Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation. April 2015
|
|
- Matilde Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation April 2015
2 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert. Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft. 2
3 Drägerwerk Das Unternehmen Finanzdaten Ausblick 3
4 Das Unternehmen 4
5 Dräger-Produkte schützen, Leben unterstützen und retten. 5
6 Umsatzentwicklung Starkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft Umsatz Dräger in Mio. EUR Welt-Bruttoinlandsprodukt Umsatzentwicklung Finanzmarktkrise Ölkrise 500 Börsencrash Golfkrieg Mexikokrise Russlandkrise Börsencrash Irakkrieg Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database 6
7 Dräger auf einen Blick Umsatz, Mitarbeiter und Standorte Dräger in Zahlen Sicherheitstechnik 36 % 17 % 19 % 8 % 2,4 Mrd. EUR Umsatz % 3 % 56 % Medizintechnik 64 % Dräger-Standorte Produktionsstandorte in Europa, Amerika, Afrika und Asien Vertriebs- und Serviceorganisationen weltweit 15 % Europa Mitarbeiter 2014 Asien-Pazifik 70 % Amerika Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige 7
8 Märkte Unsere Kunden Krankenhaus Feuerwehr Öl- und Gasindustrie Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte 8
9 Überblick Marktsegment Hospital Intensive Care Operating Room Neonatal Care Hospital wide Solutions Anästhesie Beatmung Thermoregulierung #1 in Europa #2 im US-Markt für Anästhesiegeräte und Vapore #1 in Europa #3 im US-Markt für Beatmungsgeräte #2 weltweit #1 in Europa für Inkubatoren und Fototherapie Patient Monitoring & Clinical Data Management Infinity Acute Care System IT Netzwerk-Lösungen Telemetrie und IT- Lösungen Workplace Infrastructure Integrierte Arbeitsplatzlösungen Projektgeschäft Gasmanagement, Anlagen und Systeme OP-Leuchten Hospital Consumables & Service Weiterbildung und Service Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendorund Remote-Service Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 9
10 Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik Oil & Gas Chemical Mining Fire Service Fire Fighting #2 weltweit im Bereich integrierter Atemschutz für Feuerwehren Plant Safety Gas Management #1 weltweit und in Europa #3 im US-Markt Shutdown Management Projektgeschäft Kundenspezifische Systemlösungen Sicherheitsmanagement Occupational Health & Safety Train & Prepare Schutzausrüstung für gefährliche Arbeitsumgebungen Atemschutz Weiterbildung Dräger Academy mobile und stationäre Brandübungsanlagen Service Products & Solutions Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendorund Remote-Service Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 10
11 Hospital Oil&Gas Chemical Mining FireService Attraktive Wachstumsperspektiven in globalen Märkten Durchschnittliches erwartetes jährliches Wachstum des weltweiten Marktes für Medizintechnik deutlich über dem Wachstum in vielen anderen Märkten Sehr gute Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an Produkt- und Dienstleistungsangeboten Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz sowohl in Europa und den USA Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitssektor Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und Effizienz Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften Wachsendes Umweltbewusstsein Verbesserter Ausblick für wesentliche Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten als auch in Schwellenländern Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte medizinische Dienstleistungen Politische Vorteile durch Investitionen in den Gesundheitsbereich Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen von Dräger-Produkten 11
12 1 Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen 2 Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Märkten, insb. durch Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts 4 FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm 12
