz 2013 Newly industrialized countries 24 % Fokussierte Produktpalette Entwickelte Märkte 76 % Savina Color Vista 120 Fabius Plus XL 14

15 3 Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der Vertriebsaktivitäten 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen Dräger Service Dräger Zubehörgeschäft Weltweit über Service Techniker im Einsatz Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und Ersatzteile) erfolgskritisch Kundenbindung durch Dräger Service Techniker Effiziente Lösungen durch Remote Service Multi Vendor Service Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks Funktionen mit Zusatznutzen, z.b. Optimierung der Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation zwischen Zubehör und Gerät Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des Zubehörs. Produktion i.d.r. durch Zulieferbetriebe Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes) 15

16 4 Effizienzprogramm Fit for Growth SHAPE Unterproportionales Wachstum bei Verwaltung- und Vertriebskosten Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und effektives Kostenmanagement Rückgang SG&A-Quote bis 2017 um 1 pp und bis 2019 weiteren 1 pp Fit Beschleunigung der Innovationsgeschwindigkeit Optimierung des Innovationsprozesses z.b. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung Verbesserung der Time to market um 50% und Erhöhung der Innovationsrate Global footprint Erhöhung der Lieferfähigkeit bei reduzierten Produktionskosten Optimierung der Standortstruktur Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien Konsolidierung der US-Standorte 16

17 4 Effizienzprogramm Fit for Growth Effekte auf die EBIT-Marge* Umsatzwachstum CAGR 3 bis 6 Prozent (währungsbereinigt) ~7% +2% SHAPE SG&A Ratio Global footprint Stabilisierung GP-Marge FIT! R&D Ratio >10% Verbesserung Working Capital Reduzierung time to market * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) 17

18 Finanzdaten 18

19 Geschäftsentwicklung Konzern million million Umsatz 2.255, ,5 % Wachstum 3,6% 5,2% % Wachstum (währungsbereinigt 4,4% 2,5% Bruttoergebnis 1.108, ,0 Bruttomarge 49,1% 49,2% Funktionskosten -894,5-935,4 % vom Umsatz -39,7% -39,4% EBIT 213,8 230,3 EBIT Marge 9,5% 9,7% Zinsergebnis -33,0-32,8 Steuerquote 30,8% 31,3% Jahresüberschuss 125,1 135,7 DVA 134,6 150,0 million 2.374,2 0,0% 3,1% 1.147,6 48,3% -942,2-39,7% 200,8 8,5% -23,5 32,4% 119,9 113,9 million 2.434,7 2,5% 4,0% 1.138,0 46,7% -967,8-39,7% 178,6 7,3% -25,0 31,8% 104,7 81,6 19

20 Geschäftsentwicklung Medizintechnik, Sicherheitstechnik Unternehmensbereich Medizintechnik (EUR Mio.) Unternehmensbereich Sicherheitstechnik (EUR Mio.) ,9% 9,9% ,1% ,5% 10,3% ,9% Umsatz EBIT % EBIT Marge 20

21 Kennzahlen million million Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 161,7 176,8 in % vom EBIT 76% 77% Investitionen 78,1 78,2 Liquide Mittel 1 412,3 332,4 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 39,8 56,8 Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,1 0,2 Capital employed 1 880,0 901,9 ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1 ) 24,3% 25,5% Net Working Capital 1 362,8 404,1 DVA 134,6 150,0 Mitarbeiter million 68,3 34% 110,6 232,1 110,0 0, ,9 19,1% 524,3 113, million 188,0 105% 124,7 296,9 10,7 0, ,2 16,1% 539,4 81, Stichtagswerte 2 EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate 21

22 Ausblick 22

23 Ausblick Mittelfristiges Ziel Umsatz + 4,0% (währungsbereinigt) e Mittelfristig 2019e 2,0% 5,0% (währungsbereinigt) CAGR 3,0% 6,0% (währungsbereinigt) EBIT Marge 7,3% 6,0% 8,0%* >10 %* Brutto Marge 46,7% Um Vorjahresniveau Operativer Cash flow Eigenkapitalquote 105,0% des EBIT > 70,0% des EBIT 40,1% > 40,0% * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) 23

24 Ausblick 2015 und mittelfristiges Ziel Umsatzwachstum 2% - 5% (währungsbereinigt) EBIT-Marge 6,0% - 8,0%* Bruttomarge auf Vorjahresniveau R&D Budget steigt auf EUR 220 bis 230 Mio. Verbesserung SG&A ratio** von 1pp Rückgang vom R&D ratio Erste Verbesserungen im time to market Umsatzwachstum CAGR 3 6 % (währungsbereinigt) Verbesserung SG&A ratio** von weiterem 1pp time to market Verbesserung um 50%*** Stabile Bruttomarge EBIT-Marge >10%* * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) ** Verglichen mit 2014 (SG&A ratio = 31%) zu vergleichbaren FX Kursen und vor möglichen Einmalaufwendungen für Restrukturierungen o.ä. *** Innovationsprojekte die in 2019 beginnen 24

25 25 Leitidee Wofür wir stehen

26 26 Anhang

27 Dräger-Vorstand Stefan Dräger Anton Schrofner Gert-Hartwig Lescow Vorstandsvorsitzender Leitung der Bereiche Innovation und IT Leitung des Bereichs Finanzen Leitung des familiengeführten Unternehmens in fünfter Generation Zuständig für die Regionen Afrika, Asien-Pazifik und Naher Osten Zuständig für die Region Amerika Seit 1992 bei Dräger Seit 2010 bei Dräger Seit 2008 bei Dräger 27

