Programmierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder
|
|
- Marielies Marie Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Syntax und Semantik): 1. Was ist Syntax? Was ist Semantik? Erläutern Sie den Unterschied. 2. Impliziert gleiche Syntax auch gleiche Semantik? Geben Sie ein Beispiel. 3. Erläutern Sie folgende Aussage: Ein syntaktisch korrektes Programm ist nicht immer korrekt. 1. Die Syntax einer Programmiersprache bezeichnet die Regeln, welche festlegen, ob eine Zeichenkette ein strukturell korrektes Programm ist, d.h. vom Compiler oder Interpreter der Programmiersprache eingelesen und ausgeführt werden kann. In der Regel wird die Syntax einer Programmiersprache durch eine Grammatik (beispielsweise in EBNF) skizziert. Oftmals beschreibt eine solche Grammatik allerdings eine Obermenge der vom Compiler oder Interpreter akzeptierten Programme, da dieser weitere Kriterien fordert (beispielsweise könnte er nur wohlgetypte Programme akzeptieren). Die Semantik einer Programmiersprache gibt ihren syntaktisch korrekten Programmen eine Bedeutung. Sie legt somit fest, was das Ergebnis und nach außen sichtbare Verhalten einer Ausführung eines Programms ist. 2. Nein. Zwei syntaktisch identische Programme (d.h. die gleiche Zeichenkette) können mit verschiedener Semantik verschieden interpretiert werden. Beispielsweise könnte man festlegen, dass die Division div(x,y) zweier Integer x und y in Sprache A definiert ist als x y und in Sprache B als x y. Somit hat der Ausdruck div(3,2) in Sprache A die Semantik 1 und in Sprache B die Semantik Die Aussage ist richtig. Ein Programm ist korrekt, wenn es genau die Anforderungen erfüllt, für die es entwickelt wurde. Lautet die Anforderung, dass das Programm die ersten eintausend Primzahlen ausgeben soll, so ist ein syntaktisch korrektes Programm welches stattdessen Hello world! ausgibt nicht korrekt. Tutoraufgabe 2 (Formale Sprachen und Grammatiken): Gegeben sei die folgende Sprache: L = {w {a, b Es existiert ein y {a, b mit w = ay oder b (w) = 2 Hierbei bezeichnet b (w) die Anzahl der b-s in dem Wort w. Das heißt, L enthält genau die endlichen Wörter, die mit a beginnen oder genau zwei b-s enthalten. Die folgenden Wörter sind beispielsweise in der Sprache enthalten: bab ababba abba Folgende Wörter sind nicht Bestandteil der Sprache: baa babaab b ε a) Geben Sie eine kontextfreie Grammatik an, welche die Sprache L erzeugt. b) Geben Sie eine Grammatik in EBNF mit nur einer Regel an, die L definiert. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, dürfen Sie Anführungszeichen um Terminalsymbole weglassen. c) Geben Sie ein Syntaxdiagramm ohne Nichtterminalsymbole an, das die Sprache L definiert. 1
2 a) Die kontextfreie Grammatik G = (N, T, P, S) mit N = {S, A, B, T = {a, b und P definiert wie folgt: S AbAbA S ab A aa A ε B ab B bb B ε erzeugt genau die Sprache L. Mit dem Nonterminal S wählt man, ob man ein Wort mit zwei b-s erzeugen möchte oder eines, das mit a beginnt. Das Nonterminal A erzeugt beliebig viele a-s. Dadurch bleibt die Anzahl der b-s im Wort konstant. B erzeugt beliebige Wörter aus {a, b, da nach dem Wortanfang a beliebige Folgen von a und b folgen können. Es ist auch möglich, die Lösung leicht abzuwandeln. Die erste Regel, S AbAbA, dient eigentlich zur Konstruktion eines Wortes, das genau zwei b-s enthält. Nutzt man aber das erste A zur Ableitung eines a, ist das Wort wegen der zweiten Bedingung in der Sprache enthalten und könnte genauso mithilfe der zweiten Regel abgeleitet werden. Es ist daher möglich, die erste Regel durch S baba zu ersetzen. b) Die folgende Grammatik in EBNF mit nur einer Regel definiert genau L. S = ({ab{ab{a a{(a b) ) {{{{ 1 2 Diese Konstruktion ist ähnlich zu der Grammatik aus Teilaufgabe a). In der ersten Hälfte wird ein Wort mit genau zwei b-s erzeugt. Im zweiten Teil wird ein Wort erzeugt, das mit a beginnt und mit einem beliebigen Wort aus {a, b endet. Analog zur alternativen Lösung in Teilaufgabe a) kann hier eine Vereinfachung vorgenommen werden: S = (b{ab{a a{(a b) ) {{{{ 1 2 c) Das folgende Syntaxdiagramm definiert die Sprache L: a b a b a a a b Auch hier gibt es wie in Teilaufgaben a) und b) eine etwas weniger komplexe 2
