Unsere. Gemeinde. Schwerpunkt-Thema: EVANGELISCHE REFORMATIONSKIRCHENGEMEINDE NEUSS. Ausgabe 81 Heft Mai - Juli 2013

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1 Unsere Ausgabe 81 Heft Mai - Juli 2013 Gemeinde EVANGELISCHE REFORMATIONSKIRCHENGEMEINDE NEUSS Schwerpunkt-Thema:

2 2 EDITORIAL ZU DIESEM HEFT DITORIAL / G / GEMEINDELEITUNG Was ist mir wichtig im Leben? Diese Frage kann von Menschen sehr verschieden beantwortet werden. Viele andere Fragen und Antworten darauf folgen aus der Anfangsfrage, genauer gesagt, sie bedingen sich sogar gegenseitig. Was ist mir wichtig, heißt auch zugleich, wie will ich leben, worauf bestehe ich, wo meine ich sogar ein Recht drauf zu haben? Mit dem Thema Rechte für mich und für Andere - die Menschenrechte - haben wir uns im Konfirmandenunterricht beschäftigt. Unterstützt wurden die Konfis von der Amnesty International-Gruppe Neuss, die den Jugendlichen das Thema hautnah nahe brachten. Mit dem Menschenrecht auf Unversehrtheit hängt unser Titelthema dieses Gemeindebriefes zusammen, das unter anderem auch wegen der schrecklichen Vorkommnisse in Neuss (hier auf der Furth und bei der Arge) Menschen in unserer Gemeinde bewegt. Alles, was ich will, bist du! Aber: Darf ich alles, was ich will, bei dir und an dir tun? Wo sind die Grenzen? Wo beginne ich das Wohl des Anderen zu verletzen? Hier im Gemeindebrief versuchen wir Ihnen einige Aspekte dieser Fragen näher zu betrachten, wobei wir sicher die Themen nur anreißen können. Zu einem Aspekt dieses Themas werden wir im Juni und Juli eine Ausstellung der Frauenberatungsstelle haben und ich tanze durch die Nacht So wünsche ich Ihnen, den Leserinnen und Lesern, Zeit und gute Gedanken bei der Beschäftigung mit diesem sicher nicht einfachen Thema. Ihr Manfred Burdinski GEMEINDELEITUNG Pfarrer Manfred Burdinski stellv. Vorsitzender, manfred.burdinski@nordstadtkirche.de Ingrid Dreyer ingrid.dreyer@nordstadtkirche.de Tobias Goldkamp tobias.goldkamp@nordstadtkirche.de Pfarrerin im Ehrenamt Kathrin Jabs-Wohlgemuth kathrin.jabs-wohlgemuth@nordstadtkirche.de Ilona Kärstens ilona.kaerstens@nordstadtkirche.de Georg Katarzynski georg.katarzynski@nordstadtkirche.de Fridtjof Klüssendorff Baukirchmeister, fridtjof.kluessendorff@nordstadtkirche.de 0151 / Hannelore Kolbe hannelore.kolbe@nordstadtkirche.de Erich Kühl Finanzkirchmeister, erich.kuehl@nordstadtkirche.de 0174 / Frank Loosen frank.loosen@nordstadtkirche.de 0172 / Pfarrerin Angelika Ludwig angelika.ludwig@nordtsadtkirche.de Jörg Nehr joerg.nehr@nordstadtkirche.de Susanne Rapp susanne.rapp@nordstadtkirche.de Pfarrerin Anke Scholl (ehemals Krughöfer) anke.scholl@nordstadtkirche.de Alexandra Suter alexandra.suter@nordstadtkirche.de 0177 / Angelika Tillert Vorsitzende des Presbyteriums, angelika.tillert@nordstadtkirche.de

3 NHALT / I INHALT / IMPRESSUM 3 In diesem Heft finden Sie auf Seite Editorial / Gemeindeleitung 2 Inhalt / Impressum 3 Andacht Schwerpunkt-Thema: Alles, was ich will, bist Du 6-9 Gemeinde 9-11 Gemeindefest 12 Pinwand 13 Fürbitte, für Dich, für Alle Stiftung 16 Konfirmation in der Reformationskirche Küsterin 18 Fröhliche und traurige Ereignisse in der Gemeinde 19 Neusser Sonntagstische: Der Sonntag gehört uns 20 Kinder- und Jugendarbeit Hospizdienst 26 Seniorenausflug 27 Musik 28 Die farbigen, herausnehmbaren Beilagen enthalten: Gottesdienst-Termine IV + V Besondere Gottesdienste I Gottesdienst für kleine Leute / Kirche für Kinder VIII Reformationskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch II Reformationskirche: So erreichen Sie uns III Versöhnungskirche: So erreichen Sie uns VI Versöhnungskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch VII IMPRESSUM Redaktions-Team (angelika.tillert@nordstadtkirche.de) Angelika Tillert (A. T.) v.i.s.d.p Redaktionsschluss für das Heft : Redaktionssitzung um Uhr in der Reformationskirche Thema: Auszeit Alle Beiträge rechtzeitig per an: angelika.tillert@nordstadtkirche.de Spendenkonto-Nr.: , Bank für Kirche und Diakonie (BKD), BLZ: , Stichwort: Reformationskirchengemeinde Stiftungskonto-Nr.: , Sparkasse Neuss BLZ: Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasser. Fragen zum Thema Werbung richten Sie bitte an: Angelika Tillert, Am Jröne Meerke 47, Neuss

4 4 ANDACHT GEWALT IST BLICKPUNKT BIBEL: LLTAG, AUCH GEWALT GEGEN FRAUEN IST ALLTAG Gewalt als Thema im Gemeindebrief und dann auch noch Gewalt gegen Frauen muss das sein? Ja es muss Es ist noch nicht ganz ein Jahr her, dass wir mit Entsetzen wahrgenommen haben, dass Tod bringende Gewalt nicht nur woanders geschieht, sondern in unserer Nachbarschaft. Eine Frau und zwei Kinder wurden ermordet. Sie gehörten zur katholischen Gemeinde, zu unserer evangelischen Schulgottesdienstgemeinde, zur Gemeinschaft eines Kindergartens und in die Nachbarschaft bei uns auf der Furth. In diesem Fall ging es um Gewalt gegen eine Frau und zwei Kinder, die mit deren Ermordung endete. Gewalt hat viele Gesichter. Sie betrifft Menschen jeden Alters, beiderlei Geschlechts, aller Hautfarbe und Nationen, Täter und Opfer gibt es überall auf der Welt, auch direkt bei uns. Sie zeigt eine offensichtlich brutale Seite, wenn insbesondere Frauen, Mädchen oder Jungen sowie Männer geprügelt oder missbraucht und vergewaltigt werden. Sie zeigt eine untergründige, genauso bedrohliche Seite, wenn Erwachsene oder Kinder mit Druck, Zwang oder Repressalien behandelt werden. Wir kennen neben der physischen auch psychische und andere Formen von Gewalt, die niederdrücken und mundtot machen und einen Menschen in seinem Personsein tief verletzen oder gar zerstören. Wir kennen strukturelle Gewalt unterschiedlichster Arten. All das ist biblisch betrachtet mit dem alten Wort Sünde zu bezeichnen. Es steht, dem Willen des Leben schaffenden und erhaltenden Gottes diametral entgegen ist Irrsinn. Gewalt gegen Frauen ist ein Gewaltthema unter vielen, das in diesem Gemeindebrief näher beleuchtet wird. In der Märzausgabe 2013 des Journals der Menschenrechtsorganisation Amnesty International war das Thema zentral als größter und gleichzeitig alltäglicher Menschenrechtsskandal entfaltet. Dort heißt es auf S. 17: Sie werden verprügelt, vergewaltigt und versklavt, gedemütigt, gequält und getötet. Es passiert auf Schlachtfeldern und in Schlafzimmern, es trifft Kinder ebenso wie Erwachsene. Weltweit ist jede dritte Frau betroffen. Wie alltäglich und brutal Gewalttätigkeit ist und wie sie zu beurteilen ist, erzählt auch die Bibel seitenweise im alten und neuen Testament. Im ersten Samuelbuch im 13. Kapitel wird die Geschichte von Tamar erzählt: Aschalom, der Sohn des König Davids hatte eine schöne Schwester mit Namen Tamar. Amnon, ein weiterer Sohn Davids liebte sie und zwar so sehr, dass er darüber krank wurde. Da sie eine Jungfrau war, schien es ihm unmöglich, ihr etwas anzutun. Sein Freund Jonadab gibt ihm den Rat, den Vater David darum zu bitten, dass Tamar ihn in seiner Krankheit versorge. Als sie bei ihm war, schickte er die Diener hinaus, er ergriff sie und forderte sie auf mit ihm zu schlafen. Sie sagte: Nicht doch mein Bruder, vergewaltige mich nicht. So etwas tut man nicht in Israel. Wo soll ich dann hin in meiner Schande und du wirst wie ein Verbrecher da stehen. Daraufhin vergewaltigte Amnon sie und hasst sie danach so sehr, dass er sie aus dem Haus warf. Tamar ging schreiend davon. Ihr Bruder Abschalom erkannte was geschehen war und sprach: Sei still, Er ist ja dein Bruder. Nimm die Sache nicht so zu Herzen. Er selbst redete nicht mehr mit seinem Bruder und David wurde zornig, als er davon erfuhr. Das war`s.