28 Aktionärsstruktur Stammaktien (28,5 % Streubesitz) Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz) Anteilsbesitz Stammaktien Anteilsbesitz Dr. Heinrich Dräger GmbH 28,5 % 4,3 % 18,1 % 58,7 % 67,2 % 23,2 % Dr. Heinrich Dräger GmbH Streubesitz Mitglieder der Familie Dräger Stefan Dräger GmbH Dräger Stiftung Erben nach Dr. Heinrich Dräger 28

29 Bilanz Aktiva Veränderung Mio. Mio. % Immaterielle Vermögenswerte 283,0 294,2 4,0 Sachanlagen 310,8 349,9 12,6 Sonstige langfristige Vermögenswerte 123,4 137,3 11,2 Langfristige Vermögenswerte 717,2 781,5 9,0 Vorräte 372,3 388,5 4,4 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 640,8 657,4 2,6 Übrige kurzfristige Vermögenswerte 102,6 109,9 7,1 Liquide Mittel 232,1 296,9 27,9 Kurzfristige Vermögenswerte 1.347, ,6 7,8 Summe Aktiva 2.065, ,1 8,2 29

30 Bilanz Passiva Veränderung Mio. Mio. % Eigenkapital 816,0 896,6 9,9 Verpflichtungen aus Genussscheinen 20,0 20,9 4,3 Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen 217,2 297,0 36,8 Langfristige verzinsliche Darlehen 252,3 168,6-33,2 Langfristige sonstige Schulden 82,2 100,9 22,8 Langfristige Schulden 571,6 587,4 2,8 Kurzfristige Rückstellungen 186,4 189,3 1,5 Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten 80,5 127,7 58,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 172,4 201,3 16,8 Übrige kurzfristige Schulden 238,1 231,8-2,6 Kurzfristige Schulden 677,4 750,1 10,7 Summe Passiva 2.065, ,1 8,2 30

31 Geschäftsentwicklung Segment Medizintechnik Q Q million million million million million million Change % Auftragseingang 1.518, , , ,2 349,3 402,5 15,2 1 Umsatz 1.484, , , ,4 330,0 354,3 7,4 1 EBIT 191,8 185,3 153,3 128,9 3,6 3,8 4,8 EBIT Marge 12,9% 11,9% 9,9% 8,1% 1,1% 1,1% DVA 144,0 135,2 97,5 69,2 47,6 37,4-21,4 1 Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +7.7%, Umsatz +0,3% 31

32 Geschäftsentwicklung Segment Sicherheitstechnik Q Q Change million million million million million million % Auftragseingang 805,0 880,8 859,8 883,7 195,3 212,8 9,0 1 Umsatz 802,7 849,3 864,4 890,9 183,2 191,2 4,4 1 EBIT 76,1 97,3 89,2 88,4 15,4-2,7-117,7 EBIT Marge 9,5% 11,5% 10,3% 9,9% 8,4% -1,4% DVA 57,5 79,0 69,3 66,1 50,9 37,1-27,1 1 Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +3,4%, Umsatz -1.3% 32

33 Funktionskosten Q Q million million million million million million Change % FuE-Kosten -160,5-197,3-201,5-212,0-50,3-56,3 12,0 % vom Umsatz -7,1% -8,3% -8,5% -8,7% -9,8% -10,3% Vertriebs- und Verwaltungsko -724,8-735,4-738,4-749,2-171,2-197,1 15,1 % vom Umsatz -32,1% -31,0% -31,1% -30,8% -33,4% -36,1% Funktionskosten Gesamt -894,5-935,4-942,2-967,8-220,9-253,2 14,7 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -39,7% -39,7% -43,0% -46,4% 33

34 Kapitalflussrechnung Q Q million million million million million million Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 8,5-3,1 Veränderung der Vorräte 19,2-31,6-36,5-1,2-32,5-56,2 Veränderung der Ford. aus LuL -52,4-15,2-69,5 1,6 85,6 65,2 Veränderung der Verbindl. aus LuL -0,2-2,5 6,4 25,2-28,9-34,6 Abschreibungen 61,6 65,8 69,0 77,0 17,1 19,6 Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit 8,4 24,6-31,1-19,3-24,8-53,5 Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit 161,7 176,8 68,3 188,0 25,1-62,6 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -67,4-65,5-86,5-102,6-17,3-79,2 Freier Cash Flow 94,3 111,3-18,2 85,4 7,8-141,8 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -4,6-192,0-70,8-26,3-30,0-25,4 Veränderung Liquidität 1 89,7-80,7-88,9 59,0-22,3-167,2 Finanzmittelbestand 2 412,3 332,4 232,1 296,9 208,9 141,9 1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung 2 Stichtagswerte 34

35 Innovationsrate zum Management der Innovationskraft Verbesserungen bei Forschungs- und Entwicklungsprozessen Fortgesetzte Entwicklung von neuen innovativen Produkten und Produkt-Upgrades Erhöhung des Anteils neuer Produkte am Umsatz Weiter hohe Investitionen in FuE Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1 45% 40% 35% Umsatz Upgrades Neue Produkte 33 % 37 % 33 % 34 % 32 % 30% 29 % 25% 26 % 20% 26 % 15 % 23 % 28 % 22 % 15% 10% 5% 7 % 11 % 14 % 10 % 6 % 10 % 0% Produkte die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird. 35

36 Finanzkalender Bilanzpressekonferenz, Lübeck - Analystenkonferenz, Frankfurt Bericht zum ersten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck Hauptversammlung, Lübeck Bericht zum zweiten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck Bericht zum dritten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck 36

37 Kontakt Melanie Kamann Corporate Communications Thomas Fischler Investor Relations Drägerwerk AG & Co. KGaA Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Lübeck, Deutschland Tel Tel Fax Fax Mobil Mobil

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