3 b a b a a a b Aufgabe 3 (Formale Sprachen und Grammatiken): Gegeben sei die folgende Sprache: ( = 9 Punkte) L = {w {a, b Es existiert ein y {a, b mit w = yb oder a (w) % 2 = 1 Hierbei bezeichnet a (w) die Anzahl der a-s in dem Wort w. Das heißt, L enthält genau die endlichen Wörter, die mit b enden oder ungerade viele a-s enthalten. Die folgenden Wörter sind beispielsweise in der Sprache enthalten: bab aaaab abbbbaa aaa Folgende Wörter sind nicht Bestandteil der Sprache: babababa abba ɛ a) Geben Sie eine kontextfreie Grammatik an, welche die Sprache L erzeugt. b) Geben Sie eine Grammatik in EBNF mit nur einer Regel an, die L definiert. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, dürfen Sie Anführungszeichen um Terminalsymbole weglassen. c) Geben Sie ein Syntaxdiagramm ohne Nichtterminalsymbole an, das die Sprache L definiert. a) Die kontextfreie Grammatik G = (N, T, P, S) mit N = {S, A, B, T = {a, b und P definiert wie folgt: S Cb S Aa A BaBaA A B B bb B ε C ac C bc C ε erzeugt genau die Sprache L. Mit dem Nonterminal S wählt man, ob man ein Wort mit b am Ende, oder ein Wort mit einem a am Ende aber einer geraden Anzahl von a-s davor, erzeugen möchte. Das Nonterminal A erzeugt ein Wort mit beliebig viele b-s, aber einer geraden Anzahl von a-s. B erzeugt Wörter mit beliebig vielen b-s. 3
4 b) Die folgende Grammatik in EBNF mit nur einer Regel definiert genau L. S = ({(a b)b {{ba{ba{ba) {{{{ 1 2 Diese Konstruktion ist analog zu der Grammatik aus Teilaufgabe a). In Teil (1) wird ein Wort erzeugt, das mit b endet. In Teil (2) wird ein Wort erzeugt, das ungerade viele a-s enthält und mit einem a endet. c) Das folgende Syntaxdiagramm definiert die Sprache L: a b b b a b a b a Tutoraufgabe 4 (Zweierkomplement): a) Erklären Sie im Detail, wie die beiden Ausgaben des folgenden Programms berechnet werden. public class Test { public static void main ( String [] args ) { int zahl = ; System. out. println ( zahl + 1); System. out. println ( zahl - 1); Hinweis: 2 31 = b) Welche Zahlen repräsentieren die folgenden Bitfolgen im 5-Bit Zweierkomplement? c) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheidet sich die Zweierkomplement-Darstellung von x und x? a) Im Folgenden werden Binärzahlen mit einem Z markiert, wenn die Zahl im Zweierkomplement verstanden werden muss. Die Zahl 1111Z ist also als 1 zu verstehen, während 1111 für die Zahl 15 steht. Der Datentyp int benutzt 32 Bit. Die Darstellung der Zahl im Zweierkomplement ist Z (31 Nullen) Das Ergebnis der Addition zahl + 1 berechnet sich wie folgt: 4
5 Z Z Z Auch hier gibt die führende 1 an, dass die dargestellte Zahl negativ ist. Den Dezimalwert der dargestellten Zahl erhält man durch Invertieren und Addieren von was für steht. Mit der Vorzeicheninformation von oben ergibt sich Berechnet man zahl - 1, berechnet sich das Ergebnis durch die Addition mit -1. Die Zahl -1 ist im Zweierkomplement dargestellt durch Z Die Addition (-1) ergibt demzufolge Z Z Z Das Ergebnis ist also nicht negativ (angedeutet durch die führende 0) und entspricht der Dezimalzahl Dieses Ergebnis wird auch durch das Java-Programm ausgegeben. b) Bitfolge 5-Bit Zweierkomplement c) Ausgehend von der Zweierkomplement-Darstellung von x erreicht man durch die folgenden beiden Schritte die Zweierkomplement-Darstellung von x. a) vertausche alle 0 und 1en b) addiere 1 Mit diesen beiden Schritten ist es auch die Rückrichtung ( x zu x) möglich. In der folgenden Tabelle finden Sie alle Binärzahlen mit drei Ziffern. Man erkennt, dass das genannte Verfahren funktioniert