5 ANDACHT 5 In dieser Geschichte ist klar, wer Opfer und Täter ist. Das ist nicht immer so. Hier fängt die schreckliche Geschichte damit an, dass jemand Liebe und Macht, Liebe und Besitzenwollen verwechselt. Erich Fried hat einmal gesagt: Die Gewalt fängt nicht an, wenn einer einen erwürgt. Sie fängt an, wenn einer sagt: Ich liebe dich. Du gehörst mir! Amnon geht es nur um sich selbst, seine Bedürfnisse und Sehnsüchte. Liebe ist keine Liebe im biblischen Sinn, wenn damit die Durchsetzung eigener Wünsche auf Kosten eines anderen geschieht. Ein wichtiger Hinweis für jeden von uns. Ein anderer liegt darin, dass die Tat nicht einfach zwischen zwei Menschen geschieht, sondern in einem Umfeld, nach dessen Beteiligung man geradezu fragen muss: Der Freund Jonadab setzt ihn mit seiner Idee geradezu noch auf die Fährte von Tamar. Und man kann sich nur wundern, dass David den Braten nicht gerochen hat. Ist er wirklich so blind, dass er seine Söhne nicht kennt und nicht ahnt, was in seinem Umfeld passiert? Sicher, die Diener sind Amnon Gehorsam schuldig. Was wäre gewesen, wenn einer nicht gegangen oder zurückgekommen wäre? So ist das auch heute: Im Umfeld sehen Menschen weg, sie schweigen, sie nehmen Beziehungen, Konstellationen und Strukturen hin, die Gewalt ermöglichen oder befördern. Die Geschichte sagt uns also vor allem: Seid in einem guten Sinn aufmerksam und wagt ggfs - so schwer wie das ist - Unrecht beim Namen zu nennen, überlegt, wie ihr Hilfe anbieten könnt. Für Tamar jedenfalls ist nichts mehr wie es war. Ihr Leben ist zerstört. Um so schlimmer, das Amnon gar kein Schuldbewusstsein hat. Manchmal wird dann gefragt: Warum hat das Opfer das mitgemacht, ausgehalten? Vielleicht war sie ja kaum bekleidet oder hat ihm gar schöne Augen gemacht. hat also Mitschuld? Damit wird die Tat klein geredet. Warum kontrolliert Amnon seine Gefühle nicht? Warum hält er sich nicht an die Gesetzte? Warum kann er das gegenüber nicht als Person mit einem Nein wertschätzen? Die Geschichte gibt einen weiteren Hinweis an uns: Das Umfeld der Gewalttat nämlich, wirkt auch gewalttätig. Amnon muss sich zunächst nicht verantworten. David tut nichts und der hilfsbereit erscheinende Abschalom verpflichtet sie zu schweigen, statt ihr zu helfen, dass sie nach der Tat ins Recht gesetzt wird. Wie soll sie das nun allein verarbeiten? Wie soll sie zu ihrem Recht kommen? Dennoch kann die Geschichte offensichtlich nicht unter den Teppich gekehrt werden, sonst stände sie nicht in der Bibel. Im Gegenteil, sie wird veröffentlicht, weltweit in viele Sprachen und an ihr wird deutlich, was Recht und was Unrecht ist im Namen des Glaubens. Damit sich niemand täusche: Gottes Handeln zielt biblisch immer darauf ab, Menschen ins Recht zu setzen. Weil Menschen oft orientierungslos sind, schenkt Gott mit den 10 Geboten eine Richtschnur zum Leben und mit dem Nächstenliebegebot einen Merksatz, wie Leben mit anderen - auf Gegenseitigkeit - gelingen kann. Im Michabuch heißt es (Kap 6,8 nach der Bibel in gerechter Sprache): Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was Gott von dir fordert: Nichts andres als Recht tun und Güte lieben und besonnen mitgehen mit deinem Gott. Anke Scholl