13 1 Starker FuE-Fokus Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele) Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung und Entwicklung EUR 212 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014 (8,7 % des Umsatzes) Traditionelle Innovations- und Qualitätsführerschaft Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer und verbesserter Produkte FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung der selben Technologien in verschiedenen Marktsegmenten und bei unterschiedlichen Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren) Drägers technologische Kompetenz und hohe Qualitätsstandards sind die Basis der führenden Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren Integration Monitoring und Anästhesie Gerät Anästhesie Gerät Perseus A500 mit IACS Integration zur Optimierung des workflow im OP Sensor Portfolio Permanente Weiterentwicklung des Portfolios: neue Gase, niedrige Konzentrationen, Zuverlässigkeit, Lebensdauer Clinical Apps SW-basierte Entscheidungsunterstützung zur Verbesserung der med. Diagnose. Z.B. Smart Pilot View, Sepsis-Guard 13
14 2 2 Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China, Brasilien und Indien Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und Service- Netzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales Umsatz 2013 Newly industrialized countries 24 % Fokussierte Produktpalette Entwickelte Märkte 76 % Savina Color Vista 120 Fabius Plus XL 14
15 3 Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der Vertriebsaktivitäten 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen Dräger Service Dräger Zubehörgeschäft Weltweit über Service Techniker im Einsatz Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und Ersatzteile) erfolgskritisch Kundenbindung durch Dräger Service Techniker Effiziente Lösungen durch Remote Service Multi Vendor Service Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks Funktionen mit Zusatznutzen, z.b. Optimierung der Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation zwischen Zubehör und Gerät Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des Zubehörs. Produktion i.d.r. durch Zulieferbetriebe Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes) 15
16 4 Effizienzprogramm Fit for Growth SHAPE Unterproportionales Wachstum bei Verwaltung- und Vertriebskosten Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und effektives Kostenmanagement Rückgang SG&A-Quote bis 2017 um 1 pp und bis 2019 weiteren 1 pp Fit Beschleunigung der Innovationsgeschwindigkeit Optimierung des Innovationsprozesses z.b. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung Verbesserung der Time to market um 50% und Erhöhung der Innovationsrate Global footprint Erhöhung der Lieferfähigkeit bei reduzierten Produktionskosten Optimierung der Standortstruktur Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien Konsolidierung der US-Standorte 16
17 4 Effizienzprogramm Fit for Growth Effekte auf die EBIT-Marge* Umsatzwachstum CAGR 3 bis 6 Prozent (währungsbereinigt) ~7% +2% SHAPE SG&A Ratio Global footprint Stabilisierung GP-Marge FIT! R&D Ratio >10% Verbesserung Working Capital Reduzierung time to market * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) 17
18 Finanzdaten 18
19 Geschäftsentwicklung Konzern million million Umsatz 2.255, ,5 % Wachstum 3,6% 5,2% % Wachstum (währungsbereinigt 4,4% 2,5% Bruttoergebnis 1.108, ,0 Bruttomarge 49,1% 49,2% Funktionskosten -894,5-935,4 % vom Umsatz -39,7% -39,4% EBIT 213,8 230,3 EBIT Marge 9,5% 9,7% Zinsergebnis -33,0-32,8 Steuerquote 30,8% 31,3% Jahresüberschuss 125,1 135,7 DVA 134,6 150,0 million 2.374,2 0,0% 3,1% 1.147,6 48,3% -942,2-39,7% 200,8 8,5% -23,5 32,4% 119,9 113,9 million 2.434,7 2,5% 4,0% 1.138,0 46,7% -967,8-39,7% 178,6 7,3% -25,0 31,8% 104,7 81,6 19
20 Geschäftsentwicklung Medizintechnik, Sicherheitstechnik Unternehmensbereich Medizintechnik (EUR Mio.) Unternehmensbereich Sicherheitstechnik (EUR Mio.) ,9% 9,9% ,1% ,5% 10,3% ,9% Umsatz EBIT % EBIT Marge 20
