Rund-Blick. Weihnachten 2015

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1 Rund-Blick Weihnachten

2 Liebe Gemeindemitglieder, zum Beginn der Adventszeit wurde der Rund-Blick wieder an alle Gemeindemitglieder im Pastoralen Raum Höchst verteilt. Der Rund-Blick, den Sie jetzt in den Händen halten, ist eine gemeinsame Publikation der Gemeinden aus Sossenheim, Unterliederbach, Höchst, Zeilsheim und Sindlingen, die sich in den kommenden Jahren zu einer gemeinsamen Pfarrei zusammen schließen werden. Ich freue mich, dass der Rund-Blick nun schon zu einer festen Größe in unserer gemeindeübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit geworden ist. Herzlichen Dank an alle, die sich hier engagieren, und auch an alle, die den Rund-Blick in den einzelnen Stadtteilen austragen. Zur Advents- und Weihnachtszeit beschäftigen sich die ersten Beiträge und Artikel mit dem Thema Weihnachtskrippen. Ich hoffe, dass auch für Sie das eine oder andere von Interesse ist und Sie Freude beim Lesen haben. Ihnen allen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit und ein frohes und erfülltes Weihnachtsfest. Thomas Schmidt Vorsitzender des Pastoralausschusses Frankfurt-Höchst Vorsitzender des PR-Öffentlichkeitsausschusses... weil in der Herberge kein Platz für sie war. Liebe Gemeinden im Pastoralen Raum, die oben erwähnten Worte werden wir in wenigen Wochen im Weihnachtsevangelium hören. Keinen Platz in der Herberge zu haben, hat brennende Aktualität. Nicht nur für die Menschen, die in ihren Heimatländern keinen Bleibe mehr sehen, sondern auch für die, die in ihren Familien, im Job, oder auch in sich selbst diese Herberge nicht mehr finden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie an diesem Fest einen Platz für sich finden. Im Namen des gesamten Pastoralteams wünsche Ich Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Pfarrer Martin Sauer 2

3 Die Geschichte der Weihnachtskrippe Als sie in Betlehem waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. (Lk 2,6-7) Was uns heute ganz selbstverständlich ist, kannten die Christen der ersten Jahrhunderte noch nicht: die Weihnachtskrippe. Das Wort Krippe bezeichnete für sie nur die geflochtenen Futtertröge, wie sie in den einfachen Ställen üblich waren. Jesus Christus wurde künstlerisch nicht als Kind dargestellt, sondern als Mann bei seinem öffentlichen Wirken. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es aber immer wichtiger festzustellen, dass Jesus Christus wirklich Mensch geworden ist, geboren von einer Frau und Gott nicht einen bereits Erwachsenen mit seinem Geist begabt und sich nach dessen Tod wieder aus der Welt entfernt hat. Es ging darum zu sagen: Gott ist als Mensch in diese Welt gekommen, um sie zu erlösen. Er verlässt sie nicht, nach seinem Tod ist er auferstanden und seine bleibende Gegenwart feiern wir in der Eucharistie. Was lag im Mittelalter näher, als die Geburt Jesu Christi den Menschen möglichst anschaulich zu vermitteln? In Rom gab es bald erste Verehrungsformen, aber zur weiten Verbreitung hat der äußerst populäre Franz von Assisi (1181/ ) den Anstoß gegeben. Statt in der Christnacht 1223 das traditionelle Krippenspiel aufzuführen, hat der später Heiliggesprochene in einer nahen Höhle außerhalb des Kirchengebäudes eine ganz neue Form gefunden: Er ließ eine szenische Krippe mit lebenden Personen und Tieren aufstellen, damit die Kirchgänger dadurch angerührt und ihnen ein inneres Glaubenserleben ermöglicht werde. Diese biblische Darstellung hat die Menschen weit über Italien hinaus tief beeindruckt. Die Idee des Franziskus zog Kreise: Aus unterschiedlichen Materialien gestaltete Krippen fanden ihren Platz in oder nahe bei vielen Kirchen. Eine europaweite Verbreitung fand die Weihnachtskrippe ab dem 16. Jahrhundert durch den Jesuitenorden. Die erste Krippe stand um 1560 in einem portugiesischen Kloster, bald folgten Kirchen und Fürstenhäuser in Spanien, Italien und Deutschland. Als im Zuge der Aufklärung im 18./19. Jahrhundert ein Krippenverbot für Kirchen und Ordenshäuser erlassen wurde, stellten die Gläubigen sie hinter dem Rücken der Obrigkeit in den benachbarten Privathäusern auf. Damit legten sie den Grundstein für die Entwicklung der Hauskrippe. Nach und nach wurden die Krippenfiguren kleiner und die heilige Familie durch Engel, Hirten und die Weisen aus dem Morgenland ergänzt. Der Wandel des Weihnachtsfestes zu einem Familienfest hat mit dazu geführt, dass zum Schmuck des Weihnachtszimmers immer selbstverständlicher eine Krippe gehört. Dr. Barbara Wieland 3

4 Krippenfiguren in kräftigen Farben Pünktlich zu Heiligabend wird die Krippe von St. Bartholomäus in einer schlichten Landschaft aus Tannen, Steinen, Sand und Rinde, einem Hintergrund aus blauem, mit Sternen besetztem Stoff und einem Stall aus Birkenholz von einem ehrenamtlichen Team aufgebaut. Die zahlreichen Krippenfiguren insgesamt 21 wurden von dem Zeilsheimer Künstler Adolf Roth ( ) geschnitzt. An Weihnachten 1936 wurde die künstlerisch wertvolle Krippe erstmals aufgestellt. Die Heiligen Drei Könige sowie zwei Kamele mit ihren Führern schuf Adolf Roth allerdings erst einige Jahre später. Die ursprünglichen Naturholzfiguren wurden in den 1960er Jahren bemalt, was damals vielen Kirchenbesuchern nicht gefiel. Von der Prophezeiung bis zur Flucht Die Weihnachtskrippe in St. Johannes Apostel wird vom Krippenaufbauteam in der Advents- und Weihnachtszeit nach insgesamt sieben biblischen Szenen aufgebaut. Dieses Team gestaltete auch das heutige Hintergrundbild. Die aus Holz geschnitzten, bekleideten und beweglichen Krippenfiguren stammen aus der Werkstatt von Bernhard und Gerhard Wehling in Kevelaer am Niederrhein (bekannt für seine Krippenbauer). Insgesamt gehören zu der Krippe dreizehn Figuren und zehn Tierdarstellungen. Sie wurden von 1954 bis 1963 von Pfarrer Karl Gotthardt für unsere Kirche angeschafft. 4

