JAHRESBERICHT PSZ GmbH: Mag. Sandra Anders Dr. Wolfgang Grill Mag. (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. Doris Rath Dr.
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1 JAHRESBERICHT 2015 PSZ GmbH: Mag. Sandra Anders Dr. Wolfgang Grill Mag. (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. Doris Rath Dr. Sabine Röckel Caritas St. Pölten: DSA Anna Entenfellner Dr. Irina Taschler Mag. Annika Urbanitsch
2 KIPKE Jahresbericht Einleitung Das Projekt KIPKE hat sich zum Ziel gesetzt, für Kinder mit psychisch kranken Eltern(teilen) in einer spezifisch belasteten Lebenssituation präventiv tätig zu sein und Schutzfaktoren zu aktivieren, die einem erhöhten Erkrankungsrisiko entgegenwirken (vgl. Konzept KIPKE). Im Zentrum des Projektes "Beratung von Kindern mit psychisch kranken Eltern steht daher das Unterstützen der Kinder und Jugendlichen durch kindgerechte Information über die Erkrankung des Elternteils (krankheitsbedingte Einschränkungen und Verhaltensweisen der Eltern) Wahrnehmung und Entlastung von Angst- und Schuldgefühlen sowie von übergroßer Verantwortung (Parentifizierung) Erarbeitung von Krisenmanagement Etablierung bzw. Aktivierung einer Vertrauensperson Beratung im Hinblick auf Freizeitgestaltung und die Förderung von sozialen Kontakten Die Beratung der Eltern zielt auf die Erweiterung des Verständnisses für die Belastungen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen, die Enttabuisierung innerhalb der Familie, den Abbau von Schuldgefühlen und zuweisungen, die Übernahme von Verantwortung sowie die Öffnung der Familie nach außen. Je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen erfolgt die Beratung im Rahmen von Familiengesprächen, Elterngesprächen sowie Einzelsitzungen mit den jeweiligen betroffenen minderjährigen Angehörigen. Die Gespräche können in den Räumen des PSD oder in der häuslichen Umgebung durchgeführt werden. Auch Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche werden durchgeführt. Aufgrund der Finanzierung dieses Projektes durch die Abteilung für Gesundheitsvorsorge (NÖGUS) ist es den beiden Trägerorganisationen (PSZ GmbH und Caritas St. Pölten), die über ihre bestehenden Einrichtungen den Zugang zu den erkrankten Eltern haben, möglich, diese Beratung in allen Bezirken NÖs anzubieten. Der folgende Bericht stellt die Aktivitäten und Ergebnisse der PSZ GmbH und der Caritas St. Pölten dar und soll einen Einblick in das vergangene Projektjahr geben. Da der Projektaufbau sich in den beiden Trägerorganisationen zum Teil unterscheidet, werden zu Beginn der Projektaufbau und die zusätzlichen Aktivitäten trägerspezifisch dargestellt, im Anschluss die Ergebnisse für gesamt NÖ präsentiert. PROJEKTAUFBAU UND WEITERE AKTIVITITÄTEN PSZ GmbH Personalbesetzung Die zur Verfügung stehenden Beratungsstunden wurden entsprechend der EinwohnerInnenzahl bezirksmäßig zugeordnet und für die Beratung vor Ort wurden ProjektmitarbeiterInnen angestellt. PSD Wien Umgebung 5 PSD Gänserndorf 11 PSD Schwechat 4 PSD Neunkirchen 11 PSD Mödling 9 PSD Mistelbach 9 PSD Baden 12 PSD Stockerau 8 PSD Bruck/Leitha 4 PSD Hollabrunn 5 PSD Tulln 6 PSD Wiener Neustadt 12 Abb.1: Anzahl der Beratungsstunden an den PSD-Standorten gesamt 96
3 KIPKE Jahresbericht Derzeit sind 9 KIPKE-BeraterInnen beschäftigt. Die KIPKE-BeraterInnen sind überwiegend SozialarbeiterInnen (meist mit Zusatzausbildungen) sowie PsychologInnen. Fachlich begleitet werden die KIPKE-BeraterInnen in den PSDs von zwei Fachberaterinnen (eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie eine Klinische und Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin), die für fachliche Fragen der BeraterInnen sowie für Supervision und Fallbesprechungen im Ausmaß von 10 WS insgesamt zur Verfügung stehen. Die BeraterInnen sowie die Fachberaterinnen sind in die Strukturen des Fachbereiches PSD, Club und Wohnen integriert und arbeiten in bzw. mit den PSD-Teams, um optimal die Synergien zu den PSDs zu nutzen (Zugang zu den Kindern der PSD-KundInnen aufgrund des aufgebauten Vertrauens, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsame Nutzung der aufgebauten Kooperationsstrukturen zu den psychiatrischen Abteilungen in den Landeskliniken). Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Auch 2015 wurden verschiedene Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit (Bewusstmachen der Situation von Kindern psychisch kranker Eltern) gesetzt: Die BeraterInnen stehen in laufendem Kontakt mit diversen Einrichtungen z.b. Kinder- und Jugendhilfe, Frühförderstellen, Beratungsstellen (Frauen, Familien), (Schul-)PsychologInnen, niedergelassenen ÄrztInnen, div. Krankenhäusern und Stationen, PädagogInnen in Schulen und Kindergärten. Projektpräsentationen und Vorträge im Rahmen des Bündnisses gegen Depression oder KIPKE: Projektpräsentation bei einem Treffen der niedergelassenen PsychotherapeutInnen in Wiener Neustadt (Anders) Fortbildungen für SchulpsychologInnen in NÖ (Anders, Röckel) Vortrag im Landesklinikums Hollabrunn (Röckel) Workshops, Seminare und Vorträge im Rahmen des Bündnisses gegen Depression (Hilfswerk Korneuburg 20.3., Mödlinger Hilfswerk 30.4., BAKIP Wiener Neustadt 9.6.) Vortrag zur Familiensprechstunde und Evaluierung KIPKE bei der Jahrestagung der ÖGPP in Gmunden (Grill) Vortrag für MitarbeiterInnen der Semmelweisklinik (Anders) Poster zur Evaluierung KIPKE bei Tagung Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation" am in Wien. (Veranstalter: DeGEval - AK Gesundheit, Donau Universität Krems - Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Ferdinand Porsche FernFH - Studiengang Aging Services Management, Fonds Gesundes Österreich, Pro mente Forschung, Universität Wien Fakultät für Psychologie, Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation; Rath) Netzwerktreffen Kinder und Jugend in Bruck (ca. 15 Personen, Anders) 9.9. Vernetzung und Fortbildung im Landesklinikum Neunkirchen: (Anders) Vernetzung mit SchulpsychologInnen und BeratungslehrerInnen im PSD Wiener Neustadt (Anders) LK Baden: Vernetzung und Fortbildung (Anders) Vernetzung mit SchulpsychologInnen und BeratungslehrerInnen im PSD Neukirchen (Anders)
4 KIPKE Jahresbericht Weitere Aktivitäten der FachberaterInnen außerhalb der Projektaktivitäten: 14.4., 18.8, 1.10 Workshops bei der Familiengerichtshilfe (Röckel) 5.10., Workshop Landesjugendheim Perchtoldsdorf Schwedenstift(Röckel) Vortrag Kleine HeldInnen in Not im Rahmen der Tagung: Beschädigte Seele - über Zusammenhänge zwischen häuslicher Gewalt und psychischen Erkrankungen (Röckel) KIPKE- Sprechstunde in den sozialpsychiatrischen Abteilung des Landesklinikum Hollabrunn, Baden, Tulln und Neunkirchen: Durchgeführte Familiensprechstunden 2015: Psych. Abt. Anzahl Sprechst. BesucherInnen ØBes. /Sprechst. LK Baden ,88 LK Hollabrunn ,67 LK Neunkirchen ,60 LK Tulln ,44 SUMME ,09 Fortbildung BeraterInnen Im Jahr 2015 fanden zwei gemeinsame Fortbildungen ( und ) der BeraterInnen gestaltet von den Fachberaterinnen statt. Themen waren die methodische Weiterentwicklung des Angebotes, Beratung bei Persönlichkeitsstörungen, Dimensionen der Persönlichkeitsstruktur nach OPD sowie organisatorische Themen. Weiters wurden von den BeraterInnen Fortbildungen individuell gebucht (z.b. zum Thema Trauma und (Mit-)Gefühl, Sexueller Missbrauch, Kinder schützen und stärken, Schuld-, Scham und Ekel, Bindung und Trauma)
