AUDITIVE VERARBEITUNGS- UND WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN (AVWS)
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- Eike Holst
- vor 8 Jahren
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1 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Abteilung Sonderschulen Stuttgart AUDITIVE VERARBEITUNGS- UND WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN () Projektwoche Beteiligte: Anja Appel Christine Cremer Christine Gold Christine Schaich Renate Zink
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Definition Konsenspapier der deutschen Pädiologen und Phoniater (Ptok et al 2000) Hörpäd. 2/2005), S Merkmale: Erklärungsmodell aus pädagogischer Sicht (Seminar ZAWS was raten wir?) Beispiele für auditive Verarbeitung Beispiele für auditive Wahrnehmung Beispiel für ein Kind mit Diagnostik Allgemeine Bedingungen Förderziele Förderung Praxismaterial Elternarbeit...9 LITERATUR:
3 1 Definition 1.1 Konsenspapier der deutschen Pädiologen und Phoniater (Ptok et al 2000) Danach liegt eine auditive Verarbeitungs- und/ oder Wahrnehmungsstörung () vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind. Zentrale Prozesse des Hörens ermöglichen u.a. die vorbewusst und bewusste Analyse von Zeit-, Frequenz- und Intensitätsbeziehungen akustischer Signale, Prozesse der binauralen Interaktion (z.b. zur Geräuschlokalisation, Lateralisation und Störgeräuschbefreiung). 1.2 Hörpäd 2/2005), S.53 Verarbeitung wird im Sinn einer neuronalen Weiterleitung sowie Vorverarbeitung und Filterung von auditiven Signalen bzw. Informationen auf verschiedenen Ebenen verstanden. Wahrnehmung (Perzeption) wird als Teil der Kognition im Sinne einer zu höheren Zentren hin zunehmenden bewussten Analyse auditiver Informationen verstanden. Begriffsbestimmung (Gisela Drechssler: Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsschwächen und Schriftspracherwerbsstörungen) Hören lässt sich in periphere und zentrale Teilprozesse untergliedern Periphere Teilfunktionen (Außen- und Mittelohr) Schallaufnahme und.- weiterleitung Innenohr wandelt Schallreize in neuronale Impulse Zentrale Teilfunktionen: Verarbeitung und Filterung auditiver Signale in der zentralen Hörbahn Wahrnehmung: bewusste Auswertung der ankommenden Informationen in den zentralen Hörzentren des Großhirns. Eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind. 1.3 Merkmale: IQ über 85 Verhältnis Mädchen :Jungen 1:2) Koppelung mit eingeschränkten Teilfunktionen (Teilleistungsstörungen möglich z.b. LRS, Schwierigkeiten in Mathematik, ADS/ ADHS) 1.4 Erklärungsmodell aus pädagogischer Sicht (Seminar ZAWS was raten wir?) Ein Kind mit ZAWS hat ein normales (peripheres) Hörvermögen). Es kann Sprache nicht adäquat wahrnehmen und verarbeiten. Teilfunktionen der Sprachentwicklung und Verarbeitung können unterschiedlich stark betroffen sein. Auditive Aufmerksamkeit (kann nicht ausreichend lang zuhören) Selektivität (kann Sprache bei Nebengeräuschen, Nebengesprächen nicht ausreichend verstehen) Richtungshören (kann Schallquellen nicht schnell und sicher lokalisieren) 2
4 Dichotisches Hören (Kind kann nicht auf beiden Ohren getrennt angebotene, unterschiedliche Sprachsignale verstehen. Lautheitsempfinden (Kind empfindet leise, normallaute und sehr laute Schallereignisse als nicht adäquat. Es kann leise Sprache schlecht verstehen und empfindet laute Ereignisse als unangenehm, schmerzhaft. Kommunikationssituationen können als sehr stressig, belastend empfunden werden. Auditives Gedächtnis (kann sich Hör- und Sprachangebote nicht in voller Länge merken. Auch das auditive Sequenzgedächnis kann betroffen sein, wenn es sich das Gehörte nicht in der richtigen Reihenfolge merken kann. Lautdiskrimination: kann Sprachlaute nicht sicher hören und unterscheiden. Es kann Sprachlaute und die Position im Wort nicht sicher erkennen. Sprachverständnis und Sprachproduktion sind davon betroffen. Auditive Synthese (Kind kann aus Einzellauten keine Lautkette bilden und sie zu einem sinnvollen Wort verknüpfen, Auditive Ergänzung (Kind kann unvollständige Lautkombinationen nicht zu sinnvollem Ganzen ergänzen. Rhythmusdifferenzierung (kann den Sprachrhytmus nicht als Gliederungshilfe nutzen, erkennt die rhythmische Struktur nicht. Zeitauflösungsvermögen (Kind kann kurz aufeinander folgende Signale nicht unterscheiden und sie in zeitliche Reihenfolge bringen. Es hat Probleme Einzellaute und Silben korrekt zu erkennen. 