Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen. Bekanntmachung Gemeindevertretersitzung vom Seite 2

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1 Niederer Fläming Amtsblatt für die Gemeinde Niederer Fläming Für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederer Fläming mit den Orts teilen Bärwalde, Borgisdorf, Gräfendorf, Herbersdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Hohenseefeld, Höfgen, Kossin, Körbitz, Lichterfelde, Meinsdorf, Nonnendorf, Reinsdorf, Riesdorf, Rinow, Schlenzer, Sernow, Waltersdorf, Weißen, Welsickendorf, Werbig und Wiepersdorf. Jahrgang 7 Niederer Fläming, OT Lichterfelde, den 30. Oktober 2010 Nummer 10 Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen Bekanntmachung Gemeindevertretersitzung vom Seite 2 Öffentliche Bekanntmachung eines Antrags nach 9 Absatz 4 Grundbuchbereinigungsgesetz in der Gemarkung Schlenzer im Bereich der Gemeinde Niederer Fläming Seite 2 Jagdgenossenschaftsversammlung Hohenseefeld Seite 3

2 Werbig Nr. 10/2010 Amtliche Bekanntmachungen Bekanntmachung der Gemeinde Niederer Fläming Gemeindevertretersitzung vom Beschluss-Nr. 97/10/10 Fläming stimmten im öffentlichen Teil ihrer Sitzung der Erweiterung eines neuen Tagesordnungspunktes im nichtöffentlichen Teil zu. Beschluss-Nr. 98/10/10 Fläming beschlossen im öffentlichen Teil ihrer Sitzung den Stellenplan 2010 zum ersten Nachtragshaushalt der Gemeinde Niederer Fläming. Beschluss-Nr. 99/10/10 Fläming beschlossen im öffentlichen Teil ihrer Sitzung die zweite Änderung der Entgeltordnung der Gemeinde Niederer Fläming für die Nutzung von Räumlichkeiten und Gebäuden der Gemeinde Niederer Fläming. Beschluss-Nr. 100/10/10 Fläming stimmten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung dem Grundstücksverkauf in der Gemarkung Nonnendorf, Flur 1, Flurstück 257 und Flurstück 258 zu. Beschluss-Nr. 101/10/10 Fläming stimmten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung der Belastungsvollmacht für die Gemarkung Nonnendorf, Flur 1, Flurstück 257 und 258 zu. Beschluss-Nr. 102/10/10 Fläming stimmten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung dem Grundstückserwerb in der Gemarkung Meinsdorf, Flur 4, Flurstück 210 zu. Beschluss-Nr. 103/10/10 Fläming erteilten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung die Auftragsvergabe von Asphaltstraßenbauarbeiten für die Buswendeschleife im OT Borgisdorf. Beschluss-Nr. 104/10/10 Fläming erteilten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung die Auftragsvergabe der Kabelverlegung für die Straßenbeleuchtung im OT Borgisdorf. Beschluss-Nr. 105/10/10 Fläming erteilten im nichtöffentlichen Teil ihrer Sitzung die Auftragsvergabe der Fliesenlegearbeiten im Dorfgemeinschaftshaus im OT Welsickendorf. LAND BRANDENBURG Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Heinrich-Mann-Allee Potsdam Aktenzeichen: Öffentliche Bekanntmachung eines Antrags nach 9 Absatz 4 Grundbuchbereinigungsgesetz in der Gemarkung Schlenzer im Bereich der Gemeinde Niederer Fläming Die Firma E.ON edis AG, Langewahler Straße 60 in Fürstenwalde/Spree, hat mit Datum vom 28. Juli 2010, eingegangen am 30. Juli 2010, einen Antrag auf Bescheinigung von beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten zum Besitz und Betrieb sowie zur Unterhaltung und Erneuerung einer bereits bestehenden Energieanlage (Transformatorenstation Schlenzer 2 LPG, einschl. Kabelzu- und -ableitungen) nebst Einrichtungen und Zubehör bzw. Neben- und Sonderanlagen für das Flurstück 200 (GB-Blatt 251) Flur 5 in der Gemarkung Schlenzer in der Gemeinde Niederer Fläming gestellt. Dieser Antrag wird unter dem Aktenzeichen geführt. Der Antrag wird hiermit gemäß 9 Absatz 4 Satz 2 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBI. I S. 2192), zuletzt geändert durch Artikel 63 der Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304), in Verbindung mit 7 Absatz 1 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung, SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900) öffentlich bekannt gemacht. Auslegung: Die Antragsunterlagen können von den Berechtigten innerhalb von vier Wochen nach dem ersten Tag der Veröffentlichung im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Haus 8A, Zimmer 218), Heinrich-Mann-Allee 107 in Potsdam, nach Terminvereinbarung unter 03 31/ oder (montags bis donnerstags in der Zeit von bis Uhr und freitags in der Zeit von bis Uhr) - bzw. nach vorheriger Absprache auch außerhalb dieser Zeiten - eingesehen werden. Hinweis zum Einlegen von Widersprüchen: Gemäß 9 Absatz 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR eine Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 genutzten und am 25. Dezember 1993 betriebenen Energieanlagen entstanden. Durch diese beschränkte persönliche Dienstbarkeit wird der Stand vom 3. Oktober 1990 dokumentiert. Alle danach eingetretenen Veränderungen, die die Nutzung des Grundstücks über das am 3. Oktober 1990 gegebene Maß hinaus beeinträchtigen, müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen dem Versorgungsunternehmen und dem Grundstückseigentümer, Erbbauberechtigten oder sonstigen dinglich Berechtigten an dem Grundstück geregelt werden. Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundbuches erteilt wird. Ein in der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die Anlage bzw. Leitung am 3. Oktober 1990 nicht genutzt und/oder am 25. Dezember 1993 vorn Energieversorgungsunternehmen oder dessen Rechtsnachfolger nicht betrieben worden ist oder dass die in den Unterlagen dargestellte Leitungsführung fehlerhaft (also anders als vorn Unternehmen) dargestellt ist. Der Widerspruch kann innerhalb von vier Wochen nach dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten - Referat 24 -, Heinrich-Mann-Allee 107 in Potsdam durch den Berechtigten (Grundstückseigentümer, Erbbauberechtigter usw.) schriftlich oder zur Niederschrift erhoben werden. Wir möchten Sie bitten, nur in wirklich begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Potsdam, 15. Oktober 2010 Im Auftrag Grunenberg

