Landesschulrat für Tirol

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1 Landesschulrat für Tirol Abteilung CVI - Berufsbildende Pflichtschulen Landeslehrplan der Tiroler Fachberufsschulen für den Lehrberuf Betriebslogistikkaufmann/frau Anlage A/9/11 Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro Innsbruck Rahmenlehrplan: BGBl. II -480/2006 BGBl. II -234/2007 BGBl. II -234/2008 BGBl. II -139/2013 Landeslehrplan: Verordnung des LSR für Tirol GZ: / LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 1 von 32

2 Inhaltsverzeichnis 1 Stundentafel 1.1 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel 2 Bildungs- und Lehraufgaben sowie Lehrstoff und didaktische Grundsätze der einzelnen Unterrichtsgegenstände 2.1 Allgemeinbildender Unterricht Religion Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) 2.2 Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen 2.3 Fachunterricht Logistik Text- und Informationsverarbeitung Fachpraktikum 2.4 Freigegenstände Lebende Fremdsprache Deutsch Angewandte Informatik (SV-GZ /14-II/1/01) Religion 2.5 Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport 2.6 Förderunterricht LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 2 von 32

3 1 Stundentafel Allgemeinbildender Unterricht Stundentafel - Lagerlogistik aufsteigend eingeführt im Schuljahr 2011/2012 Lehrzeit: 3 Jahre Lehrgang: 1., 2. und 3. Schulstufe (Sst.) - 9,33 Wochen 1. Sst. 2. Sst. 3. Sst. Summe Religion Politische Bildung Deutsch und Kommunikation Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen Fachunterricht Logistik Text- und Informationsverarbeitung Fachpraktikum Gesamtstundenzahl (ohne Religion) Freigegenstände Lebende Fremdsprache Deutsch Angewandte Informatik (SV-GZ /14-II/1/01) 6 Module zu je 20 Stunden Religion Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport Förderunterricht LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 3 von 32

4 1.1 Umsetzungsbestimmungen zur Stundentafel Die Aufteilung der Stunden im Pflichtgegenstand Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) erfolgt auf die drei Schulstufen mit Wochenstunden. Die Pflichtgegenstände Deutsch und Kommunikation, Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch), Text- und Informationsverarbeitung und Fachpraktikum werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 11 geteilt. Die Pflichtgegenstände Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, Rechnungswesen und Logistik wird bei Vorliegen der organisatorischen Voraussetzungen unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 12 in Leistungsgruppen mit vertieftem Bildungsangebot geführt. Pro Schulstufe dürfen nur drei Pflichtgegenstände leistungsdifferenziert geführt werden. In den Pflichtgegenständen "Deutsch und Kommunikation" und Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) ist in der 1. bis 3. Schulstufe je eine Schularbeit zu schreiben. Im Pflichtgegenstand Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr werden in der 1. bis 3. Schulstufe je zwei Schularbeiten geschrieben. Im Pflichtgegenstand Rechnungswesen werden in der 1. und 2. Schulstufe je eine Schularbeit, in der 3. Schulstufe zwei Schularbeiten geschrieben. Im Pflichtgegenstand Text- und Informationsverarbeitung sind in der 1. und 2. Schulstufe je zwei Schularbeiten zu schreiben. Die Freigegenstände Lebende Fremdsprache, Deutsch und Angewandte Informatik und die unverbindliche Übung Bewegung und Sport werden unter Beachtung der Bestimmungen des TBSchOrgG 13 geführt. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 4 von 32

5 2 Bildungs- und Lehraufgaben sowie Lehrstoff und didaktische Grundsätze der einzelnen Unterrichtsgegenstände 2.1 Allgemeinbildender Unterricht Religion Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 5 von 32