5 Echtes Fachwerk vom Zimmermann Die Weihnachtskrippe in St. Dionysius ist ein Stall in traditioneller Fachwerkbauweise. Solche Gebäude standen früher überall in ländlichen Gebieten. Gebaut wurde sie von dem Sindlinger Zimmermann Theo Müller. Sie ersetzte die alte Krippe, an der der Zahn der Zeit gewaltig genagt hatte. Die Figuren wurden etwa Anfang der 1980er Jahre in der Amtszeit von Pfarrer Balduin Baetsen in Bayern bei einem Holzschnitzer erworben. Der Bau der Krippe dürfte etwa in der gleichen Zeit erfolgt sein. Die Heiligen Drei Könige stehen bis zum 6. Januar im Altarraum verstreut; dies symbolisiert, dass sie auf dem Weg, auf der Suche nach dem Kinde sind. Die Krippe wird von einem Team von Ehrenamtlichen aufgebaut. Klein, aber fein Die Weihnachtskrippe in St. Kilian steht von Heiligabend bis nach dem Fest der Heiligen Drei Könige rechts vom Altar neben dem Tabernakel. Die Krippe stellt einen Stall bzw. eigentlich mehr einen Unterstand für Vieh dar, wie sie in Bayern, Österreich und der Schweiz üblich sind. Sie steht vor zwei mit Kerzen und Strohsternen geschmückten Tannenbäumen. Über der Kippe erstrahlt hell leuchtend der Stern von Bethlehem. Die Heiligen Drei Könige stehen im Altarraum verteilt, sie sind ja noch bis zum 6. Januar auf der Suche nach dem Kinde, dies wird hier symbolisch dargestellt. Die Krippe steht seit der 2. Hälfte der 1960er Jahre in weitgehend unveränderter Form in der Kirche. Lediglich als das Gemeindezentrum (heutige Kita) neu war, stand die Krippe links vom Altar. Dies änderte sich, als auf dieser Seite der Kirche die Muttergottes ihren Platz fand. 5

6 Die Landschaft von Bethlehem auf weitem Raum Die Weihnachtskrippe in St. Josef ist in der Advents- und Weihnachtszeit ein ganz besonderer Anziehungspunkt für die Besucher. Viele nehmen sich an Heiligabend hier das Friedenslicht von Bethlehem mit nach Hause. Die farbigen, 60 cm hohen Figuren stammen vom Holzbildhauer Guido Mayr in Oberammergau. Vermutlich ist diese Krippe nach 1934 für unsere Gemeinde angeschafft worden. Die großzügige Landschaft wurde 1987 von Ewald Robatscher geschaffen, der damals neu als Küster nach St. Josef kam. Ein Team von sieben Aktiven kümmert sich um Auf- und Abbau und freut sich über Verstärkung. Ausdrucksstarke Charaktere in Holz Die heutige Weihnachtskrippe der Justinuskirche wurde um 1953 im Auftrag von Rektor Hans Höckel bei einem Schnitzer aus dem Bayerischen Wald in Auftrag gegeben. Sie besteht aus über zwanzig Figuren; leider gibt es nur zwei der Heiligen Drei Könige. Der neue Stall ist sehr alt: Es sind die aus dem Stadtturm hinter der Justinuskirche entfernten Fenster und Läden in Zweitverwendung. A u f g e b a u t wird die Krippe in den letzten Jahren von Helfern aus der Stiftergemeinschaft Justinuskirche. 6

7 Immer in Bewegung... ist die Krippenlandschaft der Schau-Krippe von St. Michael vom 1. Advent bis zum Fest der Heiligen Drei Könige. So wechseln die szenischen Darstellungen mit den Figuren von der Verkündigung Mariens über die Geburt Jesu bis hin zu den Weisen aus dem Morgenland, die mit ihrem riesigen Elefanten Gold, Weihrauch und Myrrhe dem Jesuskind als Geschenke bringen. Die von Arno Moroder, St. Ulrich im Grödnertal, geschnitzten Figuren wurden 1992 als Schaukrippe vor allem für die Kinder angeschafft. Die weitläufige Krippenlandschaft wird alljährlich mit viel Liebe zum Detail vom Krippenaufbauteam gestaltet. Besondere Figuren sind der Verkündigungsengel, der Wirt, der seit zwei Jahren auch ein Wirtshaus besitzt, der Hirt mit der Flöte oder die Frau mit dem Kind. Adventliches Taizégebet als Nacht der Lichter Freitag, 4. Dezember, 21:00 22:00 Uhr (Ruhige Einstimmung ab Uhr) St. Justinus-Kirche in Höchst (Justinusplatz, Parkmöglichkeiten: Mainufer und Marktplatz) Veranstaltet vom Liturgieausschuss des Pastoralen Raums Frankfurt-Höchst Kontakt: Pfr. Christian Enke 7