21 Kennzahlen million million Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 161,7 176,8 in % vom EBIT 76% 77% Investitionen 78,1 78,2 Liquide Mittel 1 412,3 332,4 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 39,8 56,8 Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,1 0,2 Capital employed 1 880,0 901,9 ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1 ) 24,3% 25,5% Net Working Capital 1 362,8 404,1 DVA 134,6 150,0 Mitarbeiter million 68,3 34% 110,6 232,1 110,0 0, ,9 19,1% 524,3 113, million 188,0 105% 124,7 296,9 10,7 0, ,2 16,1% 539,4 81, Stichtagswerte 2 EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate 21
22 Ausblick 22
23 Ausblick Mittelfristiges Ziel Umsatz + 4,0% (währungsbereinigt) e Mittelfristig 2019e 2,0% 5,0% (währungsbereinigt) CAGR 3,0% 6,0% (währungsbereinigt) EBIT Marge 7,3% 6,0% 8,0%* >10 %* Brutto Marge 46,7% Um Vorjahresniveau Operativer Cash flow Eigenkapitalquote 105,0% des EBIT > 70,0% des EBIT 40,1% > 40,0% * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) 23
24 Ausblick 2015 und mittelfristiges Ziel Umsatzwachstum 2% - 5% (währungsbereinigt) EBIT-Marge 6,0% - 8,0%* Bruttomarge auf Vorjahresniveau R&D Budget steigt auf EUR 220 bis 230 Mio. Verbesserung SG&A ratio** von 1pp Rückgang vom R&D ratio Erste Verbesserungen im time to market Umsatzwachstum CAGR 3 6 % (währungsbereinigt) Verbesserung SG&A ratio** von weiterem 1pp time to market Verbesserung um 50%*** Stabile Bruttomarge EBIT-Marge >10%* * unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) ** Verglichen mit 2014 (SG&A ratio = 31%) zu vergleichbaren FX Kursen und vor möglichen Einmalaufwendungen für Restrukturierungen o.ä. *** Innovationsprojekte die in 2019 beginnen 24
25 25 Leitidee Wofür wir stehen
26 26 Anhang
27 Dräger-Vorstand Stefan Dräger Anton Schrofner Gert-Hartwig Lescow Vorstandsvorsitzender Leitung der Bereiche Innovation und IT Leitung des Bereichs Finanzen Leitung des familiengeführten Unternehmens in fünfter Generation Zuständig für die Regionen Afrika, Asien-Pazifik und Naher Osten Zuständig für die Region Amerika Seit 1992 bei Dräger Seit 2010 bei Dräger Seit 2008 bei Dräger 27
28 Aktionärsstruktur Stammaktien (28,5 % Streubesitz) Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz) Anteilsbesitz Stammaktien Anteilsbesitz Dr. Heinrich Dräger GmbH 28,5 % 4,3 % 18,1 % 58,7 % 67,2 % 23,2 % Dr. Heinrich Dräger GmbH Streubesitz Mitglieder der Familie Dräger Stefan Dräger GmbH Dräger Stiftung Erben nach Dr. Heinrich Dräger 28
29 Bilanz Aktiva Veränderung Mio. Mio. % Immaterielle Vermögenswerte 283,0 294,2 4,0 Sachanlagen 310,8 349,9 12,6 Sonstige langfristige Vermögenswerte 123,4 137,3 11,2 Langfristige Vermögenswerte 717,2 781,5 9,0 Vorräte 372,3 388,5 4,4 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 640,8 657,4 2,6 Übrige kurzfristige Vermögenswerte 102,6 109,9 7,1 Liquide Mittel 232,1 296,9 27,9 Kurzfristige Vermögenswerte 1.347, ,6 7,8 Summe Aktiva 2.065, ,1 8,2 29
30 Bilanz Passiva Veränderung Mio. Mio. % Eigenkapital 816,0 896,6 9,9 Verpflichtungen aus Genussscheinen 20,0 20,9 4,3 Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen 217,2 297,0 36,8 Langfristige verzinsliche Darlehen 252,3 168,6-33,2 Langfristige sonstige Schulden 82,2 100,9 22,8 Langfristige Schulden 571,6 587,4 2,8 Kurzfristige Rückstellungen 186,4 189,3 1,5 Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten 80,5 127,7 58,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 172,4 201,3 16,8 Übrige kurzfristige Schulden 238,1 231,8-2,6 Kurzfristige Schulden 677,4 750,1 10,7 Summe Passiva 2.065, ,1 8,2 30
31 Geschäftsentwicklung Segment Medizintechnik Q Q million million million million million million Change % Auftragseingang 1.518, , , ,2 349,3 402,5 15,2 1 Umsatz 1.484, , , ,4 330,0 354,3 7,4 1 EBIT 191,8 185,3 153,3 128,9 3,6 3,8 4,8 EBIT Marge 12,9% 11,9% 9,9% 8,1% 1,1% 1,1% DVA 144,0 135,2 97,5 69,2 47,6 37,4-21,4 1 Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +7.7%, Umsatz +0,3% 31
32 Geschäftsentwicklung Segment Sicherheitstechnik Q Q Change million million million million million million % Auftragseingang 805,0 880,8 859,8 883,7 195,3 212,8 9,0 1 Umsatz 802,7 849,3 864,4 890,9 183,2 191,2 4,4 1 EBIT 76,1 97,3 89,2 88,4 15,4-2,7-117,7 EBIT Marge 9,5% 11,5% 10,3% 9,9% 8,4% -1,4% DVA 57,5 79,0 69,3 66,1 50,9 37,1-27,1 1 Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +3,4%, Umsatz -1.3% 32