5 KIPKE Jahresbericht Caritas St. Pölten Personalbesetzung Die bewilligten Stunden wurden in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der KIPKE-Mitarbeiterinnen (Stundenausmaß, Vertragsverhältnis und Standort) vergeben. Mittlerweile werden an 11 Standorten des Versorgungsgebietes Angebote durch 7 MitarbeiterInnen erbracht. Die fachliche Anleitung der BeraterInnen vor Ort und die Gewährleistung kooperativer Tätigkeit ist seit durch zusätzlich 2 Leitungsstunden je Region gewährleistet. Region Mostviertel (Amstetten, Melk, Waidhofen/Ybbs, Scheibbs): Region Waldviertel (Gmünd, Horn, Waidhofen/Thaya, Zwettl): Region Zentralraum (Krems, Lilienfeld, St. Pölten): Abb.2: Anzahl der Beratungsstunden an den PSD-Standorten 30 Wochenstunden 30 Wochenstunden 30 Wochenstunden Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Neben der weiterlaufenden Beratungstätigkeit haben im Berichtszeitraum folgende Aktivitäten stattgefunden: : Vorstellung KIPKE, Bildungsanstalt für Sozialpädagogik (BASOP) St. Pölten (Karner, Wimmer) : Vorstellung KIPKE, Bildungsanstalt für Sozialpädagogik (BASOP) St. Pölten (Karner, Wimmer) : Austauschtreffen Österreichische Projekte zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern in St. Pölten , : Vorstellung KIPKE, Kirchlich Pädagogische Hochschule (KPH) Krems (Entenfellner, Karner, Wimmer) Juni 2015:Vorstellung KIPKE bei SchulpsychologInnen, Familiengericht, Krems (Danninger) : Film und Diskussion Wie die anderen, Cinema Paradiso, St. Pölten (Entenfellner) : Vorstellung KIPKE bei Round Table UK St. Pölten (Entenfellner, Karner) Vorstellung KIPKE bei BeratungslehrerInnen, SchulpsychologInnen, Ambulatorium Sonnenschein, St. Pölten (Bintinger-Kaiser) Vorstellung KIPKE Jugendamt laufend (KIPKE-Team) Fortbildung BeraterInnen Laufende Intervision der KIPKE-MitarbeiterInnen mit Leitung Teilnahme PSD-Weiterbildung 2015 Borderline Teilnahme PSD Klausur, Hotel Ottenstein, Mai 2015 PSD-Fachtagung , St. Pölten Teilnahme an den Teambuilding-Workshops, Oktober 2015 Jahresklausur , St. Pölten Teilnahme an Beratungsstelle-Teamsupervision KIPKE-Teamsupervision
6 KIPKE Jahresbericht ERGEBNISSE 2015 FÜR GESAMT NÖ Für die Dokumentation des Projektes wurde das EDV-gestützte Dokumentationssystem des PSD adaptiert, wodurch eine Gesamtauswertung der Ergebnisse für NÖ möglich wird. Einige Ergebnisse für das Projektjahr 2015 sollen im Folgenden vorgestellt werden konnten 398 Kinder und Jugendliche aus 289 Familien in einen Beratungsprozess aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 195 Buben und 203 Mädchen PSZ Caritas Summe Anzahl KiJu Buben Mädchen Anz. Familien Abb.3: Anzahl beratener Kinder und Jugendliche Nach Regionen zeigt sich folgende Aufteilung nach Beratungsstunden, beratenen Kindern und Familien für 2015 (Im Anhang findet sich die Aufstellung von Projektbeginn bis 2015). REGION Wochen-h BeraterInnen ber. Kinder ber. Familien BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.4: Anzahl beratener Kinder/Jugendliche und Familien nach Regionen
7 Anzahl Anzahl KIPKE Jahresbericht Das Alter der beratenen Kinder liegt zwischen 0 und 20 Jahren, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 10,5 Jahren Alter der KIPKE-Kinder 2015 bis 5 6 bis bis bis 20 Alter PSZ Caritas Gesamt Abb.5: Alter der beratenen Kinder und Jugendlichen Von 127 Eltern(teilen) ist eine Diagnose bekannt bzw. eingetragen, in 39 Fällen sind es Mehrfachdiagnosen Diagnosen der KIPKE-Eltern PSZ Caritas Gesam t 10 0 F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F9 Diagnose Abb.6: Diagnosen der Eltern nach ICD-10 1 Nur in Ausnahmefällen (entsprechend dem Präventionscharakter) sind die beratenen Kinder bereits 1 F0-organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F1-psychische- und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2-Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störung F3-affektiven Störungen F4- neurotischen, Belastungs- und somatoforme Störungen F5- Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren F6 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7- Intelligenzminderung F9 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend.