8 Gottes Sohn, oh, wie lacht oder ist es ihm vergangen? Das bekannteste aller Weihnachtslieder, in keiner Christmette darf es fehlen: Stille Nacht, Heilige Nacht Gottes Sohn, oh, wie lacht Lieb' aus deinem göttlichen Mund Da uns schlägt die rettende Stund Christ, in deiner Geburt Christ, in deiner Geburt An Heiligabend 1818 führten es der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber und der Hilfspfarrer Joseph Mohr in der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg erstmals auf. Und dann trat es seinen Siegeszug um die Welt an: bis heute ist es in über 300 Sprachen und Dialekte übersetzt worden. Wenn wir den Text genauer lesen und kritisch würdigen, müssen wir jedoch zugestehen, dass da offensichtlich einiges geschönt worden ist: Stille Nacht, Heilige Nacht: Wenn es damals wirklich still gewesen ist, so ist das doch eher der Erschöpfung der Mutter nach der Geburt und des Vaters nach all der Aufregung zuzuschreiben total geschafft erst mal keine Spur von heilig! Das Heilige hat eher die Theologie der folgenden Jahre geschaffen. Holder Knab' im lockigen Haar: Hat ein Neugeborener schon so viele Haare? Nun ja, dieser hier ist ja offensichtlich etwas ganz Besonderes Oh, wie lacht Lieb' aus deinem Mund: Das funktioniert bei Babys doch eigentlich immer außer, wenn sie vor Hunger gerade schreien, oder weil die Windeln voll sind. Immer wenn das Kleine ein Gesicht vor sich sieht, lacht es einfach. Mit diesem sozialen Lächeln beginnt der Säugling die Kommunikation. Und normalerweise lachen wir Kinder und Erwachsene zurück: wir reagieren auf den Schlüsselreiz des Kindchenschemas. Vielleicht liegt ja gerade darin der entscheidende Schlüssel für den Siegeszug dieses Weihnachtsliedes: es verkörpert etwas von der ursprünglichen Geborgenheit, die wir hoffentlich alle als kleine Babys einmal erlebt haben genauso wie unsere Sehnsucht, diese Geborgenheit in Beziehungen zu schenken und zu finden, unsere Sehnsucht nach Liebe. Folgen wir der Lebensgeschichte Jesu, so hat diese ursprüngliche Geborgenheit nicht lange gehalten: wenige Tage nach seiner Geburt befindet er sich auf der Flucht; er ist ein junger Mann, als sein Vater stirbt, bei dem er noch als Zimmermann in die Lehre ging; er selbst und seine Landsleute werden von der Besatzungsmacht der Römer unterdrückt; auch er muss wie jeder Erwachsene lernen, sich situationsgerecht zu verhalten und im Zweifelsfall zu widersprechen: der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat ;... Dass er für seine tiefen Überzeugungen so entschieden eingetreten ist, hat ihn letztlich das Leben gekostet spätestens da ist Jesus das Lachen vergangen! Dennoch hat Jesus sein außerordentliches Gottvertrauen bewahrt, sonst hätte er kaum die Kraft gefunden, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Das Leben, das in der Weihnacht zur Welt kommt, findet so seine Vollendung in der Osternacht: Christ, der Retter ist da! 8 Franz-Karl Klug, Pastoralreferent

9 Klopft an, dann wird Euch geöffnet (Mt. 7,7) Es ist wohl zurzeit das Thema in Deutschland, das viele Menschen beschäftigt: die Flüchtlinge, die in großer Zahl um Aufnahme bitten. Bis zu Flüchtlinge werden in diesem Jahr in Deutschland erwartet, zurzeit sind unbegleitete junge Menschen hier in Frankfurt. Es sind überwiegend junge Männer aus Syrien, Eritrea, Afghanistan und Somalia. Ihre Schicksale bewegen Viele: die Hilfsbereitschaft ist groß, die Unsicherheiten aber auch. Jahrelang konnten die Flüchtlinge und Asylbewerber in Frankfurt ohne Probleme in normalen Wohnungen oder vorhandenen Wohnheimen für Jugendliche untergebracht werden. Durch die große Anzahl ist dies im Moment so nicht mehr durchführbar. Inzwischen gibt es sieben Erstaufnahmestellen in Frankfurt, davon drei für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Auch in unserem Pastoralen Raum wurden Erstlingsunterkünfte eingerichtet: Unbegleitete Jugendliche werden seit Monaten in einem Höchster Hotel betreut; ab Anfang Dezember werden auch in einer Halle in Unterliederbach 75 junge Männer untergebracht sein. Nach dem Aufruf des Papstes Franziskus und unseres Stadtdekans Johannes zu Eltz in unseren Pfarrgemeinden Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, sind in unseren Stadtteilen die folgenden Aktivitäten und Projekte entstanden: Voraussichtlich ab Anfang November werden einige Flüchtlingsfamilien in Gemeinderäumen in Zeilsheim und Unterliederbach untergebracht sein, in den anderen Pfarreien laufen konkrete Planungen. Die Räume werden vom Caritasverband Frankfurt für zwei Jahre angemietet; auch hier wird es wechselnde Belegung geben. Projekt Integration: Sie möchten sich in unserem Pastoralen Raum für Flüchtlinge engagieren. Tragen Sie sich in die Interessenlisten ein. Kontakt: Martin Roßbach, Tel. 069/ , Mobil 0176/ oder Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nutzen die Gelegenheit, in St. Josef samstags gemeinsam mit ihren Betreuern von der Möwe Jonathan zu kochen. Einzelne Ehrenamtliche engagieren sich für sie im Deutschunterricht. Die Eritreisch-Orthodoxe-Gemeinde hält seit Ende Oktober ihre Gottesdienste früh am Sonntagmorgen in St. Josef-Höchst. Der Pfarrgemeinderat wird entscheiden, ob diese zukünftig regelmäßig stattfinden sollen. Das Kleiderdepot in der Königsbergerstraße 4 in Frankfurt-Hausen ist eine neue Sammelstelle für Kleidung speziell für Flüchtlinge. Der Betreiber ist die Stadt Frankfurt gemeinsam mit Diakonie und Caritasverband. Tel. 069/ oder kleiderdepot@caritas-frankfurt.de In unseren fünf Pfarreien sind ehrenamtliche Helfer sehr willkommen und werden von den Hauptamtlichen des Projektes Integration und der Caritas verantwortlich begleitet. Da wir im Moment nicht wissen, wie die Flüchtlingsthematik uns noch alle beschäftigten wird, informieren Sie sich bitte in den Pfarrbriefen, bei den Ansprechpartnern oder im Internet: Stefan Hecktor, PGR St. Johannes Ap. / Martin Roßbach, Gemeindereferent 9