3 Nr. 10/ Werbig Jagdgenossenschaftsversammlung Hohenseefeld Zu der Jagdgenossenschaftsversammlung am Freitag, dem 26. November 2010 um 19:00 Uhr in der Gaststätte Apels Alte Mühle in Hohenseefeld laden wir ein. Eingeladen sind alle Mitglieder und Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Hohenseefeld gehören, auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Für juristische Personen handeln Ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Tagesordnung 1) Begrüßung 2) Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 3) Bericht des Jagdvorstandes - Verlesung des Protokolls vom ) Rechenschaftsbericht des Kassenführers 5) Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers 6) Wahl der Rechnungsprüfer 7) Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des überschüssigen Reinerlöses 8) Beratung und Beschlussfassung über die Verlängerung des bestehenden Jagdpachtvertrages 9) Aufstellung des Haushaltsplans 10) Verschiedenes Zur Vervollständigung und Aktualisierung des Jagdkatasters werden die Grundbuchauszüge der Mitglieder der Jagdgenossenschaft dringend benötigt. Gleichzeitig bitten wir um die Bekanntgabe der Bankverbindung, die zur Auszahlung der Jagdpacht erforderlich sind. Niederer Fläming OT Hohenseefeld den gez. Der Vorstand Informationen Herzlichen Glückwunsch OT Bärwalde am Herrn Martin Junge zum 68. Geburtstag OT Borgisdorf am Herrn Willi Wienicke zum 72. Geburtstag am Herrn Herbert Schreiber zum 75. Geburtstag am Herrn Gerhard Bandke zum 89. Geburtstag am Frau Rosemarie Niendorf zum 81. Geburtstag am Frau Hannelore Hannemann zum 74. Geburtstag OT Gräfendorf am Frau Christa Barnack zum 71. Geburtstag am Herrn Fritz Heinrich zum 70. Geburtstag am Frau Frida Möhle zum 86. Geburtstag am Frau Elli Schütze zum 91. Geburtstag am Herrn Friedhelm Schirrmeister zum 79. Geburtstag OT Herbersdorf am Frau Renate Liepack OT Höfgen am Herrn Erich Schulze OT Hohenahlsdorf am Frau Brigitte Schulze OT Hohengörsdorf am Frau Elisabeth Lehmann am Frau Erika Herter am Herrn Helmut Manke OT Hohenseefeld am Frau Sieglinde Klammann am Frau Ursula Thier am Herrn Fritz Biebermann am Frau Irmgard Biebermann am Frau Rosemarie Frese am Herrn Willi Schliebner am Frau Maria Becker OT Körbitz am Herrn Erhard Höhne am Frau Anni Höhne OT Kossin am Frau Annerose Stuck OT Lichterfelde am Frau Edith Gabler am Frau Elfriede Dubiel am Frau Gerda Rautenstrauch OT Nonnendorf am Frau Marianne Jopp am Frau Rosemarie Schmidt am Herrn Manfred Lehmann am Frau Irma Wittig am Frau Berta Preiß OT Reinsdorf am Frau Helga Lynen OT Riesdorf am Frau Frieda Schüler OT Schlenzer am Frau Irene Dümichen am Frau Ida Semrok OT Sernow am Frau Sieglinde Schmidt am Herrn Erwin Semrok OT Waltersdorf am Frau Hildegard Hass am Herrn Helmut Kretschmann am Frau Elli Kuhl OT Weißen am Herrn Albert Elstermann am Frau Ursula Pötzsch OT Welsickendorf am Frau Helene Winkler am Herrn Kurt Wienicke am Frau Elsbeth Liesigk OT Werbig am Frau Irmgard Klinger am Frau Else Schmidt am Frau Renate Tenner am Frau Anna Hannemann OT Wiepersdorf am Frau Elli Handke am Herrn Achim Rändel am Herrn Manfred Schiemann am Herrn Helmut Biedermann zum 69. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 82. Geburtstag Nächster Erscheinungstermin: Samstag, der 27. November 2010 Nächster Redaktionsschluss: Freitag, der 19. November 2010

4 Werbig Nr. 10/2010 Der Zeitraum für die Haus- und Straßensammlung 2010: vom 1. bis 30. November Sie sorgen nicht nur das ganze Jahr für leckeres Mittagessen, sondern stehen uns zu jeder Zeit hilfsbereit zur Seite. Aber auch unsere Großeltern wollen wir nicht vergessen. Sie fütterten unser kleines Sparschwein reichlich. Oma- und Opa-Tag in Werbig Am 17. September 2010 luden die Erzieher und Kinder der Einrichtung Pusteblume Lichterfelde zu einem gemeinsamen Nachmittag in den Essenraum der Achim von Arnim-Schule ein. Nach der Begrüßung der Kita-Chefin Marita Schwahn führten die Kinder, angefangen von der kleinsten Gruppe, ihre Programme auf. Bei einigen Liedern sangen die Großeltern mit. Diese waren ebenso wie die Kleinsten mit Begeisterung bei der Sache. Anschließend tranken wir gemeinsam an der herbstlich dekorierten Tafel Kaffee bzw. Saft für die Kinder Die Eclairs und Pfannkuchen waren lecker. Die Erzieherinnen bedienten uns. Einladung zum 5. Adventsfest in die Grundschule Werbig Am Freitag, dem , Uhr bis Uhr, laden wir alle Eltern, Großeltern und Geschwister zum traditionellen Adventsfest in die Grundschule Werbig ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Es laden alle Schüler und Lehrerinnen herzlich ein. Kita Pusteblume Die Erzieherinnen und Kinder der Kita Pusteblume bedanken sich bei den Sponsoren, die unseren Oma-Opa-Tag 2010, zu einem künstlerischem Erlebnis gemacht haben. Es gab dann eine Überraschung, der Clown, Faxilus, aus Eisenhüttenstadt trat auf. R. Hannemann, Heizung-Sanitär, Kloster Zinna; Mitarbeiter der Firma Edelstahlverarbeitung, Jüterbog; D. Garn, NGH, Nonnendorf; Rothe-Faust, Sportpoint, Jüterbog; T. Thunhorst, Zuma, Werbig; P. Lindner, Steuerberater, Altes Lager. Danke möchten wir den fleißigen Mitarbeiterinnen der Schulküche Werbig sagen. Er begeistert die Kinder und Erwachsenen mit seinem Programm. Im Namen der Großeltern möchten wir uns bei den Erzieherinnen und Kindern für den schönen Nachmittag bedanken. Klaus-Dieter + Angela Schulze

