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1 Protokoll der Mitgliederversammlung und Jahrestagung der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft für Schleswig-Holstein und Hamburg (OAG) am im Hotel Prisma in Neumünster Mitgliederversammlung (Beginn 9:00 Uhr, Ende 10:20 Uhr) Begrüßung und Tätigkeitsbericht des Vorstandes Der Vorsitzende Bernd Hälterlein begrüßt die Mitglieder. Anschließend genehmigen die Mitglieder einstimmig das Protokoll der Mitgliederversammlung vom , das im Rundschreiben 1/2012 abgedruckt wurde. In einer Gedenkminute wird der verstorbenen Mitglieder Dr. Eckart Hauschildt, Reinhard Heins, Siegmar Müller und Edgar Wollin gedacht. B. Hälterlein stellt die Aktivitäten der OAG anhand einer Präsentation vor: Im vergangenen Jahr fanden drei Vorstandssitzungen statt. Wesentliche Aktivitäten der OAG werden kurz vorgestellt: Kieler Arbeitskreis trifft sich unter Leitung von Dr. Jan Jacob Kieckbusch im Winterhalbjahr am 1. Mittwoch im Monat; im Sommerhalbjahr Exkursionen AG für Ornithologie im Heimatverein der Landschaft Angeln trifft sich unter Leitung von Friedhelm Kummetz in Kappeln Fachgruppe Seevogelökologie trifft sich etwa halbjährlich in Hamburg, Büsum oder Tönning zu aktuellen Themen der See- und Küstenvogelforschung; Infos auf der OAG-Homepage oder bei Dr. Veit Hennig Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg trifft sich ganzjährig an jedem 3. Montag im Monat im Biozentrum Grindel der Uni Hamburg Arbeitskreis Lübeck trifft sich unter Leitung von Stefan Wolff am 1. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im Naturkundemuseum Lübeck Fachgruppe Greifvögel trifft sich etwa zweimal jährlich; Informationen bei Volkher Looft Eine gemeinsame Exkursion mit Kolleginnen und Kollegen von Dansk Ornitologisk Forening (DOF) Sønderjylland wurde Mitte April von Dr. Knut Jeromin organisiert. Wichtige Projekte der OAG, die auch auf der OAG-Homepage stehen bzw. verlinkt sind, werden dargestellt: Wasservogelzählung (Koordination Dr. Jan Jacob Kieckbusch (Ostseeküste und Binnengewässer), Dr. Detlef Schlorf (Unterelbe) und Klaus Günther (Wattenmeer)) Wintervogelzählung (Koordination Christine Säker) Vogelzug-Planbeobachtung (Koordination Bernd Koop) Möwenzählung (Koordination Bernd Koop) Monitoring häufiger Brutvögel ( Vögel der Normallandschaft ; Koordination durch Alexander Mitschke und OAG-Regionalleiter) Seabirds-at-Sea (Koordination Dr. Stefan Garthe) AG Siedlungsdichte (Koordination Rolf Berndt) Wasservogel-Mauser (Koordination Bernd Koop) Brutvogel-Monitoring seltener Vogelarten Die OAG unterstützt weiterhin das seit 2005 laufende Großmöwen- 1

2 Farbberingungsprogramm von Dr. Sönke Martens. Die OAG hat im Jahr 2012 im Auftrag des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) einen Bericht zum Bestand von Arten des Anhangs I der Europäischen Vogelschutzrichtlinie erstellt (Ziegenmelker, Heidelerche, Brachpieper, Ortolan; bearbeitet i.w. durch Bernd Koop und Dr. Knut Jeromin) Außerdem wurde ein zusammenfassender Bericht der Anhang I-Artenerfassungen der Jahre verfasst. Beide Berichte sind auf der OAG-Homepage verfügbar. Eine Veröffentlichung der Zusammenfassung ist auch im Corax geplant. Im Rahmen der bundesweiten, vom DDA koordinierten Erfassung der Rotmilanbrutbestände wurden für Teilbereiche Schleswig-Holsteins von der OAG Aufträge zur Kartierung an Rüdiger Wittenberg und Andreas Dwenger vergeben. Die Gesamtkoordination der Rotmilan-Erfassung in Schleswig-Holstein erfolgt durch Dr. Hans Wirth. Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) beantragt die Förderung eines Projektes zum Schutz des Rotmilans im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Die OAG wird sich an diesem Projekt beteiligen. Die von Norbert Schmell durchgeführte Brutbestandserfassung der Küstenvögel auf Fehmarn wurde auch im Jahr 2012 durch die OAG gefördert. Die Fertigstellung des Brutvogelatlas (ADEBAR) hat sich aufgrund der großen Datenmenge und des hohen Abstimmungsbedarfes weiter verzögert. Eine Veröffentlichung ist im Laufe des Jahres 2013 geplant. Aufbauend auf den ADEBAR-Daten ist ein aktualisierter Brutvogel-Atlas SH in Arbeit, der wie der bisherige Brutvogelatlas eine Auflösung auf TK-Quadranten aufweist und neben den aktuellen Beständen auch die Veränderungen gegenüber dem alten Atlaszeitraum darstellen wird. Eine Veröffentlichung ist ebenfalls im Jahr 2013 geplant. In Kooperation mit der OAG hat vom in List auf Sylt das 9. Deutsche Seeund Küstenvogelkolloquium der Arbeitsgemeinschaft Seevogelschutz stattgefunden. Auf dieser Veranstaltung wurde auch eine Resolution zur Reduzierung von Vogelverlusten in Stellnetzen verfasst und an den Umweltminister Dr. Robert Habeck gesendet. Die OAG bringt darüber hinaus die Belange des Vogelschutzes in den seit Herbst 2012 laufenden Fischereidialog des MELUR zur Regelung der Fischerei in der Ostsee ein. In erster Linie geht es hier um die Einrichtung von stellnetzfreien Bereichen und Zeiten. Weitere Stellungnahmen der OAG wurden seit der letzten Jahrestagung u.a. zu folgenden Projekten / Vorhaben abgegeben: NSG-Verordnung Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen Novellierung des Landesjagdzeiten-Verordnung Ornitho.de: Das Dateneingabeportal Ornitho.de wird in Schleswig-Holstein sehr gut genutzt. Es sind in SH 476 aktive Melder registriert. Die Qualitätskontrolle der eingegebenen Daten erfolgt schnell und zuverlässig durch die die Regionalkoordinatoren, an der Westküste insbesondere durch Martin Kühn. Ornitho.de ist somit bereits nach kurzer Zeit eine wichtige Datenquelle, die z.b. für die Erstellung der Jahresberichte aber auch 2