10 Wenn der Tod sichtbar wird, ist dies für Viele eine Situation, bei der sie an ihre Grenzen kommen. Die Erkrankten brauchen Hilfe, Begleitung und sollen nach Möglichkeit ein vorbereitetes Konzept haben, z.b. Patientenverfügung, Bankvollmacht der Familie, Testament und Beerdigungswillen kundgetan haben, möglichst schriftlich. Die Angehörigen stehen zum Teil der Erkrankung des Angehörigen und den Abläufen völlig überfordert gegenüber. Was tun? Es gibt viele Wege, die alle gut sind, aber wer geht den richtigen? Entscheidend ist ein offenes Miteinander von Hausarzt, Pflegestation und anderen Einrichtungen, die helfen können. Wir wollen Ihnen heute den Weg der Palliativpflege aufzeigen. Palliativ heißt: eine begrenzte Lebenserwartung auf Grund einer nicht mehr heilbaren Erkrankung; meistens handelt es sich um Krebserkankungen im fortgeschrittenen Stadium oder um ein Ende des Lebensweges auf Grund des hohen Alters. Der erste Schritt zur Hilfe von außen ist die häusliche Pflege, die der Hausarzt verordnet und die die Kasse bezahlt. Unser Partner als Pflegedienst ist die Caritas Zentralstation, die in allen Stadtteilen aktiv ist. Natürlich gibt es auch andere Anbieter, zwischen denen sich die Familien entscheiden können. Kompetente Hilfe ist ein wichtiger Ansatz; und gerade, wenn das Leben zu Ende geht, braucht man Hilfe. So gibt es hier im Westen, angedockt an das Klinikum Höchst, die ehrenamtliche Hospizgruppe Frankfurt West Auf dem Weg, die im Alltag den Kranken und deren Angehörigen zur Seite stehen kann. Alle ihre Hospizbegleiter sind qualifiziert, übernehmen allerdings keine Pflege und auch keine Putzarbeiten, sind aber da, wenn Sie als Angehöriger mal eine Ruhepause brauchen oder Erledigungen zu tätigen haben, usw. Eine segensreiche Entwicklung, die wir hier in unserer Nähe erleben dürfen! Deshalb ist es uns in diesem Rund-Blick ein Anliegen, Lebensqualität in der Begleitung für Schwerkranke, Sterbende und ihre Familien in der Klinik und zu Hause zu vermitteln. Caritas Zentralstation, Bolongarostraße 069/ Hospizgruppe Frankfurt West 0151/ Margurit Aßmann PGR-Vorsitzende St. Johannes Ap. Theda Mirwald Hospizgruppe Frankfurt West 10

11 Interview mit einem Hospizbegleiter Theda: Clemens, ich möchte Dir einige Fragen über Deine ehrenamtliche Tätigkeit in der Hospizgruppe im Klinikum Höchst stellen. Du hattest Dich zu einer Qualifizierung gemeldet was war Deine Motivation dafür? Clemens: Ich ging in Rente und wollte ein Ehrenamt finden, in dem ich mich sinnvoll einbringen könnte. Da habe ich u. a. von Hospizarbeit gehört das hatte mich angesprochen. Theda: Du wurdest dann über ein Dreivierteljahr auf Besuche bei schwerkranken und sterbenden Menschen vorbereitet. Als Du an Deinem ersten Abend der Qualifizierung nach Deinen Erwartungen und Deinen Befürchtungen gefragt wurdest weißt Du noch, was Du da geantwortet hast? Clemens: Nicht mehr so richtig, aber erwartet habe ich sicherlich, ganz allgemein helfen zu können. Die größere Befürchtung, die ich hatte, war die Angst davor, aus Unwissenheit Fehler zu machen. Weniger, dass ich der Sache nicht gewachsen war. Es ist ein Ehrenamt; wenn ich merke, dass ich an meine Grenzen komme, könnte ich aufhören. Theda: Was hast Du beruflich vorher gearbeitet? Hatte das mit Pflege zu tun? Clemens: Überhaupt nicht, mit Pflege hatte ich vorher gar nichts zu tun! Theda: Dein erster Kontakt wo hast Du Dein Praktikum absolviert? Clemens: Ich war in einem Altenpflegeheim und hatte in der Hauptsache eine Demenzkranke betreut. Es war sehr ungewohnt, dass sie nur ein Gesprächsthema hatte: Afrika. Ich konnte nur Fragen stellen, die sie mit Ja oder Nein beantworten konnte. Theda: Wie geht es Dir jetzt, wenn Du an einem Krankenbett sitzt? Clemens: Daran hatte ich mich schnell gewöhnt. Ein Gespräch zu beginnen mit einem ganz fremden Menschen da musste ich am Anfang sehr meine Hemmungen überwinden! Theda: Du bist im Klinikum und im häuslichen Bereich eingesetzt. Siehst Du einen Unterschied? Clemens: Besuche im häuslichen Bereich sind intensiver, ich bin länger da, bekomme viel mehr Eindrücke aus dem persönlichen Umfeld oder der familiären Thematik. Theda: Wo schließt sich der Kreis von Deinen Erwartungen über die Befürchtungen zu Deiner Motivation? Clemens: Eigentlich über mich selbst. Dass ich überlegt habe, wenn es mir einmal so ginge, was wünschte ich mir? Wenn ich sehe, wie pflegebedürftige oder auch hochbetagte Menschen auf Andere angewiesen sind in ihrer Betreuung, und dann darüber nachdenke: wie muss denn ein Netzwerk aussehen, wie müssen Mitarbeitende in diesem Netzwerk sich kümmern und Möglichkeiten sehen? Diese Situationen lebenswert zu machen, das motiviert mich nach wie vor. Theda: Ich danke Dir für die Fürsorge, die Du in diesen Gedanken vermittelst. 11