5 Nr. 10/ Werbig Drachen erobern den Himmel über Werbig Ein Drachenfest ohne Wind, ist wie ein Schwimmfest ohne Wasser? Nicht in Werbig. Hier stellte der Hort Kunterbunt am Freitag, dem zum 1. Mal ein buntes Familienfest auf die Beine. Die Kinder des Hortes führten den Eltern bzw. Großeltern ein kleines Herbstprogramm vor. Anschließend gab es leckeren Kuchen. Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre Drachen steigen zu lassen und ließen ihre Eltern bzw. Großeltern nicht mal in Ruhe den Kaffee austrinken. Bei sonnigem Herbstwetter wehte ein laues Lüftchen, das jedoch ausreichte, um den ein oder anderen Drachen steigen zu lassen. Des Weiteren traten die Kinder in verschiedenen Herbst- Staffelspielen gegeneinander an. Wir, die Erzieherinnen, haben sich riesig über die große Beteiligung gefreut. Verkehrsprojekt in der Kita Flämingkinder in Hohenseefeld Rollerprojekt Im September 2010 starteten wir unser Verkehrsprojekt in der Kita Flämingkinder in Hohenseefeld mit einem Rollerprojekt. Die Verkehrswacht kam an zwei Tagen zu uns in die Kita. Spielerisch wurde den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermittelt. Mit Rollern fuhren die Kinder einen Parcours. Dabei sollten Gleichgewicht und Balance geschult werden. Sinn dieses Projektes ist es, die Kinder fit für den späteren Schulweg zu machen. Ein ganz großes Dankeschön an Serena Jahn, die bei den Vorbereitungen tatkräftig mitgeholfen hat. Eure Kinder und Erzieherinnen vom Hort Kunterbunt Präventionstag Am besuchten uns Oberkommissarin Ute Krenz und Lars Bärwald von der Polizei in der Kita. Die Streifenwagen hatte es den Kindern besonders angetan. Ausgiebig testeten die Kinder das Martinshorn und die anderen Knöpfe. Herr Bärwald nahm die Fahrräder einiger Kinder unter die Lupe. Wenn alles von der Beleuchtung über Bremsen, bis hin zur Klingel in Ordnung war, gab es eine Plakette. Um viele andere Fragen rund um das richtige Verhalten im Straßenverkehr ging es noch an diesem Vormittag. Das richtige Verhalten im Straßenverkehr konnten unsere größeren Kinder am bereits anwenden, als sie gemeinsam mit den Hortkindern nach Berlin fahren durften. Kita Flämingkinder in Hohenseefeld

6 Werbig Nr. 10/2010 Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atme man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, denn heute löst sich von den Zweigen nur, was von dem milden Strahl der Sonne fällt. In diesem Sinne einen schönen goldenen Herbst, wünschen die Kinder und Erzieher der Kita Flämingkinder in Hohenseefeld Die weiteren Öffnungszeiten sind dann: Sonnabend, den von 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag, den von 10:00 bis 15:00 Uhr Weitere Überraschungen warten auf die Besucher unserer Ausstellung an allen Tagen. Für Züchter und Halter haben wir noch die Information, dass an dem Wochenende, also am Sonnabend, dem und am Sonntag, dem die Züchter des Vereins D 457 Meinsdorf (Gaststätte Wiepersdorf) und des Vereins D 346 Schönewalde (Elbe-Elster-Kreis Schule Schönewalde) ihre Ausstellungen haben. Das könnte man doch mit einem Besuch verbinden! Der Vorstand Kleintierzuchtverein D 733 Riesdorf Herbstfeuer in der Kita Flämingkinder in Hohenseefeld Am organisierten die Erzieher gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr das diesjährige Herbstfeuer. Am späten Nachmittag trafen wir uns gemeinsam mit den Kindern und Eltern am Dorfteich. Durch die tatkräftige Unterstützung von einigen Eltern, die aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr tätig sind, wurde ein Herbstfeuer für die Kinder vorbereitet und gemeinsam mit den Eltern eröffnet. Wir verbrachten gemeinsam die ersten gemütlichen Herbststunden. An dieser Stelle möchten wir die Kinder und Erzieher der Kita Flämingkinder der Freiwilligen Feuerwehr und besonders den Eltern, Herrn Matthias Müller und Herrn Schmidt DANKE sagen. Die Kinder und Erzieher der Kita Flämingkinder aus Hohenseefeld Kinder u. Jugend Hallenfußball-Meisterschaft der Gemeinde Niederer Fläming Austragungsort: Sporthalle in Werbig Samstag, ab Uhr Altersgruppe von 7-10 Jahre und von Jahre um Uhr Altersgruppe von Jahre Mannschaft: 3 Feldspieler plus Torwart Die Teilnahme von Mädchen/Frauen ist erwünscht. Die erzielten Tore von Mädchen/Frauen zählen doppelt. Voranmeldungen unter: Frau Bode und Herr Thier, JFV Fläming e. V., Lichterfelde, Dorfstr. 1A, Tel.: / Anmeldeschluss: 30 Minuten vor Turnierbeginn Manfred Thier Koordinator für Jugendarbeit Werbiger Schüler zu Besuch bei SIK-Holz Wir, die Schüler der Masse 4 der Grundschule Werbig fuhren am 16. September mit unserer Klassenleiterin Frau Kossack sowie den Begleitern Frau Lehmann und Herrn Müller nach Langenlipsdorf. Geflügel- und Kaninchenausstellung in Werbig Der Kleintierzuchtverein D 733 Riesdorf e. V. recht herzlich zu seiner Kleintierschau, in die Halle der Agra GmbH Werbig, Pappelallee 3 einladen. Diese Ausstellung ist der Höhepunkt im züchterischen Jahresablauf unserer Kleintierzüchter. Hier werden der fachkundigen Jury ca. 200 Kaninchen, Tauben und Hühner zur Bewertung vorgestellt und die besten Tiere werden prämiert. Der interessierte Besucher kann einen vielseitigen Einblick in die Arbeit der Kleintierzucht gewinnen. Um den Kindern, in den Kindergärten und Schulen (z. B. Kita Lichterfelde und Hohenseefeld sowie Grundschule Werbig) unserer Gemeinde sowie unseren Nachbargemeinden Niedergörsdorf und Dahme einen Besuch unserer Ausstellung zu ermöglichen, öffnen wir am Freitag, dem von 14:00 bis 18:00 Uhr (Anmeldungen für Kindergruppen und Klassen, unter Telefon / H. Liske sind nach 19:00 Uhr möglich oder besuchen, Sie uns einfach.)