33 Funktionskosten Q Q million million million million million million Change % FuE-Kosten -160,5-197,3-201,5-212,0-50,3-56,3 12,0 % vom Umsatz -7,1% -8,3% -8,5% -8,7% -9,8% -10,3% Vertriebs- und Verwaltungsko -724,8-735,4-738,4-749,2-171,2-197,1 15,1 % vom Umsatz -32,1% -31,0% -31,1% -30,8% -33,4% -36,1% Funktionskosten Gesamt -894,5-935,4-942,2-967,8-220,9-253,2 14,7 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -39,7% -39,7% -43,0% -46,4% 33
34 Kapitalflussrechnung Q Q million million million million million million Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 8,5-3,1 Veränderung der Vorräte 19,2-31,6-36,5-1,2-32,5-56,2 Veränderung der Ford. aus LuL -52,4-15,2-69,5 1,6 85,6 65,2 Veränderung der Verbindl. aus LuL -0,2-2,5 6,4 25,2-28,9-34,6 Abschreibungen 61,6 65,8 69,0 77,0 17,1 19,6 Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit 8,4 24,6-31,1-19,3-24,8-53,5 Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit 161,7 176,8 68,3 188,0 25,1-62,6 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -67,4-65,5-86,5-102,6-17,3-79,2 Freier Cash Flow 94,3 111,3-18,2 85,4 7,8-141,8 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -4,6-192,0-70,8-26,3-30,0-25,4 Veränderung Liquidität 1 89,7-80,7-88,9 59,0-22,3-167,2 Finanzmittelbestand 2 412,3 332,4 232,1 296,9 208,9 141,9 1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung 2 Stichtagswerte 34
35 Innovationsrate zum Management der Innovationskraft Verbesserungen bei Forschungs- und Entwicklungsprozessen Fortgesetzte Entwicklung von neuen innovativen Produkten und Produkt-Upgrades Erhöhung des Anteils neuer Produkte am Umsatz Weiter hohe Investitionen in FuE Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1 45% 40% 35% Umsatz Upgrades Neue Produkte 33 % 37 % 33 % 34 % 32 % 30% 29 % 25% 26 % 20% 26 % 15 % 23 % 28 % 22 % 15% 10% 5% 7 % 11 % 14 % 10 % 6 % 10 % 0% Produkte die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird. 35
36 Finanzkalender Bilanzpressekonferenz, Lübeck - Analystenkonferenz, Frankfurt Bericht zum ersten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck Hauptversammlung, Lübeck Bericht zum zweiten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck Bericht zum dritten Quartal Telefonkonferenz, Lübeck 36
37 Kontakt Melanie Kamann Corporate Communications Thomas Fischler Investor Relations Drägerwerk AG & Co. KGaA Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Lübeck, Deutschland Tel Tel Fax Fax Mobil Mobil
Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September Lübeck, 3. November 2011
Telefonkonferenz Zwischenbericht. Januar bis 30. September 20 Lübeck, 3. November 20 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März Lübeck, 3. Mai 2012
Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2012 Lübeck, 3. Mai 2012 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
MehrDrägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation. Juli 2016
Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation Juli 2016 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur
MehrDrägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation. Mai 2016
Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation Mai 2016 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur
MehrGeschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum
Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum - Rekordumsatz von rund 2,18 Mrd. Euro - Jahresüberschuss mehr als verdreifacht - Dividende soll um 79 Cent je Aktie
MehrBilanzpressekonferenz 2009:
Seite 1 / 5 Bilanzpressekonferenz 2009: - Umsatzwachstum und stabiler Auftragseingang - Eigenkapitalquote 2008 gestiegen Lübeck Die hat das Geschäftsjahr 2008 mit einem Umsatzwachstum und einem stabilen
MehrGeschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg
Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes
MehrKapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA. April 2019
Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA April 2019 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011. Lübeck, 4. Mai 2011
Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011 Lübeck, 4. Mai 2011 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
MehrWeltweit. Vor Ort. Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA. April 2018
Weltweit. Vor Ort. Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA April 2018 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
MehrKapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA. Oktober 2018
Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA Oktober 2018 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung
MehrWeltweit. Vor Ort. Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA. März 2018
Weltweit. Vor Ort. Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA März 2018 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine
MehrKapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA. März 2019
Kapitalmarktpräsentation Drägerwerk AG & Co. KGaA März 2019 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur
MehrTelefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2011. Lübeck, 4. August 2011
Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht. Januar bis 30. Juni 20 Lübeck, 4. August 20 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren
MehrHauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA. Lübeck, 04. Mai 2018
Hauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA Lübeck, 04. Mai 2018 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung
MehrDrägerwerk AG & Co. KGaA Bilanzpressekonferenz Hamburg, 12.03.2013
Image H 9.4 cm x W 27.53 cm Drägerwerk AG & Co. KGaA Bilanzpressekonferenz Hamburg, 2.03.203 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren
MehrKapitalmarktinformation
Seite 1 / 6 Geschäftsjahr 2015: Dräger trotz Umsatzrekord mit rückläufigem Ergebnis Umsatz legt währungsbereinigt um 2,9 Prozent zu EBIT-Marge bei 2,6 Prozent Einmalaufwendungen belasten Ergebnis Effizienzprogramm
MehrDräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis
Seite 1 / 5 Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis Mittel- und langfristige Wertsteigerung im Fokus Investitionen in Innovation, Qualität und Effizienz Erträge sollen mittelfristig
MehrNeun Monate 2011: Dräger steigert Auftragseingang und Ergebnis
Seite 1 / 5 Neun Monate 2011: Dräger steigert Auftragseingang und Ergebnis - Auftragseingang wächst um 7,8 Prozent - EBIT-Marge erreicht 9,0 Prozent - Eigenkapitalquote mit 34,7 Prozent weiter gestiegen
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrBericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016
Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin
MehrLübeck Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im Geschäftsjahr 2014 neue Rekordstände bei Auftragseingang und Umsatz erreicht.
Seite 1 / 6 Geschäftsjahr 2014: Dräger mit Rekord bei Auftragseingang und Umsatz Umsatz legt währungsbereinigt um 4,0 Prozent zu EBIT-Marge erreicht 7,3 Prozent Eigenkapitalquote übersteigt 40 Prozent
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480
MehrMai Präsentation Q und Ausblick
Mai 2018 Präsentation Q1 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ März 2018
BILANZPRESSEKONFERENZ 2018 1. März 2018 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten
MehrQ Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert
Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrWeltweit. Vor Ort. Hauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA. Lübeck, 10. Mai 2017
Weltweit. Vor Ort. Hauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA Lübeck, 10. Mai 2017 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014
Bericht zum Geschäftsjahr 2013 der Düsseldorf, Agenda Übersicht Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Finanzvorstand Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber,
MehrTelefonkonferenz. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni Hannover, 13. August 2009
Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 1 Hannover, 13. August 2009 Summary H1 2009 Umsatz mit 9.756 T deutlich unter Vorjahresniveau (Vj.: 28.446 T ) EBIT mit -6.799 T (Vj.: 1.550 T
MehrPRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.