6 2.1.2 Politische Bildung Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen zur aktiven, kritischen und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens in der Gemeinschaft befähigt sein. Sie sollen sich der persönlichen Position bewusst sein, andere Standpunkte und Überzeugungen vorurteilsfrei und kritisch prüfen sowie die eigene Meinung vertreten können. Sie sollen zur Mitwirkung am öffentlichen Leben bereit sein, nach Objektivität streben und anderen mit Achtung und Toleranz begegnen. Sie sollen für humane Grundwerte eintreten, sich für die Belange Benachteiligter einsetzen und in jeder Gemeinschaftsform zwischenmenschliche Beziehungen partnerschaftlich gestalten. Sie sollen Vorurteile erkennen und bereit sein, sie abzubauen. Sie sollen die Verantwortung des Einzelnen und der Gesellschaft für eine gesunde Umwelt und die sich daraus ergebenden Interessenkonflikte erkennen und umweltbewusst handeln. Sie sollen Konflikte gewaltfrei bewältigen können und für Frieden und Gleichberechtigung eintreten. Sie sollen sich der Stellung Österreichs in Europa und in der Welt sowie der Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit bewusst sein. Sie sollen mit Rechtsgrundlagen, die sie in Beruf und Alltag betreffen, vertraut sein und die Grundzüge der staatlichen Rechtsordnung kennen. Sie sollen das Wirken der Kräfte in Staat und Gesellschaft im Zusammenhang mit der zeitgeschicht lichen Entwicklung verstehen und die Mitwirkungsmöglichkeiten erkennen und nützen. Lehrstoff 1. Schulstufe Lehrling und Schule: Klassen- und Schulgemeinschaft. Lehrling und Betrieb: Berufsbildung. Rechtliche Bestimmungen über die duale Berufsausbildung sowie die Beschäftigung von Jugendlichen und ihrer Vertretung im Betrieb. Weiterbildung. Berufliches Umfeld: Arbeitsrecht. Sozialrecht. Interessenvertretungen. Soziales Umfeld: Gemeinschaftsformen. Jugendschutz. Die Jugendliche und der Jugendliche als Verkehrsteilnehmerin bzw. als Verkehrsteilnehmer. 2. Schulstufe LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 6 von 32

7 Soziales Umfeld: Gemeinschaftsbeziehungen. Gesundes Leben. Umwelt. Medien. Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Prinzipien der österreichischen Bundesverfassung. Grund- und Freiheitsrechte. Staatsbürgerschaft. Politische Parteien und Verbände. Sozialpartner schaft. Wahlen. Direkte Demokratie. 3. Schulstufe Rechtliche Grundlagen des österreichischen Staates, politisches System Österreichs: Österreichische Neutralität. Landesverteidigung. Bundesgesetzgebung, Bundesverwaltung. Gerichtsbarkeit. Landesgesetzgebung, Landesverwaltung. Gemeinde. Budget. Zeitgeschichte: Werden und Entwicklung der Republik Österreich. Österreich in der Völkergemeinschaft: Österreich in der Europäischen Union. Internationale Beziehungen. Internationale Organisationen. Lehrling und Betrieb: Weiterbildung. Berufliches Umfeld: Arbeitsmarkt. Personenverkehr in der Europäischen Union. Didaktische Grundsätze Der Unterricht soll auf den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler aufbauen, sich an ihren Bedürfnissen orientieren und die gesellschaftliche Realität einbeziehen. Das aktuelle Zeitgeschehen ist zu berücksichtigen. Zeitgeschichte ist insoweit zu behandeln, als entsprechende Kenntnisse für das Verständnis der Gegenwart notwendig sind. Gesetze sollen nur in ihren wesentlichen Bereichen dargestellt werden. Auf bestehende Diskrepanzen zwischen Gesetzesanspruch und Wirklichkeit ist einzugehen. Die politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und humanitären Leistungen Österreichs sollen bei sich bietender Gelegenheit hervorgehoben und die österreichischen Verhältnisse im Vergleich zu anderen Staaten dargestellt werden. Auf die Entwicklung der Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, kritisch zu denken, sich anderen mitzuteilen, kooperativ zu handeln und selbstständig zu arbeiten, soll besonderer Wert gelegt werden. Dies soll durch die Auswahl entsprechender Sozialformen und Unterrichtsmethoden gefördert werden. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 7 von 32

8 Die Lehrerinnen und Lehrer müssen sich ihrer Wirkung im Umgang mit Schülerinnen und Schülern bewusst sein. Unabhängig von ihrer eigenen Meinung haben sie auch andere Standpunkte und Wertvorstellungen darzustellen, um den Schülerinnen und Schülern eine selbstständige Meinungsbildung zu ermöglichen. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 8 von 32