12 Festgottesdienste an Weihnachten, Silvester und Neujahr im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst (Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte den jeweiligen Gemeindeschriften) Festtag St. Josef St. Johannes Ap. St. Michael Höchst Unterliederbach Sossenheim Hostatostraße 12 Königsteiner Straße 96 Michaelstraße Dezember Heiliger Abend 16:00 Uhr Familienchristmette *) 16:00 Uhr Krippenfeier *) 22:00 Uhr Christmette 16:00 Uhr Krippenfeier *) 22:00 Uhr Christmette 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag Hochfest der Geburt des Herrn 11:00 Uhr 16:30 Uhr im Domicil 11:00 Uhr 18:00 Uhr Vesper 9:15 Uhr 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag Hl. Stephanus 9:15 Uhr mit Kindersegnung 11:00 Uhr Lateinisches Hochamt 11:00 Uhr mit Kindersegnung 16:00 Uhr im Victor-Gollancz-Haus 31. Dezember Silvester 18:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr Jahresschlussvesper 1. Januar Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 18:00 Uhr Vesper 11:00 Uhr 18:00 Uhr 6. Januar *) mit Friedenslichtaktion 10:00 Uhr St. Josef Aussendungsgottesdienst der Sternsinger des Pastoralen Raumes Frankfurt-Höchst 12

13 Festgottesdienste an Weihnachten, Silvester und Neujahr im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst (Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte den jeweiligen Gemeindeschriften) Festtag St. Dionysius St. Kilian St. Bartholomäus Sindlingen Sindlingen Zeilsheim Huthmacherstraße 21 Albert-Blank-Straße 4 Alt Zeilsheim Dezember Heiliger Abend 17:00 Uhr Familienchristmette *) 15:00 Uhr Krippenfeier *) 16:00 Uhr Krippenfeier *) 22:00 Uhr Christmette 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag Hochfest der Geburt des Herrn 11:00 Uhr 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag Hl. Stephanus 9:15 Uhr 11:00 Uhr mit Kirchenchor "Cäcilia" Patrozinium St. Stephan 31. Dezember Silvester 18:00 Uhr 17:00 Uhr 1. Januar Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 11:00 Uhr 17:00 Uhr Ökumenischer Neujahrsgottesdienst *) mit Friedenslichtaktion Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie dies bitte in den Pfarrbüros an. Der Besuch der Sternsinger erfolgt NUR nach vorheriger Anmeldung 13

14 Samstag, 5. Dez. Beichtgelegenheiten und Bußgottesdienste im Pastoralen Raum 16:00 Uhr St. Johannes Ap. Beichtgelegenheit (Pfr. Kögel) Mittwoch, 16. Dez. 20:00 Uhr St. Johannes Ap. Bußgottesdienst mit Beichtgelegenheit und Komplet Sonntag, 20. Dez. 16:00 Uhr St. Michael Bußgottesdienst 18:00 Uhr St. Josef Bußgottesdienst 18:00 Uhr St. Kilian Bußgottesdienst Dienstag, 22. Dez. 16:00 Uhr St. Johannes Ap. Bußgottesdienst Vier Jahre Pastoraler Raum Frankfurt-Höchst Da im November Neuwahlen für die Synodalen Gremien anstanden, die sich jetzt neu konstituieren müssen, möchte ich einen kurzen Rückblick über die Arbeit des Pastoralausschusses in den letzten vier Jahren geben. Der Pastoralausschuss ist das von den fünf Pfarrgemeinderäten gewählte Entscheidungsgremium für die gemeindeübergreifenden Themen. Zu Beginn der Amtsperiode im Herbst 2011 wurde als Vision formuliert, dass trotz des damals schon im Gange befindlichen Zusammenlegungsprozesses, eigenständige und lebendige Gemeinden erhalten werden sollen. Hierzu sollte jede der fünf Gemeinden herausarbeiten, was für sie vor Ort unverzichtbar für das Gemeindeleben ist wurde die Gottesdienstordnung der Werktagsgottesdienste überarbeitet und verabschiedet. Die Öffentlichkeitsarbeit sollte als gemeinsamer Auftritt nach außen hin erfolgen. Weihbischof Thomas Löhr war zur Visitation in unserem Raum, und der Pfarreiwerdungsprozess wurde nach einer eingehenden Information über den technischen Ablauf durch das Bistum von uns beschlossen und im September ein Termin für die Auftaktveranstaltung für Mai 2013 festgelegt. Wir haben zwei Bedingungen formuliert, die für diese Vorgehensweise für uns unverzichtbar waren und sind: Jede der fünf Gemeinden muss einen Ansprechpartner vor Ort haben, was eine Personalaufstockung erforderlich machte und in Frankfurt muss festgelegt sein, wie der Zuschnitt der Pastoralen Räume in Zukunft sein wird. Damit wollten wir sicherstellen, dass nicht nach dem Zusammenschluss unserer fünf Gemeinden weitere Gemeinden (Nied und Griesheim waren noch nicht zugeordnet) hinzukommen würden und der Prozess erneut durchgeführt werden müsste. 14