6 6 THEMA: Alles, was ich will, bist Du GEWALT HAT VIELE GESICHTER Keine Frage Gewalt gegen Frauen hat viele hässliche Gesichter: Frauen erfahren sie körperlich, wenn sie geschlagen oder vergewaltigt, ihre Genitalien verstümmelt werden. Sie erleben sie als strukturelle Diskriminierung im alltäglichen Leben durch eine geschlechtshierarchisch geprägte Arbeitswelt und ein ungerechtes Steuer- und Rentensystem. Sie erleiden seelische Verletzungen als Opfer von Frauenhandel und sexueller Belästigung. Was tun wir als Kirche gegen Gewalt? Ist der Einsatz für ein gewaltfreies Leben nur ein Randthema in unseren Gemeinden? Geht es hier zwar um ein wichtiges gesellschaftliches Thema, das aber für Kirche, Glauben und Theologie doch nicht so zentral ist? Die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland befasste sich im Jahr 2000 mit dem Schwerpunktthema "Gewalt gegen Frauen und Mädchen überwinden" und bekannte zum Auftakt der Ökumenischen Dekade zur Überwindung von Gewalt ( ): Gewalt gegen Frauen verletzt Gott selbst. Gewalt gegen Frauen ist Sünde. Damit ist das Thema in das Zentrum, in die Mitte unseres Glaubens gerückt: Gott selbst ist verletzlich, ist an der Seite der Opfer und der Leidenden! Jesus selbst ist Opfer von Gewalt geworden. Sein gesamter Lebensweg bis zum Tod am Kreuz ist eine Demonstration der Solidarität mit allen, die unter Gewalt, Ausgrenzung oder Krankheit leiden. Gott setzt am Ostermorgen ein Zeichen für das Leben und gegen den Triumph der Gewalt. Das klingt so fern und gewaltig und wird doch von Jesus ganz nah und in unser aller Leben mitten hinein geholt, wenn er sagt: Alles, was ihr für eines dieser meiner geringsten Geschwister getan habt, habt ihr für mich getan (Mt 25, 40). Unser Aufstehen gegen Gewalt fängt damit an, dass wir Gewalt nicht verschweigen, dass wir auch in unseren Familien dieses Tabu brechen und klar machen: Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben ohne Gewalt. Das geht damit weiter, dass wir uns in unserem Stadtteil für Einrichtungen einsetzen, in denen Opfer Hilfe aber auch Täter Therapiemöglichkeiten finden, dass wir in unserer Region politischen Kräften keinen Raum geben, die für Intoleranz und gegen die Menschenrechte eintreten, dass wir uns als Gemeinden und als Kirche klar auf die Seite derer, die Gewalt erleiden, stellen und uns auch in der Partnerschaftsarbeit mit anderen Kirchen für ein gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander der Geschlechter einsetzen. Die Kirche hat sich auf den Weg gemacht und stellt sich auch dem Gewaltpotential innerhalb ihrer eigenen Organisation: Die Handreichung "Die Zeit heilt keineswegs alle Wunden" ist gerade in einer neuen Auflage erschienen und enthält neben Leitlinien zum Umgang mit sexualisierter Gewalt auch das für die Evangelische Kirche im Rheinland geltende besondere "Verfahren bei Verdacht von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung". Durch Vorträge, Veranstaltungen und Informationen hat das Frauenreferat in den letzten 20 Jahren das Bewusstsein gestärkt, dass Gewalt gegen Frauen besonders in Form von Menschenhandel und sogenannter häuslicher Gewalt eine gravierende Menschenrechtsverletzung in unserer Gesellschaft und weltweit darstellt. Die neue Genderund Gleichstellungsstelle, die ab April in der Landeskirche ihre Arbeit aufnimmt, wird sich weiterhin gegen Gewalt engagieren, gemeinsam mit den vielen Frauen und Män-

7 THEMA: Alles, was ich will, bist Du 7 nern in unserer Kirche, die sich für ein gewaltfreies und gerechtes Miteinander einsetzen. Die verzagte Frage, die uns allen dabei so leicht über die Lippen kommt: Was kann ich schon tun? weist die Theologin Dorothee Sölle ( ) scharf zurück, wenn sie schreibt: Entscheidend ist, ob ich an die Kraft Gottes glaube und Anteil an ihr habe. Wenn ich frage: Was kann ich als einzelne denn tun? negiere ich die Kraft Gottes, zerstöre ich Gott in mir, um mich herum, mit anderen zusammen. Vertrauen wir also auf die Kraft Gottes in uns und stehen wir gemeinsam auf gegen Gewalt. Irene Diller Frauenreferat Landeskirchenamt DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR Die Frauenberatungsstelle FhF e.v. Neuss ist eine Fachstelle für Frauen in Krisen und Problemsituationen. Fast 50 % unserer Beratungen haben erlebte Gewalt zum Inhalt. Frauen kommen nach vorheriger Terminabsprache um in ein- oder mehrmaligen therapeutisch / beraterischen Gesprächen Wege zu finden, Stärkung zu suchen oder Entscheidungsprozesse in Gang zu setzen. Die Würde des Menschen ist unantastbar Jede/r hat ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Diese Sätze, Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft, sind für viele von uns alltägliche Selbstverständlichkeit. Vielleicht ist es für uns deshalb oft schwer vorstellbar, dass vielen Frauen in unserer Gesellschaft von ihren Lebenspartnern diese Grundrechte genommen werden. Vielleicht suchen wir deshalb nach Erklärungsmustern und Gründen, was diese Frauen und Männer von uns unterscheidet. Warum sie Opfer und Täter von Gewalt sind und werden, obwohl sie in einer Gesellschaft leben, die Gewalt, Ungleichheit und Ungerechtigkeit seit langem ächtet. Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen ist seit vielen Jahren Thema unserer Arbeit. Auch wenn in den letzten Jahrzehnten viele Tabus durchbrochen und neue schützende Gesetze geschaffen wurden, bleibt der Umgang mit der Problematik schwierig. Mein Partner, der Mensch mit dem ich ein gemeinsames Leben aufgebaut habe, der Vater meiner Kinder, der Geliebte, der Mann, dem ich vertraue, ist gleichzeitig der Mensch, der mich beschimpft und beleidigt, verantwortlich macht für alles, was schief läuft im Alltag. Meine Kontakte beschneidet, mein Leben kontrolliert, über mich, meine Zeit, meine Kraft, meinen Körper verfügt. Der Mensch, der mir meine Würde nimmt und sich an ihre Stelle setzt. So oder ähnlich beschreiben Frauen in unseren Beratungsgesprächen den Alltag in einer Beziehung, die geprägt ist von Ambivalenz, von Unsicherheit, von Angst und Gewalt. Der Begriff Alltag in diesem Zusammenhang verwendet, heißt: Tagtäglich erleben Frauen in Dormagen, Grevenbroich, Kaarst, Jüchen, Meerbusch Neuss oder in irgendeinem anderen Ort des Rhein Kreises Neuss psychische, körperliche und / oder sexuelle Gewalt durch ihren Lebenspartner.

8 8 THEMA: Alles, was ich will, bist Du Eine durchgeführte Studie des Familienministeriums zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland und die im Frühjahr des Jahres 2009 veröffentlichte sekundäranalytische Auswertung hierzu kam zu den Ergebnissen: jede vierte Frau im Alter zwischen 16. und 85 Jahren erlebt(e) im Verlauf ihres Lebens mindestens einmal körperliche und/oder sexuelle Übergriffe durch einen Beziehungspartner. Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen wird zu einem großen Teil von Angehörigen der mittleren und hohen Bildungs- und Sozialschichten verübt und erlitten. Mehr als ein Drittel der Frauen, in deren Beziehung es zu schweren körperlichen, sexuellen und psychischen Misshandlungen kommt, verfügt über Abitur/ Fachabitur oder Hochschulabschluss. Die Täter schwerer körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt sind mehrheitlich beruflich eingebunden und nicht von Sozialleistungen abhängig. Sie leben mit ihren Partnerinnen zu zwei Dritteln in Haushalten mit mittleren und gehobenen Einkommenslagen. Die große Mehrheit der Männer und Frauen haben keinen Migrationshintergrund. Angesichts dieser Fakten wird deutlich - Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen ist: KEIN Unterschichtsproblem KEIN Migrationsproblem KEIN Arbeitslosenproblem Es ist unser aller Problem und findet in der Mitte der Gesellschaft statt Ja es stimmt die Tabus, die noch vor dreißig Jahren bestanden, dass es Gewalt gegen Frauen in unserem Land, in unserem Kreis nicht gibt die sind zerbrochen. Aber die Vorurteile und Fehlinformation, dass Partnergewalt ein Bildungs-, Schicht- oder Migrationsproblem ist, halten sich hartnäckig in unseren Köpfen. Die fatale Folge dieser falschen Vorstellung ist, dass ein großer Anteil der von Gewalt betroffenen Frauen keine Unterstützung sucht aus Scham vor der Familie, Freunden oder Nachbarn, aber auch vor sich selbst, aus Schuldgefühlen aus Angst vor dem sozialen Abstieg, aus Unsicherheit, die richtige oder überhaupt eine Entscheidung zu treffen, aus Hoffnung auf Besserung oder Durchhaltevermögen zum scheinbaren Wohle der Kinder, aus Mutlosigkeit und zerschlagenem Selbstvertrauen aus Angst vor den Drohungen aus selbstzerstörerischer Liebe Diese und noch andere Gründe lassen Frauen eine Situation aushalten, die vielen von uns unaushaltbar erscheint. Rausholen kann man niemanden aus diesem Dilemma. Aber: Hinschauen und nicht ausgrenzen, die Hand ausstrecken und nicht den erhobenen Zeigefinger, Unterstützung bei der Suche nach dem eigenen Weg anbieten und sich nicht resigniert abwenden, das ist Hilfe für die Opfer. Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften ist ein Problem, das uns alle betrifft, Klischeeund Schubladendenken hilft nur dem Täter.