3 vorhabenbezogen genutzt werden kann. Sie wurde 2012 auch bereits für die Broschüre Gänse und Schwäne in Schleswig-Holstein, herausgegeben vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) in Kooperation mit der Nationalparkverwaltung und der OAG, genutzt. Um den fortlaufenden Betrieb und die Weiterentwicklung (z.b. Eingabetool für systematische Erfassungen wie die Wasservogelzählung) von Ornitho.de sicherstellen zu können, unterstützt die OAG den DDA finanziell und ruft ihre Mitglieder zu Spenden auf. Die Sammlung bei der Jahrestagung 2013 erbrachte 207,60 EUR. Die Zahl der Einträge in das OAGSHNet ist seit der Einführung zurückgegangen, doch hat sich dieses Medium mehr zu einer wertvollen Plattform für Fachbeiträge u.a. zu aktuellen avifaunistischen Phänomenen entwickelt. Die Moderation des OAGSHNet hat Stefan Wolff von Dr. Nele Markones übernommen. Die OAG gratuliert Lothar Sielmann und Dieter Kalisch zur Auszeichnung mit der Verdienstmedaille des Bundes und Klaus Dürkop zur Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse, dem Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg und der Schutzstation Wattenmeer zu ihren 50-jährigen Jubiläen. Bericht der Schriftleiterin (Dr. Barbara Ganter) Im Jahr 2012 ist nur ein Corax-Heft erschienen. Die Schriftleitung freut sich auch weiterhin über eingehende Manuskripte aus dem Kreis der Mitglieder. Auf die Manuskript-Richtlinie wird in diesem Zusammenhang hingewiesen. Kassenbericht (Karsten Lutz) Das Jahr 2012 wurde erneut mit einem Überschuss abgeschlossen. Der Kassenstand ist damit weiterhin sehr positiv. Die günstige Kassenlage soll für die Herausgabe der anstehenden Publikationen, die Vergabe von Werkverträgen zur Auswertung verschiedener avifaunistischer Themen und Kartierungen zur Schließung von Datenlücken bei den Projekten der OAG genutzt werden. Bericht der Kassenprüfer (Britta Diederichs, Heinz Schwarze) Da beide Kassenprüfer nicht anwesend sein konnten, haben sie schriftlich das Ergebnis der Kassenprüfung mitgeteilt: Demnach wurde von ihnen die Kasse geprüft und erwies sich als ordentlich und vollständig geführt. Es gab keinen Anlass zur Beanstandung. Die Entlastung des OAG-Vorstandes wurde beantragt. Entlastung des Vorstandes Der gesamte Vorstand wurde bei eigener Enthaltung einstimmig entlastet. Vorstandswahlen Als Wahlleiter wurde von der Versammlung Dr. Wolfgang Scharenberg gewählt. Wahl zur Kassenprüferin: Vorgeschlagen wurden Bettina Holsten und Britta Diederichs. Letztere war nicht anwesend, hatte aber ihre Bereitschaft zuvor erklärt. Ergebnis der Wahl: Wahl bei 1 Enthaltung ohne Gegenstimme, Bettina Holsten nahm die Wahl an. 3

