Studierendenmagazin. Universität des Saarlandes CHAMPUS. von Studierenden für Studierende. freiheitsausgabe

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1 Studierendenmagazin # 04/2015 Universität des Saarlandes von Studierenden für Studierende CHAMPUS freiheitsausgabe

2 Anzeige Studentenwerk im Saarland e.v. Topthema / Freiheit Inhalt CHAMPUS #04/ damit Studieren 5_ Vor 60 Jahren Die Universität und der europäische Gedanke Freiheit aus unterschiedlichen Perspektiven 6_ 8_ 13_ 14_ Eine Vorstellung des 62. AStAs der Universität des Saarlandes Der Debattierclub der Universität des Saarlandes Die Medimeisterschaften 2015 gelingt 16_ Freifunk 17_ Paniknetzwerk 18_ Pursue the passion sky is the limit 20_ Netzneutralität Freiheit und Verantwortung in der Pharmakotherapie 22_ 25_ In 54 Stunden von der Gründungsidee zur Firmengründung 26_ 27 _ 28 _ Deutsche Radio Philharmonie Saarländisches Staatstheater Unifilm und ZiS Editorial Mensen Cafeterien Wohnheime Wohnraumvermittlung Wohnen für Hilfe Studienfinanzierung Beratung Kindertagesstätte Partner des Spitzensports Tschüß Sommer, Hallo Herbst! Ein wunderbarer Sommer ist vorüber und die gelben Blätter an den Bäumen sind nicht nur die typischen Herbstboten, sondern auch untrügliche Zeichen für den Beginn des neuen Wintersemesters. Um euch den Abschied von Ferien, Festivals und warmen Sonnenstrahlen und den Start in die dunkle Jahreszeit zu erleichtern, haben wir im aktuellen Champus unter dem Slogan Freiheit eine spannende Auswahl an Themen zusammengestellt, bunt und vielfältig wie eine Blumenwiese im Sommer. Bunt und vielfältig ist auch der neu gewählte 62. AStA, dem wir in dieser Ausgabe mit Photos und Steckbriefen ein Gesicht geben möchten. Außerdem gibt s einige (Veranstaltungs-)Tipps, die euch das Leben auch abseits von Sonne, Strand und Meer versüßen sollen. Viel Spaß im neuen Semester Tiffy + Lisa Musik der Redaktion Paul Kalkbrenner - Feed Your Head Lana del Rey - High By The Beach Sia - Elastic Heart Baby Bash - Suga Suga Tame Impala - Feels Like We Only Go Backwards Die Ärzte - Schrei nach Liebe The XX - Crystalised Adam Lambert - Ghost Town Rick James -Superfreak Indochine - L aventurier

3 CHAMPUS # NACHGEDACHT CHAMPUS nachgedacht freiheitsausgabe Vor 60 Jahren Die Universität und der europäische Gedanke Historisches Streiflicht aus dem Universitätsarchiv Text/Foto: Dr. Wolfgang Müller, Universitätsarchiv 5_ Vor 60 Jahren Die Universität und der europäische Gedanke 6_ Freiheit aus unterschiedlichen Perspektiven 8_ Eine Vorstellung des 62. AStAs der Universität des Saarlandes Vom 4. bis 10. Juli 1955 fand an unserer Universität ein vom Europarat initiiertes Europäisches Kolloquium über Die Universität und der europäische Gedanke statt. Während die erste Studientagung 1952 am Europa-Kolleg in Brügge leitende Persönlichkeiten aus Mittel- und höheren Schulen zusammengeführt hatte und sich dann am Centre Européen in Nancy für die Ausbildung und Aufsicht der Volksschullehrer verantwortliche Direktoren getroffen hatten, war die vom hiesigen Europa-Institut organisierte und vom Dolmetscher-Institut unterstützte Saarbrücker Tagung für die Mitglieder des Hochschulwesens bestimmt. Rektor Joseph-François Angelloz konnte als Delegierte Professoren aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Luxembourg, Norwegen, Österreich, den Niederlanden, Schweden und nicht zuletzt wegen der damaligen politischen Sondersituation dem Saarland und der Bundesrepublik Deutschland begrüßen. So waren aus Deutschland unter anderem der Direktor des Mainzer Instituts für Europäische Geschichte Prof. Dr. Martin Göhring, der auch über das Thema Der Geschichtsunterricht und die europäische Idee referierende Münchener Historiker Georg Stadtmüller, der emeritierte Frankfurter Germanist Prof. Dr. Julius Schwietering und der sowohl in Saarbrücken als auch in Würzburg lehrende Völkerrechtler Prof. Dr. Friedrich August von der Heydte an die Saar gekommen. Außerdem nahmen als Beobachter Vertreter der UNESCO, des Europarates sowie der Assistenzprofessor für Moderne Geschichte Ralph H. Bowen vom Columbia College in New York teil. In sechs Kommissionen wurden umfangreiche Vorschläge zur universitären Zusammenarbeit, zum Austausch von Professoren, Studenten und Informationen formuliert, die dann auch beim folgenden Rektoren-Kongress in Cambridge, der Zusammen- kunft der europäischen Institute in Alpach und der Generalversammlung der Internationalen Vereinigung der Universtäten beraten wurden. So forderte der Ausschuss für europäische kulturelle Fragen unter anderem einen europäischen Geschichtsunterricht, bei jedem Studenten die Kenntnis einer romanischen und einer germanischen Fremdsprache sowie die Einführung geeigneter Vorlesungen, damit alle Studenten, ungeachtet ihres besonderen Fachgebietes, allgemeine Kenntnisse über die europäische Kultur besitzen und sich der kulturellen Zeitprobleme Europas bewußt werden. Um den studentischen Austausch zu fördern, plädierte man für mehr Studienbeihilfen, die Harmonisierung der Sozialversicherungssysteme für die Studenten und die Anerkennung der im Ausland absolvierten Studien. Einige Beiträge der Saarbrücker Tagung sind übrigens im 1956 erschienenen dritten und letzten Heft des Europa-Instituts Saar Europa dokumentiert. CHAMPUS Ausgabe 04/2015 5

4 CHAMPUS # NACHGEDACHT CHAMPUS # NACHGEDACHT Die Universitätsgesellschaft des Saarlandes stellt sich vor Text/Foto: Dr. Wolfgang Müller, Mitglied als Stifter in der Universitätsgesellschaft des Saarlandes Freiheit aus unterschiedlichen Perspektiven Text/Foto: Dr. Wolfgang Müller, Universitätsarchiv Dieses Foto zeigt den übrigens letztmals im Talar erfolgenden Zug des Lehrkörpers zum Amtswechsel im Rektorat am 25. Oktober 1967 vom Philosophen Prof. Dr. Hermann Krings ( ) zum Juristen Prof. Dr. Werner Maihofer ( ). Beide Rektoren haben nicht nur die Entwicklung der Universität des Saarlandes in den sechziger Jahren maßgeblich geprägt, sondern auch in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und auf nationaler Ebene herausragende Aufgaben übernommen. In besonderer Weise waren beide Rektoren ebenso dem Thema Freiheit verpflichtet. So steht im Zentrum des Oeuvres des Philosophen der Freiheit und Repräsentanten der modernen Transzendentalphilosophie Hermann Krings der Begriff der Freiheit, genauer der Begriff der praktischen, der Moralität konstituierenden (Willens-) Freiheit. Bezeichnenderweise widmete er sich auch bei seinem als zweite Ausgabe der Universitätsreden publizierten Vortrag zur Eröffnung des neuen Saarbrücker Rektoratsjahres 1965 der Freiheit als dem alten und großen Thema der Philosophie und reflektierte Über die akademische Freiheit. Während seiner Münchener Studienzeit hatte er, der mit Willi Graf befreundet war, übrigens Kontakte zum Kreis der Weißen