9 THEMA: Alles, was ich will, bist Du / GEMEINDE 9 Manchmal wünschen wir uns mehr mutige prominente, bekannte und mitten im Leben stehende starke Frauen, die mit dem Satz: Auch ich habe Partnergewalt erlebt vielen Frauen Mut machen, offen über ihre Probleme zu reden. Oder ebensolche Männer, für die öffentliche Ächtung und Ablehnung von Gewalt gegen Frauen Ausdruck ihrer persönlichen Überzeugung ist. Oder Kirchen, Unternehmen, Vereine und Institutionen, die eindeutig und öffentlich Stellung beziehen gegen Partnergewalt und damit ein Signal setzen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitglieder und Gesellschaft. Die Würde des Menschen ist unantastbar Die Ausstellung der Frauenberatungsstelle Neuss ich tanze durch die Nacht, 14 Stationen einer Gewaltbeziehung, die vom bis in den Räumen der Reformationskirche zu sehen sein wird, will Verständnis und Aufmerksamkeit wecken für Frauen in Gewaltsituationen. Wir laden Sie herzlich ein. AUSZEIT IM ALLTAG MIT DEN PERLEN DES GLAUBENS FÜR NEU INTERESSIERTE UND ALTE BEKANNTE Zur Ruhe kommen auftanken Impulse christlicher Spiritualität erfahren. Das möchten wir gemeinsam an drei Abenden im Juli in der Versöhnungskirche. Eine greifbare Perlenkette mit 18 Perlen gibt Gesprächs-, Gebets- und Glaubensanstöße. Wir treffen uns Mittwoch, 03. Juli, 10. Juli und 17 Juli jeweils von Uhr bis ca Uhr im Kirchraum der Versöhnungskirche. Informieren und anmelden können Sie sich bis zum 26. Juni 2013 bei Pfarrerin Anke Scholl ; : anke.scholl@nordstadtkirche.de LEBEN IN EINER WELT: : WO W DER PFEFFER WÄCHST -WORKSHOP- Ich lade Sie herzlich ein am 29. Juni 2013 von Uhr bis ca Uhr zu Botschaften aus einer anderen Welt. Die Zubereitung einer einfachen Mahlzeit mit Gewürzen aus der sogenannten Dritten Welt und die Beschäftigung mit den Lebens- und Essgewohnheiten der Menschen dort macht es uns möglich, den Regionen, wo der Pfeffer wächst näher zu kommen. Bitte melden Sie sich an, da aus organisatorischen Gründen die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Unkostenbeitrag (für ein einfaches, selbst erstelltes Essen) 3 Euro Nähere Informationen und Anmeldung: Pfarrerin Anke Scholl /

10 10 10 GEMEINDE AMNESTY INTERNATIONAL KONFIS GEMEINDE FRAUENBERATUNGSSTELLE Der Mensch steht in unserer Gemeinde und auch im Konfirmandenunterricht beider Bezirke im Mittelpunkt. Die Grundaussage schon am Anfang der Bibel, dass alle Menschen gleich und mit gleichen Rechten von Gott geschaffen wurden, dass alle ebenso Gottes geliebte Kinder sind, zielt schon auf das Neue Testament und das Gebot der Nächsten- und Feindesliebe ab. Schnell konnten wir im Unterricht feststellen, dass in der Realität etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Da stellten die Konfis fest, dass manche gleicher sind als andere, sich mehr Rechte herausnehmen und so andere Menschen benachteiligen. Und so wurden über die Jahrhunderte Machtstrukturen aufgebaut, die die Ungleichheit fördern und viele Menschen benachteiligen, ja sogar menschliches Leben beschädigen und im schlimmsten Falle sogar töten. Hier war es gut, dass die Neusser Amnesty International-Gruppe den Konfis Informationen über Menschenrechtsverletzungen aus erster Hand geben konnte. An Beispielen von einzelnen Personen konnten die Konfis erfahren, wie Strukturen aus unserer angeblich kleinen Welt das Leben anderer Menschen in deren kleiner Welt nachteilig beeinflussen können. Und sie erfuhren, dass wir für diese Menschen das Wort erheben können. In einem Gottesdienst am 24. Februar haben die Konfis die Ergebnisse aus ihrer Beschäftigung mit diesem Thema der Gemeinde vorgestellt. An dieser Stelle noch mal ein herzliches DANKESCHÖN an Amnesty International. Wie die Konfis hat aber auch die Gemeinde in den letzten Monaten auf schreckliche Weise mitbekommen müssen, dass Menschenrechte auch bei uns verletzt werden, das Recht auf Unversehrtheit zum Beispiel. Ausgehend von diesen Erlebnissen entstand die Idee auch präventiv, das heißt vorbeugend, tätig zu werden. So kam der Kontakt zur Frauenberatungsstelle auf, die uns dabei sowohl mit einer von ihr ausgearbeiteten Ausstellung wie auch mit Beratung zur Seite steht. Am 23. Juni werden wir so gemeinsam mit der Beratungsstelle einen Gottesdienst gestalten und danach die Ausstellung UND ICH TANZE DURCH DIE NACHT eröffnen. (Genauere Informationen siehe Seite 9) Manfred Burdinski SENIORENGEBURTSTAGSFEIER In der Versöhnungskirche am 10. Juli um Uhr in unserem Gemeindezentrum Furtherhofstraße Anmeldeschluss ist am Sonntag davor. In der Reformationskirche am 04. Juli um Uhr in unserem Gemeindezentrum am Berliner Platz, Frankenstraße 63. Anmeldeschluss ist am Sonntag 23. Juni Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung annehmen. G. Goldkamp, N. Liebig, A. Scholl, C. Schultz, M. Burdinski