9 2.1.3 Deutsch und Kommunikation Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Situationen des beruflichen und privaten Alltags sprachlich bewältigen können und mit Vorgesetzten, Kollegen/innen und Geschäftspartnern/Geschäftspartnerinnen entsprechend kommunizieren können. Sie sollen durch aktive Erprobung von mündlichen und schriftlichen Kommunikationsformen Erfahrungen sammeln, ihren Kommunikationsstil sowie seine Sprechtechnik verbessern sowie ihre Rechtschreibkenntnisse festigen und erweitern. Sie sollen dadurch ihre Ausdrucks- und Handlungsfähigkeit verbessern, ihren Wortschatz erweitern und persönliche und betriebliche Interessen sprachlich angemessen vertreten können. Die Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben haben. Lehrstoff 1. Schulstufe Rechtschreibung: Erweiterung des kaufmännischen Grund- und Fachwortschatzes. Übungen zum Erheben und Beheben von Rechtschreibfehlern. Gebrauch von Wörterbüchern und Nachschlagwerken. Kommunikation: Elemente und Aufgaben der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Hindernisse und Störungen (Ursachen, Behebung). Mündliche Kommunikation: Höflichkeitsnormen Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen/innen. Lehrstoff für Schüler und Schülerinnen, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung. 2. Schulstufe Schriftliche Kommunikation: Sammeln, Sichten und Interpretieren von textlichen Informationen, Statistiken und Grafiken. Erstellen von Gesprächsnotizen, Exzerpten, Gesprächsunterlagen und Protokollen. Moderner Briefstil. Gespräche im beruflichen Umfeld Sprachnormen bei Empfangs- und Verabschiedungssituationen. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 9 von 32

10 Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). 3. Schulstufe Mündliche Kommunikation: Formulieren von Sachverhaltsdarstellungen, Stellungnahmen und Reden. Mitteilungs- und Fragetechniken beim Gespräch. Kommunikationsnormen beim Telefonieren. Gespräche im beruflichen Umfeld: Kommunikationstechniken bei der Auskunft und Beratung. Behandlung von Beschwerden und Reklamationen. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Kreatives Schreiben: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsrelevanten Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung). Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist der Beitrag zur Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Schülerin und des Schülers, wobei das zur Verfügung stehende Stundenausmaß zu beachten ist. Texte, Medienbeispiele und Problemstellungen sollen sich vor alem an der Pflichtschule aufbauen. Das selbständige Beschaffen von Informationsmaterial soll gefördert werden. Im Bereich der mündlichen Kommunikation sind Übungen individueller Aufgabenstellung bzw. Übungen in Kleingruppen empfehlenswert. Situationsgerechte Gesprächs- und Sozialformen motivieren den/die Schüler/in zu aktiver Mitarbeit, wodurch eine Vielzahl kommunikativer Selbst- und Fremderfahrungen ermöglicht und ein wichtiger Beitrag zur Sprechtechnik und Persönlichkeitsbildung geleistet werden kann. Es empfehlen sich Methoden, die die Sprechfertigkeit und die Mitteilungsleistung der Schüler/innen fördern (z.b. Rollenspiele, Dialoge). Der gezielte Einsatz audiovisueller Medien ermöglicht Übungen zu angemessenem Verhalten durch Rückmeldungen sowie Selbst- und Fremdkritik. Für die schriftliche Kommunikation bieten sich zur Erweiterung der Allgemeinbildung Unterlagen und Bücher aus guter Literatur an. Bei der Auswahl der Sachgebiete ist auf die Besonderheiten der einzelnen Lehrberufe einzugehen. Bei jeder Gelegenheit ist auf die Verbesserung des Ausdrucks, des Stils und der grammatikalischen Richtigkeit Wert zu legen. Der Lehrstoff Rechtschreibung soll sich an den individuellen Vorkenntnissen der Schüler/innen und konkreten Schreibanlässen orientieren. Absprachen mit den Lehrern und Lehrerinnen der anderen Unterrichtsgegenstände, insbesondere in Politische Bildung hinsichtlich des Übens der Sprechfertigkeit sowie in Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr betreffend Festigung der Rechtschreibkenntnisse sollen einen optimalen Lernertrag LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 10 von 32

11 sichern. Das Thema Gespräch im beruflichen Umfeld hat berufseinschlägig zu erfolgen, weshalb die Zusammenarbeit mit den Lehrern/innen des Fachunterrichtes wichtig ist. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 11 von 32

