Prof. Dr. Marion Laging. Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21

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1 Prof. Dr. Marion Laging Vortrag am Fachtag Medien der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und Release U21

2 Einleitung Diagnostik und Verbreitung: DQ, IAT, CVSK, CIUS Ursachen und Risiken

3 1969: Erstmalige Informationsübermittlung zwischen 2 Computern in den USA 1989: Verbindung erster universitärer Computer mit dem Internet 1996: Pionierstudie von Young zur Internetsucht 1998: 19% der Jugendlichen (12-18 Jahre) gebrauchen Internet 1999: Gründung der Selbsthilfegruppe Hilfe zur Selbsthilfe bei Online-Sucht durch Gabriele Farke das Thema des pathologischen Internetgebrauchs in Deutschland in die Medien. 2008: 98% der Jugendlichen nutzen das Internet 2008: 71% der Jugendlichen (12-19 Jahre) hat eigenen Computer im Zimmer

4 Diskutierte Bereiche mit Suchtpotential Internet-Pornografie Chat Online-Spiele Internet-Glücksspiele Informationssuche

5 Im Internet dauerhaft spielbares Computer- Rollenspiele mehrere tausend Spieler bevölkern gleichzeitig eine ständig verfügbare, virtuelle Welt Besonderheit: Interaktion zwischen den Spielern und Spielergruppen (Gilden) und Verpflichtung zur Teilnahme an Aufgaben. Der Spieler identifiziert sich mit seiner Spielfigur (Avatar), Aufgaben und Missionen (Quests) bzw. das Töten von Mobs (zumeist Monster) bringen Punkte und entwickeln die Eigenschaften des Avatar Spiel endet quasi nie

6 Onlinegamingsucht Schädlicher PC / Internetgebrauch Internetsucht Dysfunktionaler PC-Gebrauch Exzessive Internet- und Computerspielnutzung Mediaholic Pathologische Internetgebrauch Stoffungebundene Sucht Internetabhängigkeit Virtual Addiction Internet Additction Disorder Computerspiel- OnlineSucht Verhaltenssucht Problematischer Internetgebrauch

7 1. Beschäftigen Sie sich nahezu ausschließlich mit dem Internet (über vergangene Onlineaktivitäten nachdenken oder sich die nächste Onlinesitzung vorstellen)? 2. Empfinden Sie das Bedürfnis, das Internet immer länger zu nutzen, um damit zufrieden sein zu können? 3. Haben Sie mehrfach erfolglos versucht, ihre Zeit im Internet zu kontrollieren oder den Internetgebrauch zu beenden? 4. Fühlen Sie sich ruhelos, launisch, deprimiert oder reizbar, wenn Sie Ihren Internetgebrauch zu reduzieren oder zu beenden suchen? 5. Bleiben Sie länger online als zunächst beabsichtigt? 6. Haben Sie wegen des Internets bereits den Verlust bedeutsamer Beziehungen oder der Arbeitsstelle aufs Spiel gesetzt? 7. Haben Sie Familienmitglieder, Therapeuten oder andere über die Intensität des Internetgebrauchs belogen? 8. Nutzen Sie das Internet als Möglichkeit Problemen zu entkommen oder der Erleichterung schlechter Stimmungen (z.b. Gefühle von Hilflosigkeit, Schuld, Angst, Niedergeschlagenheit)

8 Quelle Staat Altersgruppe Prävalenz Methode Johansson & Götestam (2004) Kaltiala-Heino et al. (2004) Norwegen Jahre 2% (m:2,4 w:1,5%) Finnland Jahre 1,8% (m:1,7 w:1,4) DQ Eigenkonstruktion nach DSM-IV Pallianti et al. (2006) Italien Schüler (M Alter: 16,7) 5,4% (m:6,2, w:4,6) IAT Kim et al. (2006) Südkorea 12 bis 16 Jahre 1,6% (m:2,0, W:1,4) IAT Siomos et al. (2008) Griechenland 12 bis 18 Jahre 8,2% (m: 8,4%, w:2,6) DQ Ghassemzade h et al. (2008) Iran 14 bis 16 Jahre 3,8% IAT