Rose, deren Wirken er 1983 in einer Gedenkansprache als ein Zeichen der Hoffnung würdigte: Es verbürgt, dass, wenn wir mit unserem menschlichen Tun am Ende sind, ein anderes Handeln möglich ist ein Handeln, das unantastbar und unvergänglich ist. Der Herausgeber der Schriften Schellings agierte außerdem als Vorsitzender des Deutschen Bildungsrates und Generalsekretär der Görres-Gesellschaft und warb stets dafür, Freiheit nicht bloß als Anspruch zu sehen, sondern als die Aufgabe, der eigenen Würde mitmenschlich gerecht zu werden. Bereits vor der Übernahme seines Rektorats hatte sich Werner Maihofer als liberaler Professor für Rechtsund Sozialphilosophie, Strafrecht und Strafprozessrecht profiliert und mit Arthur Kaufmann 1960 das renommierte Institut für Rechts- und Sozialphilosophie auf dem Saarbrücker Campus begründet. Als um Ausgleich und Konsens bemühter Rektor leitete er unsere Universität zwischen 1967 und 1969 in der bewegten Zeit des hochschulpolitischen Umbruchs und studentischen Protests und war von 1968 bis 1971 auch Vizepräsident der Westdeutschen Rektorenkonferenz. Noch in seiner Saarbrücker Zeit initiierte er einen Arbeitskreis der Strafrechtslehrer, die Alternativen zu den Reformentwürfen des Strafrechtsausschusses entwickelten. Seit 1969 Mitglied der FDP, galt er als theoretischer Vordenker einer linksliberalen Politik und als programmatischer Kopf der sozial-liberalen Koalition. Nach dem Wahlsieg der sozial-liberalen Koalition im November 1972 wechselte Maihofer als Bundesminister für besondere Aufgaben ins Bundeskabinett und fungierte dann von 1974 bis 1978 als Bundesinnenminister. In dem Aufsatz Liberale Politik 69 beschrieb er als Ziel liberaler Politik im 20. Jahrhundert auch in der Nachfolge eines Friedrich Naumann dafür einzutreten, dass die Freiheitsrechte des Bürgers nicht als leere Freiheiten für viele von uns auf dem Papier stehen bleiben, sondern zu erfüllter Freiheit werden in der alltäglichen Wirklichkeit unserer Gesellschaft. Die Universitätsgesellschaft des Saarlandes will Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studenten der Saar-Uni mit Ehemaligen (Alumni) und Förderern in intensiven Kontakt bringen. Darüber soll ein vielschichtiges Netzwerk mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entstehen, von dem nicht nur die Universität, sondern auch jeder einzelne Student profitieren kann. Über Veranstaltungen, den Austausch in sozialen Netzwerken und regelmäßige Newsletter möchte die Universitätsgesellschaft alle Partner zusammenbringen. Studenten können darüber zum Beispiel schon frühzeitig potentielle Arbeitgeber kennenlernen, etwa Unternehmer im Saarland oder die Alumni in Institutionen und Firmen auf der ganzen Welt. Mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden will die Universitätsgesellschaft vor allem Studenten und junge Wissenschaftler bei ihren Projekten unterstützen und das akademische Leben im Saarland fördern. Hier nur einige Beispiele: Die Universitätsgesellschaft prämiert jedes Jahr mit dem Eduard-Martin-Preis die besten Dissertationen an der Saar-Uni, fördert junge Wissenschaftler für die Teilnahme an internationalen Tagungen und Wettbewerben und unterstützt das bundesweite Deutschlandstipendium für die besten Studenten. Weitere Informationen finden Sie unter Die Verleihung des Eduard-Martin-Preises 2013/2014 an die besten Doktorandinnen und Doktoranden der Universität des Saarlandes findet am 22. Oktober 2015 um 18 Uhr im neuen Graduate Centre der Universität (Gebäude C9 3) statt. Sie haben die Chance, durch eine Mitgliedschaft in einer Gesellschaft aktiv mitzuarbeiten, die die Universität des Saarlandes als das akademische Zentrum des Saarlandes sichtbar macht und die gesellschaftlichen Verknüpfungen der Studenten, Alumni, Mitarbeiter und Professoren untereinander und ebenso mit Wirtschaft, Kultur, und Politik mit Leben erfüllt. Dafür sind Ihre besonderen Ideen und Ihr Engagement gefragt. Wir freuen uns auf Sie! Studentisches Mitglied Jahresbeitrag von 10 (bis drei Jahre nach der Exmatrikulation) 10 -Gutschein für jedes neue Mitglied Jedes neue Mitglied der Universitätsgesellschaft erhält einen 10 -Gutschein für den Uni-Shop. Dieser ist auch online einlösbar: Anmeldeformular online unter: Mitgliedschaft in der Universitätsgesellschaft Für ihre Arbeit ist die Universitätsgesellschaft des Saarlandes e.v. auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Geben Sie Ihrer Verbundenheit mit der Universität des Saarlandes sichtbaren Ausdruck durch eine Spende oder durch Ihre Mitgliedschaft in der Gesellschaft! Werden Sie... Stifter Einmalige Spende von und Jahresbeitrag von mindestens 200 Förderndes Mitglied Jahresbeitrag von mindestens 100 Ordentliches Mitglied Jahresbeitrag von derzeit mindestens 40 Studentisches Mitglied Jahresbeitrag von 10 (bis drei Jahre nach der Exmatrikulation) 10 -Gutschein für jedes neue Mitglied Jedes neue Mitglied der Universitätsgesellschaft erhält einen 10 -Gutschein für den Uni-Shop. Dieser ist auch online einlösbar: Anmeldeformular online unter: Franz Gertsch, Pestwurz (Detail), 2014/15, Eitempera auf ungrundierter Baumwolle, cm, Sammlung Dr. h. c. Willy Michel Franz Gertsch CHAMPUS Ausgabe 04/2015 7

5 CHAMPUS # NACHGEDACHT Fotos: Moein Alinaghian 62. AStA Universität des Saarlandes Eine kurze Vorstellung der neuen Referenten der 62. Amtsperiode Alexander Schrickel Referat für Unifilm Studienfach: Geschichte bin ich ganz sicher: Im Nauwieser Viertel zweiundvierzig Liliana Habib Referat für Studienqualität Studienfach: Anglistik/Germanistik/ Sozialkunde Lehramt bin ich ganz sicher: Zu Hause Habe ich schon alles gesagt;) Moritz Plathe Referat für Studienqualität Studienfach: Wirtschaftspädagogik bin ich ganz sicher: An der Kaffeemaschine Wer hat sich eigentlich diesen Steckbrief ausgedacht? CHAMPUS # NACHGEDACHT Wenn ich gerade nicht studiere und mich nicht um UNIFILM kümmere, bin ich mit den Pfadfindern unterwegs und mache Pfadfindersachen: Wandern, Lagerfeuer, Gitarre spielen, Fremde Länder und Kulturen kennen lernen und so weiter. Das Referat UNIFILM kümmert sich um das Kino am Campus. Für 2,50 bietet es Studenten und Nicht-Studenten ein außergewöhnliches Kinoerlebnis, jeden Dienstag um 19:00 Uhr. Andere Menschen würden mich als extrovertiert, freundlich und ein wenig verrückt bezeichnen. Das Referat kümmert sich um alle möglichen Belange der Studienstudiensituation, angefangen mit Prüfungs- und Studienordnungen hin zu der Qualitätssicherung der Lehre über eine Bindegliedfunktion zwischen der Studierendenschaft und der Universität. Wir freuen und auf euren Besuch und stehen jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Ich bin seit einiger Zeit in der Fachschaft WiWi aktiv, werde irrsinnigerweise ständig als Lektor beauftragt (du studierst doch Germanistik oder? ) und freue