6 Aufgabe 5 (Zweierkomplement): a) Welche Zahlen repräsentieren die folgenden Bitfolgen im 10-Bit Zweierkomplement? (2,5 + 3,5 = 6 Punkte) b) Die zwei folgenden Java-Ausdrücke werten jeweils zu true aus, obwohl dies auf den ersten Blick nicht offensichtlich erscheint. Geben Sie dafür jeweils eine kurze informelle Begründung. 1) > 0 2) ( ) < 0 a) Bitfolge 10-Bit Zweierkomplement b) 1) Die Berechnung von hat als Ergebnis Bei der weiteren Berechnung , also der Addition zweier negativer Zahlen, werden intern die Zweierkomplement-Darstellungen mittels normaler Binärzahl-Rechnung addiert. Hierbei ist das Ergebnis zu groß, um mit 32 Stellen dargestellt zu werden (ein Überlauf passiert). Das zusätzliche Bit wird ignoriert und das restliche Ergebnis wird als Zahl im Zweierkomplement interpretiert. Bei dieser konkreten Berechnung ergibt sich eine Binärzahl, bei der das vorderste Bit eine 0 ist, weshalb das Ergebnis der Berechnung eine positive Zahl ist. 2) Der Wert in der Klammer ist , also Bei der Berechnung von ( ) wird der entsprechende Bitvektor zunächst invertiert (was ergibt), und dann noch 1 auf diesen Bitvektor addiert (was den Bitvektor ergibt). Der entstandene Bitvektor ist genau derselbe, von dem wir ursprünglich ausgegangen sind und insbesondere negativ. Tutoraufgabe 6 (Typkonversion): Bestimmen Sie, falls möglich, den Typ und das Ergebnis der folgenden Java-Ausdrücke. Dabei seien die Variablen x, y und z wie folgt deklariert: int x = 1; int y = 2; int z = 3; a) false && true b) 10 / 3 c) 10 / 3. d) x == y? x > y : y < z e) (byte) ( ) f) x + y + z g) x + y + "z" h) 1 0 6
7 int x = 1; int y = 2; int z = 3; a) false && true Der Ausdruck liefert den Wert false vom Typ boolean. b) 10 / 3 Der Ausdruck liefert den int-wert 3. c) 10 / 3. Der Ausdruck liefert den double-wert , da der int-wert 10 für die double-division erst zu double konvertiert wird. d) x == y? x > y : y < z Der Ausdruck liefert den boolean-wert true, da zuerst der boolean-vergleich x == y zu false und anschließend y < z zu true ausgewertet wird. Der Typ von x > y ist ebenfalls boolean, weshalb kein Fehler auftritt. e) (byte) ( ) Der Ausdruck liefert das Ergebnis -128, da zuerst die int-addition durchgeführt wird und das Ergebnis +128 anschließend in den byte-datentypen konvertiert wird, wobei dieser den Wert allerdings nicht darstellen kann. Hierbei werden nur die letzten 8 Bit berücksichtigt (alle zusätzlichen Bits werden also abgeschnitten ). f) x + y + z Durch die Auswertung von links nach rechts wird zuerst x + y ausgewertet. Dafür wird das Zeichen x zuerst in die int-zahl 120 konvertiert. Dies ergibt also 120+2=122. Dieser Wert wird dann mit der int-zahl 3 addiert, und somit wird der Gesamtausdruck zu 125 vom Typ int ausgewertet. g) x + y + "z" Durch die Auswertung von links nach rechts wird zuerst x + y zur int-zahl 3 ausgewertet. Dieser Wert wird dann mit dem String "z" verkettet, und somit wird der Gesamtaudruck zu "3z" vom Typ String ausgewertet. h) 1 0 Der Ausdruck liefert einen Fehler, da 1 und 0 vom Typ int sind und damit der boolean-vergleich nicht möglich ist. 7
8 Aufgabe 7 (Typkonversion): (8 0,5 = 4 Punkte) Bestimmen Sie, falls möglich, den Typ und das Ergebnis der folgenden Java-Ausdrücke. Dabei seien die Variablen x, y und z wie folgt deklariert: int x = 1; int y = 2; int z = 3; Begründen Sie Ihre Antwort. a) "x" - y b) y < z false c) 9 / 3f d) x + "y" + z e) 9d / 3f f) y!