11 GEMEINDE 11 UNSERE NEUE LEITERIN FÜR SENIORENARBEIT IN DER REFORMATIONSKIRCHE Mein Name ist Cornelia Schultz. Ich bin 51 Jahre alt und lebe schon viele Jahren in Neuss. Seit meinem 17. Lebensjahr bin ich in der Altenarbeit tätig. Später habe ich ein Studium im Sozialwesen, Fachgebiet Sozialarbeit, absolviert. Einige Fachgebiete auf dem sozialen Sektor habe ich mir angesehen und mich ausprobiert, jedoch schlägt mein Herz für die Arbeit mit Menschen, die die Geburtstagszahl 50 überschritten haben. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Darüber, Sie kennen zu lernen und gemeinsame Stunden in Freude, Gemütlichkeit und des sich Wohlfühlens mit Ihnen zu verbringen. Die Ihnen lieb gewordenen Angebote der Seniorentagesstätte werden vorwiegend auch weiterhin bestehen. Über ehrenamtliche Mitarbeit würde ich mich sehr freuen und sie zu schätzen wissen. So könnte das Angebot wachsen und noch vielfältiger werden. Ich lade Sie herzlich ein, zu unserer Gemeinschaft in die Seniorentagesstätte zu kommen. Cornelia Schultz Leiterin für Seniorenarbeit Herzlich Willkommen Frau Schultz IN DIE SENIORENTAGESSTÄTTE KOMMT WIEDER LEBEN! Seit dem 18. März hat Frau Cornelia Schultz die Arbeit in der Tagesstätte aufgenommen. Sie öffnet das Haus zu den gewohnten Veranstaltungen und Öffnungszeiten. Seniorengymnastik und Gedächtnistraining werden wieder angeboten. Und auch der Skat- und Spieletreff am Mittwoch findet wieder statt. Nur der donnerstägliche Mittagstisch hat noch keine Nachfolge gefunden. Wir sind froh, dass wir Frau Schultz einstellen konnten und die gute Arbeit der Vorgängerinnen weitergeführt wird. Wir wünschen ihr dafür alles Gute. MONATSSPRUCH MAI AI 2013 Öffne Deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Spr 31,8

12 12 GEMEINDEFEST in der am 7. Juli 2013 von Uhr am Berliner Platz Uhr Familiengottesdienst Uhr Mittagsbuffet Gegrilltes, Bier vom Fass, Kaffee und Kuchen ab Uhr Spiele für Erwachsene, Jugendliche und Kinder Kreativangebote Hüpfburg, große Verlosung, amerikanische Versteigerung eines Grammophons Vorführung von Hand-Pans Ausstellung der Frauenberatungsstelle: und ich tanze durch die Nacht

13 PINWAND 13 NÄCHSTER OFFENER ABEND IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE 09. Juli 2013 um Uhr Wir freuen uns auf Sie und Euch und unseren gemeinsamen Abend! Ihre und Wir sammeln z.zt. für HEPHATA: In der Reformationskirche alte und neue Briefmarken; in der Versöhnungskirche Korken! Herzlichen Dank für Ihre Mühe! Wir vermieten unsere Räume! Wenn Sie eine Feier planen, können Sie dafür auch die Räume der Versöhnungskirche oder der Reformationskirche mieten. Nähere Informationen - auch über Preise - bekommen Sie bei den Küstern: Reformationskirche: Frau Schwendel Versöhnungskirche: Herr Liebig WIR HABEN GEHEIRATET Viele haben sich mit uns gefreut, gratuliert und uns Segens- und Glückwünsche auf verschiedene Weise zukommen lassen. Wir danken Ihnen und Euch allen für die einfühlsame und freundliche Anteilnahme. Mit herzlichen Grüßen Anke Johanna und Rainer Scholl

14 14 14 FÜRBITTE, FÜR DICH, FÜR ALLE Fürbitte, für Dich, für Alle! Am 03. Juli im Haus der Diakonie Im Advent 2012 taten Viele etwas, was sie nie zuvor getan hatten: Sie schrieben ihre eigene, ganz persönliche Fürbitte. In drei Andachten brachten Menschen ihre Gedanken, ihre Bitten und das, was sie bewegte, im neuen Haus der Diakonie vor Gott. Zuvor hatten Ehrenamtliche aus den Gemeinden auf dem Neusser Weihnachtsmarkt und in verschiedenen Einrichtungen Postkarten verteilt, auf denen jeder seine Fürbitte festhalten und einreichen konnte. Doch warum sollten solche Andachten nur in der Adventszeit stattfinden? Auch sonst im Jahr gibt es Hektik, Trubel und Stress. Wir alle brauchen viel öfter Raum für Ruhe und Zeit zur Besinnung. Wir laden Sie herzlich ein, eine weitere Fürbittenandacht mit uns zu feiern. Sie können auf verschiedene Art und Weise Teil Das Haus der Diakonie Vor fast einem Jahr zogen das Sozialpsychiatrische Zentrum samt Hof - Café, der häusliche Hospizdienst und die Jugendberatungsstelle des Diakonischen Werkes der Ev. Kirchengemeinden Neuss e.v. in das neue Haus der Diakonie, Am Konvent 14, um. Im selben Haus befinden sich die Büros der Erwachsenenbildung des Verbandes der Evangelischen Kirchengemeinden und das Jugendreferat des Kirchenkreises. Durch den neuen räumlichen Zusammenschluss entsteht die Gelegenheit, auch thematisch näher aneinander zu rücken: mehr Gemeinde in die Diakonie und umgekehrt! Die gemeinsame Fürbittenandacht ist ein erster Schritt, diese Chance zu nutzen.

15 FÜRBITTE, FÜR DICH, FÜR ALLE 15 der Andacht sein. Senden Sie uns Ihre persönliche Fürbitte auf der beigefügten Postkarte oder per an Ihre Fürbitte wird am 03. Juli 2013 im Haus der Diakonie, Am Konvent 14 in der Neusser Innenstadt, um 18:00 Uhr gelesen. Sie kann anonym oder mit Ihrem Namen vorgetragen werden. Bringen Sie Ihre Fürbitte gerne auch selbst vor den Herrn oder seien Sie einfach unser Gast und stiller Zuhörer. Wir freuen uns auf Sie, für welchen Weg Sie sich auch entscheiden. Wir wünschen uns, dass diese Aktion nicht einmalig bleibt! Haben Sie Lust, sich aktiv bei den Vorbereitungen für weitere Andachten einzubringen? Pfarrerin Eva Brügge und ihr Team freuen sich auf Ihre tatkräftige Unterstützung. Meine Fürbitte/n:

16 16 16 STIFTUNG / FÜRBITTE, FÜR DICH, FÜR ALLE TIFTUNG / F STIFTUNG DER EVANGELISCHEN REFORMATIONS- KIRCHENGEMEINDE NEUSS Ansprechpartner: Pfarrer Manfred Burdinski / Pfarrerin Anke Scholl / Dipl.-Kfm. Wieland Schneider (Vorsitzender Kuratorium) / Kontoverbindung: STIFTUNG EV REFKIRCHENGEM (Text für Überweisungsformular), Konto-Nr , Sparkasse Neuss, BLZ: , Verwendungszweck: Zustiftung Ausführliche Informationen sind unter und /oder im Informations-Faltblatt Zukunft stiften enthalten. Absender Straße und Hausnummer oder Postfach Bitte ausreichend frankieren Postleitzahl Ort Haus der Diakonie Am Konvent Neuss

17 2013 KONFIRMATION IN DER REFORMATIONSKIRCHE Am Sonntag, 12. Mai 2013 um Uhr, konfirmieren Pfarrer Manfred Burdinski und Ingrid Dreyer in der Reformationskirche folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden: Dominik Achternbosch Nils Aps Anna Bauser Daniel Beermann Patrick Braun Florian Felkel Laura Foerster Maja Gries-Busanic Michael Hahnewald Naemi Jeng Tim Klein Nikolas Kunesch Jonas Lohkämper Alexander Lüke Julia Neubauer Niklas Reincke Dennis Scharfenberg Kevin Schumacher Dennis Tomanek Melissa Vobis Gott spricht: Ich lasse dicht nicht fallen und verlasse dich nicht. MONATSSPRUCH JUNI UNI 2013 Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg 14, 17 ANMELDUNG DER KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN Nach den Sommerferien beginnt wieder ein neuer Jahrgang der Konfirmandenarbeit. Alle Jugendlichen, die bis zum Jahre alt werden, sind herzlich eingeladen, an der Konfirmandenarbeit teilzunehmen. Die Anmeldungen finden statt: Reformationskirche am 25. Juni 2013 um Uhr Versöhnungskirche am 25. Juni 2013 um Uhr