mich auf eine spannende Zeit im AStA :) Das Referat für Studienqualität kümmert sich um alles, was dein Studium direkt betrifft. Gibt es Probleme mit Veranstaltungen, der Prüfungs- oder Studienordnung? Verlängert sich dein Studium durch unnötige Hürden? Dann komm bei uns vorbei und suche mit uns zusammen eine Lösung. Wir sind eure Schnittstelle zur Universitätsverwaltung, wenn es um die Lehre geht. 8 Govinda Sicheneder Samira Scheibner Der 62. AStA (von links nach rechts) oben: Moritz Plathe, Sina Ranjabaran, Lisa Bindemann, Tiffany Schmidt, Katharina Waller, Max Karbach, Tobias Sträßer, Stefan R. Speicher, unten: Alexander Schrickel, Govinda Sicheneder, Samira Scheibner, Liliana Habib, Valentin Sigal Es fehlen folgende Referenten: Yuexin Cao, Clara Hartung, Benjamin Degen, Sebastian Meese, Torsten Wenk Studienfach: Informatik bin ich ganz sicher: Vorm AStA. Ich kann zwar meinen Namen nicht tanzen habe aber zumindest einen grünen Daumen. Vorsitz & Referat für Hochschulpolitik und Neue Medien Studienfach: Geschichtswissenschaften bin ich ganz sicher: Unterwegs am weltbesten Institut. In ein Taxi springen und sagen: Verfolgen sie das Auto da vorne! Vorsitz & Referat für Hochschulpolitik und Öffentlichkeitsarbeit Referate Mir ist studentische Mitbestimmung und Engagement neben dem Studium sehr wichtig in meiner Tätigkeit. Als Vorsitzender und Referent für Hochschulpolitik sind meine wichtigsten Aufgaben, die Studierenden in allen Belangen gegenüber der Uni, dem Land oder der Öffentlichkeit zu vertreten und die Arbeit der studentischen Vertreter in verschiedenen Gremien wie Senat, Universitätsrat, Fachschaftskonferenz oder Studentenwerk zu koordinieren. Als Referent für IT pflege ich den Kontakt zum HIZ, vertrete die Studierenden bei der Einführung eines neuen Campus-Managemen-Systems, und informiere über IT-Alltags-Themen wie Kryptografie oder freie Software. Ich habe bereits am Anfang meines Studiums angefangen im Fachschaftsrat Geschichte zu arbeiten und konnte innerhalb des letzten Jahres im Fachschaftenreferat des AStA einen Überblick über Sorgen und Probleme der Fachschaften anderer Fakultäten gewinnen. Neben meiner AStA-Tätigkeit bin ich noch als Hiwi beschäftigt. Das Referat für Vorsitz, Hochschulpolitik und Öffentlichkeitsarbeit soll die Interessenvertretung unserer Studierenden gegenüber Professoren, Universitätsleitung, Politik und Öffentlichkeit sein. Dabei wird der AStA medial, also durch Interviews für Zeitungen, sowie Fernsehbeiträge und Pressemitteilungen die Standpunkte der Studierendenschaft deutlich nach Außen tragen. Darüber hinaus werden durch die AStA Publikationen (Champus und AStA-Newsletter) die Studierenden auf dem Campus immer wieder über die wichtigsten Vorgänge/ Entscheidungsprozesse der Uni sowie der Landespolitik informiert. Max Karbach Referat für Politische Bildung Studienfach: Noch Jura, bald Wirtschaft und Recht bin ich ganz sicher: Irgendwo auf dem Campus, im Unique oder auf der Wiese vorm AStA Was würdest Du als erstes tun wenn Du in der Lotterie gewinnst: Einen dunkelblauen 67er Ford Shelby GT kaufen und nen Roadtrip machen Yuexin Cao/Claudia Referat für Internationale Studierende Studienfach: Psychologie bin ich ganz sicher: Bin in Unique, um mein Mittagessen zu kaufen Keine Sorge Sebastian Meese Referat für Familie und Gleichstellung Studienfach: BWL bin ich ganz sicher: im/vor dem B4.1 Kaffee trinken bleibt geschmeidig Gewerkschaftler, Orga Talent, Cineast. Absolutes Multi-Talent, Studienfinanzierung ist für all eure Fragen rund um BAföG, Studienkredite, Wohngeld, Stipendien und in enger Kooperation mit Students at Work auch für eure Fragen rund um Nebentätigkeiten und arbeiten neben dem Studium da. Das Referat für politische Bildung kümmert sich um ein ausgewogenes Angebot an Workshops und Bildungsfahrten. Zu meinen besonderen Fähigkeiten zählt, dass ich chinesisch sprechen kann und meine Hobbys sind lesen, reisen, Filme sehen Beratung für ausländische Studierende und Veranstaltungen organisieren, damit ausländische Studierende besser in Deutschland integrieren. Ursprünglich komme ich aus Österreich wo ich meine Ausbildung und erste Berufserfahrung an einer Universität gemacht habe bin ich nach Saarbrücken umgezogen und habe bis zu beginn meines Studiums für die Stadt Saarbrücken gearbeitet. Seit dem WS 12/13 studiere ich mit Kind. Das Referat Familie und Gleichstellung ist für Beratung und Unterstützung zu den Themen studieren mit Kind, mit Behinderung oder jeglicher anderen Art von Diskriminierung zuständig. Organisiert Elterntreffs, versucht den Campus Behindertengerechter zu gestalten. CHAMPUS Ausgabe 04/2015 9

6 CHAMPUS # NACHGEDACHT CHAMPUS # NACHGEDACHT Clara Hartung Referat für Finanzen und Verkehr Lisa Bindemann Referat für Publikationen 10 Studienfach: BWL Studienfach: Angewandte Kulturwissenschaften Tiffany Schmidt Referat für Publikationen Studienfach: BWL bin ich ganz sicher: auf der grünen Wiese oder im Winter an der nächsten Heizquelle Aaaaaaalter!!! bin ich ganz sicher: Im Audimax Man sollte sich immer höhere Ziele setzen und sich nicht gleich zufrieden geben Valentin Sigal Referat für Fachschaften Studienfach: Pharmazie Katharina Waller Referat für Fachschaften Studienfach: Jura bin ich ganz sicher: Wahrscheinlich auf der Arbeit. Man sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen. Benjamin Degen Referat für Finanzen und Verkehr Studienfach: Jura bin ich ganz sicher: Nicht in der Bib Nur der FCS! bin ich ganz sicher: Irgendwo auf dem Campus, im Unique oder auf der Wiese vorm AStA Äääääähm...?! bin ich ganz sicher: Bald wieder da! Was würdest Du als erstes tun wenn Du in der Lotterie gewinnst: Eskalieren! Ich habe viel zu viel Nebenjobs, das Geld wird dann meistens in Zug- und Flugtickets gesteckt. Im Sommer bin ich viel draußen, treffe mich mit Freunden zum Kaffee trinken, Blumen pflücken, Kränze flechten, feiern... Im Winter mutiere ich zum Serienjunkie und stricke gerne. Das Referat für Finanzen & Verkehr kümmert sich vor allem um die Gelder, die dem AStA zur Verfügung stehen, betreut die Sponsoren und ist Ansprechpartner für sämtliche Fragen in Bezug auf Verkehrsangelegenheiten wie dem Semesterticket. Das Referat ist im Bereich Finanzen für den Kontakt zu den Sponsoren zuständig, aber auch die Aktion der Erstsemestertüten wird von diesem koordiniert und geplant. Im Bereich Verkehr fungiert das Referat als Bindeglied zwischen Studierenden und dem SaarVV und steht für Fragen zum Semesterticket jederzeit zur Verfügung. Bachelorette of Arts, stolze Trägerin des Frühschwimmerabzeichens Seepferdchen, Grammatik-Nazi, im tiefsten Herzen bereits eine verrückte Katzenlady und Lacrosse spielender Körperclown. Zum Tätigkeitsbereich des Referats für Publikation zählen die inhaltliche Konzeption und visuelle Umsetzung der AStA-News