Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
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- Angela Keller
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1 Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen Gebrauch verwendet werden. Einzelne Ergebnisse dieser Studie dürfen nur unter Angabe der Quelle (Tirol Werbung) an Dritte weitergegeben werden. Die Vervielfältigung der Studie und vollständige Weitergabe an Dritte ist grundsätzlich nicht gestattet und nur nach schriftlicher Genehmigung der Tirol Werbung erlaubt.
2 1. Buchungslage Winter 2016/17 4 Betreffend der Buchungslage für die kommende Wintersaison halten zwei Drittel der befragten Betriebe derzeit bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt, 10% konnten bisher sogar mehr Buchungen generieren. 17% der Betriebe hingegen bezeichnen die derzeitige Buchungslage als schlechter als im Vorjahr. Die Buchungslage ist derzeit in der Hotellerie am besten, denn zwischen 14% und 18% der Betriebe (je nach Kategorie) melden hier eine bessere Buchungslage als im Vorjahr. Unterdurchschnittliche Performance zeigen hingegen derzeit die Privatzimmer. Die Buchungslage ist derzeit aus den meisten abgefragten Hauptherkunftsmärkten sehr zufriedenstellend, wobei die Buchungslage aus den Hauptmärkten Deutschland, Niederlande und Österreich am besten ist. Weniger zufriedenstellend ist die Buchungslage aus Russland und auch aus Großbritannien. 2. Umsatzentwicklung 6 Hinsichtlich der Umsatzerwartung für die kommende Wintersaison gehen knapp 53% der Unterkunftsbetriebe davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. Ein Viertel erwartet, die Wintersaison 2016/17 mit einem Umsatz-Plus abschließen zu können. Nur 14% rechnen mit Einbußen bei den Umsätzen. Das Ergebnis entspricht damit in etwa dem Vorjahresergebnis. 3. Wirtschaftlicher Erfolg Sommersaison % der befragten Betriebe zeigen sich mit dem wirtschaftlichen Erfolg der abgelaufenen Sommersaison sehr zufrieden, weitere 45% zufrieden. Nur 14% der Unterkunftsbetriebe sind nicht zufrieden. 4. Bedeutung der kurzfristigen Buchungen 7 Knapp 7 von 10 Betriebe geben an, bis zu 25% des Umsatzes kurzfristig zu erzielen, das heißt durch Buchungen, die maximal 2 Wochen vor der Anreise gemacht werden. 5. Herausforderungen für Betriebe in den nächsten drei Jahren 7 Auf die Frage nach den größten Herausforderungen für den Betrieb in den nächsten 3 Jahren wurden vor allem Investitionen/Renovierungen, das Halten des derzeitigen Niveaus bzw. der Auslastung genannt. 6. Investitionsbereitungschaft und Finanzierung 8 Die Hälfte der befragten Betriebe will in diesem Jahr gleich viel investieren wie im Vorjahr, 15% sogar mehr. Auf der anderen Seite plant ein gutes Viertel der Betriebe die Investitionen zu verringern. Knapp 65% der Betriebe, die gleich viel oder weniger investieren wollen, können ihre laufenden Erneuerungsinvestitionen über den Cash-Flow finanzieren.