12 2.1.4 Berufsbezogene Fremdsprache (Englisch) Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Situationen des beruflichen und privaten Alltags in der Fremdsprache bewältigen können. Sie sollen erforderlichenfalls unter Verwendung eines zweisprachigen Wörterbuches Gehörtes und Gelesenes verstehen und sich mündlich und schriftlich angemessen ausdrücken sowie die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten selbständig anwenden und weiterentwickeln können. Sie sollen Menschen anderer Sprachgemeinschaften und deren Lebensweise achten. Die Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen unter Berücksichtigung der Schreibrichtigkeit zusätzliche Qualifikationen im kreativen Schreiben haben. In den einzelnen Schulstufen sollen die Schülerinnen und Schüler... Bei Lehrplänen mit 40 Unterrichtsstunden...das Wesentliche des Klassengespräches und das Wesentliche einfacher themenbezogener Hörtexte verstehen und Einzelheiten heraushören können;... das Wesentliche einfacher themenbezogener Lesetexte verstehen und Einzelheiten mit Übersetzungshilfen hervorheben können;... sich themenbezogen mit einfachen Worten und Redewendungen verständlich machen und Rückfragen stellen können; Stichworte und Redewendungen notieren, Formulare ausfüllen und einfache Texte umgestalten können. Lehrstoff für Schüler und Schülerinnen, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung einfacher Texte). Zusätzlich bei Lehrplänen bis 80 Unterrichtsstunden... das Klassengespräch und das Wesentliche authentischer Hörtexte verstehen und wichtige Details heraushören und bearbeiten können;... das Wesentliche authentischer Lesetexte nach gelegentlichen Rückfragen verstehen und mit Hilfe von Wörterbüchern weiterarbeiten können;... sich themenbezogen einfach und im Wesentlichen richtig ausdrücken und an Klassengesprächen teilnehmen können;... Hör- und Lesetexte zusammenfassen, Konzepte als Hilfe für mündliche Äußerungen und einfache Mitteilungen verfassen können. Lehrstoff für Schüler und Schülerinnen, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 12 von 32

13 Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung von komplexen Texten). Zusätzlich bei Lehrplänen bis 120 Unterrichtsstunden... dem Klassengespräch und authentischen Hörtexten folgen und wichtige Details verstehen und bearbeiten können;... längere Lesetexte im Wesentlichen verstehen, selektiv lesen und wichtige Informationen selbständig erschließen und bearbeiten können;... sich themenbezogen, insbesondere in berufsspezifischen Gesprächen, im normalen Sprechtempo äußern und an Klassengesprächen initiativ teilnehmen können;... Notizen und Konzepte für das freien Sprechen erstellen, einfache Briefe nach Mustern verfassen können sowie Hör- und Lesetexte einfach zusammenfassen können. Lehrstoff für Schülerinnen und Schüler, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten: Mündlicher und schriftlicher Ausdruck: Behandlung und Präsentation von gesellschaftsrelevanten und berufsspezifischen Themen (Quellenstudium, Konzeption und Ausarbeitung von komplexen Texten). Lehrstoff The following themes are treated with increasing difficulty in each class for the purposes of the educational training. 1. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Lagerlogistik. Geschäftseinrichtung und Arbeitsmaterialien. EDV- und Kommunikationssysteme. Inventurmanagement. Materialbeschaffung. Controlling. Produktion-, Distributions- und Informationslogistik. Just in time Prozesse. General topics: Who s who - personal data, family, professions, house and home, asking the way, tourist situa tions, advertisements, shopping, personal interests - activities, food and restaurant, sightseeing in London. Situation at work: Jobs, office communication, office equipment, business letters, fax. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 13 von 32

14 2. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Lagerlogistik. Geschäftseinrichtung und Arbeitsmaterialien. EDV- und Kommunikationssysteme. Inventurmanagement. Materialbeschaffung. Controlling. Produktion-, Distributions- und Informationslogistik. Just in time Prozesse. General topics: Introductions, weather, personal character, spare-time-activities, schools in England, travelling, shopping, accommodation, health, hotel advertisements - map of London etc., tourist informa tion, a tour through GB Situations at work: Office, business letters (publicity advertising, question, offer, order, invoice), phone call, complaint, order acceptance, terms of payment and delivery. 3. Schulstufe Beruf: Grundbegriffe der Lagerlogistik. Geschäftseinrichtung und Arbeitsmaterialien. EDV- und Kommunikationssysteme. Inventurmanagement. Materialbeschaffung. Controlling. Produktions-, Distributions- und Informationslogistik. Just in time Prozesse. General topics: Describing people, love & marriage, women in society, at a restaurant, USA sights and cities, work and family life, advertisements - making slogans, at a bank, environment pollution. Situations at work: Company presentation, office jobs - qualifications, applying for a job, job description, business letters (irregular contract of sale, payment systems, contracts), import-export. EDV- and communication systems: At a Computer shop: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 14 von 32