und des AStA Magazins Champus, als auch anfallende Flyer und Plakate für diverse AStA -Veranstaltungen. Wir entwerfen und gestalten auch den Semesterplaner. Spontan, kreativ und mache Witze, die keiner versteht Zum Tätigkeitsbereich des Referats für Publikation zählen die inhaltliche Konzeption und visuelle Umsetzung der AStA-News und des AStA Magazins Champus, als auch anfallende Flyer und Plakate für diverse AStA - Veranstaltungen. Wir entwerfen und gestalten auch den Semesterplaner. Mehr oder weniger schlecht Wortwitze, Musik (machen und hören) und Kochen Ihr habt Probleme in der Fachschaft? Ihr wollt eine Bescheinigung, dass ihr in einer Fachschaft aktiv wart? Ihr wollt euren Fachschaftsrat neu wählen? Das alles und noch viel mehr gibt s bei uns! ;) Norddeutsch wetterfest, direkt, lässig. Schreckhaft anschleichen strengstens verboten. Chaotisch das Genie beherrscht das Chaos. Das Fachschaftsreferat ist die erste Anlaufstellte für die knapp 40 Fachschaftsräte der UdS. Die Hauptaufgabe für mich als Referentin ist es, eure Vertreter in allen Bereichen zu unterstützen, damit sie dann wiederum eure Interessen bestmöglich gegenüber der Fakultät vertreten können. Stefan Rafael Speicher Referat für AStA-Außenreferent Studienfach: Medizin Sina Ranjabaran Referat für AStA-Außenreferent Tobias Sträßer Referat für Recht bin ich ganz sicher: In der Cafete Für Gläser auf dem Tisch MUSS man Untersetzer benutzen, das kann doch nicht so schwer sein! Studienfach: Zahnmedizin bin ich ganz sicher: Einen Kaffee holen gegangen. Öffentliche Verkehrsmittel in Saarland besonders in Homburg nerven manchmal. Studienfach: Rechtswissenschaften bin ich ganz sicher: woanders Was würdest Du als erstes tun wenn Du in der Lotterie gewinnst: Ein grünes 69er Mustang-Cabrio erwerben Torsten Wenk Referat für Veranstaltungen Studienfach: Psychologie Michelle Kutkowski bin ich ganz sicher: beim Aufbau von irgendeinem Event Yolo Doris Vogt Karin Ecker Elodie Banse Susanne Möcke Ich studier in Homburch Medizin und bin zum dritten Mal Außenreferent im AStA. Ich fahr gerne Fahrrad, am liebsten bin ich mit meinem Rennrad grob fahrlässig im Straßenverkehr unterwegs oder bei einer Tasse Kaffee im Thonet. Meine Schwächen sind Kryptonit. Gemeinsam mit der Sina kümmer ich mich um die Problemchen rund um das Medizinstudium. Dazu gehört die Organisation von Veranstaltungen, sei es Infoveranstaltungen,zB über Ärzte ohne Grenzen, Prüfungsrecht oder Parties, wie Mensa- oder Erstiparty. Das Außenreferat vermittelt bei Problemen zwischen Student und Dozenten und arbeitet eng mit den lokalen Fachschaften zusammen. Auch Beratungen bezüglich Auflandsaufenthalt, Semesterticket oder Klausuren gehören zur Referatstätigkeit. Bin immer hilfsbereit und egal wo ich bin, kann man mich erreichen. Ich gehe immer gerne feiern und außer Sport, Musik und filmschauen gehört auch kochen zu meinen Hobbies.. Fragen beantworten, Probleme der Studenten zu lösen, Veranstaltungen organisieren, alles was man für die Verbesserung der Studienqualität in Homburg tun kann. Ich bin politisch interessiert, ein Freund von gutem Essen, Bonsai-Liebhaber und mache nebenbei viel Sport. Nach dem Motto von Studierenden für Studierende wollen wir Euch bei rechtlichen Fragen und Problemen aus dem alltäglichen Studentenleben eine erste, kostenlose und unkomplizierte Anlaufstelle bieten. Buchhaltung und Personal Organisationstalent, immer mittendrin statt nur dabei Das Referat dient zur Planung und Umsetzung diverser kultureller Veranstaltungen am Campus Saarbrücken. Das Angebot reicht von unseren Großveranstaltungen bis hin zu kleineren Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Veranstaltungen mit kulturellen Gruppen am Campus. Auch die Unterstützung der Fachschaften und anderer Gruppierungen auf dem Campus bei der Planung ihrer Veranstaltungen fällt in dieses Ressort. Buchhalter sind fast wie Jongleure, sie werfen Zahlen auf Papiere. Wenn die durch ihre Bücher tanzen, dann ordnen sie, bis die Bilanzen, Gewinn, Verluste, Steuern, Löhne und schließlich auch - das ist das Schöne - der ganze Jahresabschluss passt. Stets aufmerksam und ohne Hast gehen sie dabei zu Werke. Sorgfalt ist ihre Stärke. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist die erste Anlaufstelle für alle, die auf der Suche nach Beratung, Informationen oder einen konkreten Ansprechpartner in den AStA kommen. Über die Geschäftsstelle könnt ihr den Freiraum des AStA im Campuscenter buchen. Dies sind unsere wichtigsten Aufgaben. Ansonsten unterstützen wir die AStA-Referate und kümmern uns um administrative Angelegenheiten. CHAMPUS Ausgabe 04/

7 CHAMPUS wissensaustausch freiheitsausgabe Der Debattierclub der Universität des Saarlandes CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH Text/Fotos: Mathias Weber 13 _ Der Debattierclub der Universität des Saarlandes 14 _ Die Medimeisterschaften _ Freifunk 17 _ Paniknetzwerk 18 _ Pursue the passion sky is the limit 20_ Netzneutralität 22_ Freiheit und Verantwortung in der Pharmakotherapie Mündliche Prüfung in Politik. Sarah bekommt von Professor Meier bloß eine 3,0. Hauptkritikpunkt: Sie wussten alle relevanten Fakten, aber Sie haben zu sehr um den heißen Brei herum geredet; ich mussten Ihnen manche Antworten aus der Nase ziehen. Sie sind einfach nicht auf den Punkt gekommen. Sarah ärgert sich maßlos über sich selbst. Wieder einmal hatte sie sich gut vorbereitet, aber sie konnte ihr Wissen im entscheidenden Moment nicht richtig rüberbringen. Das ist ihr vorher auch schon in Seminaren passiert, in denen sie außerdem immer ziemlich nervös war. Zudem hatte sie zuvor von Adidas eine Absage bekommen, weil sie im Bewerbungsgespräch nicht selbstsicher genug wirkte dabei wollte sie das Praktikum unbedingt haben. Das kann man ändern Sarah ist damit nicht zufrieden. In der Mensa sieht sie Flyer vom Zentrum für Schlüsselkompetenzen zum Thema Präsentation. Dort macht sie mit, hat Spaß und lernt auch einiges. Leider dauert der Workshop aber nur einen Tag und schon nach einer Woche merkt Sarah, dass sie keine Möglichkeiten hat, die neuen Techniken zu üben. Beim Workshop hat ihr aber jemand vom Debattierclub erzählt. Debattieren kennt sie eigentlich nur aus amerikanischen Filmen und das ganze klingt irgendwie ziemlich unentspannt. Der Typ, der es ihr erzählt hat, wirkte aber ziemlich nett, also entscheidet sie sich, der Sache mal eine Chance zu geben. Ganz anders als gedacht Beim Debattierclub angekommen ist sie zunächst überrascht: Niemand trägt ein Hemd, keiner Segelschuhe die sehen alle irgendwie ganz entspannt aus. Sie wird von allen begrüßt, jeder stellt sich kurz vor und dann wird ihr das Programm erklärt: Erst gibt es eine Aufwärmübung, anschließend eine Debatte und zum Schluss Feedback. Zum Warmwerden soll jeder aus dem Stegreif eine Rede halten. Sarah