8 KIPKE Jahresbericht selbst erkrankt. Die Kinder und Eltern finden über verschiedene Organisationen und Personen Zugang zum Projekt. psych.abteilung und TK Beratungsstelle/Behörde Einrichtung der PSZ GmbH Selbst Sonstige niedergel. ÄrztInen Abb. 7: Zuweiser PSZ GmbH Angehörige, soziales Umfeld Beratungsstelle, Behörde Übernahme von KollegIn Selbst Einrichtung der PSE psychiat. Abt/ Krankenhaus Abb.8: Zuweiser Caritas
9 Anzahl Kinder KIPKE Jahresbericht Beratungsbausteine Die 2015 durchgeführten Beratungsgespräche und Hausbesuche werden in der folgenden Tabelle dargestellt. (Im Anhang findet sich die Aufstellung von Projektbeginn bis 2015). REGION Elterngespräche Familiengespräche Gespräche Kinder/Jug. GESAMT hievon Hausbesuche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.9: Beratungsbausteine nach Regionen und Kategorie Die Gespräche mit den Eltern dauern im Durchschnitt Minuten, die mit der Familie und den Kindern ca. 1 Stunde (Hausbesuche etwa eine Stunde). Häufigkeit der Kontakte Von den insgesamt 807 (261 Caritas, 546 PSZ) abgeschlossenen Beratungsprozessen seit Projektbeginn finden 70 % mit 1-10 Beratungsgesprächen das Auslangen. Ca. 18 % der beratenen Kinder und Jugendlichen nehmen bis zu 20 Beratungsgespräche in Anspruch. Nur 12% der Kinder benötigen eine längere Begleitung PSZ Caritas Gesamt 0 bis 5 6 bis 10 über 10 Anzahl der Kontakte Abb. 10: Häufigkeit der Kontakte der abgeschlossenen Kinder
10 KIPKE Jahresbericht Evaluierung Ein weiterer Evaluierungsbericht über die Wirkung unserer Beratung auf Kinder und Eltern für den Zeitraum wird mit Ende 2016 vorliegen wurden die Fragebögen aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre adaptiert. Treffen des Netzwerkes für Kinder psychisch kranker Eltern & ihre Familien Die österreichweite Vernetzung mit thematisch ähnlichen Projekten wurde auch 2015 weitergeführt. Eingeladen von der pro mente ELCO Wels trafen sich VertreterInnen der HPE Österreich, von Exit Sozial Linz, der Sozialpädagogische Familienhilfe OÖ, der Klinische Sozialarbeit im Wagner Jauregg sowie KIPKE NÖ am in Linz. Neben fachlichem Austausch wurde die gemeinsame Fachtagung zum Thema weitergeplant. Die Fachtagung wurde im Juni 2015 beim FGÖ zur Förderung eingereicht. Leider konnten wir bis dato keine positive Rückmeldung erhalten. Gruppenaktivitäten Caritas St. Pölten KIPKE Camp Heuer fand wieder - bereits zum fünften Mal in Folge - unser aufregendes und actionreiches KIPKE- Camp statt (Projekt innerhalb des PSDs für Kinder psychisch kranker Eltern). Finanziert wurde es aus Caritasmitteln und NÖGUS-Mitteln. Das jährlich im August stattfindende KIPKE Camp stellt für viele der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen einen Fixpunkt im Kalender dar, der bereits mit großer Vorfreude erwartet wird. Wie jedes Jahr waren aber auch diesen Sommer einige Kinder zum ersten Mal mit dabei und schon sehr gespannt darauf, was auf sie zukommt. Am Programm standen wie immer jede Menge Spiel, Spaß und Action sowie viele Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben, neue Freunde und Freundinnen kennenzulernen und so eine unvergessliche Sommerwoche zu erleben. Nach einem Ausflug