15 Hardware, data, sales dialog, internet Terms of national and business economics. Didaktische Grundsätze Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Anwendbarkeit auf Situationen des beruflichen und privaten Alltags der Schüler und Schülerinnen, insbesondere die Erfordernisse des Lehrberufes. Hierbei ist auf das zur Verfügung stehende Stundenmaß Bedacht zu nehmen. Um die Erreichung der Bildungs- und Lehraufgabe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von den Vorkenntnissen und dem Erlebnisbereich der Schüler und Schülerinnen auszugehen. Zur Verbesserung der Chancen von Schülern und Schülerinnen, die keine oder eine geringe Vorbildung in der Fremdsprache haben, tritt bei der Vermittlung des Lehrstoffes die Leistungsbeurteilung in den Hintergrund. Das Schwergewicht des Unterrichtes für diese Schüler und Schülerinnen liegt auf der Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeiten. Die Behandlung der Themen soll die Schüler und Schülerinnen auf Begegnungen mit Ausländerinnen und Ausländern und mit fremd- sprachlichen Texten vorbereiten und Vergnügen bereiten. Auf die Inhalte des Fachunterrichtes wäre Bezug zu nehmen. Die kommunikativen Fertigkeiten werden durch weit gehende Verwendung der Fremdsprache als Unterrichtssprache sowie durch Einsatz von Hörtexten auf Tonträgern und Filmen, z.b. von Telefonund Verkaufsgesprächen, Radio- und Fernsehberichten, gefördert. Die Verwendung fachspezifischer Originaltexte, z.b. Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturanleitungen, Anzeigen, Produkt- und Gebrauchsinformationen, Geschäftsbriefe, Fachzeitschriften, fördern nicht nur das Leseverständnis, sondern verstärkt auch den Praxisbezug. Für die Schulung der Sprechfertigkeit eignen sich besonders Partnerinnen- und Partnerübungen, Rollenspiele und Diskussionen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Freude an der Mitteilungsleistung Vorrang vor der Sprachrichtigkeit genießt. Einsichten in die Grammatik der Fremdsprache und das Erlernen des Wortschatzes ergeben sich am wirkungsvollsten aus der Bearbeitung authentischer Texte und kommunikativer Situationen. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 15 von 32

16 2.2 Betriebswirtschaftlicher Unterricht Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen das ihnen als Unternehmer/Unternehmerin betreffende Grundwissen über die Vorgänge und Zusammenhänge der Wirtschaft haben und die wichtigsten Einrichtungen des wirtschaftlichen Verkehrs kennen. Sie sollen zu bestimmten Themen Schriftstücke normgerecht, fachlich und sprachlich richtig abfassen können. Sie sollen die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und die Organisation und Abwicklungsprozesse in Betrieben kennen. Sie sollen volks- und betriebswirtschaftlich denken können und Verständnis für die Vorgänge im Wirtschaftsleben unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte haben. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Wirtschaft: Wesen und Begriffe. Betriebswirtschaft. Volkswirtschaft. Budgetpolitik. Währung. Umweltschutz. Der Betrieb: Arten. Dienstleistungs-, Handels- und Erzeugungsbetriebe. Aufgaben. Standort.. Rationalisierung. Logistik. Kaufvertrag bzw. Vertragsabschlüsse: Formen und Inhalt. Anbahnung. Abschluss und Erfüllung. Konsumentenschutz. Gestörter Verlauf. Schriftverkehr: Anfrage. Angebot. Bestellung. Auftragsbestätigung. Liefer- und Gegenschein. Rechnung. Mängel rüge. Lieferverzug. Annahmeverzug. Geldwesen: Wechsel. Zeitgemäßer Zahlungsverkehr. Schriftverkehr: Zahlungsvordrucke. Wechsel. Nachrichtenübermittlung und Transportwirtschaft: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 16 von 32