3 Um marktnahe und zuverlässige Aussagen zur Buchungslage und Umsatzerwartung treffen zu können, werden im Zuge des Saisonalen Tourismusbarometer jeweils am Beginn jeder Saison die Tiroler Unterkunftsbetriebe direkt befragt. Dieses Tourismusbarometer wird vom renommierten Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführt. Zu beachten ist, dass es sich bei dieser Befragung um eine Momentaufnahme zu einem relativ frühen Zeitpunkt handelt und bei der Interpretation der Ergebnisse der Trend zu immer späteren Buchungen miteinbezogen werden sollte. Zusätzlich zur Buchungslage werden bei den Betrieben auch noch die Themen Investitionsbereitschaft und Finanzierung als auch zukünftige betriebliche Herausforderungen abgefragt. Befragungszeitraum: Erhebungsmethode: CATI-Interviews Zielgruppe: Tiroler Unterkunftsbetriebe Stichprobe: Stichprobe n= Kategorie 5/4-Stern 50 Kategorie 3-Stern 50 Kategorie 2/1-Stern 50 Ferienwohnungen 100 Privatquartiere 100 Gesamt 350 Kontakt MMag. Eva Kaiser Tourismusforschung Strategien & Partner
4 76% der Tiroler Unterkunftsbetriebe sind derzeit mit der Buchungslage für die kommende Wintersaison zufrieden bzw. sehr zufrieden: zwei Drittel der befragten Betriebe halten bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt, 10% konnten bisher mehr Buchungen generieren. 17% der Betriebe bezeichnen die derzeitige Buchungslage als schlechter als im Vorjahr. Das Ergebnis ist damit etwas schlechter als im Vorjahr zu Beginn der Wintersaison (83% zufrieden bzw. sehr zufrieden im Oktober 2015) und entspricht in etwa den Werten vom Oktober Okt Okt Okt Okt % 66% 63% 63% 8% 12% 20% 10% 21% 17% 14% 12% Besser Gleich Schlechter Während die Betriebe mit einer besseren Buchungslage durchschnittlich von einer Steigerung von +14% sprechen, verzeichneten die Betriebe mit schlechterer Buchungslage im Vergleich zum Vorjahr bisher durchschnittlich einen Rückgang von -23%. Die durchschnittliche Buchungssteigerung wird damit deutlich niedriger beziffert als bei der Befragung im Vorjahr (Oktober 2015: +22%), die Rückgänge etwas niedriger (Oktober 2015: -29%). Die Befragung ergab, dass derzeit die Hotellerie im Vergleich zum Vorjahr am besten gebucht ist, denn zwischen 14% und 18% der Betriebe (je nach Kategorie) melden hier eine bessere Buchungslage als im Vorjahr. Unterdurchschnittliche Performance zeigen hingegen derzeit die Privatzimmer. Buchungslage nach Herkunftsmärkten Wintersaison 2016/17 Betreffend der Buchungslage der inländischen Gäste konnte oder wollte ein Viertel der Befragten keine Angaben machen. Von jenen Betrieben, die eine Einschätzung zur Buchungslage abgaben, halten derzeit knapp drei Viertel bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr, 16% der Betrieb konnten bisher sogar mehr inländische Buchungen generieren. 10% der Betriebe bezeichnen die derzeitige Buchungslage jedoch als schlechter als im Vorjahr. Dieses Bild zieht sich im Prinzip durch alle Unterkunftskategorien gleichermaßen, wobei die Privatquartiere tendenziell derzeit im Vergleich zum Vorjahr am besten gebucht sind.
5 Mit der Buchungslage der deutschen Gäste zeigen sich 9 von 10 Betriebe, die eine Einschätzung abgeben konnten (nur 6% konnten keine Aussage treffen), zufrieden bzw. sehr zufrieden. 57% der Unterkunftsbetriebe halten derzeit bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr, knapp ein Drittel konnte bisher sogar mehr Buchungen generieren. Nur 10% bezeichnen die Buchungslage als schlechter im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Bild zieht sich im Prinzip durch alle Unterkunftskategorien gleichermaßen. Bei den Schweizer Gästen zeigt sich folgendes Bild: etwas mehr als ein Drittel konnte oder wollte keine Aussage zur Buchungslage der Schweizer treffen. Von jenen, die eine Einschätzung abgeben konnten, sind 8 von 10 zufrieden bzw. sehr zufrieden. So entspricht bei knapp 60% der Unterkünfte der derzeitige Buchungsstand jenem vom Vorjahr und 22% konnten sogar Steigerungen erzielen. Hingegen büßte ein Fünftel Buchungen ein. Betrachtet man die Unterkunftskategorien einzeln, so melden derzeit die 5/4- Stern und 2/1-Stern Betriebe die deutlichsten Buchungszuwächse im Vergleich zum