Rund-Blick. Pfingsten 2016

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1 Rund-Blick Pfingsten

2 Wofür schlägt dein Herz? Wenn man Passanten auf der Straße diese Frage stellen würde, bekäme man bestimmt sofort viele Antworten: für meine Familie, die Eintracht Frankfurt, für s Wandern, meinen Garten oder die Natur uvm. Würde einer der Passanten die Frage mit Jesus oder meinen Glauben beantworten? Ich glaube nicht, und da schließe ich mich mit ein. Warum ist das so? Der Glaube ist für Viele eine Privatsache, über die man nicht gerne in der Öffentlichkeit spricht, weil man Angst hat, belächelt oder sogar angegriffen zu werden. Aber ist es nicht das, was wir brauchen: Menschen, für die der Glaube wichtig ist; Menschen, die sich für den Glauben und die Kirche öffentlich einsetzen? So, wie damals beim Pfingstereignis, als die Jünger sich einschlossen und nicht mehr weiter wussten, der Heilige Geist über sie kam, und sie nicht nur in allen Sprachen auf einmal reden konnten, sondern Mut bekamen, die Botschaft Jesu in die Welt hinaus zu tragen, brauchen auch wir heute diesen Mut mehr denn je. Nach draußen zu gehen und von unserem Glauben zu erzählen und für unsere Kirche einzustehen, die nicht nur aus den Gebäuden besteht. Denn Kirche sind wir alle. Die Kinder und die Senioren, unsere Familien, Jugendlichen und Paare, die Kranken und die Einsamen, die im Gefängnis sind und die im Sterben liegen, die Trauernden und die, die sich auf die Sakramente vorbereiten Kirche und Gemeinschaft findet nicht nur in unseren Kirchengebäuden statt, sondern überall, wo Menschen sich im Namen Jesu versammeln. Wären die Jünger damals im Saal geblieben und hätten die Türen verschlossen gehalten, hätte keiner von den Worten und Werken Jesu erfahren. Deswegen feiern wir an Pfingsten auch den Geburtstag unserer Kirche. In dieser Nachfolge Jesu und der Jünger stehen auch wir. Wir haben die Verantwortung, die Menschenfreundlichkeit Gottes in unserer Welt sichtbar zu machen. Dafür feiern wir Pfingsten, aber auch die Firmung steht in diesem Zeichen. Bestärkt durch den Heiligen Geist sollen die Jugendlichen, getragen von der Gemeinschaft aller Gläubigen, sich für den Glauben einsetzen. Denn Firmung heißt Bestärkung. Bestärkt durch den Heiligen Geist soll unser Herz dafür schlagen, für Andere da zu sein und Verantwortung zu übernehmen, für uns, für den Nächsten, für die Kirche und den Glauben. Feiern wir Pfingsten und die Firmung in diesem Sinne, dass wir uns bestärken lassen vom Heiligen Geist und mal drüber nachdenken, wofür unser Herz schlägt! Martin Roßbach Gemeindereferent 2

3 Grußworte zu Pfingsten Liebe Gemeinde, schön, dass Sie die neue Ausgabe unserer Publikation Rund-Blick in den Händen halten, darin blättern und lesen. Diese Ausgabe ist wieder zu Pfingsten erschienen. Pfingsten kommt von pentekoste hemera, was soviel bedeutet wie Der fünfzigste Tag, zählend ab dem Ostersonntag. An diesem Tag feiern wir die Sendung des Heiligen Geistes, präsent im Sakrament der Firmung. Diesem Thema ist in besonderer Weise diese Ausgabe des Rund-Blicks gewidmet. Gerne möchten wir die Firmung von vielerlei Seiten beleuchten, denn sie ist ein wesentliches Sakrament. In ihm wirkt der Heilige Geist, und diesen brauchen wir jeden Tag neu: die vielfältigen Aufgaben zu meistern, den Ansprüchen mit Freude und Mut zu begegnen. Gerade Mut benötigen wir in dieser Zeit, verbunden mit Zuversicht, dass durch des Geistes Stärkung Vieles möglich ist: in unserer Gesellschaft, die vor weitreichenden politischen, wie sozialen Aufgaben steht, in unseren Kirchen und Gemeinden, die ihre Strukturen und ihr Wesen neu bedenken müssen. Es sind große Herausforderungen, die genau diesen Mut und auch Bedachtsamkeit, Ausgeglichenheit und Zurückhaltung, dennoch aber auch deutliche bekennende Worte brauchen. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meines gesamten Teams, ein für Sie bestärkendes Pfingstfest. Ihr Pfarrer Martin Sauer Liebe Gemeindemitglieder, wieder einmal feiern wir Pfingsten die Sendung des Heiligen Geistes. Von Gott, dem Vater als der ersten Person der Trinität, und von "Jesus Christus als der zweiten, haben wir eine gewisse Vorstellung, doch mit dem Heiligen Geist, der dritten Person der Trinität, tun wir uns meist schwer. Er ist so unfassbar und unbegreiflich. Erstmals erfahren wir von ihm durch Maria, die an die Kraft des Heiligen Geistes glaubte und einwilligte, den Sohn Gottes zur Welt zu bringen. Während der Heilige Geist hier im Verborgenen wirkt, erfahren wir von der Sendung des Heiligen Geistes durch die Jünger Jesu. Sie hatten sich an Pfingsten mutlos und verängstigt eingeschlossen. Doch durch die Kraft des Heiligen Geistes werden sie gestärkt, reden in fremden Sprachen und tragen mutvoll die Botschaft Jesu in die Welt hinaus. Gerade deshalb ist Pfingsten auch das Fest, an dem in vielen Gemeinden das Sakrament der Firmung gespendet wird. Im Heiligen Geist begegnet uns die unsichtbare Kraft Gottes, die uns zeigt, dass Gott immer größer ist als unsere Bilder und Vorstellungen von ihm, dass er allgegenwärtig ist und alles am Leben hält. In der nun letzten Phase des Pfarreiwerdungsprozesses, die mit der Neukonstituierung des Pastoralausschusses nach den Neuwahlen der Pfarrgemeinderäte im November letzten Jahres begonnen hat (siehe auch Bericht über die Arbeit im Pastoralausschuss), stehen wir vor großen Herausforderungen und Entscheidungen. Bei all unserem Tun vertrauen und hoffen wir auf diese Kraft des Heiligen Geistes, dass er uns bestärke und Mut und Einsicht schenke zu weitsichtigem Handeln. So wünschen wir Ihnen und uns allen ein sendungsreiches Pfingstfest! Lieselotte Bollin, Vorsitzende Eva von Janta Lipinski stv. Vorsitzende des Pastoralausschusses Frankfurt-Höchst 3