9 1. Wie viele Stunden spielst du an einem normalen Nachmittag nach der Schule? 0-5 Punkte, als auffällig: mindestens 2 Stunden 2. Wie häufig spielst du Computerspiele? 0(nie)-5(täglich) als auffällig mindestens 4 (=2bis 3mal pro Woche) 3. Spielst du nach der Schule um Ärger zu vergessen? 1(nie)-8(ja,immer) als auffällig mindestens 5 4. Hast du schon mal was wichtiges vergessen, weil du die ganze Zeit gespielt hast? 0(nie)-2(ja, öfter) als auffällig 2 5. Hast du schon mal das Gefühl gehabt du hast zu viel gespielt? 0(nie)-2(ja, öfter) als auffällig 2 6. Hattest du schon mal Streit mit Freunden oder der Familie, weil du zuviel am Computer gespielt hast? 0 (nein)-3(ja, immer) als auffällig mindestens 2 7. Denkst du auch noch nach dem Spielen über ein besonders spannendes Spiel nach? 0 (nein)-3(ja, immer) als auffällig mindestens 2 (Grüsser et al. 2005)

10 Alle sieben Kriterien müssen erfüllt sein Jedes Item muss überdurchschnittlich beantwortet sein In der Summe müssen mindestens 19 Punkte erreicht sein (Grüsser et al. 2005)

11 Eine Untersuchung von 323 Kindern im Alter von 11 bis 14 Jahren zeigte, dass 9,3% die Kriterien der exzessiven Computernutzung in Anlehnung an pathologisches Glücksspiel vollständig erfüllten (CSVK). Darüber unterscheiden sich die Gruppe der exzessiv spielenden Kinder signifikant hinsichtlich Des Ausmaßes des Fernsehkonsums Des Kommunikationsverhaltens Der Konzentrationsfähigkeit im Unterricht Der Bewältigungsstrategien negativer Gefühle Der Spielmotivation: Auffällige SpielerInnen spielen hauptsächlich dann, wenn zuvor Ärger oder Trauer erlebt wurde. (Grüsser et al. 2005)

12 6,3% der SchülerInnen erfüllen die Kriterien für exzessives Computerspiel V.a. HauptschülerInnen sind betroffen

13 Computer- oder Internetsucht ist (noch) keine anerkannte Krankheit, aber im Gehirn von exzessiven Computerspielern laufen ähnliche Reaktionen ab wie z.b. bei Alkoholkranken oder Drogenabhängigen Das Spiel verschafft einen Kick Durch das Spiel werden unangenehme Gefühle unterdrückt Das Belohnungssystem im Gehirn wird aktiviert Es entsteht eine Art Suchtgedächtnis Folge: Nur noch das Spiel macht Spaß, andere Aktivitäten verlieren an Bedeutung Sabine Grüsser-Sinopoli

14 Ein fehlangepasstes Muster des Internetgebrauchs, das zu klinisch bedeutsamer Beeinträchtigung oder Leiden führt und zu jeder Zeit während der gleichen Zeitspanne von drei Monaten auftritt