1.5 Beispiele für auditive Verarbeitung Lokalisation (Richtungshören, Entfernungseinschätzung) Störgeräuschunterdrückung Zeitliche Auflösungsfähigkeit: Verstehen schneller als normal gesprochene Sprache Lautdiskrimination (z.b.: Tanne/ Kanne; dem/ den; Pass/ Bass; kriechen/ Griechen) 1.6 Beispiele für auditive Wahrnehmung Auditive Aufmerksamkeit Lautdiskrimination Sequenzierung einzelner Hörereignisse (was kam zuerst?) Analyse: Segmentierung von Lauten, Silben, Wörter, Sätzen aus jeweils größeren Einheiten Synthese: Zusammenzeihen von Lauten zu Silben, von Silben zu Wörtern etc. Ergänzungsfähigkeit bei unvollständigen auditiven Einheiten zuerst erfolgt die auditive Verarbeitung, dann die auditive Wahrnehmung 1.7 Beispiel für ein Kind mit D.: Auffällig in Morphologie/ Syntax Chaotisch, erzählt ohne Struktur Struktur durch Lehrerfragen Schriftsprache: Schnell Probleme mit der Struktur Lässt Buchstaben weg, vertauscht sie Verträumt Leicht abzulenken Weiß nicht, wo er anfangen soll Vergisst im Arbeitsprozess, was er eigentlich macht. 3
5 Unselbständig wache Momente, vergisst Schwierig einzuschätzen Verständnis? Zu chaotisch? Aufmerksamkeitsproblem? Ausdauer nicht ausgeprägt entwickelt Hörgedächtnisspanne auffällig Hilfsmittel lenken ihn ab, anstatt zu helfen Selektivität schwierig Klasse ist ihm oft zu laut Lautheitsempfinden 2 Diagnostik Überprüfen des peripheren Hörens Gehörganginspektion Typhanometrie Tonaudiometrie Sprachaudiometrie Überprüfen des zentralen Hörens Selektionsvermögen Dichotische Hören Uttenweiler-Test (ab 5 Jahre) Feldmann-Test Wörter (ab 12 Jahre) Richtungshören Lautdiskrimination und identifikation - Heildelberger Lautdiskriminationstest) H-LAD Optional: Hannoverscher Lautdiskrimationstest (Westa Audiometrie Disc. 18) modifiziert Hörgedächtnisspanne Hörfeldskalierung/ UCL (optional) 3 Allgemeine 3.1 Bedingungen Rituale einüben und einhalten gute Raumakustik (Störschall möglichst gering halten) FM-Akustik EDULINK ( Ruhe bei wichtiger Ansage, 1 Min. Ruhe erst dann geht s los (mit großer Sanduhr Unterrichtsverlauf transparent machen Ruhiges und entspanntes Arbeitsklima (im Kreis dran nehmen) Kleine Klassengröße Organisation des Arbeitsplatzes Geeigneter Sitzplatz (Blick in die Klasse) Sitzplatzposition (ruhiger Sitznachbar) Geräuscharme Umgebung Lehrerverhalten deutliche, klare Sprache Zeit einräumen und Wissen um die Stärken und Kompetenzen de Schülers Strukturierter Unterricht 4
6 3.2 Förderziele günstige Rahmenbedingungen einfordern phonologische Bewusstheit erweitern Bewusstheit für eigene Bedürfnisse entwickeln Selbstwahrnehmung stärken Kompensationsstrategien entwickeln 5
7 4 Förderung TEILLEISTUNGS- STÖRUNGEN auditive Aufmerksamkeit FÖRDERZIELE Die SS. sollen lernen: Kompensationsstrategien zur Verbesserung und Entlastung einzusetzen. Schulung der Selbstwahrnehmung des Schülers visuelle Hilfen (Schrift, Bild) einsetzen Geräusche aufmerksamer wahrzunehmen und eine aktive Lauschhaltung einzunehmen. FÖRDERMÖGLICHKEITEN visuelle Hilfen (Schrift, Bild) Rhythmisierung des Unterrichts (Anspannung, Entspannung) Blickkontakt, freundliches Anfassen, vereinbarte Signale, Absehübungen Zuhören üben durch sich allmählich aufbauenden Übungen mit Geräuschen, Tönen, Klängen Bestimmtes Geräusch aus einer Reihe von Geräuschen herausfinden) Vereinbartes Geräusch aus einem komplexen Hörbild und über einen bestimmten Zeitraum hin hörend verfolgen. Aktive Lauschhaltung einüben (Spiele: Umgebungsgeräusche mit geschlossenen Augen identifizieren). Geschichte, immer wenn sie ein vorher ausgemachtes Wort hören, müssen sie etwas tun. Selektivität/ selektives Hören Das Kind soll lernen: sich gute Bedingungen zu schaffen richtigen Arbeitsplatz suchen Einschätzen und äußern wenn s zu laut wird. auf wichtige Reize konzentrieren lernen bei Nichtverstehen nachfragen Spiel: alle flüstern ihren eigenen Namen, ein Kind muss einen Namen, der ihm die Lehrerin vorher vor der Tür gesagt hat. Heraushören. Hört er ihn, umarmt er das Kind oder gibt ihm die Hand. Dieses Kind geht dann heraus und darf lauschen. Ermutigung des Kindes, bei Nichtverstehen nachzufragen Mündliche Anweisungen knapp, deutlich Visualisierende Unterstützungsmaßnahmen.