= y? x : z / x g) h) (byte) 256 * int x = 1; int y = 2; int z = 3; a) "x" - y Der Ausdruck liefert einen Fehler, da der Operator - nicht auf Strings arbeitet und ein String auch nicht implizit zu int konvertiert werden kann. b) y < z false Der Ausdruck liefert true vom Typ boolean, da der Vergleich zu true auswertet und damit der logische Oder-Ausdruck ebenfalls. c) 9 / 3f Der Ausdruck liefert 3.0 vom Typ float, da der Divident 3 erst in einen float-wert konvertiert wird und anschließend eine float-division durchgeführt wird. d) x + "y" + z Da von links nach rechts ausgewertet wird, ist das erste + als String-Konkatenation zu verstehen. Hierfür wird der int-wert von x in den String "1" konvertiert, als Zwischenergebnis ergibt sich also "1y". Anschließend wird auch der int-wert von z in einen String konvertiert und schließlich konkateniert, was dann den String "1y3" ergibt. e) 9d / 3f Der Ausdruck liefert 3.0 vom Typ double, da der Divisor 3f erst in einen double-wert konvertiert wird und anschließend eine double-division durchgeführt wird. f) y!= y? x : z / x Der Ausdruck liefert 3 vom Typ int, da der Vergleich zu false und die Ganzzahldivision zu 3 auswertet. g) Der Ausdruck liefert einen Fehler, da die Zahl nicht als int dargestellt werden kann. h) (byte) 256 * Der Ausdruck liefert 0 vom Typ int. Der Cast von 256 auf byte ergibt den Wert 0, denn die letzten 8 Bits von 256 sind alle 0. Anschließend wird dieses Zwischenergebnis wieder zu einem int konvertiert (mit dem Wert 0) und die Multiplikation mit dem int ergibt schließlich 0. 8
9 Tutoraufgabe 8 (Einfache Programmierung): Schreiben Sie ein einfaches Java-Programm, welches den Benutzer auffordert, eine positive Zahl ganze Zahl (d. h. größer als 0) einzugeben. Danach soll das Programm eine durch die Return-Taste beendete Zahl einlesen. Diese Eingabeaufforderung mit anschließendem Einlesen soll solange wiederholt werden, bis der Benutzer eine positive Zahl eingibt. Anschließend soll der Benutzer aufgefordert werden, ein Wort einzugeben. Dieses soll ebenfalls durch die Return-Taste beendet werden. Das Wort soll eingelesen und schließlich so oft hintereinander in einer Zeile ausgeben werden, wie durch die eingegebene positive Zahl festgelegt. public class Multiecho { public static void main ( String [] args ) { int zahl = 0; while ( zahl < 1) { System. out. println (" Bitte geben Sie eine positive Zahl ein :"); zahl = Integer. parseint ( System. console (). readline ()); System. out. println (" Bitte geben Sie ein Wort ein :"); String wort = System. console (). readline (); int i = 0; while (i < zahl ) { System. out. print ( wort ); i ++; Aufgabe 9 (Einfache Programmierung): (6 Punkte) Schreiben Sie ein einfaches Java-Programm, welches ein Spiel für zwei Spieler realisiert. Zunächst soll Spieler 1 um die Eingabe einer Zahl zwischen 0 und 100 gebeten und diese verdeckt eingelesen werden (die Eingabe soll durch die Return-Taste beendet werden). Diese Eingabeaufforderung mit anschließendem Einlesen soll so lange wiederholt werden, bis die eingegebene Zahl zwischen 0 und 100 (jeweils einschließlich) liegt. Danach soll Spieler 2 aufgefordert werden, die von Spieler 1 eingegebene Zahl zu erraten. Spieler 2 soll also so lange zur (nicht-verdeckten) Eingabe von Zahlen aufgefordert und seine Eingaben eingelesen werden, bis die von Spieler 2 eingegebene Zahl mit der ursprünglich von Spieler 1 eingegebenen Zahl übereinstimmt. Stimmt die von Spieler 2 eingegebene Zahl nicht mit der gesuchten Zahl überein, so soll das Programm ausgeben, ob die gesuchte Zahl kleiner oder größer als die eingegebene Zahl ist. Sobald die gesuchte Zahl erraten worden ist, soll das Programm die Anzahl an Rateversuchen ausgeben, die Spieler 2 zum Erraten der Zahl benötigt hat. Ein beispielhafter Ablauf des Programms könnte wie folgt aussehen (wobei Spieler 1 die verdeckte Eingabe 73 macht): Spieler 1, geben Sie eine Zahl zwischen 0 und 100 ein : Spieler 2, raten Sie die eingegebene Zahl : 50 Die gesuchte Zahl ist groesser! Spieler 2, raten Sie die eingegebene Zahl : 75 Die gesuchte Zahl ist kleiner! 9