4 Das Sakrament der Firmung von der Kirche der ersten Jahrhunderte bis heute Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft. Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist (Apostelgeschichte 8,14-17). In den ersten vier Jahrhunderten n. Chr. bildeten sich in den christlichen Ortsgemeinden unterschiedliche Traditionen der Aufnahme in die Kirche durch den Bischof heraus. Die Kernriten des einmaligen Ereignisses waren, neben dem Untertauchen oder dem Übergießen mit Wasser (verbunden mit einer Taufformel im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ), die Stirnsalbung mit dem wohlriechenden Öl Myron, die Handauflegung, und die Taufkommunion. Da es sich meist um Erwachsene handelte, wurden zuvor häufig Tauffragen gestellt und daraufhin ein Glaubensbekenntnis abgelegt. Die Bezeichnung confirmatio ist seit dem 6. Jh. belegt und setzt sich erst im 12. Jh. durch. Das Wort stammt vom lateinischen firmare, übersetzt bedeutet das: bestärken, festigen, ermutigen. Im Mittelalter änderten sich die Auffassung vom Bischofsamt und das Sakramentsverständnis grundsätzlich. Es wurde in dieser Zeit eine Zahl von wenigstens sieben Sakramenten festgelegt. Der Bischof, der jetzt nicht mehr Leiter einer überschaubaren Ortsgemeinde war, sondern dem mit der Bischofsweihe die Verantwortung für eine ganze Region übertragen wurde, reiste nun zu Besuchen (Visitationen) durch sein Bistum. Den vom Pfarrer getauften Kindern, die bereits die erste Heilige Kommunion empfangen hatten, spendete er zu diesem Anlass in jugendlichem Alter das Firmsakrament. Die Öle, die zur Salbung verwendet wurden, weihte der Bischof persönlich in der Karwoche. In den Kirchen der Reformation hat sich das Verständnis durchgesetzt, dass als Sakramente nur die Taufe und das Abendmahl gelten. Die Konfirmation stellt in erster Linie eine Segenshandlung dar, mit der die jungen Leute auch kirchliche Rechte erlangen. Zuerst ist die Zulassung zur Teilnahme am Abendmahl zu nennen. In der römisch-katholischen Kirche hat sich das Zweite Vatikanische Konzil ( ) wieder mit dem Firmsakrament beschäftigt. Ursprünglicher Spender bleibt der Bischof. Im Falle der Erwachsenentaufe hingegen wird dem Pfarrer diese Aufgabe übertragen, der in der gottesdienstlichen Feier auch die Erstkommunion reicht. Die Firmung mit der persönlichen Zusage Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist gilt als Vollendung der Taufe zu einem Zeitpunkt, da die Jugendlichen oder jungen Erwachsenen öffentlich ihren Glauben bekennen und Verantwortung in der Gemeinde übernehmen können sollten. Dr. Barbara Wieland 4