18 18 18 KÜSTERIN / GEMEINDE UNSERE KÜSTERIN GEHT IN RENTE ÜSTERIN / G Nach sieben Jahren Dienst in unserer Kirchengemeinde, hauptsächlich am Gemeindezentrum Reformationskirche, geht Frau Sigrid Schwendel nach Erreichen des Rentenalters in den Ruhestand. Als Frau Schwendel im späten Frühjahr 2006 ihren Dienst als Küsterin und Hausmeisterin aufnahm, war dies ein vollkommen neues Arbeitsgebiet für sie. Doch schnell fand sie sich in die einzelnen Aufgaben hinein und organisierte bald mit größter Selbstverständlichkeit den täglichen Ablauf im Gemeindezentrum. Dazu gehörte ganz besonders die Führung des Veranstaltungs- und Raumbelegungskalenders, die Einteilung der Raumpflegerinnen, die Beaufsichtigung von Handwerkereinsätzen und die Vor- und Nachbereitung der zahlreichen regelmäßigen und außerordentlichen großen und kleinen Veranstaltungen. Ihr Markenzeichen war dabei zum jeweiligen Zweck die jeweils passende Dekoration zu finden. Hier werden vielen Teilnehmern die Osterfrühstücke im Gedächtnis bleiben. Wenn es möglich war verwöhnte sie Mitarbeitende und Gemeindeglieder mit auserlesenen Speisen. Die sieben Jahre haben von Frau Schwendel viel abverlangt. So fiel in diese Zeit der Neubau des Jugend- und der Umbau des Gemeindezentrums. Nun sagen wir für alles ganz herzlichen Dank und wünschen ihr alles Gute und Gesundheit für ihren Ruhestand. HERZLICHE EINLADUNG ZUR VERABSCHIEDUNG VON FRAU SCHWENDEL im Gottesdienst am 26. Mai um Uhr in der Reformationskirche und einem anschließenden Fest im Gemeindesaal, bei dem neben einigen Festreden auch das Essen nicht zu kurz kommen soll... DAMIT IHR LEBEN KÖNNT.. Predigtreihe zu den 10 Geboten in den Sommerferien Am 21. und 28. Juli, sowie am 3. August werden die 10 Gebote im Mittelpunkt der Sonntagsgottesdienste in der Versöhnungskirche und Reformationskirche stehen. Taugen die 10 Gebote für unser Leben heute? Was fangen wir mit ihnen an, welche Impulse können wir für unseren Alltag erhalten? Ich lade sie herzlich zu den Gottesdiensten ein. Die Predigten sind auch einzeln verständlich. Anke Scholl

19 AUS DEM KIRCHENBUCH 19 JUBILÄUMSHOCHZEITEN Brunhilde und Heinrich Böing (50 Jahre) Christa und Heinz Bothin (60 Jahre) TAUFEN Carolin Widera Lea Zander BESTATTUNGEN Sabine Büßing 70 J. Gerhard Vogel 83 J. Käte Karsten 90 J. Ernst Müllers 85 J. Bernhard Kommol 95 J. Siegfried Wolff 79 J. Rudolf Thiel 93 J. Helmut Leider 80 J. Annemarie Broczinski 80 J. Heinz Weckwerth 85 J. Norbert Faustmann 61 J. Erika Wohllebe 86 J. Ingeborg Lange 89 J. Adelheid Oehlbracht 65 J. Willi Metzner 93 J. Gerda Krzyzanowski 86 J. Gudrun Müller 76 J. Irmgard Herzke 82 J. Dr. Hermann Nippel 83 J.

20 20 20 NEUSSER SONNTAGSTISCHE D DER SONNTAG GEHÖRT UNS Der arbeitsfreie Sonntag bildet - noch - eine Ruheinsel für die meisten Menschen. Am Sonntag haben die Menschen Zeit für ihre Bedürfnisse - in der Familie, mit Freunden, beim Gottesdienst. Wir Christen wünschen uns, dass dies so bleibt. Der Sonntag stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Ein gemeinsamer freier Sonntag ist wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität unserer Stadt. Weil dies so ist wollen wir am 26. Mai gemeinsam frühstücken. Wir, das sind die katholischen und evangelischen Christen auf der Furth. Dieses Früh-stück ist Teil eines Aktionstages in ganz Neuss, der von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen organisiert wird. Weitere Informationen finden Sie unter Unser ökumenisches Frühstück soll ein Zeichen für unser Verständnis des Sonntags sein. Wir würden gerne zwischen der Christ König Kirche und der Reformationskirche eine lange Tafel aufbauen. Biertischgarnituren stehen zur Verfügung. Sie können aber auch eigene Tische und Stühle mitbringen. Die Tafel soll die beiden Kirchen verbinden, denn wir wollen gemeinsam als Christen ein Zeichen setzen für den arbeitsfreien Sonntag. Eingeladen sind alle Further. Wir bitten Sie selbst etwas zum Frühstücken mit zubringen. Das Frühstück soll um 9.00 Uhr beginnen und um etwa Uhr beendet sein. An diesem Tag findet daher ein gemeinsamer Gottesdienst um Uhr in der Reformationskirche statt. Damit wir etwas besser planen können bitten wir Sie, sich telefonisch ( ) bis zum 23. Mai anzumelden. Es ist aber auch möglich spontan teilzunehmen. NEUSSERSONNTAGSTISCHE AM 26. MAIM EINLADUNG AN KONFIS UND JUGENDLICHE Der schulfreie und arbeitsfreie Sonntag gehört uns - ein freier Tag für Familie, Freunde, Sport und auch mal Ausschlafen und Innehalten. Der Sonntag stellt Kinder, Jugendliche - JEDEN - in den Mittelpunkt - keine Schule, keinen Arbeitsalltag, keine Vorlesungen! Deshalb wollen wir am 26. Mai mit einem Sonntagspicknick von bis Uhr vor der Reformationskirche mit vielen netten Konfis und Jugendlichen aus Neuss feiern. Dazu bringt bitte jede/r eine Kleinigkeit fürs Picknick mit: Kuchen, Obst, Limo, Saft, Chips, Kekse, Käse, Joghurt, - Was DU magst! Wir stellen: Tische und Bänke, Sonnenschirme, Spiele, Bälle, Wir freuen uns Christina Belau, Johannes Breuer (Freizeitteam), Nelly Wiesner und Ingrid Dreyer