geht nach vorn ans Pult und soll ohne Vorbereitung eine Minute lang eine Lobrede auf Batman halten kein Problem, sie war sowieso schon immer ein Fan von Superhelden. Ziel der Übung ist es, Nervosität beim freien Sprechen abzubauen und Spontaneität zu entwickeln. Dann geht es weiter mit der Debatte zum Thema Sollte Cannabis legalisiert werden?. Zuerst wird ihr der grobe Ablauf erklärt: Es gibt zwei Teams, eins will Cannabis legalisieren, das andere will den Status Quo erhalten. Wer welche Seite vertritt, wird ausgelost. Die Teams halten abwechselnd eine Rede. Nach der Auslosung ist Sarah auf der Seite derer, die Cannabis legalisieren wollen. Sie bekommt von den anderen eine kurze Einführung, wie sie Ihre Rede aufbauen soll: Zunächst ein situativer Einstieg. Dann zwei Argumente mit einer Begründung und einem Beispiel. Am Ende der Schlusssatz, der alles prägnant macht und die Handlungsaufforderung enthält: Deswegen müssen wir Cannabis legalisieren! Sarah war vor der Rede ziemlich aufgeregt und als sie vor der Gruppe sprach, Debattierclub der Universität des Saarlandes e. V. Facebook: Homepage: Mail: Debattierclub.UdS@gmx.de Wann und wo: Jeden Donnerstag um 18 Uhr in E2 1, Raum fühlte sich angespannt und nervös. Den anderen hat ihre Rede aber gut gefallen, wie sie anschließend in der Feedbackrunde erfährt. Dabei bekommt sie auch Verbesserungsvorschläge, in welchen Bereichen sie sich noch steigern kann. Regelmäßiges Üben Die erste Rede beim Debattierclub hat Sarah hinter sich gebracht. Anschließend hat sie immer noch ein komisches Gefühl, aber sie ist neugierig und kommt in der nächsten Woche wieder. Da gibt es neue Übungen und eine andere Variante der Debatte. Sie findet es spannend und entschließt sich, nun regelmäßig zu kommen. Nach drei Monaten steht für den Debattierclub die traditionelle Debatte Studierende gegen Professoren an. Da Sarah nun schon einige Erfahrung im Halten von Reden gesammelt hat, tritt sie für die Studierenden an und schlägt mit ihrem Team die Professoren. Nächste Station im Winter ist ein Turnier in Berlin gegen Debattierclubs aus ganz Deutschland. Ein Semester später... Nach einem Semester beim Debattierclub hat Sarah wieder eine mündliche Prüfung bei Professor Meier und bekommt eine 1,3. Sein Kommentar: Sie waren sehr gut vorbereitet und haben sich rhetorisch seit dem letzten Semester enorm weiterentwickelt. Ihre Schlagfertigkeit hat mich beeindruckt! Wo haben Sie die trainiert? Beim Debattierclub! CHAMPUS Ausgabe 04/

8 Text/Fotos: Klara Meyer CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH 2015_ MEDI MEISTERSCHAFTEN Saar Francisco - Eine HOMmage an die Liebe Zu guter Letzt fehlt jetzt nur noch ein riesengroßes Lob ans Orga-Team #tanzenbiszum #nurliebe. Ihr habt richtig viel möglich gemacht. Danke, danke, danke! Sonnenaufgang Alleine dieses Auto Weltklasse! Aber auch sonst alle Bereiche, in die ihr eure Arbeit gesteckt habt. Von der Mottosuche über die Busankunft, die tollen Batik-Shirts, die Finanzierung mittels Kuchenverkauf, den Donnerstag im Bogarts für die Medis, die Einhornparty bis hin zum Dreh unseres Fanvideos. Danke an alle Beteiligten! Außerdem vielen Dank an unsere Sponsoren, die uns materiell, kulinarisch und finanziell unterstützt haben: An die L Osteria Saarbrücken für die tollen Trikots und die Pizza-Verpflegung im Bus, an das Hotel Euler in Homburg, an die Frauenarztpraxis Dr. Furchs und Dr. Streit-Urmacher, an Gewürze Eppers, Dr. Theiss Naturwaren, die Karlsberg Brauerei und an Akifs Bistro. Und natürlich Danke an alle Hippies, die dieses Wochenende zu einem unvergesslichen gemacht haben! Bis zum nächsten Jahr, ich freue mich schon! Das sind die Medimeisterschaften und das Gefühl das ich habe, und meine Freunde diese Nacht. Wir sind alles Medizinstudenten und an den Medimeisterschaften halte ich meine Freunde an den Händen. Wir kommen aus allen Teilen Deutschlands, wovon ich spreche ist von Liebe und Freundschaft, das ist das Leben das wir teilen. Jedes Jahr kommen fast Medizinstudenten für ein Wochenende Medimeisterschaften zusammen, um Fußball zu spielen, Party zu machen und das Leben zu feiern. Dieses Jahr ging es vom Juni bereits zum zweiten Mal in das thüringische Obermehler, da sich die Organisatoren bewährt hatten und der Flugplatz ausreichend Platz für drei Tage Party bietet. Die Homburger Medizinstudenten waren natürlich mittendrin und feierten dieses Mal unter dem Motto SAAR Francisco HOMage an die Liebe. Mit 433 Teilnehmern hatten wir in diesem Jahr die drittgrößte Gruppe am Start. An dieser Stelle ein Dankeschön an euch alle, die ihr euch diesen Spaß nicht entgehen lassen wolltet und Homburg ein Wochenende lang zur studentenfreien Zone gemacht habt! Aber der Reihe nach: Bereits am Donnerstag wurden die ersten Zelte aufgeschlagen. Unsere Hippiekommune lag zwar etwas abseits, dafür war Platz genug, alle Homburger gebührend in Empfang zu nehmen. Nachdem wir endlich komplett waren, konnte die Party starten. Und die war richtig gut! Im Mittelpunkt stand unser Hippieauto das, über und über bemalt, den Weg nach Obermehler geschafft hatte. Nach einigen Tüfteleien und dem Zusammenschluss mit der Uni Ulm war es soweit: Unser Hippieauto war nun mit 360 Grad Boxen ausgestattet aus denen Partymusik tönte und über allem und allen wehte die Homburger Fahne am Mast. Zeit für eine Rundfahrt über den Flugplatz! Am Freitagabend fand die Parade der Liebe statt. Holger die Waldfee! Hier zeigte sich die Kreativität der Medizinunis in Sachen Motto, Fahrzeug und Fanbewegung: Kölnige vom Reyne, Justus Liebig Orden Gießen, Meditationsmeister Ratisgong, Minga Turtels aus der bayerischen Landeshauptstadt, Glühbeck, Butter bei die Fische, um nur einige der fantasievollen Mottos zu nennen. Als lange Kolonne zogen die Unis ihrem jeweiligen Fanfahrzeug hin- terher aufs Festivalgelände, wo die Nacht dann erst richtig begann. Auf vier Bühnen lief Musikmische vom Feinsten und trug dazu bei, dass die Menge bis in die Morgenstunden hinein eskalierte. Nach einer kurzen Nacht und dem liebevollen Weckruf unserer geschätzten Campnachbarn aus Mainz hieß es Anpfiff für unsere zwei Herrenmannschaften. Auf dem englischen Fußballrasen sollte gezeigt werden, dass sich das Training unter Echtbedingungen gelohnt hat. Trotz toller Unterstützung von Fangemeinde und durch Cheerleading kamen die Teams nicht über die Vorrunde hinaus. Dennoch war niemand traurig, geht es doch auf den Meidmeisterschaften um viel mehr als nur um Fußball. Man muss einfach dabei gewesen sein, um die Faszination dieses Wochenendes zu verstehen: #Medimeisterschaften2015Obermehler, #nurliebe, #3Tagewach, #tanzenbiszumsonnenaufgang, #Freundschaftenknüpfen, #Dauermusikbeschallung, #AfterpartysaufdemCampingplatz, #legendärezeit, #nächstesjahrwiederamstart. CHAMPUS Ausgabe 04/