5 Was Firm-Katechese so spannend macht Persönliche Eindrücke von Lucia Schmidt Ich begleite seit rund 15 Jahren junge Erwachsene auf ihrem Weg zur Firmung. In diesen vergangenen Jahren hat sich viel verändert. Dabei rede ich nicht nur von den Strukturen innerhalb der Gemeinden, meiner steigenden Altersdifferenz zu den 15- bis 16-Jährigen oder von der Anzahl der Jugendlichen, die sich entscheiden, ganz eigenständig Ja zu ihrem Glauben zu sagen, sondern auch davon, dass sich die jungen Menschen verändert haben. Sie stellen andere Fragen an das Leben, an die Kirche und an sich selbst. Doch wenn ich meine Arbeit betrachte aktuell und rückblickend, ist doch eine Sache gleich geblieben: Es ist ein besonderer Reiz und eine besondere Herausforderung, mit Menschen, die gerade ohnehin dabei sind, in der Phase der Pubertät ihr Leben zu ordnen und in bestimmte Bahnen zu lenken, über den Glauben zu sprechen. Sie lassen sich nicht mehr so spielerisch einfangen und begeistern wie vielleicht noch Kommunionkinder. Sie haben sich häufig schon von der Kirche entfernt und kommen mit einer Mischung aus Neugier und Skepsis zu den Treffen. Und sie stellen Rückfragen, die einen auch selbst als Katecheten immer wieder ins Nachdenken bringen. Sei es, wenn wir über den Tod und das Leid sprechen und wie man damit im Leben umgeht, sei es, wenn die Heranwachsenden fragen, was einen so sicher macht im Glauben. Oder wenn man versucht, gemeinsam zu erarbeiten, was wir Christen mit dem Heiligen Geist verbinden und wann wir ihn eigentlich spüren und erleben können. Firm-Katechet sein, das heißt für mich, jungen Menschen die Hand zu reichen und ihnen eine Facette des eigenen Lebens zu zeigen, die einem selbst viel bedeutet. Es heißt für mich aber auch, offen zu sein für das, was die Jugendlichen mitbringen oder erwarten. Und es heißt vor allem auch zu respektieren, dass manche von Ihnen mit dem Glauben und der katholischen Kirche nichts anfangen können zumindest gerade zu diesem Zeitpunkt nicht. Diesen Spagat zu halten, ist nicht immer einfach. Und so manches Mal habe ich sicher auch an meinen Vorsätzen und Erwartungen in alle Richtungen schrauben müssen. Auch wenn unsere kirchlichen Regeln sagen, dass wer um die Spendung der Firmung bittet, sie auch bekommen soll, halte ich es weiter für richtig, dass wir in den Firmkursen daran festhalten, dass die Jugendlichen an einer bestimmten Anzahl von Terminen teilnehmen müssen. Es hat sich nämlich immer wieder gezeigt, dass das Auseinandersetzen mit dem eigenen Glauben Zeit braucht, dass es sich dabei um einen Prozess handelt, der durchaus vielleicht ein ganzes Leben dauert. Und diese Zeit sollte man sich für eine Entscheidung wie die, zur Firmung zu gehen, doch durchaus nehmen. Die Firmung ist immerhin häufig die erste Gelegenheit im Leben, aus eigenem Willen heraus ja zu Gott, ja zu seinem Glauben zu sagen. Bei der Taufe und der Kommunion haben das meist die Eltern für einen gemacht. Diese haben bei der Firmung zumindest in unserer Gemeinde aber nichts mehr zu melden, um mal in die Jugendsprache zu fallen. Sowohl für den Kurs, als auch für die Firmung melden sich die Jugendlichen selbstständig an. Und fast in jedem Kurs kommt mal die Frage auf: Und meine Eltern müssen nichts unterschreiben? Wenn sie dann ein Nein von uns Katechten hören, habe ich immer wieder den Eindruck, dass die Entscheidung, sich das Sakrament des Heiligen Geistes spenden zu lassen, noch einmal einen ganz anderen Wert bekommt. Es ist nämlich eine persönliche Entscheidung, bei der der Firm-Katechet vor allem Berater und Begleiter sein sollte. 5

6 Firmung - Ein starkes Stück Statements von Gemeindemitgliedern 6

7 Die Kirche müsste moderner, überzeugender über die Firmung und den Heiligen Geist sprechen. Die Predigten in den Firmgo esdiensten sind altbacken und substanzlos. 7

8 Pfingsten: Der Heilige Geist kommt (Apg 2,1-11) Bild: Peter Weidemann / In: Pfarrbriefservice.de Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle Jünger wieder beieinander. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem einzelnen von ihnen niederließ. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen gerade eingab. Zum Fest waren viele fromme Juden aus aller Welt nach Jerusalem gekommen. Als sie das gewaltige Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Sie waren fassungslos, denn jeder hörte die Apostel in seiner eigenen Sprache reden. Wie ist das möglich?, riefen sie außer sich. Alle diese Leute sind doch aus Galiläa, und nun hören wir sie in unserer Muttersprache reden; ganz gleich, ob wir Parther, Meder und Elamiter sind. Andere von uns kommen aus Mesopotamien, Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, aus Phrygien, Pamphylien und aus Ägypten, aus der Gegend von Kyrene in Libyen und selbst aus Rom. Wir sind Juden oder Anhänger des jüdischen Glaubens, Kreter und Araber. Doch jeder von uns hört diese Männer in seiner eigenen Sprachen von Gottes großen Taten reden! (aus Das Neue Testament - Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht, Albert Kammermayer, Rom 2005) 8

9 Flüchtlinge unterwegs aus vielen Gründen Wir lesen und hören es täglich und haben dazu unterschiedliche Meinungen. Eine Botschaft zu diesem Thema soll uns Christen verbinden, wenn es um Not und Leid von Menschen geht. Es sind die sieben leiblichen und die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit. Der Papst hat das Jahr 2016 unter das Leitwort der Barmherzigkeit gestellt. So wollen wir auch innehalten, den kleinen Text lesen, darüber nachdenken und versuchen, danach zu leben. Die leiblichen Werke der Barmherzigkeit Hungrige sägen Dursge tränken Nackte bekleiden Kranke heilen Trauernde trösten Gefangene befreien Tote begraben Nun die geis%gen Unwissende belehren Zweifelnde beruhigen Trauernde trösten Beleidigern verzeihen Launige ertragen Suchende zurechtweisen Beten für die Lebenden und Verstorbenen Bild: Offizielles Logo zum Heiligen Jahr. Verband der Diözesen Deutschlands 9