7 Nr. 10/ Werbig Dort besuchten wir die SIK-Holz Gestaltungs-GmbH. Wir sahen sehr viel Holz. Herr Glomig hat uns die ganze Firma gezeigt und uns alle Fragen beantwortet. Zuerst konnten wir beobachten wie die Rinde von den Baumstämmen abgespritzt wurde. Danach sind wir in große Hallen gegangen haben, um die noch nicht fertig gestellten Spielzeuge zu sehen. Das war für uns total cool. Wir haben uns ein großes Klettergerüst angeguckt. In einer anderen Halle wurden Figuren angemalt. Sogar kleine Holzstückchen durften wir mitnehmen. Auch von den Büros waren wir beeindruckt. Nun verabschiedeten wir uns, denn wir wollten auch noch zu Charlotte Engel nachhause gehen. Neues aus der Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark Das Wetter im Monat September 2010 Wir hatten im September nur 3 Sommertage (Temperatur über 25 C). Zwei lagen direkt vor dem großen Regen, am 23. und An den darauffolgenden 3 Tagen fielen 104 Liter Regen (im ganzen Monat September waren es 135 Liter) Liter innerhalb von 24 Stunden ,5 Liter innerhalb von 24 Stunden ,7 Liter innerhalb einer Stunde ,1 Liter innerhalb einer Stunde 15,0 Regenmengen pro Stunde 11,3 in Liter 7,5 3,8 0 9/25/10 9/26/10 9/27/10 9/28/10 9/29/10 Charlotte brachte uns zu ihrem Zuhause. Dort war ein ganz toller Spielplatz und wir konnten die kleinen Kaninchen streicheln. Aus Ton haben wir kleine Schafe und andere Sachen hergestellt. Frau Gust und Frau Engel halfen uns dabei. Anschließend hatten wir noch Zeit zum Spielen und Toben. Die Höchsttemperatur war am ,7 C; der Tiefstwert am nur 4 C. Der September hatte eine Durchschnittstemperatur von 13,8 C. Die Wetterfrösche Unter dem Motto So sehen wir den Herbst sollten die Mädchen unseres Fotoclubs hinaus in die Natur, um ihre Kreativität und ihren Ideenreichtum unter Beweis zu stellen. In Gruppen von je 3 Schülerinnen zogen sie mit ihren Kameras und einem selbst kreiertem Namen los, um Herbstmotive einzufangen. Wie Sie sehen, können sich die Ergebnisse sehen lassen. B. Schaper, Leiterin des Fotoklubs der Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark Alle Schüler hatten viel Spaß beim Wandertag. Einigen gefiel es in der Firma SIK-Holz am besten, für andere war es das Töpfern oder das Spielen. Wir möchten uns bei allen Erwachsenen für diesen schönen Tag bedanken. Die Schüler der Klasse 4 Jona Bürgel, Leroy Tobinski IMPRESSUM Amtsblatt für die Gemeinde Niederer Fläming Informationsblatt für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Niederer Fläming mit den Orts teilen Bärwalde, Borgisdorf, Gräfendorf, Herbersdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Hohenseefeld, Höfgen, Kossin, Körbitz, Lichterfelde, Meinsdorf, Nonnendorf, Reinsdorf, Riesdorf, Rinow, Schlenzer, Sernow, Waltersdorf, Weißen, Welsickendorf, Werbig, und Wiepersdorf. Das Amtsblatt wird kostenlos an alle Haushalte verteilt und ist im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Niederer Fläming, Dorfstraße 1a in Niederer Fläming, OT Lichterfelde erhältlich. Das Amtsblatt erscheint monatlich am letzten Freitag. - Herausgeber: Gemeinde Niederer Fläming - Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, Herzberg, Telefon (03535) 489-0, Telefax (03535) , Fax-Redaktion Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Gemeinde Niederer Fläming Herr Werner, Dorfstraße 1a, Niederer Fläming, OT Lichterfelde - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Köhler, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon ( ) , Telefax: ( ) , Funk: 01 71/ Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt zum Abopreis von 26,38 Euro (inklusive MwSt. und Versand) über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffent lichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Von der Erde zu den Galaxien Stufen zu den größten Entfernungen im Weltall

8 Werbig Nr. 10/2010 Wo leben wir überhaupt? Wer sind denn unsere Nachbarn im All? Wie groß ist der Weltraum? Wie ist der Kosmos aufgebaut? Die Astronomen erforschen das Weltall mit Fernrohren, Raumsonden und Computer. Dadurch wissen wir vieles über das Werden und Vergehen im Kosmos. Wir möchten das heutige Wissen über Erde und Mond, Sonne und Planeten, Sterne und Galaxien darstellen. Dazu beobachten und fotografieren wir mit Fernrohren, wir verbessern die Aufnahmen am Computer, und recherchieren im Internet die neuesten Erkenntnisse und Forschungen. Unsere Ergebnisse wollen wir für alle Schüler und Besucher unserer Schule im Treppenaufgang darstellen in Form von Grafiken, Fotografien, Installationen. Neue Ideen und viel Kreativität sind gefragt. Wann? Jeden 2. Dienstag (gerade KW), Uhr Jochen Rose, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Astronomie & Raumfahrt Interessenten melden sich bitte bei Herrn Kuhl oder Herrn Richter in der Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark war die Isle of Wight, dorthin fuhren wir mit der Fähre. Auf der Insel besichtigten wir das Osborn House, den Sommersitz von Queen Victoria. In Südengland gibt es ganz tolle Strände, wo man sehr viele Steine, Fossilien und Hühnergötter finden kann. Am Donnerstag mussten wir schon wieder Abschied von unseren Gasteltern nehmen. Aber trotzdem hatten wir noch einen tollen Tag vor uns, denn es ging nach London. Nach einem Besuch bei Madame Tussauds machten wir einen Stadtrundgang. Danach hatten wir zwei Stunden Zeit zum Shoppen. Unsere Schülerreise nach England Als wir am Sonntagabend, , um Uhr in Dahme losfuhren, waren wir alle sehr aufgeregt, denn gleich sollte unsere Reise nach England beginnen. Erst am nächsten Morgen fuhr unsere Fähre von Calais nach Dover. Als wir am Abend in Highcliff ankamen, warteten unsere Gasteltern schon auf uns. Sie haben uns während unseres Aufenthaltes in Südengland sehr verwöhnt und natürlich viel Englisch mit uns gesprochen. Das war nicht immer leicht, aber wir wurden immer besser. Am Dienstag brachten uns unsere Gasteltern schon um Uhr zu unserem vereinbarten Treffpunkt, denn wir hatten an diesem Tag viel vor. Wir besuchten