9 CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH A A R Text: Constantin Berhard Freifunk Bei Freifunk geht es darum, möglichst vielen Menschen Zugang zu einem freien Internet zu ermöglichen. Frei heißt hier nicht nur kostenlos, sondern auch neutral und frei von Zensur, aber dazu später mehr. Kaum ein Mensch mit eigenem Internetanschluss nutzt diesen 24 Stunden am Tag mit voller Bandbreite ( Surfgeschwindigkeit ). Dazu müsste man pausenlos Daten herunterladen! Warum also nicht die ungenutzte Bandbreite weitergeben? Zum Beispiel an Passanten, die gerade in WLAN-Reichweite sind oder an Nachbarn. Normalerweise bringt das ein paar Probleme mit sich. Einerseits möchte man, dass Mitnutzer des Anschlusses nicht die eigene Nutzung verlangsamen. Andererseits möchte man Fremde auch nicht im Heimnetzwerk haben. Sie könnten zum Beispiel freigegebene Dateien sehen und Netzwerkdrucker benutzen. Ein weiteres Problem ist ein sehr deutsches: Die Störerhaftung. Im Bezug auf Internetnutzung heißt das: Wenn Person A über den Internetanschluss von Person B illegale Dinge im Internet tut und Person B Person A (auf gerichtliche Anfrage) nicht benennen kann, so haftet Person B als Täter oder als Störer. Der Begriff Störer hilft hier dabei, die Beweislast umzukehren: Der Anschlussinhaber muss seine Unschuld beweisen, sonst ist er zumindest Störer, wenn ihm auch die Tat selbst nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Freifunk löst all diese Probleme. Dazu stellt man einen separaten Freifunk-WLAN-Router (20 ) auf und schließt ihn per Kabel ans Heimnetzwerk an. Der Router eröffnet dann ein öffentliches WLAN mit dem Namen saar.freifunk.net. Dieses Netz ist isoliert gegen das Heimnetz. Dateifreigaben und Netzwerkdrucker sind also strikt vom öffentlichen Zugang getrennt. Außerdem lässt sich die weitergegebene Bandbreite begrenzen, sodass das eigene Surfen nicht verlangsamt wird. Die Störerhaftung wird auf mehreren Ebenen eliminiert: Einerseits ist es aufgrund der Architektur von Freifunk technisch nicht möglich, einer Aktion im Internet den anschlussinhabenden Freifunker zuzuordnen. Andererseits ist der Förderverein Freie Netzwerke e.v. (in dessen Rechenzentrum der Freifunk-Internetverkehr ans Netz geht) ein Internet Service Provider (wie Telekom oder Kabel Deutschland), sodass hier keine Störerhaftung anwendbar ist. Freifunk ist mehr als Gratis-Internet Benachbarte Freifunkrouter verbinden sich miteinander zu einem Mesh-Netzwerk. Solche Direktverbindungen funktionieren per Richtfunk über mehrere Kilometer. Dadurch können Daten innerhalb des Freifunknetzes versendet werden ohne dass sie jemals die Infrastruktur eines Internet Service Providers durchlaufen (und wenn sie doch mal übers Netz gehen, dann nur verschlüsselt). Dadurch ist eine Zensur oder zentrale Überwachung ausgeschlossen. Wenn Ihr Freifunk benutzt, achtet aber bitte darauf möglichst nur verschlüsselt ins Internet zu gehen (https statt http, TLS im -Programm einschalten...), da man sonst mit etwas Aufwand (in WLAN-Reichweite) euren Datenverkehr mitlesen kann. Freifunk in der Stadt Freifunk ist in der Saarbrücker Innenstadt und an anderen Orten im Saarland schon recht verbreitet und beschert Euch unterwegs freies Internet. Wenn Ihr helfen wollt, könnt Ihr selbst bei Euch zu Hause einen Freifunkknoten aufstellen. Kommt dazu am besten an einem Mittwochabend im Hackerspace Saarbrücken vorbei. Dort gibt es vorkonfigurierte Freifunkrouter zum Einkaufspreis und Menschen, die Euch mehr über Freifunk erzählen können. In einem nächsten Schritt könnt Ihr Freunden von Freifunk erzählen. Betreiber von Cafés, Tankstellen oder Geschäften sind oft besonders begeistert, da sie ihren Gästen so ohne Gefahr der Störerhaftung und unkompliziert Internet per WLAN anbieten können. Freifunk in den Studentenwohnheimen In Zukunft sollen Heimbewohner per Freifunk unkompliziert mit WLAN versorgt werden. Dazu wird das Studentenwerk einen eigenen Gatewayserver in Betrieb nehmen. Im WiSe2015/16 wird es dazu noch eine Infoveranstaltung vom AStA geben. Haltet die Augen offen ;-) Freifunk international Freifunk wird regional von Hackern vor Ort organisiert. Es gibt Freifunkprojekte überall in Deutschland und auch in anderen Ländern wie Österreich, Griechenland und Luxemburg. Mit Letzteren arbeiten wir sehr eng zusammen. Eines Tages werden wir durch Freifunk vielleicht überall freies WLAN und ein unzensierbares Internet haben. Freifunk Deutschland: Freifunk Saar: Hackerspace Saarbrücken: St. Josefstr. 8 in Malstatt (Westsaarbrücken; hinter dem Cinestar) Mittwochs 19 Uhr offenes Treffen, da sind immer Freifunker anwesend Klingel Technik Kultur Saar e.v. Hintergründe zu Störerhaftung: PANIKNETZWERK!? Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Revolution! - Emma Goldmann Es stehen wichtige Entscheidungen an und alle Menschen sind daran beteiligt. Im Kleinen geht es um die Frage: Was ist ein gelingendes Leben? Im Großen stellt sich die Frage so: In welcher Welt möchte ich leben? Beim Paniknetzwerk geht es zusätzlich darum: Was möchte ich tun? Du findest alles super so wie es ist? Dann brauchst Du nicht weiterzulesen. Wenn es Dir allerdings so vorkommt, als laufe einiges schief auf dieser Welt, dann bist Du hier genau richtig. Das Paniknetzwerk ist das entwicklungspolitische Netzwerk für junge Menschen des Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland. Es bietet Dir die Gelegenheit, mit anderen zusammenzukommen die sich mit derselben Frage beschäftigen: Wenn eine andere Welt, eine gerechtere, nachhaltigere, friedlichere...möglich ist, wie kann ich dabei helfen? Mit kreativen Methoden möchten wir Euch darin unterstützen, wichtige Fragen zur Zukunft der Weltgemeinschaft in den öffentlichen Raum zu bringen. Wir möchten dabei helfen, Projekte zu globalen umweltpolitischen oder zu sozialen Themen anzustoßen, um dein gesellschaftliches Umfeld mitzugestalten. Unsere Vision ist es, dass ein selbstorganisiertes, kreatives und offenes Netzwerk von engagierten jungen Menschen entsteht, die Lust darauf haben, Themen die alle betreffen zu diskutieren, zu bearbeiten oder anderen zugänglich zu machen. Wir planen, 2016 einen Kongress zu organisieren, dessen inhaltliche und organisatorische Gestaltung aus den Teilnehmenden selbst erarbeitet werden soll. Thematisch geht es dabei um die Frage: Was braucht es, damit alle Menschen nachhaltig, demokratisch und in Frieden miteinander leben können? Panik! Bring alle zum Staunen! Bodenzeitung, Straßenbilder, Fotokunst, Direct Action, Verstecktes Theater, Reverse Grafiti, Smartmobbsen, Guerilla Visioning, Kunstinstallationen, Chöre, Adbusting, Fritz Cards...sind nur ein paar Beispiele, wie kreativ auf Probleme hingewiesen werden kann, damit sich mehr Menschen damit beschäftigen. Panik? Lass uns Bilden! Filmvorführungen, Theater, Seminare, Workshops, Videos, Projekttage, Kunstinstallationen, Vorträge, Themenabende...sind