17 Transporttechnologien. Kommunikationstechnologien. Österreichspezifische Transport- und Verkehrsproblematik. Europa als Wirtschaftsraum: EU-Binnenmarkt und Außenmarkt. Die vier Freiheiten in der EU. Aspekte und Förderung unterschiedlich entwickelter Regionen. EURO. Europa als Wirtschaftsmacht. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Wirtschaft 2. Schulstufe Geldwesen Sparformen. Geldanlage. Akkreditiv Zahlungsverzug: Stundung. Verzug. Gläubigerschutzverbände. Inkassobüro. Gerichtliche und außergerichtliche Mahnverfahren. S c h r i f t v e r k e h r : Mahnbriefe. Stundungsansuchen. Kreditverkehr: Wesen und Arten des Kredites. Kreditgewährung. Teilzahlungsgeschäft. Überwachung der Außenstände. Leasing. Factoring. Gewerbeordnung: Gewerbearten. Gewerbeberechtigungen. Unternehmerin/Unternehmer: Rechtliche Grundlagen. Begriff. Geschäftsfähigkeit. Firma. Firmenbuch. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmerin/des Unternehmers und ihre Vollmachten. Handelsvermittlerin/Handelsvermittler: Kommissionärin/Kommissionär. Selbständige Handelsvertreterin/Selbständiger Handelsvertreter. Maklerin/Makler. Unternehmen: Rechtsformen. Finanzierung. Unternehmensführung. Unternehmensgründung (persönliche, rechtliche, infrastrukturelle und finanzielle Voraussetzungen. Behörden und Kontaktstellen). Sanierung. Auflösung. Insolvenz. Privatkonkurs. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 17 von 32

18 Geldwesen. Kreditverkehr 3. Schulstufe Der Betrieb: Qualitätssicherung Außenhandel: Import. Export. Grundkenntnisse des Zollwesens. Personalwesen: Dienstverhältnis. Organisation. Personalplanung. Soziale Aspekte. Arbeitsentlohnung. S c h r i f t v e r k e h r : Stellenbewerbung. Lebenslauf. Schriftstücke im Betrieb zum Personalwesen. Marketing: Marktforschung. Werbung. Human Relations. Public Relations. Marketing Mix. Innovationen. Wettbewerbsrecht. Marktorganisationen: Märkte. Messen. Ausstellungen. Auktionen. Börsen. Steuer- und Abgabewesen: Begriff. Steuern. Steuererklärungen. Steuerbescheide. Rechtsmittel. Finanzverwaltung. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Marketing. Steuer- und Abgabewesen. Didaktische Grundsätze Die Beherrschung der im Schriftverkehr verfassten Schriftstücke ist eine Grundlage für den Unterricht in Fachpraktikum. Bei der Auswahl der Sachgebiete ist auf die Besonderheiten der einzelnen Lehrberufe Bedacht zu nehmen. Bei den Themenbereichen der Transportwirtschaft und Europa als Wirtschaftsraum empfiehlt sich die Arbeit mit Straßen- und Landkarten sowie die Einbeziehung von Fahr- und Flugplänen. Die Bedeutung der Ökologie ist entsprechend zu erarbeiten. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 18 von 32

19 2.2.2 Rechnungswesen Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Aufgaben der im Wirtschaftsleben vorkommenden Rechnungen lösen und typische Rechenabläufe des wirtschaftlichen Rechnens beherrschen. Sie sollen dabei die Ergebnisse vor der Rechenausführung schätzen, den Rechner optimal einsetzen und die Rechenaufgaben richtig lösen können. Sie sollen die Bedeutung eines funktionierenden Rechnungswesens für das Unternehmen kennen und den Zweck einer geordneten Buchführung verstehen. Sie sollen Buchführungskenntnisse haben, über die diesbezüglichen Rechtsgrundlagen Bescheid wissen. Sie sollen zu wirtschaftlichem und sozialem Verhalten sowie kritischem Verständnis gegenüber lohnund preispolitischen Maßnahmen befähigt sein. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Einführung in das kaufmännische Rechnen: Durchschnittsrechnung. Valutenrechnung. Kassenabrechnung. Mengen- und Preisberechnungen: Rechnungsausstellung. Rabatt. Skonto. Umsatzsteuer. Preiserhöhungen. Preissenkungen. Angebotsvergleiche. Grundlagen der Buchführung: Notwendigkeit der Buchführung. Formvorschriften. Belege. Aktiva Passiva. Aufwände Erträge. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Mengen- und Preisberechnungen (falls dies lt. Lehrplan erlaubt ist) Aufzeichnungen der Buchführung 2. Schulstufe Spar- und Finanzierungsformen: Erträge. Kosten. Aufzeichnungen der Buchführung: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 19 von 32