zuerst Stonehenge, die berühmten Steine in England. Danach hatten wir in Salisbury Zeit, über einen Markt zu bummeln und ein bisschen zu shoppen. Am Abend traten wir unsere Heimreise über Dover und Calais an und erreichten Dahme mit fünf Stunden Verspätung erst am nächsten Abend. Es war eine tolle und unvergessliche Zeit in England, über die wir sicher noch lange erzählen werden. Natalie Andreas Klasse 8b, Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme Danach fuhren wir wieder zu unseren Gasteltern, die schon ein leckeres Abendbrot zubereitet hatten. Unser nächstes Tagesziel Phänomene der Pathologischen Mediennutzung Für unsere Kinder und Jugendlichen sind Handys, Computer und das Internet zur wichtigsten Freizeitbeschäftigung geworden. Oftmals verschwindet die reale Welt hinter dieser virtuellen Welt. Das Verhältnis zu sämtlichen Medien hängt ganz entscheidend von den eigenen Persönlichkeitsstrukturen und dem sozialen Umfeld ab. Internetabhängigkeit verursacht wie andere Verhaltensstörungen die Vernachlässigung üblicher Lebensgewohnheiten, sozialer Kontakte, der persönlichen Versorgung und Körperhygiene, da ein Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit im Internet verbracht wird. Im Extremfall kann die virtuelle Welt zu einem vermeintlich vollständigen Ersatz für sonstige reale soziale Kontakte werden und damit zu sozialer Isolation führen. (aus Wir konnten diese Abhängigkeit von Handy und Internet im Theaterstück Sprich mit mir vom Weimarer Kulturexpress erleben und erkennen. In diesem Stück begleiteten wir das Mädchen Jule auf einem Teil ihrer Kindheit und Jugend. Sie wuchs von

9 Nr. 10/ Werbig Anfang an bei ihrer allein erziehenden, stark berufstätigen Mutter und ganz selbstverständlich mit Gameboy, Fernsehapparat und Computer auf. Besondere Regeln galten nicht. Im Gegenteil - des Öfteren werden diese Dinge eingesetzt, um die mütterliche Zuwendung zu ersetzen oder sind alleiniges Zentrum für Gemeinsamkeiten. Es gab Tage, an denen Jule nur per Telefon mit der Mutter verbunden war, weil der neue Arbeitsplatz hohe Anforderungen an die Mutter stellten. Durch den berufsbedingten Umzug kam Jule in eine andere Schule, in der sie nur gemobbt wurde. So konnte Jule nur noch in die virtuelle Welt des Internets flüchten. Sie findet in dem Chatroom und den Internetspielen neue Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöten. Nicht nur, dass sie nun immer mehr Zeit vor dem Computer verbringt, schulische und häusliche Pflichten vernachlässigt, ihr neues Hobby kostet auch Geld. Und am Ende beinahe ihr Leben. Es blieb nach der Vorstellung einige Sekunden ganz still in der bis auf den letzten Stehplatz gefüllten Aula der Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark. Jeder war einerseits fasziniert von diesem Schauspiel, andererseits geschockt von dem Ausgang des Theaterstücks. Es treibt die möglichen Gefahren unkontrollierter Internetnutzung auf die Spitze, ohne realitätsfremd zu sein. Im nachfolgenden Gespräch zwischen den Darstellern und Schülern, an dem auch die 6. Klassen der Grundschule Dahme/Mark teilnahmen, wurden sowohl die künstlerische Seite des Stücks angesprochen wie auch das Problem der Handy-, Internet- und Onlinesucht. Dabei ging es auch zum einen um Aufklärung: über Risiken der Mediennutzung, um Hilfsangebote, Bundesinitiativen, Internetadressen, mit deren Unterstützung man sich über den sicheren Umgang mit Computer, Internet und Handy informieren kann. Zum Anderen geht es auch darum, den Ursachen unserer Geschichte auf den Grund zu gehen. Wir bedanken uns nochmals bei den beiden Darstellern. H. Kuhl, Schulleiter Einladung zu einem besonderen Elternabend Thema: Neue Medien Chancen und Gefahren beim Umgang mit Handy und Internet -Worauf sollten Eltern achten? Dienstag, 2. November :30 Uhr im Raum 002 der Otto-Unverdorben-Oberschule Dahme/Mark Referent: Polizeioberkommissar Lehnhardt, Polizeipräsidium Potsdam Ich lade alle interessierten Eltern und Kollegen herzlich ein. H. Kuhl, Schulleiter Der Förderverein lädt ein! Am Freitag, dem findet um Uhr die 2. Mitgliederversammlung des Fördervereins Freunde der Otto- Unverdorben-Oberschule in der Aula statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Festhellung der Beschlussfähigkeit 2. Jahresbericht des Vorsitzenden 3. Kassenbericht der Kassiererin 4. Beschlussfassung über Vorhaben 5. Sonstiges Mit freundlichen Grüßen G. Reichert Schriftführer Kaninchenausstellung in Wiepersdorf Der Rassekaninchenverein D 457 Meinsdorf möchte recht herzlich zur Kaninchenschau nach Wiepersdorf (Gaststätte Lehmann) einladen. Es werden ca. 110 Tiere der verschiedensten Rassen und Farbenschläge vertreten sein. Liebe Mitarbeiter und Schüler der Otto-Unverdorben-Oberschule, wir möchten uns noch mal herzlichst bei Ihnen bedanken. Es hat großen Spaß gemacht an Ihrer Schule zu spielen. Durch die gute Organisation (nicht nur durch Herrn Kuhl, sondern auch von Seiten der Schüler) sowie die freundliche Atmosphäre haben wir uns sehr wohl gefühlt. Selten haben wir so aufmerksame Schüler, die freiwillig noch länger bleiben, um sich an der Diskussion zum Thema zu beteiligen. Unter den vielen Schulen, an denen wir spielen, werden wir Sie in positiver Erinnerung behalten und hoffen, irgendwann wiederkommen zu dürfen. Viele liebe Grüße Anna und Janine vom Weimarer Kultur-Express