MehrErgebnisse für das 1. Quartal 2001
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.
MehrQuartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2017 Dräger-Konzern
Quartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2017 Dräger-Konzern DRÄGER-KONZERN IM FÜNFJAHRESÜBERBLICK 2013 2014 2015 2016 2017 Auftragseingang Mio. 571,3 544,6 615,3 599,6 639,4 Umsatz Mio. 533,8 513,2 545,5
MehrErgebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015
Ergebnisse 1. Halbjahr 2015 Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Inhalt Ergebnisse H1 2015 Ausblick 2 H1 2015 auf einen Blick Starkes Umsatzwachstum und hervorragende Profitabilität Gestärktes
MehrErgebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005
2005 18. November 2005 Peter J. Fischl Finanzvorstand Infineon Technologies AG 18. November 2005 Name 1 Date PageFolie 1 Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 Q3 GJ 2005 Q4 GJ 2005 Veränderung Umsatz Wachstum
MehrUmsatz steigt um 4% auf 643 Mio
Quartalsmitteilung zum 31. März 2018 Q1 / 2018 Umsatz steigt um 4% auf 643 Mio Währungen ( 6 %) belasten organisches (+ 10 %) EBIT mit 92 Mio währungsbedingt 2 % unter hohem Vorjahr Ausblick unverändert:
MehrSoftware AG Ergebnisse 1. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. April 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrFUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017
FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz 21. März 2018, Mannheim Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Highlights 2017 Umsatz +9 % auf 2,5 Mrd. Dividendenvorschlag +2,3 % 0,90 je Stammaktie
MehrPresse-Information. BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal
Presse-Information BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal Umsatz 16,9 Milliarden (plus 19 %) Positive Mengenentwicklung setzt sich fort (plus 8 %) EBIT vor Sondereinflüssen 2,5 Milliarden
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2017 47 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,28 Millionen Kunden Rund 5.000 Finanzvermittler Über 100 Produktpartner Köln, 2. Juni 2017 Mario Freis, Vorstandsvorsitzender
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2010
Quartalsbericht 3. Quartal 2010 Gute Resultate durch unser breites Produktportfolio, Prognose für Umsatzwachstum 2010 auf über 50% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren Die Ergebnisse des 3. Quartals
MehrHauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA. Lübeck, 10. Mai 2019
Hauptversammlung Drägerwerk AG & Co. KGaA Lübeck, 10. Mai 2019 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung
MehrBilanzpressekonferenz
Bilanzpressekonferenz Carl Zeiss Gruppe Frankfurt,10. März 2009 Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Kaschke Finanzvorstand 1 Erfolgreiche Bilanz 2007/08 Umsatzerlöse 2.731 Millionen Euro
MehrPRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013
WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen
MehrQuartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 618 Mio. Ergebnis (EBIT) wächst um 11 % auf 94 Mio. Ausblick unverändert
Q1 Quartalsmitteilung zum 31. März 2017 Umsatz steigt um 12 % auf 618 Mio Ausblick unverändert +11 % Ergebnis (EBIT) wächst um 11 % auf 94 Mio Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den
MehrGeschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert
Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights
MehrERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrQuartalsmitteilung 1. Januar bis 30. September 2018 Dräger-Konzern
Quartalsmitteilung 1. Januar bis 30. September 2018 Dräger-Konzern DRÄGER-KONZERN IM FÜNFJAHRESÜBERBLICK Neun Monate 2014 Neun Monate 2015 Neun Monate 2016 Neun Monate 2017 Neun Monate 2018 Auftragseingang
MehrUlf Santjer, Tel Dieter Bock, Tel
Zur sofortigen Veröffentlichung MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Dieter Bock, Tel. +49 9132 81 2261 Herzogenaurach, 7. August 2008 Die PUMA AG berichtet
MehrInvestorenpräsentation. 25. Juli 2013, Zwischenbericht zum 30. Juni 2013
Investorenpräsentation 25. Juli 2013, Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 1 Disclaimer Hinweis: Diese Präsentation enthält Aussagen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung des Vossloh-Konzerns, die auf Annahmen