21 KINDER UND JUGENDARBEIT 21 WENN NICHT NEUSS NACH ROM KOMMT - KOMMT ROM NACH NEUSS! FÜR EINE WOCHE ROM ENTDECKEN!! WERW MÖCHTE DAS NICHT?! Auch in diesem Jahr können 30 Kinder im Alter von 8-11 Jahren spannende Aktionen in der dritten Ferienwoche im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche erleben. Unter dem Motto Wenn nicht Neuss nach Rom kommt - kommt Rom nach Neuss wollen wir gemeinsam die Welt der Römer erleben! Wir gießen Münzen der römischen Kaiser, töpfern Amphoren, bereiten ein römisches Festmahl, veranstalten eine römische Modenschau, fertigen Schrifttafeln an, basteln mit Mosaiksteinen, lernen römische Spiele kennen und vieles mehr. Hast du Lust auf eine spannende Reise in die Vergangenheit? Dann komm mit! Wir freuen uns auf Dich! Montag, bis Freitag, von 9.00 Uhr bis Uhr Teilnehmerbeitrag: 25 (inkl. Mittagessen (4x), Getränke und ein Tagesausflug mit Lunchpaket) Anmeldung: Gemeindezentrum der Versöhnungskirche, Furtherhofstr. 40, Neuss, / Nelly Wiesner ZUMBATOMIC FÜR KINDER IM ALTER VON 6 12 JAHRENJ AHREN. Seit April findet bei uns in der Versöhnungskirche Zumbatomic statt. Es ist ein speziell für Kinder entwickeltes Tanzprogramm mit einfach zu erlernenden Schritten zu fröhlich-fetziger Musik. Zumbatomic führt Kinder an eine gesunde Lebensweise heran, die Bewegung und Fitness als Teil des Lebens betrachtet. Dabei steht in erster Linie Spaß, aber auch das Selbstbewusstsein und die Konzentration der Kinder werden gestärkt und ihre Balance- und Koordination verbessert. Merkfähigkeit, Kreativität, Disziplin sowie Teamwork werden ebenfalls gefördert. Wann? jeden Montag von bis Uhr (kostenfrei) Wo? im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche, Furtherhofstr. 40 Anmeldung bei: Nelly Wiesner, Jugendbüro der Versöhnungskirche; /

22 22 22 KINDER UND JUGENDARBEIT 5. K 5. KINDERKIRCHENNACHT IN DER REFORMATIONSKIRCHE DAS GRÖßTE GESCHENK - DIE SCHÖPFUNG Vom 9. auf den 10. März verbrachten 43 Grundschulkinder die Nacht in der Reformationskirche. Am Nachmittag reisten die Kinder mit kleinen Koffern, Rucksäcken, Isomatten, Schlafsäcken und dem ein oder anderen Kuscheltier an. Die Maus, der Elefant und die Ente begrüßten alle jungen Gäste und stimmten die Kinder auf das Thema ein. Dann ging es in 5 Kleingruppen, es wurde gespielt, gebastelt und gebaut. Und so entstanden sieben Fühl- und sieben Guckkisten, eine Tischlandschaft mit Pflanzen, Tieren, Meer und Bergen, sowie zwei große Bilderbücher, mit wunderschönen Schöpfungsbildern. Nach dem Abendessen stand dann die Schöpfung des Menschen im Mittelpunkt. Jede und jeder gestaltete dazu einen Rahmen mit einem Spiegel. Außerdem wurde gesungen, gespielt, gelärmt, gelacht und irgendwann spät nachts geschlafen! Vielen Dank allen, die für die Kinder die Kinderkirchennacht mit ihren tollen Ideen vorbereitet und mit sehr viel Herz durchgeführt haben. Ingrid Dreyer und Nelly Wiesner Tiefgaragenstellplätze in ihrer Nähe: Neuss PKW - Motorrad - Anhänger gut und sicher aufbewahrt. In der gepflegten Wohnanlage in Neuss -Furth, Frankenstr.1-3 können Tiefgaragenstellplätze angemietet werden. Besichtigung ist möglich. Die gesamte Anlage ist videoüberwacht. Kontakte: Peter Habura, Tel.: Mobil: , Polly65xx@aol.de und

23 KINDER UND JUGENDARBEIT 23 HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE KINDER IM ALTER VON 8 BIS 12 JAHREN BIS 12 J Es war einmal und wird in den Sommerferien sagenhaft, wenn es heißt: die zauberhafte Welt der Märchen. Auch in diesem Jahr können 32 Kinder spannende Abenteuer im Jugendzentrum der Reformationskirche erleben. Unter dem Motto Die zauberhafte Welt der Märchen werden wir die Kinder in die Wälder hinter den Bergen zu Zwergen, Feen, Riesen, Hexen und Räubern entführen. Wir werden eintauchen in die Welt der Märchenschlösser und die Neusser Stadtmusikanten begleiten. An 5 Tagen begegnen wir Rumpelstilzchen und sicherlich auch dem gestiefelten Kater. Lass Dich in dieser Woche von der fantastischen Märchenwelt verzaubern. Montag, bis Freitag, von 9.30 bis Uhr, am Donnerstag ist ein Tagesausflug geplant, Rückkehr gegen Uhr. Anmeldung bis bei Ingrid Dreyer, Jugendzentrum der Reformationskirche, Frankenstr. 63, Neuss, Tel.: , Teilnehmerbeitrag 25,- (inklusiv 4x Mittagessen, Getränke und ein Tagesausflug) MONATSSPRUCH JULI ULI 2013 Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apg 18,9+10 LAST MINUTE - LAST MINUTE - LAST MINUTE Es gibt nur noch wenige Plätze für die Sommerfreizeit für Jugendliche (13 bis 16 J.) vom 23. Juli bis 6. August in das Camp Roussillonnais bei Argelès sur Mer in Frankreich Infos und Anmeldung bei Ingrid Dreyer, Jugendzentrum der Reformationskirche Frankenstr. 63, Neuss, Tel.:

24 24 24 KINDER UND JUGENDARBEIT Liebe Gemeinde, was wäre die Kita Wirbelwind ohne seine engagierten Eltern? Der Förderverein hatte wie in den Jahren zuvor in der Vorweihnachtszeit Lilly`s Pupppenbühne in die Einrichtung geholt. Die Kinder hatten riesigen Spaß mit Kasper und Wuschel. Schon jetzt freuen sie sich auf den nächsten Besuch der Puppenspielerinnen aus Meerbusch. Im März hatten fleißige Eltern die Kinder zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Gesund und lecker war das Motto für das riesige Büfett mit zahlreichen selbstgemachten Leckereien. Und so ganz nebenbei lernten die Kinder, dass die Gurkenschlange nicht bissig ist. Friedlich schlängelte sie sich durch Geflügelsalami und Co. Auch genossen die Kinder einen besonderen Service: Jeder Tisch wurde von einem ganz persönlichen Eltern-Kellner betreut. Zur Karnevalszeit wurde die Kita Wirbelwind von Feen, Hexen, Zauberern und Prinzessinnen bevölkert. Unter dem Motto Karneval im Märchenland wurde die närrische Zeit fröhlich gefeiert. Aber es gab auch einen Ort der Ruhe und Besinnung. In der Zauberhütte lauschten die Kinder gebannt den Worten des Märchenerzählers, der sie in die Welt der Grimm`schen Märchen entführte. Jetzt freuen sich alle Kinder und Erzieherinnen unserer Einrichtung auf die Frühlingszeit. Mit Liedern, Geschichten und Basteleien wird der Frühling in den Wirbelwind gelockt. Die kleinen Nachwuchsgärtner warteten gespannt darauf, dass die ersten grünen Spitzen ihres Ostergrases in ihren Blumentöpfchen zu sehen sind. Auch der Osterhase hatte sich angesagt und für jedes Kind ein Osterkörbchen versteckt. Nach einer kräftigen Stärkung durch unser gemeinsames Osterfrühstück ging es auf die Suche. Jeder hat sein Körbchen gefunden! Eine schöne Frühlingszeit wünscht Ihnen die Kita Wirbelwind Wer die Arbeit in unserer Einrichtung unterstützen möchte, erhält weitere Informationen in der Kita Wirbelwind Frau Knauf, Tel.: /