Beispiele, wie wir uns und andere fortbilden können, damit wir mehr Möglichkeiten erkennen, andere Wege zu gehen. Interessiert? Dann nimm Kontakt auf und ich setze Dich auf die Mailingliste, sodass Du informiert wirst, sobald etwas passiert. Melde dich auch, sofern Dir bereits etwas unter den Nägeln brennt! Ein Auszug der Aktionen, die bereits stattfanden findet ihr hier: Kontakt Jean-Philippe Baum, jeanphilippe.baum@nes-web.de Facebook: PANIKNETZWERK Zu meiner Person: Text: Jean-Philippe Baum Ich bin seit 2012 für das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland (NES) e.v. als Bildungsreferent für Globales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung tätig. In diesem Rahmen gebe ich Schulungen für Menschen, die selbst zu diesen Themen arbeiten möchten, u.a. für Lehrkräfte und Referendare. Seit 2014 koordiniere ich beim NES den Bereich Jugendengagement und betreue das Paniknetzwerk. Zu folgenden Themen habe ich Erfahrungen in der Bildungsarbeit: Umweltzerstörung und soziale Ausbeutung bei der Produktion von Konsumgütern (z.b. Handy, Textilien, Fleisch, Bank, Papier, Reisen, virtuelles Wasser,) Nachhaltiger Konsum (Bio-regional-fair) und Nahrungsmittelsicherheit Flucht und Migration Klimawandel Kreative Aktionsformen Kinderabeit/Armut Menschenrechte Außerdem begleitete ich Wanderausstellungen zu folgenden Themen: Nahrungsmittelsicherheit, Asyl ist Menschenrecht. Klimawandel, die sozialen und ökologischen Auswirkungen von sportlichen Megaevents (Fußball WM und Olympiade) 16 CHAMPUS Ausgabe 04/

10 CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH 2015 CRICKET TOURNAMENT CHAMPUS # WISSENSAUSTAUSCH Pursue the passion sky is the limit Text: RamGopal Balijepall Cricket is one of the most popular sports in India, Pakistan, Sri Lanka, Bangladesh, Nepal, Australia, South Africa, New Zealand, West Indies and other countries. It has not been a famous game in most of the European countries in the past except a few countries like England, Ireland, Scotland or the Netherlands. Nevertheless, it s gaining popularity in Germany these, nowadays lots of tournaments are being conducted all over the country. Cricket was never just a game for us. It has been our passion since childhood. We never let this passion of ours die even after leaving our home country. Our love for this game brought us together and we started to play cricket regularly on the weekends in Saarbrucken at Waldhaus ground. Our Cricket group consists of 25 people. We came to know about the Deutsche Cricket Bund (DCB) and that it was holding a DCB University Championships 2015 at Göttingen through their Facebook page. It was a golden opportunity for us to display our talent, but we were short of the resources required for playing the game. We didn t even have the basic equipment for playing the game, so we approached the University of Saarland for support but unfortunately our request was turned down. Though we did not have enough monetary resources we were rich in determination and courage. We were undeterred though we had to start from the scratch in building the team. We decided that we would not allow anything to break our indomitable spirit and were ready for facing any challenge. Therefore we started asking for donations from cricket lovers whom we know and they were kind enough to oblige. We pooled up a little money and bought the required cricket kit to play at the tournament, formed a team of eight players and practiced every day for the tournament. We were still in short of funds, but each player contributed a few more bugs and we could cover the amount required for tournament fee, travelling costs and accommodation costs, as a result we could finally surpass the financial hurdle. Afterwards we made an all out effort and left no stone unturned in preparing ourselves for the competition. Everyday in the evening we met and practiced rigorously for the match. Then came the big day of the tournament. We went nervously into the field to play our first match, because we were a new team and had to face some very good teams who had been playing cricket for a long time. But having decided to prove ourselves we left behind all our apprehensions and focused on the game. Each team played with rest of the teams in the league stage and a winning team of the match would get two points and a match with no result will lead one point being granted to both the teams. We made an all out effort in playing the game with utmost concentration and won all the first five matches that we played. In the first five matches we scored ten points and our Semifinal berth got confirmed. Unluckily, we lost our sixth match to Heidelberg, but we did not lose courage due to this loss and decided to not repeat the same mistakes in the next game. We were determined to win the final match in the league stage but unfortunately the match got abandoned due to bad weather. By the end of seventh match we had scored eleven points. Due Team mates from left to right: Sampath Kumar Ambadi (India), Raheel Farooq (Pakistan), Narendra Narisetti (India), Manoj Kumar Kuncham (India), Bhanu Raj Medichalam (India), Siddhant Pawar (India), Indra Praveen Sandrala (India), RamGopal Balijepalli (India) This journey won t be complete without acknowledging the support and encouragement from DCB Manager Mr. Brian Mantle and Treasurer Mr. Siegfried Franz. to bad weather the tournament was stopped after the league stage and the tournament winners were decided based on the results of the league stage. Heidelberg got the Winner s trophy and Saarland received the Runners-up trophy. Apart from that our team mate Mr. Narendra Narrisatti received the Best Bowler of the tournament trophy for his outstanding bowling performance by taking 11 Wickets in 7 matches. After the fantastic performance, some of our players got offers to play with other Cricket clubs but they turned them down to promote the Saarland Cricket. Just by sheer will and a little practice of 2 weeks we were able to get the runners - up trophy by beating teams with the experience of playing in Regional leagues (Regionalliga). With no support from University or any other sponsor if we could accomplish such a fantastic job we are sure of bringing laurels if we get a bit of encouragement from Saarland University. We are in the process of forming the Cricket club and looking forward for the next season to play other DCB organized league matches. We hope to continue this journey of ours by playing the game we love the most. Cricket was never just a game for us. There were several other people who were not part of the tournament due to several reasons but the success credit goes to each and every person who supported us. We would like to sincerely thank all of them for their support and motivation and without mentioning their contribution there is no meaning to our journey to success. We are communicating through a Facebook group to organise events. Here is the link of the Facebook community we have: Group name: Waldhaus Link: In future we would like to operate from our own website. We heartily welcome the people who are enthusiastic about exploring the game of Cricket. If there are many of them, we would also organise a small training event. We are pretty much open to try new things to encourage people to start playing Cricket. More information about Cricket in Germany can be found on the website of Deutsche Cricket bund (DCB): facebook: Here is the link 18 CHAMPUS Ausgabe 04/