10 10 Bild: Image, in: Pfarrbrief.de, Ausgabe 02/2015

11 Selbstgespräch beim Ego-Shot Klick. Das Spiel beginnt. Ich renne los. Das Einzige, was ich von meinem Charakter sehe, ist seine Waffe. Ich wähle die Karte: Death Match Todes Match. Es geht um alles oder nichts. Oder? Ich fange an, Treppen in einem Wahnsinnstempo hochzustürmen, komme kaum hoch, und schon erwischt mich eine Rakete. Tja. Klicken Sie, um weiterzuspielen. Ich klicke, und schon lebe ich wieder. Anfangs habe ich nur eine einfache Schnellfeuerpistole, eine normale Pistole wäre ja viel zu langsam. Es wäre ja auch ungerecht, mit so ner lahmen Knarre den Raketenwerfern und radioaktiven Strahlenwerfern begegnen zu müssen. Damit ich aber überhaupt Schaden anrichte, muss ich erstmal ein bisschen Adrenalinpillen schlucken oder bessere Waffen aufnehmen, indem ich durch sie durch renne. Es muss alles super-schnell gehen. Keine Zeit für Taktik. Drauflosschießen ist hier gefragt. Was mache ich, wenn die Munition alle ist? Pech, dann geh ich halt drauf, klicke, werde wiedergeboren und muss wieder von vorne anfangen. Wirklich passieren kann mir ja nix. Die Bots im Rechner beschweren sich weder, noch können diese Schüsse aus meinem Monitor entweichen. Oder? Plötzlich wird das Spiel angehalten, und da steht: Virus hat gewonnen. Das bin ich nicht. Er hatte einen Killcount, er war der Erste, der 20 umgebracht hatte. Ich sehe keinen Diecount. Wie oft ich sterbe, ist egal. Wie oft ich andere umbringe, scheint hier das Entscheidende zu sein. Ich kriege noch eine Chance im nächsten Match. Dann fängt der Schwachsinn wieder von vorne an: laufen, Waffe krallen, rumballern. Das Tempo des Spiels lässt mich mitfiebern, und die Musik im Hintergrund stachelt mich an. Alt+F4 ist da meine Lösung, als mir klar wird, dass die Schüsse der verrückten Waffen meinen Monitor zwar nicht verlassen können, aber dass dieses wahnsinnige Gemetzel doch irgendwie seinen Weg in meinen Verstand findet. Ich werde besser beim Töten. Klar, dass ich da noch ein bisschen weiterzocke. Irgendwann kommt dann endlich die Belohnung: Sie haben das Spiel gewonnen. Was habe ich dabei aber wirklich gewonnen? Was habe ich jetzt und hier direkt davon, allein an meinem PC zu sitzen und gewonnen zu haben. Ich freue mich nicht mal wirklich. Kein Lachen. Kein Jubeln, einfach nur ein Drang weiter zu spielen. Das Spiel lädt pflichtbewusst nämlich gleich die nächste Karte. Ich habe in der letzten Dreiviertelstunde erfolgreich getötet. Ich habe den höchsten Killcount gehabt, toll. Was bringt mir das? Wer wird sich an mich erinnern und sagen: Cool, er hat das Spiel besiegt? Denn ich habe verloren. Das Einzige, was ich gewonnen habe, ist die Erfahrung, dass so ein Mist reine Zeitverschwendung ist. Simon Bergmoser (18 Jahre) Bild: KNA-Bild, Harald Oppitz / Text: Image, in: Pfarrbrief.de, Ausgabe 02/

12 Hochfeste und Eucharistiefeiern Mai / Juni / Juli 2016 im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst (Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Pfarrblatt der Pfarreien.) 12

13 Hochfeste und Eucharistiefeiern Mai / Juni / Juli 2016 im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst (Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Pfarrblatt der Pfarreien.) 13

14 Innovationsprojekt Abenteuer Glaube Kirche im Grünen Kennen Sie nicht auch viele Menschen, die an irgendetwas glauben, aber sich in der Kirche nicht am rechten Platz fühlen? Fast jeder ist an irgendeinem Punkt in seinem Leben mit den Fragen wie z.b. nach dem Woher komme ich Wohin gehe ich..? konfrontiert. Besonders in einschneidenden Momenten im Leben, wie Geburt oder Tod eines geliebten Menschen, stellt man sich viele Fragen. Aber wo haben wir noch einen Raum, um ganz offen und unvoreingenommen über solche Fragen und mögliche Antworten in den Austausch zu kommen? Wir Erwachsenen versuchen in der Regel, alles mit unserem Verstand zu erfassen und zu begreifen. Bei Kindern sieht es da ganz anders aus. Kinder haben einen eigenen Blick auf die Welt und alles, was sie erleben. Von ihnen können wir in dieser Hinsicht noch Vieles lernen. Immer wieder berichten Eltern davon, wie sehr die Kinder ihre Welt auf den Kopf stellen und auch die Prioritäten im Leben verändern. Daher sind Familien besonders in unserem Blick, wenn wir uns auf das Abenteuer Glaube Kirche im Grünen einlassen. Die Kirche hat im Laufe ihres Bestehens immer wieder versucht, den Menschen den Glauben näher zu bringen. Dabei haben sich feste Formen entwickelt, wie z.b. die Gottesdienste, bei denen jede Handlung eine tiefe Bedeutung hat. Doch den meisten Menschen sind diese nicht mehr vertraut. In der Natur finden Viele leichter einen Zugang zu Gott. In der Schöpfung lässt sich Vieles auf ganz anschauliche Weise spüren und erkennen. Daher möchten wir mit dem Projekt der fünf Pfarrgemeinden unseres Pastoralen Raumes neue Zugangswege für Suchende und deren Fragen entwickeln. Gemeinsam als Familien ist das ein spannender Prozess, bei dem alle Generationen voneinander lernen können. Sich mit dem Glauben auseinander zu setzen, ist in manchen Punkten wie ein Abenteuer: Man macht sich auf den Weg, wobei das Ziel die Suche eines Schatzes ist, der mein Leben verändern kann. Was und wer einem auf diesem Weg begegnen wird, weiß man nicht, man kann sich einfach nur darauf einlassen und das immer wieder auf s Neue. Der Schatz ist vielleicht nicht an einem bestimmten Ort, sondern verteilt, und man muss die einzelnen Teile zusammentragen. Alleine wird man dabei nicht weit kommen, sondern mit den Erfahrungen und Meinungen der Anderen entscheidet man sich für den nächsten Streckenabschnitt. Und manches Mal wird man seine Richtung vielleicht auch ändern. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir uns auf dieses Abenteuer Glaube und neue Wege einlassen. Das Gelände ist schon gefunden, auf dem die Suche beginnen kann. In Arbeit sind bereits konkrete Projekte, wie der Bau einer Weidenkappelle und eines Naturspielplatzes. Ein Labyrinth der Sinne und ein Haus der Stille sind ebenso geplant, wie Projekttage zur Schöpfung, z.b. mit Gruppen aus KiTas und Schulen. Ideen gibt es schon einige, aber vielleicht haben Sie selbst auch noch Anregungen, die Sie der Steuerungsgruppe mit auf den Weg geben möchten? Oder vielleicht haben Sie Zeit und Lust, bei dem einen oder anderen Projekt aktiv mitzumachen? Dann melden Sie sich gerne bei uns unter: abenteuer-glaube@kirche-im-gruenen.net. 14