ins Waldviertel 2014 fand das KIPKE Camp 2015 wieder in St. Sebastian bei Mariazell statt. Insgesamt 19 Kinder und Jugendliche verbrachten gemeinsam mit sieben Betreuern und Betreuerinnen fünf spannende, abwechslungsreiche und lustige Tage in der Steiermark. Schon auf der kurvenreichen Busfahrt Richtung Mariazeller Land gab es ein freudiges Wiedersehen liebgewonnener Freunde und Freundinnen aus den Vorjahren. Schnell wurden aber auch neue Freundschaften geknüpft, die Kinder unterhielten sich über gemeinsame Interessen und Vorlieben, und binnen kurzer Zeit war St. Sebastian erreicht. Im Jugendgästehaus angekommen wurden zunächst die Zimmer bezogen und Koffer ausgepackt. Danach ging es auch schon mit dem Kreativworkshop los. Beim Basteln, Malen, Knüpfen oder Filzen konnten die Kinder zwei Tage lang ihrer Fantasie freien Lauf lassen und so ihre individuellen Stärken und Talente auf diesem Gebiet entdecken. Spannend und abwechslungsreich gestalteten sich auch die weiteren Tage des Sommercamps, an denen die Erforschung der umliegenden Wälder und ihrer Bewohner sowie eine Vielzahl spannender und lustiger Gruppenspiele in der Natur im Mittelpunkt standen. Den Kindern machte es sichtlich Spaß, ihre Geschicklichkeit in verschiedenen Situationen zu erproben und immer wieder gemeinsam nach Lösungen für schwierige Aufgaben zu suchen. Wie jedes Jahr verging das Sommercamp auch dieses Mal wieder wie im Flug, und schon bald stand die gemeinsame Heimreise bevor. Telefonnummern und Adressen wurden ausgetauscht, und bereits am Heimweg wurden erste Pläne für das kommende Camp im nächsten Jahr geschmiedet. So ging eine wunderschöne Woche voller lustiger, aufregender und toller Momente zu Ende, die allen Kindern, Betreuern und Betreuerinnen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
11 KIPKE Jahresbericht Das Camp ist mittlerweile ein Fixpunkt in unserem Angebot und wird im Sommer 2016 vom 29. August bis 02. September wieder in Mariazell stattfinden. Gruppenangebote Im Zentralraum wird weiterhin ein Gruppenangebot von unseren KIPKE-MitarbeiterInnen gesetzt, um den Kindern in geschützter Atmosphäre und unter Anleitung einen Erfahrungsaustausch mit anderen Kindern des Projektes zu ermöglichen fanden 10 Gruppentreffen statt. Im Waldviertel wurde 2015 erstmals mit 8 Terminen das Angebot einer KIPKE-Gruppe gestellt, im Mostviertel am Standort Scheibbs wird 2016 wieder mit einem Gruppenangebot begonnen. PSZ GmbH Sommercamp Ort: Biobauernhof Hipp-Bruckner / Wörnharts 2, 3922 Wörnharts Zeitraum: Montag, 6.Juli 2015 bis Freitag, 10. Juli 2015 Betreuung: 5 MitarbeiterInnen PSZ, 2 Outdoorpädagogen TeilnehmerInnen: 19 Kinder im Alter von 8-13 Jahren, 9 Mädchen und 10 Buben 9 Kinder hatten bereits an dem Sommercamp im Vorjahr teilgenommen Die Begeisterung der Kinder für das Sommercamp bestätigte sich schon durch das große Interesse der TeilnehmerInnen der letzten Jahre. Gemeinsam mit den neu hinzugekommenen Kindern konnte bereits am Anreisetag im Laufe der Kennenlernspiele schnell zu einem stärkenden Gruppengefühl gefunden werden. Am Dienstag, dem heißesten Tag der Woche, konnten die Kinder einen Tag am See genießen. Wie schon im Vorjahr