15 Auch in 2013 wurde als Leitsatz für unsere Arbeit festgelegt, dass wir so selbständig wie möglich und so einheitlich wie nötig sein wollen. Wir bildeten Projektgruppen für die Schwerpunkte unserer Arbeit und für die Vorbereitung des Pastoralkonzeptes für die entstehende Pfarrei neuen Typs. Die Situation im Bistum um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und sein Weggang, führten dazu, dass die von ihm festzulegende Anzahl und der Zuschnitt der neuen Pfarreien in Frankfurt nicht zustande kam. Aus diesem Grund waren unsere Bedingungen nicht erfüllt und wir haben beschlossen, die Auftaktveranstaltung abzusagen und den Pfarreiwerdungsprozess bis zur Klärung unserer Fragen auszusetzen. Gleichzeitig fassten wir den Beschluss, die Zusammenarbeit weiter intensiv fortzusetzen und gründeten aus den Projektgruppen heraus die Ausschüsse Liturgie, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit, Kinder-Familie-Jugend, Katechese und Caritas begann mit einem gemeinsamen Wochenende in Kaub, für das von allen der Wunsch ausgesprochen wurde, etwas für unsere geistliche Orientierung zu tun und keine Diskussionen zur Struktur zu führen. Unsere wiederholten Bemühungen um die Besetzung offener Stellen führten im Laufe des Jahres dazu, dass die Betriebsseelsorge mit 50% mit Bernhard Czernek besetzt wurde und Gemeindereferentin Claudia Lamargese für Sindlingen als Kontaktperson gewonnen werden konnte. Wir haben festgelegt, dass in allen fünf Gemeinden im Herbst 2015 noch einmal neue Pfarrgemeinderäte gewählt werden und der Pfarreiwerdungsprozess in der nächsten Amtsperiode abgeschlossen werden soll. Ende 2014 hat uns alle der Tod von Pfarrer Wolfram Pfaff erschüttert wir vermissen ihn sehr. Das Jahr 2015 war geprägt durch die Arbeit der Ausschüsse und die Diskussion um eine neue Gottesdienstordnung für die Sonntagsgottesdienste angesichts der begrenzten Anzahl von Priestern, die uns zur Verfügung stehen. Eine schöne Erfahrung war das Sommerfest für alle Ehrenamtlichen im Pfarrgarten in Höchst. Darüber hinaus fand erstmals der gemeinsame Gottesdienst im Rahmen des Altstadtfestes statt, und die traditionelle Schiffswallfahrt im August zum Dom in Frankfurt aus Anlass des Bartholomäusfestes wurde wieder gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden aus Nied und Griesheim durchgeführt. Schlussendlich ist auch eine weitere freie Stelle besetzt worden. Seit 1. September ist Gemeindereferent Martin Roßbach Kontaktperson für die Gemeinde in Zeilsheim geworden. Damit sind wir wieder bei den Neuwahlen im November. Durch die personellen Veränderungen in den Pfarrgemeinderäten wird es auch eine veränderte Zusammensetzung des Pastoralausschusses geben. Wir wünschen dem neuen Pastoralausschuss gutes Gelingen, und dass für die in der neuen Amtsperiode anstehenden Probleme für Alle vertretbare Lösungen gefunden werden. 15 Für den Pastoralausschuss Lieselotte Bollin Stellvertretende Vorsitzende

16 Segen bringen, Segen sein. Respekt für Dich, für mich, für Andere in Bolivien und weltweit. So lautet das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen, an der sich wieder Mädchen und Jungen in unseren Pfarrgemeinden als Sternsinger und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beteiligen werden. Im Juli dieses Jahres hat Papst Franziskus Bolivien besucht. Bolivien zählt zu den ärmsten Ländern Südamerikas. Fast jeder zweite Bolivianer lebt unter der Armutsgrenze. Betroffen ist vor allem die Landbevölkerung. In der Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, Bildungs- und Arbeitsperspektiven, ziehen immer mehr Familien vom Land in die Städte. Dort werden die Neuankömmlinge oft ausgegrenzt und diskriminiert. Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2016 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, engagieren sie sich ganz konkret dafür, dass Diskriminierung und Ausgrenzung überwunden werden: In zahlreichen Projekten werden Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft gefördert, werden Vorurteile abgebaut und junge Menschen ermutigt, ihre Identität zu finden. Das Sternsinger-Projekt Palliri in der Millionenstadt El Alto kümmert sich um genau diese Familien und hilft ihnen, Schwierigkeiten zu überwinden. In einem Kindergarten, einem Jugendzentrum und einer Fußballschule werden etwa 400 Kinder und Jugendliche liebevoll betreut. Zwei dieser jungen Menschen zeigt das Plakat: Cristóbal und Ronald. Die beiden gehen in die Fußballschule des Projekts Palliri. Cristóbal und Ronald sind Freunde. Für sie ist das keine Frage der Herkunft oder des Aussehens. Viel zu oft werden Menschen wegen ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Nationalität ausgegrenzt. Doch Gottes guter Segen gilt für alle ohne Unterschied. Dafür setzen die Sternsinger ein Zeichen: Christus segne dieses Haus. (Die Texte in voller Länge sowie weitere Informationen zur Aktion finden Sie unter: Die Sternsinger aller Pfarreien im Pastoralen Raum werden in einem feierlichen Gottesdienst am 6. Januar um 10:00 Uhr in St. Josef in Höchst ausgesandt. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, melde dies bitte in den örtlichen Pfarrbüros an. Näheres dazu entnehmen Sie den jeweiligen Pfarrbriefen oder informieren Sie sich über die Homepage des Pastoralen Raumes Frankfurt-Höchst: (von dort gelangen Sie zu den fünf Gemeinden). 16

17 Zu 7 Krippen kannst du geh n finde den Fehler! Gewinnspiel für Kids In diesem Heft habt Ihr viel über Krippen gelesen, besonders auch über die Krippe in den sieben Kirchen unseres Pastoralen Raumes: St. Bartholomäus, St. Dionysius, St. Johannes Apostel, St. Josef, St. Justinus, St. Kilian und St. Michael. Aber geht mal selbst in die Kirche und schaut Euch die Krippendarstellungen genau an. Sind diese wirklich so, wie es sich gehört? Oder hat sich nicht in jeder Krippe in diesem Jahr ein gewaltiger Fehler eingeschlichen? Also findet die Fehler bei jeder einzelnen Krippe und nehmt an unserem Gewinnspiel teil (pro Person ist an jeder der sieben Krippen eine Teilnahme möglich). Aus allen richtigen Lösungen verlosen wir attraktive Preise: 2 x 20 Gutschein, 2 x 15 Gutschein und 2 x 10 Gutschein für eine Buchhandlung. Schreibt auf, was an der jeweiligen Krippe falsch ist, und schickt die Lösung an Euer Pfarrbüro oder per an: krippenfehler@pr-hoechst.de. Altersgrenze: 16 Jahre Einsendeschluss ist der 15. Januar