15 Sie sind alle herzlich willkommen, einfach mal vorbei zu schauen. Sollten Sie Interesse haben, persönlich über die kommenden Aktivitäten informiert zu werden, schicken Sie uns einfach Ihre Mailadresse zu, und wir treten mit Ihnen in Verbindung. Wir freuen uns auf die kommenden Begegnungen mit Ihnen und das gemeinsame Abenteuer Glaube. Für die Steuerungsgruppe Claudia Lamargese Foto: Margurit Aßmann 15

16 Bericht über die Arbeit im Pastoralausschuss Im November 2015 wurden im Bistum Limburg die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Dies bedingte auch die Neuwahl der Mitglieder in den Pastoralausschuss (PA). Je drei Mitglieder aus den neu gewählten Pfarrgemeinderäten der fünf Gemeinden unseres Pastoralen Raums (PR) Frankfurt-Höchst wurden in den neuen PA berufen. Außerdem sind Michael Ickstadt, als Vertreter des Pastoralteams, und natürlich Pfarrer Martin Sauer, als leitender Priester, stimmberechtigte Mitglieder dieses Gremiums. Der Arbeitsschwerpunkt dieses PA liegt in der Durchführung des Pfarreiwerdungsprozesses, der mit der Gründung der Pfarrei neuen Typs enden wird. Die Hinderungsgründe für die in 2012 erfolgte Aussetzung des Prozesses sind beseitigt. Wir haben mit Claudia Lamargese und Martin Roßbach zwei zusätzliche pastorale Mitarbeiter gewinnen können und der Zuschnitt unserer neuen Pfarrei ist nun auch verbindlich auf die fünf Pfarreien des PR Höchst festgelegt. Unsere Grundlage für die Zusammenführung, dass alle fünf Gemeinden so selbständig wie möglich bleiben sollen und trotzdem so viel Zusammenarbeit wie nötig erfolgen soll, wurde in der ersten Sitzung nochmals betont. Die Pfarrei neuen Typs ist eine Verwaltungseinheit, die aber keine Zentralisierung der Prozesse zum Ziel hat. Vielmehr soll ein lebendiges Gemeindeleben vor Ort erhalten bleiben und gefördert werden. Das kann nur gewährleistet sein, wenn jeweils ein Ansprechpartner der pastoralen Mitarbeiter vor Ort ist. Durch Frau Lamargese und Herrn Roßbach ist dies für Sindlingen und Zeilsheim nun ebenso gewährleistet, wie für die anderen drei Pfarreien durch Bettina und Michael Ickstadt in Unterliederbach und Sossenheim sowie durch Franz-Karl Klug in Höchst. Zum Beginn der letzten Phase des Pfarreiwerdungsprozesses mussten folgende Fragen geklärt werden: I. Zu welchem Zeitpunkt soll die Pfarrei neuen Typs gegründet werden? oder II. Wie soll die zukünftige Pfarrei neuen Typs heißen? St. Margareta oder St. Justinus III. Welche der sieben Kirchen im Pastoralen Raum soll Pfarrkirche werden? Vorschlag Justinuskirche IV. An welchem Ort soll das zukünftige Zentrale Pfarrbüro angesiedelt werden? Hierbei sind pastorale Überlegungen und die vorhandenen baulichen und räumlichen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Unterliederbach und Höchst sind von der Lage her im Vordergrund der Überlegungen, es soll aber nach wie vor in jeder Gemeinde ein Büro mit festen Öffnungszeiten geben. Die Pfarrgemeinderäte unserer fünf Gemeinden im PA waren aufgerufen, über diese Fragen in ihren Sitzungen zu beraten und ihr Votum abzugeben. Die Ergebnisse dieser Beratungen meldeten die Pfarrgemeinderäte dann an den PA-Vorstand. Zu der Frage, an welchem Ort das zukünftige Zentrale Pfarrbüro angesiedelt werden soll, hatten nicht alle Pfarrgemeinderäte ein Votum abgegeben. Begründet wurde dies mit der bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfolgten Ortsbegehung und der somit fehlenden Kenntnis der räumlichen Möglichkeiten, sowie der jeweils notwendigen Investitionen. Dieser Meinung war auch der PA-Vorstand. Eine Entscheidung zu dieser Frage wird deshalb erst nach der nun für den 21. April terminierten Ortsbegehung getroffen werden können. 16