10 Spieler 2, raten Sie die eingegebene Zahl : 73 Spieler 2, Sie haben die gesuchte Zahl in 3 Versuchen erraten. Hinweise: Um in Java eine Zahl verdeckt einlesen zu lassen, kann der Aufruf Integer.parseInt(String.valueOf(System.console().readPassword())) verwendet werden. public class ZahlenRaten { public static void main ( String [] args ) { // vorgegebene Zahl int ziel ; do { System. out. println ( " Spieler 1, geben Sie eine Zahl zwischen 0 und 100 ein :" ); ziel = Integer. parseint ( String. valueof ( System. console (). readpassword ()) ); while ( ziel < 0 ziel > 100); // benoetigte Anzahl an Rateversuchen int anzahl = 0; // geratene Zahl int versuch ; do { System. out. println ( " Spieler 2, raten Sie die eingegebene Zahl :" ); versuch = Integer. parseint ( System. console (). readline ()); if ( versuch > ziel ) { System. out. println (" Die gesuchte Zahl ist kleiner!"); else if ( versuch < ziel ) { System. out. println (" Die gesuchte Zahl ist groesser!"); anzahl ++; while ( versuch!= ziel ); System. out. print (" Spieler 2, Sie haben die gesuchte Zahl "); if ( anzahl == 1) { System. out. print (" sofort "); else { System. out. print ("in " + anzahl + " Versuchen "); System. out. println (" erraten."); 10
Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrTutoraufgabe 1 (Typcasting):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS18/19 S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Typcasting: Bestimmen Sie den Typ und das Ergebnis der folgenden Java-Ausdrücke. Begründen Sie Ihre Antwort
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
MehrErste Java-Programme (Scopes und Rekursion)
Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/
MehrTutoraufgabe 1 (Casting): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 2 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise:
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS17/18 M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung by André Karge Übung - Operatoren, Methoden, Primitives 25. Oktober 2018 Einführung in die Programmierung WS18/19 André Karge 1/29 Notizen Standard Linux Befehle: http://images.linoxide.com/linux-cheat-sheet.pdf
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 5: Typen, Variablen und einfache Methoden in Java
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 20.11.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrÜbungsblatt 1. Java Vorkurs (WS 2017)
Übungsblatt 1 Java Vorkurs (WS 2017) Aufgabe 1 Hallo-Welt Erstelle ein neues Projekt mit dem Namen HelloJava. Erzeuge in diesem Projekt eine neue Klasse HelloJava. (a) Schreibe die main-methode in die
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrGegeben sind die folgenden Programmausschnitte: I. Programmausschnitt: II. Programmausschnitt: III. Programmausschnitt: IV. Programmausschnitt:
Technische Informatik für Ingenieure WS 00/0 Übungsblatt Nr. 0. Januar 0 Übungsgruppenleiter: Matthias Fischer Mouns Almarrani Rafał Dorociak Michael Feldmann Thomas Gewering Benjamin Koch Dominik Lüke
MehrAlphabet, formale Sprache
n Alphabet Alphabet, formale Sprache l nichtleere endliche Menge von Zeichen ( Buchstaben, Symbole) n Wort über einem Alphabet l endliche Folge von Buchstaben, die auch leer sein kann ( ε leere Wort) l
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen
Variablen Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Variablen dienen zur Speicherung von Daten. Um Variablen
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
MehrIntensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Typkonvertierung
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWings und WiMas Wintersemester 2013/14
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWings und WiMas Wintersemester 2013/14 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 1 Dr. Lars Hildebrand Iman Kamehkhosh, Marcel Preuÿ, Henning Timm Übungsblatt 2