10 Werbig Nr. 10/2010 Der interessierte Besucher kann hier einen umfassenden Einblick in die vielseitige, intensive und erfolgreiche Arbeit der Rassekaninchenzucht gewinnen. Vielleicht entdeckt dabei der eine oder andere auch eine neue Leidenschaft für sich selbst. Wir würden uns freuen wenn auch Sie gefallen an dem schönen Hobby Kaninchenzucht finden und Mitglied eines Vereins werden. Öffnungszeiten der Ausstellung: Sa., von Uhr So., von Uhr Monika Majunke Pokalübergabe 7. Zossener Weihnachtsmarkt am Dezember 2010 Bald ist es wieder so weit und die Weihnachtsmarktzeit beginnt. Auch in diesem Jahr findet in Zossen der nun bereits 7. Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz statt. Am Samstag von bis Uhr u. am Sonntag von bis Uhr. Für den Zossener Weihnachtsmarkt sucht die Stadtverwaltung noch die verschiedensten Teilnehmer und Händler: - traditionelles Handwerk, landwirtschaftl. & forstwirtschaftliche Betriebe,... - Händler mit weihnachtlichem Sortiment - Vereine, Verbände, Organisationen & private Personen, die sich mit einem Informations- od. Verkaufsstand präsentieren - Kindertagesstätten. Schulen, Horte, Chöre, Tanzgruppen u. v. m., für das Bühnenprogramm - Anbieter von deftigen Speisen & Getränken sowie Süßwaren Schicken Sie Ihre Anmeldungen bis zum bitte an: Stadt Zossen - Wirtschaftsförderung - Marktplatz 20 in Zossen Tel.: / /Fax: 03 31/ VL-Wirtschaftsfoerderung@SVZossen.Brandenburg.de Folgende Nutzungsentgelte wurden festgelegt - pro Tag/pro Stand (inkl. Hütte, Strom- und Wassergebühren): Großcatering - Getränkestand: 120,00 Großcatering - Speisestand: 175,00 sonstige Verkaufsangebote: 30,00 Verein, Verband, Organisation 15,00 Glühweinpauschale zusätzlich zum übrigen Sortiment: 25,00 nur Punsch- oder nur Glühweinverkauf 50,00 Abladen der Ausstellungskäfige Vorbereitungsarbeiten für das Aufstellen der Käfige. Fotos: Majunke, OT Meinsdorf Diese Ausstellung ist ein Höhepunkt im züchterischem Jahresablauf vieler Kleintierzüchter. Hier werden die von den engagierten Zuchtfreunden ausgestellten Kaninchen,durch eine fachkundige Jury bewertet und die besten Tiere werden prämiert. Mit Fluoriden gegen Karies Gesundheitsamt Teltow-Fläming informiert über Gruppenprophylaxe in Kindereinrichtungen Immer wieder gibt es Nachfragen zum Putzen der Zähne mit Fluorid-Gel. Dies nimmt der Zahnärztliche Dienst des Gesundheitsamtes Teltow-Fläming zum Anlass, noch einmal über das Mineralsalz Fluorid und seine Anwendung, insbesondere bei Vorschulgruppen in Kindergärten, zu informieren. Fluoride kommen im Rahmen der Gruppenprophylaxe im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. Sie werden durch die Zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter vor allem in Kindergärten und Schulen verwendet, um den Zahnschmelz der Betreuten zu härten. Im Landkreis Teltow-Fläming wurden 2009 insgesamt Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kindergärten, Schulen und Heimen gruppenprophylaktisch betreut. Fluorid gehört zu den Spurenelementen, dessen Wirkung auf den menschlichen Organismus sehr gut untersucht ist. Zahlreiche klare Stellungnahmen nationaler und internationaler (zahn) medizinischer bzw. wissenschaftlicher Gesellschaften, Organisationen und Institutionen befürworten den Einsatz von Fluoriden. Sie härten Knochen und Zähne und schützen das Gebiss vor Säuren, die von Kariesbakterien gebildet werden. Durch den Einsatz von Fluoriden können Karies-Erkrankungen nachweislich um 30 bis 50 Prozent reduziert werden.

11 Nr. 10/ Werbig Fluoride sind natürliche Bestandteile unserer Nahrung und des Trinkwassers. Die tägliche Aufnahmemenge ist jedoch gering und für eine wirksame Zahnkariesprophylaxe unwirksam. Deshalb bieten die deutschen Gesundheitsämter den Eltern von Vorschulkindern das Putzen der Zähne mit einem Fluoridgel an. Diese Maßnahme wird bundesweit durch die gesetzlichen Krankenversicherer gefördert. Die Wirksamkeit dieser zahnprophylaktischen Maßnahme ist wissenschaftlich begründet, belegt, ausführlich beschrieben sowie im Paragrafen 21 des Sozialgesetzbuches V festgehalten. Im 6. Lebensjahr, oft schon bald nach dem 5. Geburtstag, brechen die ersten bleibenden Backenzähne hinter den Milchzähnen durch. Diese Zähne stehen dann lange Zeit unter dem Niveau der Milchzahnreihe, sodass sie beim Zähneputzen oft schwer erreichbar sind. Hier ist die Zahnpflege einmal pro Woche mit dem Fluoridgel ein guter Schutz vor Karies. Natürlich werden auch die Milchzähne, die im Seitenzahnbereich noch 4 bis 6 Jahre verbleiben, vor Karies geschützt. Grundsätzlich kann dieses Fluoridgel bereits ab dem 4. Lebensjahr unter Aufsicht verwendet werden. Es kommt jedoch erst dann zum Einsatz, wenn die Kinder das Ausspucken richtig beherrschen. Dies ist 5- bis 6-jährigen Vorschulkindern der Fall - vorausgesetzt, es liegen keine körperlichen oder geistigen Defizite vor. Bei vorschriftsmäßiger Anwendung ist eine Überdosierung unmöglich. Die betreuenden Erzieherinnen werden entweder von der Zahnärztin oder der Prophylaxehelferin des Gesundheitsamtes, die ein- bis zweimal im Jahr in die Kindereinrichtungen kommen, eingewiesen. Selbstverständlich ist die Fluoridierung in der Gruppenprophylaxe, wie sie in vielen Kindertagesstätten und Schulen durchgeführt wird, nur mit Einverständnis der Eltern möglich. Für die Beantwortung von Fragen zum Thema Fluoridierung steht der Zahnärztliche Dienst des Gesundheitsamtes Teltow- Fläming gern zur Verfügung. Er ist unter der Rufnummer / zu erreichen. Denkmale im Detail bemerkenswertes Detail im Mittelpunkt - dabei lenkt ein großes Foto den Blick auf das Besondere oder Ungewöhnliche. Ergänzende kleinformatige Aufnahmen zeigen das gesamte Denkmal, kurze Erläuterungstexte komplettieren die zwölf Blätter. Nachdem sich die Erstausgabe im vorigen Jahr sehr großer Beliebtheit erfreute und schnell vergriffen war, sollten (Kauf-) Interessenten nicht lange zögern. Der Kalender ist zum Preis von 7,50 Euro an der Bürgerinformation des Kreishauses in Luckenwalde oder direkt in der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises erhältlich. Ansprechpartnerin ist Meike Roschner, Telefon ( ) An sie sollte man sich auch wenden, wenn man sich einen Kalender zuschicken lassen möchte (Porto: 3,90 Euro). Übrigens eignet sich ganz nah auch bestens als Geschenk... Wer demnächst - vielleicht auch zu Weihnachten - eine kleine Gabe für Verwandte, Freunde oder nette Nachbarn benötigt, dem sei die Jahresschau 2011 ausdrücklich empfohlen und - getreu ihrem Motto - nahe gelegt. Kalender 2011 Der Kalender 2011 des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation ist ab sofort im Kataster- und Vermessungsamt der Kreisverwaltung erhältlich. Er