17 So berieten die Mitglieder des PA in ihrer Sitzung am 13. April die Fragen I III noch einmal und fassten dazu folgende Beschlüsse, die sich weitestgehend mit den Voten der Pfarrgemeinderäte decken: I. Die Pfarrei neuen Typs soll zum 1. Januar 2018 gegründet werden. II. Die zukünftige Pfarrei neuen Typs soll St. Margareta (von Antiochia) heißen. III. Die Pfarrkirche in der Pfarrei neuen Typs soll die Justinuskirche werden. Unabhängig von der Frage, an welchem Ort das Zentrale Pfarrbüro angesiedelt werden soll, ist für den Pfarreiwerdungsprozess die Bildung einer Projektgruppe Zentrales Pfarrbüro notwendig. Weitere Projektgruppen werden sich mit den Fragen zu Kindertagesstätten, Finanzen und Synodale Gremien auseinandersetzen müssen, damit diese Bereiche in der neuen Pfarrei gut organisiert sind und zur Zufriedenheit Aller funktionieren. Im Gegensatz zu den bestehenden Sachausschüssen des PA, die nun schon seit einiger Zeit maßgeblich am Pfarreiwerdungsprozess mitarbeiten, werden die Projektgruppen nur für den Pfarreiwerdungsprozess gebildet, um aus den fünf Gemeinden eine Organisationseinheit zu schaffen. Die Sachausschüsse für Bildung, Caritas, Familie-Kinder-Jugend, Katechese, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit wurden bereits in der ersten PA-Sitzung im Februar bestätigt. Nach einem Treffen der in der Eine-Welt-Arbeit Verantwortlichen aus unseren fünf Gemeinden, wurde beschlossen, auch für dieses Tätigkeitsfeld einen Sachausschuss des PA ins Leben zu rufen. So soll ermöglicht werden, sich gegenseitig in der Arbeit zu unterstützen, sich auszutauschen und so gemeinsam am Pfarreiwerdungsprozess mitzuarbeiten. Die Sachausschüsse werden auch in der Pfarrei neuen Typs fortgeführt werden. Als Innovation in unserem Pastoralen Raum wurde die Projektgruppe: Abenteuer Glaube Kirche im Grünen, bestätigt, ein Projekt, das im letzten Sommer gestartet wurde (siehe dazu Bericht auf den Seiten 14-15). Nachdem nun alle erforderlichen Fragen entschieden wurden, wird am 31. Mai mit dem Auftragsgespräch der Grundstein für den Pfarreiwerdungsprozess gelegt, bevor am 2. Juli mit der Auftaktveranstaltung der Pfarreiwerdungsprozess beginnen wird. Es liegt noch eine Menge Arbeit bis zur Pfarrei neuen Typs vor uns, aber wir sind uns sicher, diese werden wir gemeinsam, sicherlich nicht immer einstimmig, aber immer im Bewusstsein, alle in einem Boot zu sitzen, im PA einvernehmlich bewältigen. Die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass wir auch strittig diskutieren können, unterschiedliche Meinungen aushalten und auch zu gemeinsam getragenen Entscheidungen kommen können. Der PA hat sich auch für die vor uns liegenden Diskussionen und Entscheidungen vorgenommen, dass Überzeugen und nicht Überstimmen das Mittel der Wahl ist. Auch wenn Manche sich anfangs eine schnellere Durchführung des Prozesses gewünscht hätten, sind wir davon überzeugt, dass die letzten Jahre der Zusammenarbeit zu einem besseren Kennenlernen und zu mehr Verständnis für die jeweils andere Position geführt haben. Letztendlich wollen wir für alle fünf Gemeinden das Bestmögliche tun und erreichen, dass wir weiterhin in der Lage sind, unseren Glauben vor Ort zu leben und weiterzugeben. Dabei können wir uns auch auf die Unterstützung der Nachbargemeinden verlassen, und wir haben gelernt, dass wir alle das gleiche Ziel haben: eine Basis, auf der die Gemeinschaft der Glaubenden gestärkt wird. Lieselotte Bollin, Vorsitzende Eva von Janta Lipinski stv. Vorsitzende des Pastoralausschusses Frankfurt-Höchst 17

18 Pastoralteam Zuständigkeiten im Pastoralen Raum Pfr. Martin Sauer Priesterlicher Leiter 069/ Pfarrer der fünf Gemeinden im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst Pfr. Christian Enke Priesterlicher Mitarbeiter 069/ Arbeitsschwerpunkte: Liturgie, Ministranten Bettina Ickstadt Pastoralreferentin 069/ Kontaktperson für Unterliederbach Michael Ickstadt Pastoralreferent 069/ Bezugsperson für Sossenheim Arbeitsschwerpunkt: Erstkommunionkatechese Reiner Jöckel Pastoralreferent 069/ Arbeitsschwerpunkt: Taufpastoral Franz-Karl Klug Pastoralreferent 069/ Kontaktperson für Höchst Arbeitsschwerpunkte: Caritas, Öffentlichkeitsarbeit Claudia Lamargese Gemeindereferentin 069/ Kontaktperson für Sindlingen Arbeitsschwerpunkte: Kinder und Familien, Erstkommunionkatechese Martin Roßbach Gemeindereferent 069/ Kontaktperson für Zeilsheim Arbeitsschwerpunkte: Jugend und Messdiener, Firmkatechese Marina Thebbe Pastoralassistentin Tel. 069/