25 KINDER UND JUGENDARBEIT 25 NACHRICHTEN AUS DER ADOLF CLARENBACH SCHULE Liebe Gemeindemitglieder, lesen ist schön, lesen macht Spaß, lesen macht schlau... Man kann selbst lesen, man kann sich vorlesen lassen, man kann andere vorlesen lassen... So begannen schon viele Briefe, gerichtet an die Kinder und Eltern unserer Schule. Schon seit Jahren ist uns die Förderung der Lesemotivation ein wichtiges Anliegen. Durch Lesen erschließen sich Welten... Neben dem Lesen von Klassenlektüren, Arbeiten mit Bücherkisten zu verschiedenen Themen, Lesenächten, Besuche in der Stadtbücherei, Lesewettbewerbe sind in den letzten Jahren Autorenlesungen vermehrt in unserer Schule integriert worden. In diesem Jahr, im Januar war Herr Guido Kasmann da, der in allen Jahrgängen aus seinen Werken vorlas, aber auch sang und dazu auf seiner Gitarre spielte. Bald kommt das Frühjahr und die Kindergartenkinder in der Nordstadt werden unsere Schule besuchen, um dann auch von Schulkindern aus ihren Lieblingsbüchern vorgelesen zu bekommen. In der Betreuung der Adolf-Clarenbach-Schule freuen sich immer wieder Betreuungskinder auf Frau Küppers, die ihnen im Nachmittagsbereich vorliest. Im laufenden Jahr werden wir hoffentlich noch einen Autor oder eine Autorin an unserer Schule begrüßen dürfen, die dann bei allen Kindern den Eindruck hinterlässt: Lesen ist schön. lesen macht Spaß und lesen macht schlau... Es grüßt sie recht herzlich das Schulleitungsteam G. Müller Dohmes N. Wende (Rektorin) (Konrektorin) WIRD 50 J DIE ADOLF CLARENBACH SCHULE WIRD 50 JAHRE!! Anlässlich dieses runden Geburtstages, den wir als Schulgemeinde am Samstag, den in der Zeit von Uhr auf dem Schulgelände gebührend feiern werden, suchen wir alles, was an die Adolf-Clarenbach-Schule von früher erinnert. Das können Fotos, Schulhefte, Zeugnisse, Zeitungsartikel, Bücher, Adressen von Ehemaligen u.v.m. sein. Sollten Sie bereit sein, uns zu unterstützen, so freuen wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme unter / , Ansprechpartnerin: Frau Müller- Dohmes. Wir sammeln bis zum für unsere Jubiläumsausstellung.!!

26 26 26 HOSPIZDIENST WER HILFT UNS DENN ZU GUTER LETZT Seminarangebot zur Sterbebegleitung Für die meisten Menschen ist es ein großer Wunsch, das Lebensende zu Hause zu erfahren. Im vertrauten Umfeld und in der Nähe der Familie erfährt der Sterbende Zuwendung und Sicherheit. Angehörige, die dem Schwerkranken diesen Wunsch erfüllen möchten, werden dabei aber oft über ihre physischen und psychischen Grenzen hinaus gefordert. Der Häusliche Hospizdienst im Diakonischen Werk bietet in dieser Situation kostenfreie Unterstützung. Wir kommen zu den Kranken nach Hause, hören zu, vermitteln Hilfen in praktischen Fragen, entlasten die Angehörigen, oder schenken einfach nur Zeit. Um diese anspruchsvolle wie auch bereichernde Aufgabe durchführen zu können, sucht das Team des Hospizdienstes interessierte Männer und Frauen zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Während eines ca. 100 Zeitstunden umfassenden Vorbereitungsseminars von September 2013 bis Mai 2014 haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit für sich selbst heraus zu finden, ob sie Sterbende begleiten oder den Hospizdienst durch ihre Mitarbeit in einem der Arbeitskreise (z.b. Beratung zur Patientenverfügung, Öffentlichkeitsarbeit oder Telefondienst) unterstützen möchten. Neben der Auseinandersetzung mit eigenen Verlust- und Abschiedserfahrungen werden u.a. Kenntnisse über Theorie und Praxis der Hospizarbeit, Kommunikation und Gesprächsführung, Schmerztherapie, Demenz, Bestattungskultur, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vermittelt. Das Koordinatorinnen-Team sichert individuelle Begleitung und Beratung über den gesamten Seminarzeitraum. Der Häusliche Hospizdienst lädt alle Interessierten zu einem Informationsabend ein. Termin: Dienstag, 09. Juli 2013, Haus der Diakonie, Am Konvent 14, Neuss, Anmeldung unter / oder hospiz@diakonie-neuss.de

27 SENIORENAUSFLUG 27 MUTTERTAGSAUSFLUG Die älteren Menschen in unserer Gemeinde sind herzlich eingeladen zum Tagesausflug zum Muttertag, am Sonntag, 12. Mai Der Ausflug führt uns ins nahe liegende Spargelland. Vorbei an weiten grünen Wiesen, Feldern und Wäldern, typisch für die niederrheinische Landschaft, erreichen wir Straelen. Dort besuchen wir zunächst den evangelischen Gottesdienst in der kleinen, historischen Johannes-Kirche im Ortsteil Niederdorf. Nach dem Gottesdienst geht es zum Spargelessen in den Straelener Hof. Anschließend besteht die Möglichkeit, den Ortskern von Straelen zu erkunden, zu Fuß oder mit unserem Bus. Die evangelische Kirchengemeinde von Straelen hat uns zum Kaffee trinken eingeladen, diesmal ins Gemeindezentrum der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen- Wachtendonk. Wir werden dort von der Seniorenmitarbeiterin der Gemeinde, Frau Glaubitz mit selbst gebackenem Kuchenerwartet. Das Kaffee trinken wird besonders märchenhaft. Aber das ist eine Muttertagsüberraschung. Eine Führung durch das Kirchengebäude der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche bietet sich nach dem Kaffee trinken an. Anschließend treten wir die Rückfahrt an mit der Gelegenheit, auf einem Spargelhof frischen Spargel zu kaufen. Abfahrt: 9:15 Uhr ab Versöhnungskirche 9:30 Uhr ab Reformationskirche Rückkehr: gegen 18 Uhr Kosten: 35,00 (Bus, Mittagessen, Spende für die einladende Gemeinde) Begleitung: Gabriele Goldkamp und Cornelia Schultz, Seniorenarbeit

28 28 MUSIK Versöhnungskirche Sonntag, 16. Juni 2013, Uhr MozArt 4 you Musikalisches und kulinarisches rund um Mozart und Salzburg, selbstgemachte Mozartkugeln und vieles mehr Musik: Ensemble Art4you Es kochen Bernd und Heidi Sievering und Markus Britz Karten (nur im Vorverkauf): 16,- (14,-) um Voranmeldung wird gebeten im Ev. Gemeindeamt / oder nach den Gottesdiensten in der Versöhnungskirche und der Reformationskirche Der Chor und der Kinderchor haben am 17. März 2013 ein gemeinsames Konzert gestaltet. Musik, Lieder und Texte zum Thema Engel standen auf dem Programm. Alle großen und kleinen Sänger hatten viel Freude am gemeinsamen Musizieren und die Zuhörer dankten mit einem herzlichen Applaus.

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