8 TEILLEISTUNGS- STÖRUNGEN Richtungshören dichotisches Hören FÖRDERZIELE Die SS. sollen lernen Nutzschallquelle zu lokalisieren und ihre Aufmerksamkeit darauf zu fokussieren der Blickkontakt zu halten geeigneten Sitzplatz Blick in die Klasse zu suchen Die SS. sollen lernen, sich gute Bedingungen zu schaffen ruhiger Banknachbar Gesprächsregeln einhalten FÖRDERMÖGLICHKEITEN Spiele Blinde Kuh/ Topfschlagen Jakob wo bist du? Zum Unterschied von Blinde Kuh, steht das Kind mit verbundenen Augen still. Es muss nur in die Richtung zeigen, aus der es das Geräusch hört und muss zusätzlich noch sagen, ob er das Geräusch aus Stuhlhöhe oder vom Boden her kommend hört. Wecker verstecken und finden. Schwierigkeitsgrad steigern: zuerst Geräusche Töne/ Klänge Stimme Kinder haben die Augen verbunden, L. geht im Raum rum umher und erzählt eine Geschichte. Die Kinder müssen mit ihren Händen zeigen wo sie sich gerade befindet. Kind auf die aktuell sprechende Person hinweisen. Struktur visuelle durch Fragen Verschriften Struktur im Unterrichtsgespräch Ergebnisse gestalten Lautheitsempfinden Sensibilisierung für laut, leise Ruheecken in der Klasse Bewusstes leise sprechen auditives Gedächtnis Die SS. sollen lernen visuelle Merkhilfen einzusetzen: Bilder Schrift Verknüpfung mit Handlung Rituale Mimik, Gestik, PMS auditive Inhalte mit Handlung verknüpfen Merkhilfen einsetzen kurze Sätze verwenden Lehrersprache Einsatz visueller Merkhilfen vgl. Förderziele) Verknüpfen auditiver Inhalte mit Handlung Spiele wie Koffer packen, KIM-Spiele, kleine Arbeitsaufträge (immer mehr Arbeitsaufträge z.b. auf einem Bein zur Tür hüpfen, öffnen). 7
9 TEILLEISTUNGS- STÖRUNGEN Lautdiskrimination/ Auditive Differenzierung FÖRDERZIELE Bei den SS. soll die phonologischer Bewusstheit eintwickelt werden Sprachlaute isolieren lernen Wörter mit Diskrimination richtig sprechen Silbieren können FÖRDERMÖGLICHKEITEN Rhythmik Hörübungen Reime In Silben gliedern, Silbieren mit Handlung verbinden (Silben laufen, schwingen, Silbenbögen unter Silben = Silbieren nach der Buschmann Methode) Halbschriftliches Rechnen (dürfen Zahlen mit denen sie rechen, aufschreiben). PMS Abzählreime Seltsame Anlautgeschichten (Anlaute verändern) auditive Synthese vgl. Lautdiskrimination vgl. Lautdiskrimination Robotersprache Anlaute: Finde Wörter mit a wie Apfel auditive Ergänzung Rhythmusdifferenzierung Zeitauflösungvermögen Die SS. sollen lernen: aus unvollständigen Lautkombinationen sinnvolle Wörter zu bilden den Kontext zum besseren Wortverständnis zu nutzen. Der SS. sollen lernen: Sprache zu durchgliedern und verstehen Die SS. sollen lernen Sprache zu durchgliedern und verstehen Mehrteilige Arbeitsschritte verstehen und ausführen Wortgrenzen im Satz erkennen Nutzung des Kontextes zum besseren Wortverständnis Wortschatzarbeit/ Wortfeldarbeit Spiele, Reime Rhythmik: Verbindung zwischen Musik/ Sprache/ Bewegung Klatschübungen Worttrennung Silbenklatschen, Silbenschwingen (Buschmann) Kindern mehr Zeit geben Wiederholen Silbieren nach Buschmann. 8