19 Regelmäßige Zelebranten Wolfgang Steinmetz Berufsschulpfarrer i. R. 069/ Albert Seelbach Subsidiar Arbeiterpfarrer 069/ Kategorialseelsorge Bernhard Czernek Betriebsseelsorger 0175/ Clemens Weißenberger Schulseelsorger 069/ Agnes Schulte-Dohnal Sibylle Staufenbiel (bis ) Dr. Jürgen Aach Katholische Krankenhausseelsorger im Klinikum Frankfurt-Höchst, 069/ Ansprechpartner Synodale Gremien Pastoralausschuss Vorsitzende Stellvertretende Vorsitzende Pfarrgemeinderatsvorsitzende Höchst, St. Josef Sindlingen, St. Dionysius - St. Kilian Sossenheim, St. Michael Unterliederbach, St. Johannes Apostel Zeilsheim, St. Bartholomäus Lieselotte Bollin Eva von Janta Lipinski Dr. Johannes Bartusch Christine Krämer Lieselotte Bollin Margurit Aßmann Catrin Krause Kontaktaufnahme über die jeweiligen Pfarrbüros möglich! 19

20 Hilfenetz Unterliederbach Markus Haas Euckenstraße 1a Frankfurt 069/ Öffnungszeiten: montags 09:00-16:00 Uhr dienstags bis donnerstags 09:00-13:00 Uhr Hilfenetz Höchst Petra Reisig Schleifergasse Frankfurt 069/ Öffnungszeiten: montags und donnerstags: 09:00-12:00 Uhr oder nach tel. Absprache Hilfenetz Sossenheim Andrea Seichter Alt Sossenheim 68a Frankfurt x0151/ Öffnungszeiten: mittwochs 10:00-11:00 Uhr Ökum. Hilfenetz Sindlingen Zeilsheim Barbara Jung und Angelika Krause Albert-Blank-Straße Frankfurt 069/ hilfenetz.sindlingen@caritas-frankfurt.de Öffnungszeiten: montags 09:30-11:00 Uhr donnerstags 15:30-17:00 Uhr Ihr im Web QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen und dann ab ins Internet oder Impressum Herausgeber: Redaktion: Anschrift: ViSdP: Öffentlichkeitsausschuss Pastoraler Raum Frankfurt-Höchst Eva und Ulrich von Janta Lipinski, Renate Wettach Redaktion Rund-Blick, Kath. Kirchengemeinde St. Josef-Höchst, Justinusplatz 2, Frankfurt am Main, ' 069/ Pfarrer Martin Sauer Wenn in Artikeln von Christen, Mitgliedern, Katholiken usw. geschrieben wird, sind immer Männer und Frauen gemeint. Für die Lesefreundlichkeit verzichten wir künftig - außer in Überschriften und Anreden - auf den inklusiven Gebrauch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen usw.. Wir bitten Sie um Verständnis. 20

21 Pastoraler Raum Frankfurt-Höchst Seit dem 1. Januar 2012 bilden die Pfarreien in Höchst, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim einen Pastoralen Raum. Im Pastoralen Raum arbeiten die fünf Pfarreien mit dem Priesterlichen Leiter, Pfarrer Martin Sauer, verbindlich zusammen. Er leitet im Zusammenwirken mit den anderen Seelsorger(inne)n und dem Pastoralausschuss den Pastoralen Raum. Höchst: St. Josef und die Justinuskirche Pfarramt: Justinusplatz 2, Frankfurt am Main 069/ , Franz-Karl Klug, Pastoralreferent / Kontaktperson Lydia Kreutner, Pfarrsekretärin Serafina Lomasto, Pfarrsekretärin Sindlingen: St. Dionysius-St. Kilian Pfarramt: Huthmacherstraße 21, Frankfurt am Main 069/ , pfarramt@kath-kirche.sindlingen.de Claudia Lamargese, Gemeindereferentin / Kontaktperson Gabriele Einig, Pfarrsekretärin Sossenheim: St. Michael Pfarramt: Sossenheimer Kirchberg 2, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-michael-ffm.de Michael Ickstadt, Pastoralreferent / Bezugsperson Ursula Wendling, Pfarrsekretärin Unterliederbach: St. Johannes Apostel Pfarramt: Sieringstraße 1, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-johannes-ap.de Bettina Ickstadt, Pastoralreferentin / Kontaktperson Karin Andrés, Pfarrsekretärin Martina Buchberger-Knirsch, Pfarrsekretärin Zeilsheim: St. Bartholomäus Pfarramt: Saalfelder Straße 11, Frankfurt am Main 069/ , pfarrbuero@st-bartho.de Martin Roßbach, Gemeindereferent / Kontaktperson Ute Stauzebach, Pfarrsekretärin Serafina Lomasto, Pfarrsekretärin 21