Vorjahr, Privatquartiere hingegen eine unterdurchschnittliche Performance. Mit der Buchungslage der niederländischen Gäste zeigen sich knapp 9 von 10 Betriebe, die eine Einschätzung abgeben konnten (13% konnten keine Aussage treffen), zufrieden bzw. sehr zufrieden. Knapp 70% der Betriebe halten derzeit bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr, ein Fünftel generierte bisher mehr Buchungen und jeder Zehnte Betrieb büßte Buchungen ein. Betrachtet man die Unterkunftskategorien einzeln, so melden derzeit die Privatquartiere eine unterdurchschnittliche Buchungslage. Zur Buchungslage der Briten in Tirol konnte die Hälfte der Befragten keine Aussage treffen. Von jenen Unterkunftsbetrieben, die Auskunft über den aktuellen Buchungsstand geben konnten, halten 58% beim gleichen Stand wie im Vorjahr, nur 4% generierten bisher mehr Buchungen. Hingegen melden 38% der Betriebe Buchungsrückgänge. Betrachtet man die Unterkunftskategorien einzeln, so melden derzeit die 5/4-Stern Betriebe mit Abstand die beste Buchungslage. Zur Buchungslage der russischen Gäste in Tirol konnte oder wollte etwas mehr als die Hälfte der Befragten keine Angaben machen. Von jenen Betrieben, die eine Einschätzung zur Buchungslage abgaben, zeigen sich 55% der Betriebe zufrieden bzw. sehr zufrieden. 44% der Betriebe halten derzeit bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr. Nur jeder Zehnte generierte bisher mehr Buchungen, während 44% der Betriebe Buchungen einbüßten. Dieses Bild zieht sich im Prinzip durch alle Unterkunftskategorien gleichermaßen. Mit der Buchungslage der osteuropäischen Gäste (Tschechien, Polen und Rumänien) zeigen sich drei Viertel der Betriebe, die eine Einschätzung abgeben konnten (38% konnten keine Aussage treffen) zufrieden bzw. sehr zufrieden. 58% der Betriebe halten derzeit bei einem ähnlichen Buchungsstand wie im Vorjahr. 16% generierten bisher mehr Buchungen, während ein gutes Viertel Buchungen einbüßte. Dieses Bild zieht sich im Prinzip durch alle Unterkunftskategorien gleichermaßen, wobei die 3-Stern Betriebe tendenziell derzeit im Vergleich zum Vorjahr am besten gebucht sind.
6 Hinsichtlich der Umsatzerwartung für die kommende Wintersaison gehen 53% der Unterkunftsbetriebe davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können. Ein Viertel erwartet, die Wintersaison 2016/17 mit einem Umsatz-Plus abschließen zu können. Nur 14% rechnen mit Einbußen bei den Umsätzen. Das Ergebnis entspricht damit in etwa jenem vom Vorjahr. In der gehobenen Hotellerie und auch bei den 3-Stern Betrieben wird die Umsatzentwicklung deutlich positiver eingeschätzt als in den übrigen Kategorien, denn 47% bzw. 45% der Betriebe rechnen in der kommenden Wintersaison mit Umsatzsteigerungen. Hingegen sehen die Privatzimmervermieter die Lage deutlich pessimistischer als der Durchschnitt. Während Betriebe, die von einer Umsatzsteigerung ausgehen, durchschnittlich eine Steigerung von +10% erwarten, beziffern die Betriebe, die einen Umsatzrückgang erwarten, diesen mit durchschnittlich -15%. Während die erwarteten Umsatzsteigerungen in etwa den Werten vom Vorjahr entsprechen, werden die erwarteten Rückgänge niedriger beziffert als bei der Befragung im Oktober 2015 (-22%). Da Nächtigungen alleine nicht über den Erfolg eines Unterkunftsbetriebs entscheiden, wurden die Betriebe auch danach gefragt, wie zufrieden sie mit dem wirtschaftlichen Erfolg des Betriebs in der abgelaufenen Sommersaison waren. 34% der befragten Betriebe zeigten sich sehr zufrieden, weitere 45% zufrieden. Nur 14% der Unterkunftsbetriebe sind mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Sommersaison 2016 nicht zufrieden. Das Ergebnis entspricht damit jenem der letzten Sommersaison und fällt deutlich besser aus als am Ende der Sommersaison 2014 (vgl. 26% nicht zufrieden mit dem wirtschaftlichen Erfolg im Sommer 2014). Dieses Bild zieht sich im Prinzip durch fast alle Unterkunftskategorien gleichermaßen, mit Ausnahme der gehobenen Hotellerie. Die Betriebe der 5/4-Stern Kategorie zeigen sich überdurchschnittlich zufrieden (46% sehr zufrieden und 45% zufrieden ). wn/ka 7% Nicht zufrieden 14% Sehr zufrieden 34% Zufrieden 45%