18 Pastoralteam Zuständigkeiten im Pastoralen Raum Pfr. Martin Sauer Priesterlicher Leiter Tel. 069/ Pfarrer der fünf Gemeinden im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst Pfr. Christian Enke Priesterlicher Mitarbeiter Tel. 069/ Arbeitsschwerpunkte: Liturgie, Ministranten Bettina Ickstadt Pastoralreferentin Tel. 069/ Kontaktperson für Unterliederbach Michael Ickstadt Pastoralreferent Tel. 069/ Bezugsperson für Sossenheim Arbeitsschwerpunkt: Erstkommunionkatechese Reiner Jöckel Pastoralreferent Tel. 069/ Arbeitsschwerpunkt: Taufpastoral Franz-Karl Klug Pastoralreferent Tel. 069/ Kontaktperson für Höchst Arbeitsschwerpunkte: Caritas, Öffentlichkeitsarbeit Claudia Lamargese Gemeindereferentin Tel. 069/ Kontaktperson für Sindlingen Arbeitsschwerpunkte: Kinder und Familien, Erstkommunionkatechese Martin Roßbach Gemeindereferent Tel. 069/ Kontaktperson für Zeilsheim Arbeitsschwerpunkte: Jugend und Messdiener, Firmkatechese Ursula Halm-Leihs Gemeindeassistentin Tel. 069/ Marina Thebbe Pastoralassistentin Tel. 069/

19 Regelmäßige Zelebranten Wolfgang Steinmetz Berufsschulpfarrer i. R. Tel. 069/ Albert Seelbach Subsidiar Arbeiterpfarrer Tel. 069/ Kategorialseelsorge Bernhard Czernek Betriebsseelsorger Tel. 0175/ Clemens Weißenberger Schulseelsorger Tel. 069/ Agnes Schulte-Dohnal Sibylle Staufenbiel Dr. Jürgen Aach Katholische Krankenhausseelsorger im Klinikum Frankfurt-Höchst, Tel. 069/ Ansprechpartner Synodale Gremien Die Pfarrgemeinderäte sind im Bistum Limburg und damit auch im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst am 7./8. November neu gewählt worden. Die Ergebnisse der Wahlen und der konstituierenden Sitzungen aller fünf Pfarrgemeinderäte, bei denen die Vorsitzenden, die Vorstandsmitglieder, die Mitglieder des Pastoralausschusses und die Delegierten gewählt werden, können hier noch nicht mitgeteilt werden, da diese erst nach Redaktionsschluss feststehen. Nach den Statuten der Synodalordnung wird die Konstituierung des Pastoralausschusses Frankfurt-Höchst bis Mitte Januar 2016 erfolgen. Bitte informieren Sie sich in den Pfarrbriefen und auf den Homepages der einzelnen Pfarrgemeinden sowie auf der Homepage des Pastoralen Raumes: 19

20 Hilfenetz Unterliederbach Markus Haas Euckenstraße 1a Frankfurt 069/ Öffnungszeiten: montags 09:00-16:00 Uhr dienstags bis donnerstags 09:00-13:00 Uhr Hilfenetz Höchst Petra Reisig Schleifergasse Frankfurt 069/ Öffnungszeiten: montags und donnerstags: 09:00-12:00 Uhr oder nach tel. Absprache Hilfenetz Sossenheim Andrea Seichter Alt Sossenheim 68a Frankfurt 0151/ Öffnungszeiten: mittwochs 11:00-12:00 Uhr Ökum. Hilfenetz Sindlingen Zeilsheim Barbara Jung und Angelika Krause Albert-Blank-Straße Frankfurt 069/ hilfenetz.sindlingen@caritas-frankfurt.de Öffnungszeiten: montags 09:30-11:00 Uhr donnerstags 15:30-17:00 Uhr Ihr im Web QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen und dann ab ins Internet oder Impressum Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss Pastoraler Raum Frankfurt-Höchst Redaktion: Eva und Ulrich von Janta Lipinski, Franz-Karl Klug, Renate Wettach Anschrift: Redaktion Rund-Blick, Kath. Kirchengemeinde St. Josef-Höchst, Justinusplatz 2, Frankfurt am Main, 069/ ViSdP: Pfarrer Martin Sauer 20

21 Pastoraler Raum Frankfurt-Höchst Seit dem 1. Januar 2012 bilden die Pfarreien in Höchst, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim einen Pastoralen Raum. Im Pastoralen Raum arbeiten die fünf Pfarreien mit dem Priesterlichen Leiter, Pfarrer Martin Sauer, verbindlich zusammen. Er leitet im Zusammenwirken mit den anderen Seelsorger(inne)n und dem Pastoralausschuss den Pastoralen Raum. Höchst: St. Josef und die Justinuskirche Pfarramt: Justinusplatz 2, Frankfurt am Main 069/ , Franz-Karl Klug, Pastoralreferent / Kontaktperson Lydia Kreutner, Pfarrsekretärin Serafina Lomasto, Pfarrsekretärin Sindlingen: St. Dionysius-St. Kilian Pfarramt: Huthmacherstraße 21, Frankfurt am Main 069/ , pfarramt@kath-kirche.sindlingen.de Claudia Lamargese, Gemeindereferentin / Kontaktperson Gabriele Einig, Pfarrsekretärin Sossenheim: St. Michael Pfarramt: Sossenheimer Kirchberg 2, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-michael-ffm.de Michael Ickstadt, Pastoralreferent / Bezugsperson Ursula Wendling, Pfarrsekretärin Unterliederbach: St. Johannes Apostel Pfarramt: Sieringstraße 1, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-johannes-ap.de Bettina Ickstadt, Pastoralreferentin / Kontaktperson Karin Andrés, Pfarrsekretärin Martina Buchberger-Knirsch, Pfarrsekretärin Zeilsheim: St. Bartholomäus Pfarramt: Saalfelder Straße 11, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-bartho.de Martin Roßbach, Gemeindereferent / Kontaktperson Ute Stauzebach, Pfarrsekretärin Serafina Lomasto, Pfarrsekretärin 21