MehrEinführung in die Programmierung für NF. Algorithmen, Datentypen und Syntax
Einführung in die Programmierung für NF Algorithmen, Datentypen und Syntax Ziele Begriffsbildungen: InformaCk, Algorithmus, Programm, Compiler und andere Einordnung von Java Ein einfaches Java- Programm
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Operatoren, Kommentare, Ein-/Ausgabe Was sind Operatoren Ein Operator ist eine in die Programmiersprache eingebaute Funktion, die
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrÜbungsblatt 2. Thema: Formale Sprachen & Grammatiken, Boolesche Logik, Zahlendarstellung, Java
Informatik I WS 05/06 Prof. Dr. W. May Dipl.-Inform. Oliver Fritzen Dipl.-Inform. Christian Kubczak Übungsblatt 2 Ausgegeben am: 04.11.2005 Abgabe bis: 15.11.2005 Thema: Formale Sprachen & Grammatiken,
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
MehrTag 2 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Daniela Novac Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Zeichen und
MehrLösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 3: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 3: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 12/13. Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
1 Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 2 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen Datenstrukturen werden mit einem
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte, Typen, Variablen und Ausdrücke
Informatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte,, n und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Peter Thiemann 30. Oktober 2018 1 30. Oktober 2018 P. Thiemann Info I 3 / 39 Bits Der Computer repräsentiert
Mehr2.2 Syntax, Semantik und Simulation
2.2 Syntax, Semantik und Simulation Ein Java Programm ist eine Folge von Buchstaben. Nicht jede Folge von Buchstaben ist ein korrektes Java Programm! Wie kann man alle korrekten Java Programme beschreiben?
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrZuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte
Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte while-statement erneut ausgeführt. Ist die Bedingung
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrAbschnitt 11: Korrektheit von imperativen Programmen
Abschnitt 11: Korrektheit von imperativen Programmen 11. Korrektheit von imperativen Programmen 11.1 11.2Testen der Korrektheit in Java Peer Kröger (LMU München) in die Programmierung WS 16/17 931 / 961
MehrDie Klasse MiniJava ist in der Datei MiniJava.java definiert:
Die Klasse MiniJava ist in der Datei MiniJava.java definiert: import javax.swing.joptionpane; import javax.swing.jframe; public class MiniJava { public static int read () { JFrame f = new JFrame (); String
MehrSchwerpunkte. 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Beispiel: Schaltjahr Test. Einführendes Beispiel: Grundprobleme
Schwerpunkte Vollständige und unvollständige Auswertung 8. Ausdrücke, Operatoren (einfache Typen) Teil 1 Seiteneffekte Overloading: Überladung von Operatoren Implizite und explizite (cast) Typumwandlung
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrEinführung in die Informatik. Programming Languages
Einführung in die Informatik Programming Languages Beschreibung von Programmiersprachen Wolfram Burgard Motivation und Einleitung Wir haben in den vorangehenden Kapiteln meistens vollständige Java- Programme
MehrKapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable
Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 1 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen
MehrJava Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen
MehrÜbung Informatik I - Programmierung - Blatt 2
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://programmierung.informatik.rwth-aachen.de LuFG Informatik II Prof.