7 In Anbetracht des anhaltenden Spätbuchertrends wurden die Betriebe nach dem Anteil des Umsatzes befragt, der kurzfristig erzielt wird (das heißt durch Buchungen, die maximal 2 Wochen vor der Anreise gemacht werden). Allgemein gaben knapp 7 von 10 Betriebe an, bis zu 25% des Umsatzes kurzfristig zu erzielen. 18% der Betriebe erwirtschaften zwischen einem Viertel und der Hälfte des Umsatzes kurzfristig, 5% der Betriebe einen noch höheren Teil des Umsatzes. Die Ergebnisse entsprechen in etwa den Werten der Befragung vom Oktober bis 75% 5% über 75% 0% 26 bis 50% 18% bis 25% 68% Betrachtet man die einzelnen Unterkunftskategorien, so zeigt sich, dass der Anteil am Umsatz, der durch kurzfristige Buchungen erzielt wird, in der gehobenen Hotellerie und den 2/1-Stern Betrieben überdurchschnittlich hoch ist. 12% der Betriebe dieser Kategorien gaben an, mehr als die Hälfte des Umsatzes durch kurzfristige Buchungen zu erzielen, während dies bei den Ferienwohnungen nur bei 2% der Fall ist. Auf die Frage nach den größten Herausforderungen für den Betrieb in den nächsten 3 Jahren wurden vor allem Investitionen/Renovierungen, das Halten des derzeitigen Niveaus bzw. der Auslastung genannt. In Bezug auf zukünftige Herausforderungen an die Betriebe sind deutliche Unterschiede zwischen den Unterkunftskategorien zu beobachten. So wurden in der gehobenen Hotellerie vor allem das Finden von gut geschultem Personal (30%) genannt. Erst mit deutlichem Abstand folgen Investitionen/Renovierungen und Halten des bestehenden Niveaus (8%). 3-Stern Betriebe sehen ebenfalls die Suche nach geschultem Personal (18%) als größte Herausforderung, während 2/1-Stern Betriebe Investitionen/Renovierungen (21%) überdurchschnittlich häufig nennen.
8 Im Vergleich zur Befragung im April 2016 ergeben sich keine großen Veränderungen hinsichtlich der Herausforderungen für die Betriebe in den nächsten 3 Jahren. Investitionen/Renovierungen 13% Bestehendes Niveau halten 11% Auslastung halten 9% Auslastung heben 6% Betriebsübergabe 5% Gut geschultes Personal finden Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben Steigende/hohe Nebenkosten 4% 4% 4% Online-Präsenz erhöhen Zufriedenheit der Gäste/Halten der Stammgäste 3% 3% Im Zuge der Befragung wollten wir von den Tiroler Unterkunftsbetrieben auch noch wissen, ob sie im laufenden Jahr weniger, gleich viel oder mehr als im letzten Jahr investieren wollen. Die Hälfte der befragten Betriebe will gleich viel investieren wie im Vorjahr, 15% sogar mehr. Auf der anderen Seite plant ein gutes Viertel der Betriebe die Investitionen zu verringern. Damit ist der Anteil jener, die weniger Investitionen planen, im Vergleich zur Befragung im Oktober 2015 (36%) deutlich gesunken. wn/ka 8% Mehr investieren 15% Weniger investieren 26% Gleich viel investieren 51%
9 Die Hälfte der Betriebe, die höhere Investitionen als im Vorjahr planen, beziffert diese mit bis zu 20% mehr. 43% wollen die Investitionen sogar um mehr als 20% erhöhen. Betrachtet man die Unterkunftskategorien einzeln, so zeigt sich, dass der Anteil der Betriebe, die mehr investieren wollen als im Vorjahr, bei den 5/4-Stern und 3-Stern Betrieben überdurchschnittlich hoch ist. Knapp 65% der Betriebe, die gleich viel oder weniger investieren wollen, können ihre laufenden Erneuerungsinvestitionen über den Cash-Flow finanzieren. Bei etwa einem Viertel ist dies nicht der Fall. Im Vergleich dazu gaben im Oktober 2015 noch 75% an, die Investitionen aus dem Cash-Flow finanzieren zu können. wn/ka 12% Nein 24% Ja 64% Auf die Frage, ob Finanzierungen von Investitionen am geforderten Eigenkapitalanteil scheitern, antwortete knapp ein Fünftel mit Ja. Knapp zwei Drittel antworteten mit Nein und verfügen damit über ausreichend Eigenkapital. Damit stieg im Vergleich zum Oktober 2015 der Anteil jener Betriebe, die aufgrund von zu wenig Eigenkapital auf Investitionen verzichten müssen, leicht an (19% vs. 14% im Oktober 2015). wn/ka 16% Ja 19% Nein 65% Von jenen Betrieben, die am geforderten Eigenkapital scheitern, wollten wir auch noch wissen, wie hoch der Eigenkapitalanteil sein sollte. Dieser wurde dann mit etwa 30% beziffert.
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