22 Sozial-karitative und seelsorgliche Einrichtungen in Höchst CaJo Caritas St. Josef Schleifergasse 2-4, 069/ , Frühstücksstube Gabriele Paul, Renate Blendinger, montags und donnerstags 09:30-11:00 Uhr Allgemeine Sozialberatung Alireza Albrecht, Heinz Hupfer, Alexandra Maier, Angelika Milde-Schmidt, Petra Reisig, Renate Wettach, dienstags 17:00-19:00 Uhr Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Petra Reisig, montags und donnerstags 09:00-12:00 Uhr Ausgabe von Lebensmitteln für Bedürftige Frankfurter Tafel e. V., mittwochs und freitags ab 12:30 Uhr; vorherige Anmeldung! Beratung für Migrant(inn)en Team Höchst (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Calogera von Auw, Königsteiner Straße 8, 069/ Betriebsseelsorge Bernhard Czernek, 0175/ , Caritas-Zentralstation (Caritasverband Frankfurt e. V.) für ambulante Krankenpflege im Dekanat Frankfurt-Höchst Pflegedienstleiterin Solange-Marie Kreideweis, Bolongarostraße 59, 069/ Hospizgruppe Frankfurt West Auf dem Weg in den Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst Gotenstrasse 6-8, 0151/ , Krankenhausseelsorge in den Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst Gotenstrasse 6-8, 069/ , Kindertagesstätte St. Josef Leiter: Uwe Netz, Emmerich-Josef-Straße 14, 069/ Kindertagesstätte Alte Villa (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Gabriele Kappel, Emmerich-Josef-Straße 1, 069/ in Sossenheim Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Ansprechpartnerin: Andrea Seichter, Alt-Sossenheim 68a, 0151/ Sprechzeiten: mittwochs von 10:00-11:00 Uhr im Gemeindehaus, Familienraum Kindertagesstätte St. Michael, Schwesternstraße (mit Hort) Leiterin: Martina Burger, Schwesternstraße 2, 069/ Kindertagesstätte St. Michael, Carl-Sonnenschein-Straße Leiterin: Anna Cieplikiewicz, Carl-Sonnenschein-Straße 99, 069/ Seelsorge im Victor-Gollancz-Haus (Alten- und Pflegeheim): Reiner Jöckel, Pastoralreferent, 069/ jeden Mittwoch Gottesdienst um 16:00 Uhr Schulseelsorge Höchst Clemens Weißenberger, Pastoralreferent, 069/ , 22

23 Sozial-karitative und seelsorgliche Einrichtungen in Unterliederbach Allgemeine Lebensberatung St. Johannes Apostel Maria Haas, Renate Mühlberger, Brigitte Rosenberger, Euckenstraße 1a, montags 16:00-18:00 Uhr und n. V., / 069/ , 0177/ Junge Lebensberatung: Marion Buchhorn, Antonia Basta, Sebastian Cleer, Markus Haas Euckenstraße 1a, dienstags 17:00-19:00 Uhr, 0176/ Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Markus Haas, Euckenstraße 1a, 069/ Verein Caritas der Gemeinde St. Johannes Ap. e. V. Margurit Aßmann, Vorsitzende, 069/ Kindertagesstätte St. Johannes Apostel, Unterliederbach Leiterin: Isabell Weber, Sieringstraße 3, 069/ Kindertagesstätte Engelsruhe (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Sylke Meindl, Engelsruhe 34, 069/ Kleider im Werkhof als Second-Hand-Laden mit Kinder-Kleider-Korb (Caritasverband Frankfurt e. V.) Gotenstraße 38, 0162/ , Öffnungszeiten: nach Absprache 1. Samstag im Monat Flohmarkt 09:00-13:00 Uhr Kleider im Alleehaus als Second-Hand-Laden mit Kinder-Kleider-Korb (Caritasverb. Frankfurt e. V.) Königsteiner Straße 130, 069/ , Öffnungszeiten: montags bis freitags 10:00-17:30 Uhr, samstags 10:00-14:00 Uhr Jugendclub Unterliederbach (Caritasverband Frankfurt e. V.) Cheruskerweg 40, 069/ Nachbarschaftsbüro (Caritasverband Frankfurt e. V.) Marja Glage, Engelsruhe 67a, 069/ in Sindlingen Ökumenisches Hilfenetz Sindlingen-Zeilsheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Barbara Jung und Angelika Krause, Albert-Blank-Straße 2, Frankfurt, Öffnungszeiten: montags 09:30-11:00 Uhr; donnerstags 15:30-17:00 Uhr, 069/ Kindertagesstätte St. Dionysius Leiterin: Kerstin Schiffer-Schultheiß, Herbert-von-Meister-Straße 1, 069/ Kindertagesstätte St. Kilian Leiterin: Angelika Mayer, Albert-Blank-Straße 4, 069/ Nachbarschaftsbüro (Caritasverband Frankfurt e. V.) Sandra Herbener, Hermann-Brill-Straße 3, 069/ in Zeilsheim Caritas Wohnwagenprojekt für Sindlingen und Zeilsheim Jürgen Leipold, Steinkopfweg 7, Frankfurt, 069/ Kindertagesstätte St. Stephan Leiterin: Monika Schmähling, Bechtenwaldstraße 94, Frankfurt, 069/ Gesprächskreis für pflegende und betreuende Angehörige Margot Gärtner, Lessingstraße 49, Hofheim am Taunus, / Treffen: monatlich am ersten Mittwoch im Pfarrgemeindezentrum von 15:00-17:00 Uhr 23

24 Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2,1-20 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Tonkrippe von St. Michael, Sossenheim Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Das Redaktionsteam des Rund-Blicks wünscht allen seinen Lesern ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im Jahr

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