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 7. Vorlesung 18.05.2016 1 Konstanten Ganzzahlkonstante Dezimal: 42, 23, -2 Oktal (0 vorangestellt): 052 Hexadezimal (0x vorangestellt): 0x2A Gleitkommazahlen: 3.1415, 2.71,
MehrProgrammiervorkurs Einführung in Java Tag 1
Programmiervorkurs Einführung in Java Tag 1 Sebastian Glutsch SS 2018 namen Inhaltsübersicht Vorkurs Tag 1:,, en,, Einführung Tag 2: Boolesche Ausdrücke,, If-Abfragen, Switch-Case Tag 3: Arrays, (Do-)While-Schleife,
MehrInformatik I Übung, Woche 41
Giuseppe Accaputo 9. Oktober, 2014 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 3 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 4 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung
Mehrpue13 January 28, 2017
pue13 January 28, 2017 1 Aufgabe 1 (Klammern und Anweisungsblöcke) Wie Sie in der Vorlesung gelernt haben, werden Anweisungsblöcke in Java nicht durch Einrückung, sondern mithilfe von geschweiften Klammern
MehrGrunddatentypen in Java. Kapitel 3: Grunddatentypen, Ausdrücke und Variablen. Ganze Zahlen in Java. Grammatik für Grunddatentypen in Java
Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung Wintersemester 2018/19 Kapitel 3: Grunddatentypen, Ausdrücke und Variablen Prof. Dr. David Sabel Lehr- und Forschungseinheit für Theoretische
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrTag 4 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 4 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Arrays (Reihungen)
MehrKapitel 3: Grunddatentypen, Ausdrücke und Variablen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung Wintersemester 2018/19 Kapitel 3: Grunddatentypen, Ausdrücke und Variablen Prof. Dr. David Sabel Lehr- und Forschungseinheit für Theoretische
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrDatentypen und Operatoren
Programmiervorkurs SS 2013 Datentypen und Operatoren Termin 2 Wiederholung: Einfache Datentypen Welche Datentypen kennt Ihr bereits? Einfache Datentypen Zeichen public class MyCharTest { char c1 = 'a';
MehrEinführung in die Programmierung für NF. Rückgabewerte, EBNF, Fallunterscheidung, Schleifen
Einführung in die Programmierung für NF Rückgabewerte, EBNF, Fallunterscheidung, Schleifen FUNKTIONEN UND PROZEDUREN 3 Rückgabewerte, EBNF, Fallunterscheidung, Schleifen 2 Funk@on und Prozedur Methoden
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
Mehr2.5 Primitive Datentypen
2.5 Primitive Datentypen Wir unterscheiden 5 primitive Datentypen: ganze Zahlen -2, -1, -0, -1, -2,... reelle Zahlen 0.3, 0.3333..., π, 2.7 10 4 Zeichen a, b, c,... Zeichenreihen "Hello World", "TIFI",
Mehrhue12 January 24, 2017
hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrTag 5. Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Tag 5 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Methoden Deklaration
MehrAusdrücke der Programmiersprache Java
Ausdrücke der Programmiersprache Java Hamburg 1 Ablauf des Vortrags 01. Eigenschaften von Ausdrücken 02. Arithmetische Operatoren 03. Relationale Operatoren 04. Logische Operatoren 05. Bitweise Operatoren
MehrKapitel 3: Variablen
Kapitel 3: Variablen Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 3: Variablen Im letzten Kapitel haben wir gelernt, bestimmte Ereignisse zu wiederholen solange eine Bedingung erfüllt ist. Nun möchten wir aber
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrEinführung in die Programmierung für NF. Übung
Einführung in die Programmierung für NF Übung 03 06.11.2013 Inhalt Methoden in Java Gültigkeitsbereiche EBNF Einführung in die Programmierung für NF Übung 03 2 Methoden in Java In Methoden werden Ausdrücke
MehrInformatik I Übung, Woche 41
Giuseppe Accaputo 8. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 3 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 4 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung
MehrDie einfachsten Anweisungen
2 Die einfachsten Anweisungen 2-1 Inhalt Die einfachsten Anweisungen Einführung Datentypen Arithmetische Operatoren Mathematische Funktionen Mehrfache Zuweisungen Übungsaufgaben Einführung Wir wollen unser
MehrProgrammierpraktikum
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Praktikum: Grundlagen der Programmierung Programmierpraktikum Woche 04 (17.11.2016) Stefan Berktold s.berktold@tum.de PRÄSENZAUFGABEN Heutige Übersicht
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Unser erstes Java Programm Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 39 Hello World!
MehrTest-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO
Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 21.12.2006 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer,
MehrProf. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002
Prof. H. Herbstreith 30.01.2002 Fachbereich Informatik Leistungsnachweis Informatik 1 WS 2001/2002 Bearbeitungszeit 120 Minuten. Keine Hilfsmittel erlaubt. Aufgabe 1: 20 Punkte Vervollständigen Sie folgende
MehrÜbung 1: Installation + Test von Eclipse. Übung 2: Hello World
Übung 1: Installation + Test von Eclipse Es soll die Installation der Entwicklungsumgebung Eclipse durchgeführt werden gemäss Dokument "InstallationTest.Eclipse.15.0.pdf" auf der DVD im Verzeichnis Eclipse.
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
Mehr1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen.
Themen der Übung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 9.10.01 1 Bedingte Anweisungen Vergleiche und logische Operatoren 3 Fallunterscheidungen 4 Zeichen und Zeichenketten
Mehr2.1 Fundamentale Typen
2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische
Mehr