20 Kassenaufzeichnungen. Warenwirtschaftssysteme. Inventur. Anlagenverzeichnis. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Aufzeichnungen der Buchführung: Warenwirtschaftssysteme. Spar- und Finanzierungsformen. 3. Schulstufe Kalkulation: Bezugskalkulation. Kosten. Absatzkalkulation. Importkalkulation. Personalverrechnung: Lehrlingsentschädigung. Nebenkosten. Arbeitnehmerveranlagung. Instrumente der Unternehmensführung: Berechnung und Interpretation von Kennzahlen. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Kalkulation: Kosten. Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Bedeutsamkeit im beruflichen Alltag. Beim kaufmännischen Rechnen ist Gewicht auf die Zusammenhänge der berufsbezogenen wirtschaftlichen Vorgänge und ihre rechnerische Erfassung zu legen. Der Interpretation der Ergebnisse kommt große Bedeutung zu. Um etwaige Mängel zu überwinden, sind Rechenfertigkeiten nicht isoliert, sondern im Rahmen der in Rechnungswesen vorkommenden Rechnungen zu üben und anzuwenden. Die Themenbereiche der Buchführung sind dem Stellenwert in der Praxis des Lehrberufes entsprechend zu behandeln. Der äußeren Form aller Arbeiten ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 20 von 32

21 2.3 Fachunterricht Logistik Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnisse über Logistik und Warenbewirtschaftung unter Berücksichtigung der dafür notwendigen organisatorischen und technischen Einrichtungen haben. Sie sollen dadurch das System der Warenwirtschaft verstehen sowie die Grundsätze der Lagerführung, die Einrichtung eines Lagers und die gesetzlichen Bestimmungen kennen. Sie sollen allgemeines Wissen über Lagerlogistik haben und über den fachgerechten Einsatz Bescheid wissen. Die Schülerinnen und Schüler der Leistungsgruppe mit vertieftem Bildungsangebot bzw. jene, die sich auf die Berufsreifeprüfung vorbereiten, sollen zusätzlich komplexe Aufgaben zu einzelnen Lehrstoffinhalten lösen können. Lehrstoff 1. Schulstufe Warenfluss: Beschaffungslogistik Organisation Organisation der Lagerhaltung, der Servicebereitschaft Innerbetriebliche Logistik: Industrielogistik. Warenlagerung nach gesetzlichen und technischen Grundsätzen. Kosten. Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Innerbetriebliche Logistik 2. Schulstufe Technische Geräte im Lager: Anlagen und Geräteeinsatz. Innerbetriebliche Logistik: Industrielogistik Güter und Verpackungen: LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 21 von 32

22 Arten. Verpackungsmaterialien. Entsorgung. Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Innerbetriebliche Logistik 3. Schulstufe Warenfluss: Absatz- und Transportlogistik (Distributionslogistik) Organisation: Organisation des Transportwesens, Betriebssoftware. Betriebsstatistik: Aufgaben. Erfassen des Zahlenmaterials. Erstellung. Interpretation und Auswertung von Statistiken. Kennzahlen. Berufseinschlägige Sicherheitsvorschriften. Lehrstoff der Vertiefung Komplexe Aufgaben: Betriebsstatistik: Erstellung. Interpretation und Auswertung von Statistiken. Kennzahlen. Didaktische Grundsätze Hauptkriterium für die Auswahl und Behandlung des Lehrstoffes ist die Bedeutung in der betrieblichen Praxis. Die einzelnen Lehrstoffinhalte sollen nicht isoliert, sondern im fächerübergreifenden Zusammenhang mit den Gegenständen Fachpraktikum und Text- und Informationsverarbeitung unterrichtet werden. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 22 von 32

23 2.3.2 Text- und Informationsverarbeitung Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen nach dem Zehn-Finger-Tastsystem schreiben können. Sie sollen Schriftstücke des privaten und betrieblichen Schriftverkehrs normgerecht, formschön und fehlerfrei abfassen können und mit Textverarbeitungsanlagen arbeiten können. Sie sollen grundlegende Arbeiten mit der in der Berufspraxis üblichen Standardsoftware beherrschen. Sie sollen sich der Wirkung und des Stellenwertes eines gut gestalteten Schriftstückes bewusst sein. Lehrstoff 1. Schulstufe PC-Arbeitsplatz: Warten und Pflegen. Ergonomie. Textverarbeitung: Zehn-Finger-Tastschreiben. Anwendersoftware Arbeiten im Bereich Textverarbeitung Schriftstückgestaltung: Genormte und frei gestaltete Schriftstücke. Anfertigen von Schriftstücken nach Konzepten und ungegliederten Vorlagen. Korrekturen. Korrekturzeichen. Textverarbeitung Schreiben von Schriftstücken unter Einbeziehung von Informationsträgern. 2. Schulstufe Anwendersoftware Tabellenkalkulation. Schriftstückgestaltung: Anfertigen und Ausfüllen von Formularen. Anwendersoftware: Grafik und Präsentation sowie Datenbank. Arbeiten mit dem persönlichen Informationsmanager. Didaktische Grundsätze Bei allen Übungen ist auf die Verwendbarkeit in der beruflichen Praxis zu achten, weshalb die Texte und Schriftstücke aus der beruflichen und schulischen Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler zu nehmen sind. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 23 von 32