22 Sozial-karitative und seelsorgliche Einrichtungen in Höchst CaJo Caritas St. Josef Schleifergasse 2-4, 069/ , Frühstücksstube Gabriele Paul, Renate Blendinger, montags und donnerstags 09:30-11:00 Uhr Allgemeine Sozialberatung Alireza Albrecht, Detlef Cornelius, Bagda Ejder, Heinz Hupfer, Alexandra Maier, Petra Reisig, Dr. Karl-Josef Schmidt, Renate Wettach, dienstags 17:00-19:00 Uhr Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Petra Reisig, montags und donnerstags 09:00-12:00 Uhr Ausgabe von Lebensmitteln für Bedürftige Frankfurter Tafel e. V., mittwochs und freitags ab 12:30 Uhr; vorherige Anmeldung! Beratung für Migrant(inn)en Team Höchst (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Calogera von Auw, Königsteiner Straße 8, 069/ Betriebsseelsorge Bernhard Czernek, x0175/ , Caritas-Zentralstation (Caritasverband Frankfurt e. V.) für ambulante Krankenpflege im Dekanat Frankfurt-Höchst Pflegedienstleiterin Solange-Marie Kreideweis, Bolongarostraße 59, 069/ Hospizgruppe Frankfurt West Auf dem Weg in den Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst Gotenstrasse 6-8, x0151/ , Krankenhausseelsorge in den Städt. Kliniken Frankfurt-Höchst Gotenstrasse 6-8, 069/ , Kindertagesstätte St. Josef Leiter: Uwe Netz, Emmerich-Josef-Straße 14, 069/ Kindertagesstätte Alte Villa (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Gabriele Kappel, Emmerich-Josef-Straße 1, 069/ in Sossenheim Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Ansprechpartnerin: Andrea Seichter, Alt-Sossenheim 68a, x0151/ Sprechzeiten: mittwochs von 10:00-11:00 Uhr im Gemeindehaus, Familienraum Kindertagesstätte St. Michael, Schwesternstraße (mit Hort) Leiterin: Martina Burger, Schwesternstraße 2, 069/ Kindertagesstätte St. Michael, Carl-Sonnenschein-Straße Leiterin: Anna Cieplikiewicz, Carl-Sonnenschein-Straße 99, 069/ Seelsorge im Victor-Gollancz-Haus (Alten- und Pflegeheim): Reiner Jöckel, Pastoralreferent, 069/ jeden Mittwoch Gottesdienst um 16:00 Uhr Schulseelsorge Höchst Clemens Weißenberger, Pastoralreferent, 069/ , 22

23 Sozial-karitative und seelsorgliche Einrichtungen in Unterliederbach Allgemeine Lebensberatung St. Johannes Apostel Maria Haas, Renate Mühlberger, Brigitte Rosenberger, Euckenstraße 1a, montags 16:00-18:00 Uhr und n. V., / 069/ , x0177/ Junge Lebensberatung: Marion Buchhorn, Antonia Basta, Sebastian Cleer, Markus Haas Euckenstraße 1a, dienstags 17:00-19:00 Uhr, x0176/ Hilfenetz Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Markus Haas, Euckenstraße 1a, 069/ Verein Caritas der Gemeinde St. Johannes Ap. e. V. Margurit Aßmann, Vorsitzende, 069/ Kindertagesstätte St. Johannes Apostel, Unterliederbach Leiterin: Isabell Weber, Sieringstraße 3, 069/ Kindertagesstätte Engelsruhe (Caritasverband Frankfurt e. V.) Leiterin: Sylke Meindl, Engelsruhe 34, 069/ Kleider im Werkhof als Second-Hand-Laden mit Kinder-Kleider-Korb (Caritasverband Frankfurt e. V.) Gotenstraße 38, x0162/ , Öffnungszeiten: nach Absprache 1. Samstag im Monat Flohmarkt 09:00-13:00 Uhr Kleider im Alleehaus als Second-Hand-Laden mit Kinder-Kleider-Korb (Caritasverb. Frankfurt e. V.) Königsteiner Straße 130, 069/ , Öffnungszeiten: montags bis freitags 10:00-17:30 Uhr, mittwochs bis 20:00 Uhr, samstags 10:00-14:00 Uhr Jugendclub Unterliederbach (Caritasverband Frankfurt e. V.) Cheruskerweg 40, 069/ Nachbarschaftsbüro (Caritasverband Frankfurt e. V.) Marja Glage, Engelsruhe 67a, 069/ in Sindlingen Ökumenisches Hilfenetz Sindlingen-Zeilsheim (Caritasverband Frankfurt e. V) Barbara Jung und Angelika Krause, Albert-Blank-Straße 2, Frankfurt, Öffnungszeiten: montags 09:30-11:00 Uhr; donnerstags 15:30-17:00 Uhr, 069/ Kindertagesstätte St. Dionysius Leiterin: Kerstin Schiffer-Schultheiß, Herbert-von-Meister-Straße 1, 069/ Kindertagesstätte St. Kilian Leiterin: Angelika Mayer, Albert-Blank-Straße 4, 069/ Nachbarschaftsbüro (Caritasverband Frankfurt e. V.) Sandra Herbener, Hermann-Brill-Straße 3, 069/ in Zeilsheim Caritas Wohnwagenprojekt für Sindlingen und Zeilsheim Jürgen Leipold, Steinkopfweg 7, Frankfurt, 069/ Kindertagesstätte St. Stephan Leiterin: Monika Schmähling, Bechtenwaldstraße 94, Frankfurt, 069/ Gesprächskreis für pflegende und betreuende Angehörige Margot Gärtner, Lessingstraße 49, Hofheim am Taunus, / Treffen: monatlich am ersten Mittwoch im Pfarrgemeindezentrum von 15:00-17:00 Uhr 23

24 Foto: Ulrich von Janta Lipinski 24

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