15 A. Sechs oder mehr der folgenden Symptome sind aufgetreten: 1. Nahezu ausschließliche Beschäftigung mit Internetaktivitäten 2. Wiederholtes Versagen, den Impulsen zur Internetnutzung zu widerstehen 3. Toleranzentwicklung: ein bedeutsames Anwachsen der Internetzeit, die gebraucht wird, um Zufriedenheit zu erzielen 4. Entzugssymptome, die sich durch eines der folgenden Merkmale äußern: - Missstimmung, Angst, Reizbarkeit, Langeweile nach einigen Tagen ohne Internetaktivität - Internetgebrauch, um Entzugssymptome zu lindern oder sie zu vermeiden 5. Internetgebrauch über eine längere Zeitspanne als ursprünglich beabsichtigt 6. Fortdauerndes Begehren nach Einschränkung oder Reduktion des Internetgebrauchs bzw. erfolglose Versuche der Reduktion. 7. Exzessiver Zeitverbrauch im Zusammenhang mit dem Internet 8. Exzessiver Aufwand wird getrieben, um Internetzugang zu erreichen 9. Fortgesetzter intensiver Internetgebrauch trotz Wissen darüber, dass ein andauerndes oder wiederholtes körperliches oder psychologisches Problem auftritt, das wahrscheinlich durch den Internetgebrauch verursacht oder exazerbiert wird

16 B. Funktionelle Beeinträchtigung: mindestens ein Symptom der folgenden ist aufgetreten: 1. Wiederholter Internetgebrauch mit der Konsequenz des Versagens darin, bedeutsamen Verpflichtungen oder Rollenerwartungen in der Schule oder zuhause zu erfüllen 2. Beeinträchtigungen von Sozialen Beziehungen 3. Verhalten, das schulische Regeln oder Gesetze wegen des Internetgebrauchs verletzt C: Das internetsüchtige Verhalten kann nicht besser auf eine psychische Störung oder eine Bipoplar-I-Störung zurückgeführt werden

17 Person Suchtmittel Umfeld

18 In den meisten Studien: >> Beginn der Abhängigkeit: ab Jugend bis > 30 (11 Jahre nach Beginn der Computernutzung) Psychiatrische Komorbidität Depressive Störungen Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Angststörungen Substanzmissbrauch Persönlichkeitsstörungen

19 Psychiatrische Erkrankungen als Risikofaktoren für pathologischen Internetgebrauch Pathologischer Internetgebrauch als Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen Gegenseitige Vulnerabilisierung (Hochschaukelung) Gemeinsame, bislang unentdeckte Risikofaktoren

20 WoW!! W

21 Interaktive Beteiligung verführt zu intensiveren Identifikationsprozessen Ständige und nicht pausierbare Verfügbarkeit der virtuellen Welten verführt zu hoher Spielanbindung Korrelation des steigenden sozialen Prestiges mit zeitlichem Einsatz verführt zu hohen zeitlichen Einsätzen Aufgabenstellungen, die nur in der Gruppe gelöst werden können verführen zu vertieften sozialen Bindungen, Verpflichtungen und Versäumnisängsten Ständige unmittelbare, oftmals positive Feedbacks bei Lösen einer Aufgabe werden als Belohnungen verarbeitet, die das Spielverhalten verstärken Verdichtung bzw. Ausweitung von Zeiterleben während der Spielhandlung fördern Nicht-Einhalten von Vorsätzen, Kontrollverlust Chance, sozialen Status unabhängig von den materiellen oder persönlichen Voraussetzungen zu erringen, erleichtert Abkehr von den erforderlichen Auseinandersetzungen offline Unkomplizierte Möglichkeit unzählige, nicht-reale Beziehungen einzugehen erleichtert Abkehr von den erforderlichen Auseinandersetzungen offline Möglichkeit, sich eine fremde Identität zu geben erleichtert Abkehr von der Identitätsarbeit offline, Figur wird zum eigenen Statussymbol und eröffnet Zugang zu sozialen Formationen Zugrunde liegende klare Regeln und Strukturen (Siegen verlieren, Hierachie, Macht) bieten Übersichtlichkeit und Orientierung und erleichtern Abkehr von der Auseinandersetzung mit der Komplexität der Lebenswelten offline

22 Mit dem Spiel verbundene Themen Ich-Entwicklung Größengefühle Selbstwirksamkeit Unfehlbarkeit, Macht Soziales Eingebunden sein: Gilde Soziale Kontakte Unmittelbarkeit und anhaltende Spannung

23 Reduziertes reales soziales Umfeld Sozialer Druck

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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