zeigt in Bildern - effektvoll durch unterschiedliche Einfärbungen gestaltet - scheinbar veränderte Landschaftsformen aus dem Land Brandenburg. Ursprung sind Laserscannmessungen, in denen bestimmte Höhenstrukturen kontrastreich eingefärbt wurden. Dies lässt die Landschaft lebendig werden und regt die Fantasie des Betrachters an. Mit dem Jahr 2011 präsentiert die LGB den beliebten Bildkalender wieder in einem größeren Kalenderformat; er hat die Ausmaße von 33,5 cm x 49 cm. Der Kalender ist zum Preis von 9 Euro in der Kreisverwaltung Teltow-Fläming beim Kartenvertrieb des Kataster- und Vermessungsamtes, Am Nuthefließ 2, in Luckenwalde erhältlich. Ansprechpartnerin ist Frau Tiede, Raum C7-0-02, Telefon ( ) Hier wird weiterhin ein umfangreiches Sortiment von topographischen Gebiets- und Sonderkarten angeboten, beispielsweise: Neuer Kalender der unteren Denkmalschutzbehörde lenkt den Blick auf das Besondere Planen Sie jetzt schon für das nächste Jahr? Und interessieren Sie sich für Heimatgeschichte oder Sehens- und Bewahrenswertes unserer Region? Dann ist der neue Kalender der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Teltow-Fläming genau das Richtige für Sie! Er wurde dieser Tage unter dem Motto ganz nah zum zweiten Mal herausgegeben. Bewusst haben sich die Kalendermacher auch dieses Mal für den mehrdeutigen Titel entschieden: Er lässt ahnen, dass Objekte des unmittelbaren Umfelds aus nächster Nähe betrachtet werden und will eben diese Dinge dem Betrachter nahe bringen. Dabei setzt die Ausgabe 2011 erneut Denkmale der Region auf stimmungsvollen Bildern in Szene. Monat für Monat steht ein - Preußische Urmesstischblätter 1 : ab 1822, - Nachdrucke des Kartenwerkes des Grafen von Schmettau, die in den Jahren zwischen 1767 und 1787 im Maßstab 1 : entstanden sind und die preußische Landschaft mit erstaunlicher Genauigkeit darstellen - Stadtplan Potsdam und Umgebung 1: mit Beiheft - Geologische Übersichtskarte 1 : Landkreis Teltow- Fläming mit Beiheft - Freizeitkarten 1 : Wassersportkarten 1 : Spree-Dahmegewässer und Havelseengebiet - Regionalkarten 1 : Nach wie vor erhältlich ist im Kreishaus auch der Kalender der unteren Denkmalschutzbehörde für Er zeigt unter dem Motto ganz nah Schützens- und Bewahrenswertes aus dem Landkreis Teltow-Fläming im Detail. Für 7,50 Euro je Stück ist der Kalender an der Bürgerinformation des Kreishauses in Luckenwalde oder direkt in der unteren Denkmalschutzbehörde erhältlich. Ansprechpartnerin ist Meike Roschner, Telefon ( )

12 Werbig Nr. 10/2010 Zum Volkstrauertag 2010 Gedenkveranstaltung am 14. November 2010 in Jüterbog Die diesjährige Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag beginnt am Sonntag, dem 14. November 2010, um Uhr auf dem Anlagenfriedhof in Jüterbog. Der Vorsitzende und Mitglieder aller Fraktionen des Kreistages sowie der Landrat werden daran teilnehmen. Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung findet eine Kranzniederlegung zur Ehrung der über 200 gefallenen sowjetischen Soldaten, die auf den Friedhöfen Damm I und Damm II bestattet sind, statt. Spenden für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.: In der Zeit vom 1. bis 30. November 2010 werden Bürger des Kreises mit Sammellisten und Sammelbüchsen im Rahmen einer Haus- und Straßensammlung unter dem Leitwort Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden um eine Spende bitten. Gunter Fritsch, Präsident des Landtages Brandenburg und Landesvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, bitten in einem gemeinsamen Aufruf um Spenden für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., sodass auch 2011 das friedensfördernde Werk des Volksbundes in Brandenburg und der Welt fortgesetzt werden kann. Die im Jahr 2010 durchgeführten internationalen Jugendbegegnungen auf Kriegsgräberstätten in Frankreich, Belarus, Halbe und Potsdam führten zu Begegnungen einer europäisch denkenden, friedliebenden Jugend. Brandenburger Jugendliche lernten Freunde aus ganz Europa kennen und arbeiteten mit ihnen an den Gräbern ihrer Großväter, die unser friedliches Europa nie kennenlernen durften. Diese Jugendbegegnungen sollen auch im Jahr 2011 stattfinden, um zur Verständigung zwischen den Völkern beizutragen, die Arbeiten auf den Kriegsgräberstätten fortzuführen und das mahnende Gedenken zu bewahren. Öffentliches Gedenken für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft: Es gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., am Volkstrauertag Gedenkveranstaltungen zu initiieren, diese im Zusammenwirken mit öffentlichen Stellen, den Kirchen, der Bundeswehr und anderen Organisationen durchzuführen oder dabei mitzuwirken. Vor 88 Jahren wurde der Volkstrauertag erstmals am 5. März 1922 im Berliner Reichstag als ein Tag des Gedenkens für die Opfer des Krieges 1914/18 und als Tag der Mahnung zum Frieden begangen. Die nationalsozialistischen Machthaber missbrauchten diesen Gedenktag später für ihre Propagandazwecke. In Hitlers Kriegsvorbereitung wurde er leider als Heldengedenktag zu einem Programmpunkt. Seit dem 16. November 1952 wird der Volkstrauertag aufgrund einer Übereinkunft zwischen dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., der Bundesregierung, den Bundesländern und den Kirchen am Sonntag vor dem Totensonntag als Gedenktag begangen. Erinnerung als moralische Verpflichtung: Wir alle sind aufgerufen, an diesem Tag in unserer alltäglichen Geschäftigkeit inne zu halten, um der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Wir sind es den Opfern der Kriege und den Opfern unmenschlicher Ideologie schuldig, nicht zu vergessen. Erinnerung ist eine moralische Verpflichtung gegenüber den Toten der Vergangenheit, aber auch gegenüber der Jugend von heute. Aus dem Blick zurück erwächst die Aufforderung, alles dafür zu tun, dass sich die Kriege des 20. Jahrhunderts nicht wiederholen können. Auch im Jahr 2010 weist wieder einige historische Jahrestage auf. Im September 1870, vor 140 Jahren, schlugen deutsche Truppen die Franzosen bei Sedan. Damit wurde der Deutsch- Französische Krieg entschieden, der mit der Kaiserproklamation von Versailles am 18. Januar 1871 zur Gründung des Deutschen Kaiserreiches führte. Am 8. Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Die damit einhergehende Spaltung Europas und insbesondere Deutschlands in zwei verschiedene politische Systeme nahm ihren Lauf. Das Jahr 2010 steht ganz im Zeichen der Ereignisse vor 20 Jahren, als mit dem Ende der DDR am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten erfolgte. Siemieniec Kreisvorsitzender Netzwerk Gesunde Kinder Teltow-Fläming informiert Junge Familien wünschen sich einen Paten... Das Netzwerk Gesunde Kinder bietet wieder Informationsveranstaltungen zur ehrenamtlichen Tätigkeit der Familienpaten an: um Uhr in Dahme (ASB Ortsverband, Nordhag Viktoriastift) um Uhr in Dahme (ASB Ortsverband, Nordhag Viktoriastift) um Uhr in Jüterbog (Johanniter Seniorenstift, Planeberg 10-14, Treffpunkt Empfang) Bereits über 160 Familien werden seit dem Frühjahr 2009 von mittlerweile 60 ehrenamtlichen Paten begleitet. Die Resonanz und der Zuspruch sind sehr hoch. Viele Familien wünschen sich einen Paten. Daher suchen wir interessierte Frauen und Männer, die sich sozial engagieren und ihre Erfahrungen weiter geben möchten. Besonders würden wir uns auch über Eltern von Zwillingen freuen, die anderen Mehrlingseltern ihre Erfahrungen weitergeben möchten! Familienpaten stehen den Müttern und Vätern von Anfang an zur Seite. Sie begleiten die Eltern, sind Ansprechpartner innerhalb der ersten 3 Lebensjahre mit dem Kind und informieren bei Bedarf. Dazu sind insgesamt 11 Besuche bei den Familien in diesem Zeitraum vorgesehen. Damit die Paten kompetente Auskünfte geben können, werden sie durch die Fachkräfte des Netzwerkes auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit durch Schulungen gut vorbereitet. Weitere Informationen und Auskünfte: Büro des Netzwerkes Gesunde Kinder Koordinationsbüro Ludwigsfelde Koordinationsbüro Jüterbog Di. - Do Uhr Di Uhr Di Uhr Do Uhr Tel.: / Tel.: / Kurs - erste Hilfe am Kind Ein Angebot des Netzwerkes Gesunde Kinder Teltow-Fläming Liebe Eltern, Was tun im Notfall? Wenn Ihr Kind sich plötzlich verletzt, wenn es Schmerzen hat, blutet, sich verbrennt? Oder gar einen Fremdkörper verschluckt hat. Wie verhält man sich bei Sonnenstich, Gehirnerschütterung, Fieberkrampf oder wie entfernt man eine Zecke beim Kind? Auf all diese Fragen geben Ihnen ausgebildete Rettungssanitäter fachkundige Antworten und Hinweise. Für Familien, die im Netzwerk Gesunde Kinder Mitglied sind, ist für eine Person (Mutter oder Vater) der Kurs kostenlos. Für andere Interessierte Mütter und Väter wird ein Beitrag von 15 pro Person erhoben. Sie haben die Möglichkeit, zwischen zwei Orten zu wählen!

13 Nr. 10/ Werbig Veranstaltungsorte Luckenwalde Wann? Samstag, Wo? Mehrgenerationenhaus (Kieztreff), Burg 22d Uhrzeit? Uhr (incl. 30 min Pause + kleiner Imbiss) In Zusammenarbeit mit Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Potsdam Mittelmark Fläming Ludwigsfelde Wann? Dienstag, Wo? DRK Haus der Familie Kunterbunt, Geschwister- Scholl-Str. 38 Uhrzeit? Uhr (incl. 30 min Pause + kleiner Imbiss) In Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V. Wichtig! Für diese Veranstaltungen ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl eine Anmeldung erforderlich. Für Eltern, die in dieser Zeit keine Kinderbetreuung durch Oma/ Opa oder Freundin/Tante haben, können Betreuungsmöglichkeiten während der Veranstaltung kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wir bitten, sich bei Interesse bis zum Montag, bei uns telefonisch unter / oder / oder per netzwerk@gesundekinder-tf.de anzumelden! Bitte teilen Sie uns mit, ob eine Kinderbetreuung erforderlich ist. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Vormittag mit Ihnen. Verbraucherzentrale Brandenburg Verbraucherzentrale Angebot im November Folgende Sonderberatungen werden angeboten: Bitte Termin vereinbaren: Energieberatung: Donnerstag, den von 15 bis 18 Uhr Heizkosten sparen, Heizungsmodernisierung, Wärmedämmung, Fördermittel Mietrechtsberatung: Donnerstag, den von 16 bis 18 Uhr Vertragsprüfungen, Wohnungskündigung, Mängel, Abrechnungsprobleme Bitte für die Beratung Termine vereinbaren: / (14 Ct/min aus dem d. Festnetz, mobil max. 42 Ct/min) Öffnungszeiten der Beratungsstelle: Dienstag: 9 bis 12 Uhr Luckenwalde, Markt 12a Donnerstag: 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr Ständiges Beratungsangebot der Beratungsstelle: Kaufverträge, Werkverträge, Reklamation, Gewährleistung Haustürgeschäfte, Telekommunikation, Internetbetrug, Reiserecht, Grundberatung zu Versicherungen Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf Sonntag, 7. November Uhr Letzte öffentliche Führung im Bettina und Achim von Arnim-Museum 2010 Sonntag, 19. Dezember Uhr Weihnachtliches Konzert im Schlosspark Weitere Informationen unter Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming Kursangebote der Volkshochschule vom Datum Uhrzeit Kurs-Nr. Titel Ort :30 L50923 Sicher und gekonnt vortragen Jüterbog :00 L30015 Schulter- Luckenwalde Endoprothesen/Patientenforum in Kooperation mit dem Oberlinhaus Potsdam :00 L20629 Werkstatttöpfern - gebaute Keramik Luckenwalde :15 L30169 Tanz und Gesundheit/Chakren Luckenwalde :00 L20200 Schauspielen/Theatermachen Luckenwalde :30 L10608 Mediennutzung in der Familie Luckenwalde :00 L30135 Entspannung mit Klangschalen Luckenwalde :30 L10504 Einführung in das Erbrecht Luckenwalde :30 L10506 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Luckenwalde :30 L10607 ADHS - Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom Luckenwalde :30 L50804 Das ist gemein - Gewalt und Mobbing unter Kindern Luckenwalde Anmeldung und weitere Informationen in der VHS-TF, Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel / bis 3148, kvhs@teltow-flaeming.de oder online vhs.teltow-flaeming.de Familienanzeigen online buchen

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