11 Netzneutralität Von Anbietern, Konsumenten und Nutzern Anzeige Text: Jan Henrich 20 Nicht nur in den USA, auch in Europa ist Netzneutralität ein Thema. Es beschreibt das Prinzip, das die Kommunikationsnetze neutral und unabhängig von Angeboten allen die gleiche Anbindung und Durchleitung vorhalten, also beispielsweise der Betreiber eines einfachen Blogs zumindest in der Netzanbindung die gleichen Vorraussetzungen hat, wie ein Großunternehmen. Verfolgt man die Debatte um Netzneutralität im Internet hört man oft die einfache Forderung Das Internet muss frei bleiben! Doch wie vieles in der Politik ist auch dieses Thema vielschichtig und komplex. Es gibt gute Gründe für das Prinzip der Netzneutralität, aber auch viele Gründe gegen diesen Grundsatz. Einer davon wäre eine technische Betrachtungsweise. Aus der Natur eines Angebots ergeben sich verschiedene Anforderungen. Es gibt Dienste die brauchen geringe Verzögerung und eine geringere Bandbreite und es gibt Dienste, die eine hohe Bandbreite brauchen, bei denen dafür aber die Verzögerung keine Rolle spielt. Es würde weniger ausmachen, wenn ein Update- oder Clouddienst, der im Hintergrund läuft, Schwankungen in der Geschwindigkeit hat, als wenn ein Video-Livestream ständig ruckelt. Ein weiterer Grund ist die Kapazität. Die Anforderungen an die Netze wachsen stetig. Manche Streamingangebote wie z.b. Netflix haben gerade erst angefangen und werden in Zukunft noch erheblich mehr Traffic verbrauchen. Die Netzbetreiber stoßen an Grenzen, die in nicht allzu ferner Zeit große Probleme verursachen könnten. Dies ist deshalb relevant, weil oft oft vorgebracht wird, dass man den Unterschied zwischen bevorzugten und normalen Datendurchleitungen erst merken würde, wenn die Kapazitätsgrenze erreicht sei. Und genau hier kommen wir zu den Gründen für die Netzneutralität. Denn alleine wenn man sich ansieht, welche Firmen und Interessengruppen für die Aufhebung der Netzneutralität werben, merkt man, dass hier wirtschaftliche Motive im Vordergrund stehen, welche die Funktionsweise des Internets nachhaltig verändern könnten mit einer Tragweite, die medienpolitisch Grundsätze ins Wanken bringt Um das zu erläutern, will ich kurz auf das gute alte Fernsehen zurückkommen. Es ist geprägt von einer engmaschigen Regulierung. Es gibt Vorschriften über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, es gibt Vorschriften über Programmvielfalt, Werbung, Marktmacht, usw... Der Grund, warum es so viele Regeln gibt liegt nicht nur daran, dass beim Fernsehen in der Vergangenheit nur eine begrenzte Anzahl von Sendefrequenzen zur Verfügung steht, sondern insbesondere weil im Grundgesetz und vom Bundesverfassungsgericht erkannt wurde, dass ein Gerät, welches tagtäglich die Wohnzimmer einer Gesellschaft mit Inhalten in Bewegtbild und Ton bespielt, einen erheblichen Einfluss hat und deshalb der Verantwortung gegenüber der Meinungsbildung in einer Demokratie auch gerecht werden muss. Die Schlagworte des Bundesverfassungserichtes dazu lauten Aktualität, Breitenwirkung und Suggestivkraft. Doch was hat das Ganze mit der Netzneutralität zu tun? Bisher war es so, dass das Internet schon aufgrund seiner enormen Außenpluralität eine gesunde Meinungsvielfalt vorgehalten hat. Würde die Netzneutralität aufgehoben, würde diese Meinungsvielfalt zumindest nicht mehr auf gleicher Ebene agieren. Und schaut man sich nun genauer an, wer wohl eine solche Premium-Durchleitung brauchen würde, wäre dies wohl kaum der einfache textbasierte Artikel auf Sueddeutsche.de, sondern eher ein Video-Dienst oder Internetfernsehen. Man schafft also ein Massenmedium, dass unsere Wohnzim- mer, Schlafzimmer, Tablets und sogar Handys ständig mit hochauflösenden medialen Inhalten bespielt und vergibt diese Machtan eine begrenzte Anzahl von privaten Unternehmen. Die Etablierung eines Pay for Priority würde die Medienlandschaft auf den Kopf stellen. Es hätte derjenige Macht über die Wohnzimmer, der am meisten Geld auf den Tisch legt. Ein weiterer wichtiger Grund für die Netzneutralität ist das eigentliche Wesen des Internets. Während andere Medien oft mit wenigen großen Anbietern gestartet sind, war das Internet von Anfang an durch eine Vielzahl einzelner, kleiner, meist nichtkommerzieller Angebote geprägt. Noch heute besteht ein großer Teil des Internets aus privaten Seiten. Eines der Hauptmerkmale des Internets sind die partizipativen Elemente, die gerade von der Hoffnung getragen werden, dass man mit seinen eigenen Angeboten die gleichen Chancen, wie ein großer Anbieter hat. Dies ist zwar in der Realität längst nicht mehr der Fall, doch alleine diese Vorstellung trägt schon erheblich zur kreativen Weiterentwicklung der Angebote bei. Selbst wenn eine Aufhebung der Netzneutralität nicht dazu führen würde, dass einzelne Angebote unmittelbar und bemerkbar technisch benachteiligt würden, so würde zumindest das Selbstverständnis einen deutlichen Schritt weg von einem Internet als Summe aller Nutzer, hin zu einem Internet aus Anbietern und Konsumenten machen. Ein Selbstverständnis, dass dem Potenzial dieses Mediums nicht gerecht wird. Natürlich wird und muss sich das Internet weiterentwickeln und die Gesellschaft sollte sich Gedanken machen wie Medien und Internet in Zukunft gestaltet sein sollten, doch sollte diese Weiterentwicklung nicht nur auf einfachen Geschäftsmodell der Netzbetreiber basieren. MBA Programme at Saarland University, Germany MBA European Management Accredited MBA programme located in Saarbrücken at the heart of Europe! or Make Career Moves Enlargement of management know-how, acquirement of leadership expertise and buildup of networks. Enjoy Cutting Edge Education Top education for specialists and managers since 1990! Internationally renowned faculty, both practitioners and top researchers. Choose Individuality 15 course weeks including courses in Germany, England, El Salvador and Switzerland. The one-year programme starts in October. Join us! Managing with(in) Europe MBA School Saarland University Deadline: July 15th!

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