war auch heuer wieder das Toben, Planschen, Sonnenbaden, Schwimmen, Floßfahren und natürlich die Wasserschlachten sehr beliebt. Gestalterisch wurden die Kinder am nächsten Tag an den Bau einer eigenen Kugelbahn mit Säge, Hammer und Schrauben herangeführt. Als jedes Kind sein Holzstück fertig gebaut hatte, begannen sie, ihr Modell individuell zu gestalten. Über die so entstandene bunte Vielfalt staunten alle! Der Bau dieser Kugelbahn bot zum einen die Möglichkeit, den eigenen Werksinn zu entwickeln, sich als aktiv gestaltend zu erleben und mit Hilfe anderer etwas zu Ende zu bringen. Zum anderen machten konnte sich jedes Kind so ein Stück spielerischer Erfahrung in konkreter Form mit nach Hause nehmen. Einen Tag lang machten sich alle gemeinsam auf, um im nahegelegenen Rabenloch die Waldgeister zu suchen. Dabei gab es viel Möglichkeit, Waldluft zu schnuppern, mit Naturmaterialien in Berührung zu kommen und sich ganz auf seine Sinne einzulassen. Den Waldgeistern wurden Behausungen und kleine selbst geschnitzte Waldinstrumente gebaut. Anschließend wurden gemeinsam die Klänge durch den Wald geschickt und die Waldgeister mit Hilfe des großen Baumxylophons angelockt. Besonders schön zu beobachten war die Eigeninitiative der Kinder, mit der sie die freien (Zeit-)räume für sich eroberten und gestalteten. So organisierten sie für den Abschlussabend ein Fest mit kleinen Vorführungen, bei denen jede und jeder das zeigte, was sie bzw. er konnte und mochte. So wurde getanzt, gesungen und Sketches aufgeführt. Ein wertvoller Teil dieses Abends war die von den Kindern organisierte Verabschiedung eines Buben, der nach vier Jahren Kipke-Sommercamp heuer zum letzten Mal mit dabei sein würde. In der gemeinsamen Zeit wurden die KIPKE-Betreuerinnen auf relevante Schutzfaktoren aufmerksam: Sie erlebten viele der Kinder ausgelassener und unbelasteter als sie sie bisher im Alltag kennen gelernt hatten. Teilweise Schwierigkeiten, sich in der Gruppe zurechtzufinden konnten über Einzelbetreuung durch das Kipke-Team gut überbrückt und getragen werden. Es ergab sich für die Kinder wie ganz von selbst Zeit und Möglichkeit, über ihre Situation innerhalb der Familie und ihr Erleben der elterlichen Erkrankung zu sprechen. Neben dem Spaß und der Lebensfreude der Kinder spiegeln sich in den Erfahrungen des Sommercamps somit auch die inhaltlichen Projektideen wider.
12 KIPKE Jahresbericht Der Bericht zum Sommercamp 2015 wurde im September 2015 übergeben. In der PSZ GmbH fahren in der ersten Ferienwoche 2016 erneut 20 Kinder auf ein Sommercamp ins Waldviertel. Ausblick 2016 Teilnahme am Runden Tisch des Netzwerk Familie, Krems Vernetzung Hilfswerk, Krems Sommercamp der PSZ GmbH (Juli 2016) Sommercamp der Caritas St. Pölten (August 2016) Fortsetzung der externen Evaluierung in beiden Organisationen Treffen des österreichischen Netzwerkes für Kinder psychisch kranker Eltern & ihre Familien am 24. Februar 2016 und in St. Pölten Fortbildung der KIPKE-BeraterInnen der PSZ GmbH zu Beratung von Kindern mit alkoholabhängigen Eltern Beilagen Tabelle Wochenstunden, Kinder und Familien Tabelle Beratungsbausteine
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