MehrDrägerwerk AG & Co. KGaA Hauptversammlung. Lübeck, 27. April 2016
Drägerwerk AG & Co. KGaA Hauptversammlung Lübeck, 27. April 2016 Hauptversammlung Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
Mehr1.Halbjahr 2018 und Ausblick
1.Halbjahr 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch AG zum
MehrERGEBNISSE 1. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 1. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. April ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete
MehrHenkel mit guter Entwicklung im dritten Quartal
News Release 15. November 2018 Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt Henkel mit guter Entwicklung im dritten Quartal Umsatz steigt auf 5.037 Mio. Euro: organisches Wachstum +2,7% Steigerung des
MehrERGEBNISSE 2. QUARTAL 2018
ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 18. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2014
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2013 25. Februar 2014 2013 ein weiteres erfolgreiches Jahr für Fresenius - Neue Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis - Umsatz erstmals über 20 Mrd - Gewinnziel für 2014 von mehr
Mehr4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)
4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrQuartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2018 Dräger-Konzern
Quartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2018 Dräger-Konzern DRÄGER-KONZERN IM FÜNFJAHRESÜBERBLICK 2014 2015 2016 2017 2018 Auftragseingang Mio. 544,6 615,3 599,6 639,4 621,4 Umsatz Mio. 513,2 545,5 532,4
MehrHauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017
Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%
MehrMai 2017 DRILLISCH AG. Unternehmenspräsentation Q1-2017
Mai 2017 DRILLISCH AG Unternehmenspräsentation Q1-2017 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der
MehrCarl Zeiss Gruppe. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 26. Februar Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender
Carl Zeiss Gruppe Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 26. Februar 2008 Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Kaschke Finanzvorstand Carl Zeiss Bilanzpressekonferenz 26. Februar 2008 1
MehrBilanzpressekonferenz
Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 HUGO BOSS AG 2 / 37 HUGO BOSS 2006 Konzernumsatz Rohertrag EBIT Ergebnis vor Steuern Konzernergebnis 1.495,5 Mio. EUR (+14% zum Vorjahr)
Mehr1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)
1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrHauptversammlung 2012 Herzlich Willkommen. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 10. Mai 2012
Hauptversammlung 2012 Herzlich Willkommen Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 10. Mai 2012 (c) Copyright Mai 2012 Agenda Ergebnisse und Geschäftsverlauf 2011 Aktienkursentwicklung und
MehrERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands
MehrHauptversammlung 2016
Hauptversammlung 2016 Münster, 12. Mai 2016 Markt und Perspektiven Ziel: Führende Position in Schlüsselmärkten Druck Weltmarkt (equipment sales): 0,5 Prozent CAGR bis 2017 (NPES), stabiler Markt Branche
MehrFUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO
FUCHS-GRUPPE Quartalsmitteilung Q1-3 2018 Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Q1-3 2018 Auf einen Blick Umsatz +5% auf 1.953 Mio. EBIT +6% auf 297 Mio. (einschließlich
MehrSoftware AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,
MehrSoftware AG Ergebnisse 2. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 24. Juli Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
MehrQ Quartalsmitteilung zum 30. September 2016
Q1 3 2016 Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Umsatz steigt um 11 % auf 1,7 Mrd. Ergebnis (EBIT) wächst um 6 % auf 276 Mio Ausblick für das Gesamtjahr 2016 bekräftigt: Organisches und akquisitionsbedingtes
MehrFINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN
FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN Kennzahlen des Schuler Konzerns (IFRS) 2018 2017 2016 2015 2014 Umsatz Mio. 1.212,1 1.233,1 1.174,2 1.200,0 1.178,5 Auftragseingang Mio. 1.255,1 1.141,0 1.199,5
MehrQuartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2019 Dräger-Konzern