24 Die ÖNORMEN sind zu beachten. Auf die Einsatzmöglichkeiten der erworbenen Fertigkeiten in anderen Unterrichtsgegenständen ist zu verweisen. Schularbeiten siehe Umsetzungsbestimmungen LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 24 von 32

25 2.3.3 Fachpraktikum Bildungs- und Lehraufgabe Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre in anderen Unterrichtsgegenständen erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie seine persönlichen Erfahrungen auf praxisorientierte Aufgabenstellungen seines Lehrberufes anwenden können. Sie sollen dadurch die Ziele der Logistik, organisatorische Strukturen und Zusammenhänge sowie Arbeitsabläufe kennen lernen, bewerten und danach handeln können. Sie sollen komplexe Geschäftsfälle als zusammenfassende Arbeit computerunterstützt durchführen und präsentieren können. Lehrstoff 1. Schulstufe Konsumentin bzw. Konsument: Bedarf Einnahmen Ausgaben. Warenwirtschaft: Wirtschaftsgebiete Infrastruktur Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Warenlauf: Strategien Gesetzliche Bestimmungen Organisatorische Grundlagen. Warenbeschaffung und bewirtschaftung: Einkauf Lagerung Verkauf. 2. Schulstufe Warenbeschaffung und bewirtschaftung: Einkauf Lagerung Verkauf. Güterbehandlung und Verpackungstechnik: Lagerung Warenkontrolle und prüfung Verpackung Entsorgung Transport. Organisation: Aufbau- und Ablauforganisation Arbeitstechniken Sozialformen. 3. Schulstufe Logistik: Transportmöglichkeiten und wege Verwaltung Lagerung. Auftragsabwicklung: Organisatorische Abwicklung Kostenerfassung Controlling. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 25 von 32

26 Management: Projektmanagement Qualitätsmanagement. Termine und Ressourcen: Planung Information Steuerung Kontrolle. Komplexer Geschäftsfall: Organisation und Steuerung des Wareneinganges Inventur Organisation und Steuerung des Warenausganges Kennzahlen der Lagerwirtschaft Kostenrechnung Kalkulation Berichtswesen. Didaktische Grundsätze Bei der Auswahl des Lehrstoffes bzw. bei der Einbeziehung der für diesen Gegenstand notwendigen Bildungsinhalte ist auf die Berufsspezifika des Lehrberufes und die Stundenzahl des Pflichtgegenstandes Bedacht zu nehmen. Der gründlichen Erarbeitung ausgesuchter Inhalte ist der Vorzug gegenüber einer oberflächlichen Vielfalt zu geben. Sofern es pädagogisch sinnvoll erscheint sind Nachschlagwerke, Gesetzestexte, Formelsammlungen sowie die in der Praxis übliche Standardsoftware und Informationsträger im Unterricht zu verwenden. Praxisorientierte Aufgabenstellungen und handlungsorientierter Unterricht sollen die Schüler und Schülerinnen zum logischen und vernetzten Denken sowie zum verantwortungsbewussten Entscheiden und Handeln führen. Da die Lehrstoffmodule als projektorientierte Arbeit durchgeführt werden, empfiehlt es sich, im Team zu planen und die Arbeit zu dokumentieren. Exkursionen, Lehrausgänge und sonstige Schulveranstaltungen sowie das Heranziehen von Fachleuten aus der Praxis sollen beitragen, den Schülern und Schülerinnen Einblick in die komplexen Zusammenhänge wirtschaftlicher Abläufe zu geben. Sie sind sorgfältig vorzubereiten und auszuwerten. Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichtes kommt der Zusammenarbeit mit den Lehrern der anderen Unterrichtsgegenstände eine besondere Bedeutung zu. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 26 von 32

27 2.4 Freigegenstände Lebende Fremdsprache Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 27 von 32

28 2.4.2 Deutsch Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 28 von 32

29 2.4.3 Angewandte Informatik (SV-GZ /14-II/1/01) Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 29 von 32

30 2.4.4 Religion Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 30 von 32

31 2.5 Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 31 von 32

32 2.6 Förderunterricht Siehe Anlage A, Abschnitt II der gültigen Lehrplanverordnung. LSR für Tirol - Abteilung C VI Seite 32 von 32

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