10 5 Praxismaterial Lernsoftware: Detektiv Langohr Multimedia Diese CD-ROM enthält Spiele mit 72 Geräuschen zur Förderung der auditiven Wahrnehmung (Hörschulung) von Kindern. Trainiert werden Reihenfolgehören, Zuordnung von Geräuschen zu Bildern und das Erkennen von Unterschieden von ähnlichen Geräuschen. Spiel ab 4 Jahren 6 Elternarbeit (Solscheid, ZAW Stuttgart) Kinder mit haben eine andere Art zuzuhören und zu lernen Was kann Eltern im Umgang mit ihrem Kind helfen? Lernen Sie möglichst viel über die Audtive Wahrenhmungsstörung Denken Sie oft daran, dass ihr Kind auch viele Stärken hat. Hören Sie Ihrem Kind wirklich zu. Vereinfachen Sie ihre Sprache, wenn Ihr Kind Sie nicht zu verstehen scheint. Sprechen Sie bewusst täglich einige Minuten mit ihrem Kind. Hören Sie ihm dabei genau zu. Sie werden viel über die Art, wie Ihr Kind mit seiner auditiven Schwäche im Alltag umgeht, erfahren. Helfen Sie Ihrem Kind zu verstehen, dass es etwas anderes lernt und begreift als andere Kinder. Betonen Sie, dass Sie ihr Kind dabei unterstützen. Machen Sie für jeden Tag eine feste Zeit au, in der Sie mit Ihrem Kind arbeiten. Um möglichst gute Erfolge zu erzielen, sollten Sie darauf achten, dass Sie durch nichts gestört werden (es sollte kein Fernseher oder Radio laufen, andere Kinder oder Erwachsene sprechen oder durch sonstige Störquellen). Lenken sie die gesamte Aufmerksamkeit ihres Kindes auf sich. Er soll ihnen akustisch und visuell zugewandt sein. Dadurch wird sein Lernen effektiver. Vereinbaren Sie zunächst drei gemeinsame Minuten und steigern Sie sie allmählich. Vermeiden Sie, dass das Kind überfordert und somit frustriert wird. Bleiben Sie möglichst ruhig und gelassen, sprechen Sie ruhig und sicher. Geben Sie dem Kind nur kurze, klare Anweisungen. Zergliedern sie eine umfangreichere Aufgabe in klare, für das Kind überschaubare Teilschritte. Geben Sie dem Kind Zeit, seine Aufgaben in Ruhe, Schritt für Schritt zu erledigen. Manchmal wirkt ihr Kind wie schwerhörig. Dabei ist es allerdings nicht unkonzentriert oder tut nur so als ob er es nicht verstanden hätte. Lassen Sie ihr Kind dann das Gesagte noch ein Mal wiederholen. Ist eine Aufgabe für ihr Kind zu schwer, lösen Sie zunächst eine einfachere Aufgabe mit ihm und kehren dann wieder zur ursprünglichen Aufgabe zurück. Dann wird es für Ihr Kind leichter sein die Aufgabe zu lösen. Ermuntern Sie Ihr Kind nachzufragen, wenn es etwas nicht versteht, Übertragen Sie ihm Verantwortung, indem es bei leichten Aufgaben im Haushalt helfen soll (z.b. Schulsachen richten, beim Aufräumen helfen, Kinderzimmer aufräumen). Dabei sollten Sie es durch Bildkarten unterstützen. Dadurch helfen Sie ihm selbständig zu werden. Bestehen Sie darauf, dass das Kind das tut, was es kann. Verdeutlichen Sie ihm, dass sie das auch von ihm erwarten. Loben Sie ihr Kind und lassen Fehler unerwähnt. Sprechen Sie langsam, machen Sie Pausen zwischen den Sätzen.
11 LITERATUR: Bildungsplan für die Schule für Kinder mit Hörstörungen Bildungsplan für die Schule für Sprachbehinderte 1995 Hörpäd 2/ 2005 Knüspert und Schneider: Hören und Lauschen, Lernen Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter Würzburger Trainigsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache Lauer, Norina (1999): Zentral- auditive Verarbeitungsstörungen im Kindesalter. Grundlagen. Klinik Diagnostik Therapie, Thieme, Stuttgart Minning, Uwe: Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (), ??? Ptok, M. u.a.: Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Rosenkötter, Henning (2003): Auditive Wahrnehmungsstörungen. Kinder mit Lern- und Sprachschwierigkeiten behandeln, Stuttgart (Klett) Solscheid, Jutta, ZAW Stuttgart, Januar 2005 Interessantes im Netz html /hoerlit.doc+lernsoftware+langohr+heidelberg&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=4 programm+demo&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1 Lernsoftware: Detektiv Langohr 1.5, Trialogo 10
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