Quartalsmitteilung 1. Januar bis 31. März 2019 Dräger-Konzern DRÄGER-KONZERN IM FÜNFJAHRESÜBERBLICK 2015 2016 2017 2018 2019 Auftragseingang Mio. 615,3 599,6 639,4 621,4 647,6 Umsatz Mio. 545,5 532,4 535,0
MehrERGEBNISSE 1. QUARTAL 2018 (IFRS, NICHT TESTIERT)
ERGEBNISSE 1. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 19. April ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete
MehrHerzogenaurach, 31. Oktober 2008 Die PUMA AG berichtet über ihre konsolidierten Geschäftsergebnisse für das 3. Quartal und Januar bis September 2008
Zur sofortigen Veröffentlichung MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Kerstin Neuber, Tel. +49 9132 81 2984 Dieter Bock, Tel. +49 9132 81 2261 Herzogenaurach, 31. Oktober 2008 Die PUMA AG
MehrFielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018
Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, mit seinen verbraucherfreundlichen Leistungen,
MehrPressemitteilung 28. Februar 2003
ISRA VISION SYSTEMS AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2002/2003 ISRA: Ertragsstärke bestätigt Wachstum auf Kurs Darmstadt, Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr 2002/2003
MehrGESCHÄFTSZAHLEN März 2017
GESCHÄFTSZAHLEN 2016 8. März 2017 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten
MehrHauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co.
Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Geschäftsjahr 2015/2016 Lippstadt, HF-7761DE_C (2013-10) Deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2015/2016 Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses KONZERNUMSATZ
MehrQ Telefon-Pressekonferenz Präsentation, 11. Mai 2011
Q1 2011 Telefon-Pressekonferenz Präsentation, 11. Mai 2011 0 Disclaimer Diese Präsentation enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
MehrSoftware AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2013 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr (IFRS, nicht testiert) 28. Januar 2014 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete
MehrEigenkapitalforum 2016
Eigenkapitalforum 2016 Frankfurt 21. November 2016 Dr. Andreas Eckert Vorstandsvorsitzender 1 Global und profitabel seit 25 Jahren in den Nischen des Isotopenmarktes Messen und Regeln (ISOTOPE PRODUCTS)
MehrUlf Santjer, Tel Dieter Bock, Tel
Zur sofortigen Veröffentlichung MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Dieter Bock, Tel. +49 9132 81 2261 Herzogenaurach, 6. November 2007 Die PUMA AG berichtet
MehrUnsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin,
Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz 2012 Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin, 26.07.2012 H1 2012 Überblick Gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 Ausgewählte
MehrSoftware AG Ergebnisse 2. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 23. Juli 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
MehrOrdentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017
Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017 Unsere Größe untermauert unsere Marktführerschaft und unsere operative Stärken 26.04.2017 MARKTFÜHRER
MehrQuartalsbericht 1. Quartal 2010
Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die
MehrJahresabschluss-Pressekonferenz
Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 18. Dezember 2018 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2017/18 Dr. Christian Müller Finanzvorstand Alle
MehrHauptversammlung Neuenstein, 23. Mai 2014
Hauptversammlung Neuenstein, 23. Mai 2014 Das sind WIR 304 Mio. Umsatz 25 Mio. EBIT 1850 Mitarbeiter 2 Das sind WIR über 7.000 Produkte 3 Das sind WIR Weltmarktführer in -Systemen 4 Das sind WIR AMERIKA
MehrZwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand
Zwischenbericht Q3 2016 Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Drittes Quartal 2016: Highlights Solide Performance in herausforderndem
MehrQuartalsmitteilung 1. Januar bis 30. September 2017 Dräger-Konzern
Quartalsmitteilung 1. Januar bis 30. September 2017 Dräger-Konzern DRÄGER-KONZERN IM FÜNFJAHRESÜBERBLICK 2013 2014 2015 2016 2017 Auftragseingang Mio. 1.756,7 1.743,4 1.895,1 1.849,1 1.928,3 Umsatz Mio.
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 31. Dezember, in Mio Anhang (Tz) 2007 2006 Umsatz 3 11.358 10.777 Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes 4-7.680-7.351 Bruttoergebnis vom Umsatz 3.678
Mehr