4 Wahl des 1. Vorsitzenden: Vorgeschlagen wurde die Wiederwahl des 1. Vorsitzenden Bernd Hälterlein. Ergebnis der Wahl: Wahl ohne Gegenstimme bei eigener Enthaltung. Bernd Hälterlein nahm die Wahl an. Wahl des Stellv. Vorsitzenden: Vorgeschlagen wurde die Wiederwahl des Stellv. Vorsitzenden Dr. Wilfried Knief: Ergebnis der Wahl: Wahl ohne Gegenstimme bei eigener Enthaltung. Dr. Wilfried Knief nahm die Wahl an. Wahl des Schriftführers: Vorgeschlagen wurde die Wiederwahl des Schriftführers Manfred Bohlen: Ergebnis der Wahl: Wahl ohne Gegenstimme bei eigener Enthaltung. Manfred Bohlen nahm die Wahl an. Wahl des Kassenführers: Vorgeschlagen wurde die Wiederwahl des Kassenführers Karsten Lutz: Ergebnis der Wahl: Wahl ohne Gegenstimme bei eigener Enthaltung. Karsten Lutz nahm die Wahl an. Wahl der BeisitzerInnen: Als Beisitzerinnen kandidierten die bisherigen zehn Beisitzer Dr. Barbara Ganter, Ute Ojowski, Stefan Wolff, Rolf K. Berndt, Bernd Koop, Dr. Knut Jeromin, Alexander Mitschke, Sven Baumung, Dr. Jan Jacob Kieckbusch und Dr. Fridtjof Ziesemer. Der Wahlleiter schlug vor, die BeisitzerInnen im Block zu wählen. Dem stimmte die Versammlung einstimmig zu. Ergebnis der Wahl: Wahl ohne Gegenstimme bei sieben Enthaltungen. Die Beisitzerinnen nahmen die Wahl an. Bernd Hälterlein (Versammlungsleiter) Manfred Bohlen (Protokollführer) 4

5 Jahrestagung 2011 (Beginn 10:30 Uhr) (Die Kurzfassungen der Vorträge wurden von den Referentinnen und Referenten zur Verfügung gestellt und basieren auf deren Redevorlage) Mitglieder-Ehrung: Herrn Günther Busche (Heide) wird aufgrund seiner herausragenden Leistungen für die Ornithologie in Schleswig-Holstein die Ehrenmitgliedschaft in der OAG verliehen. Rolf K. Berndt hält die Laudatio, die im nächsten Corax veröffentlicht wird. Managementplanung in EU-Vogelschutzgebieten Manfred Bohlen Die Europäische Vogelschutzrichtlinie aus dem Jahr 1979 verpflichtet die Mitgliedsstaaten, für die im Anhang I genannten Arten sowie Zugvogelarten besondere Schutzgebiete ( Europäische Vogelschutzgebiete, EGV) auszuweisen. In Schleswig-Holstein bestehen 46 EGV, die u.a. den gesamten schleswig-holsteinischen Teil der Nordsee und des Wattenmeers sowie große Teile der Ostsee umfassen. Die EGV nehmen weiterhin 6,7% der Landfläche Schleswig-Holsteins ein. Die EGV bilden zusammen mit den FFH-Gebiete das europaweite Schutzgebietssystem NATURA Die Europäischen Vogelschutzgebiete besitzen einen gesetzlichen Grundschutz, der eine Verschlechterung des Erhaltungszustandes verhindern soll. Um dieses Verschlechterungsverbot zu konkretisieren, aber auch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Gebietszustandes aufzuzeigen, werden in Schleswig-Holstein durch das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume für alle EGV Managementpläne aufgestellt. Die konkrete Bearbeitung erfolgt durch verschiedene Institutionen wie Lokalen Aktionen, die Stiftung Naturschutz oder die Projektgruppe Natura 2000 im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR). Die Erstellung der Managementpläne erfolgt mit einem nicht formalisierten Beteiliungsverfahren, in dem neben Eigentümern und Nutzern auch örtliche Vertreter der Naturschutzverbände beteiligt werden. Aktuell sind für 13 EGV Pläne aufgestellt, für weitere neun Gebiete bestehen Teilgebietspläne. Die vom MELUR genehmigten Pläne können unter im Internet eingesehen werden. Dort finden sich auch zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Gebieten. Am Beispiel von zwei Managentplänen wird aufgezeigt, wie hier auch die Umsetzung von Maßnahmen angestoßen wurde: Im EGV Haaler Au-Niederung (Kreis RD) wurde durch den Managementplanungs- Prozess und das Engagement einer ehrenamtlichen Betreuerin das Projekt Gemeinschaftlicher Wiesenvogelschutz gestartet, dass im Bereich der Eider-Treene- Sorge-Niederung seit Jahren erfolgreich zum Wiesenvogelschutz beiträgt. Weiterhin wurde in dem Gebiet ein Kompromiss zur Angelnutzung erreicht, der zentrale Bereiche des Vogelschutzgebietes zur Brutzeit weiter beruhigt. Im EGV Langenlehsten (Kreis RZ) wurde durch die Managementplanung eine Verpachtung von großen Ackerflächen an die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein initiiert. Hierdurch wurde ermöglicht, ein von Stiftung und DVL-Artenagentur entwickeltes 5

6 Bewirtschaftungskonzept zur Förderung von Feldvogelarten umzusetzen. Bereits nach kurzer Zeit sind die Bestände der meisten Zielarten hierdurch deutlich gestiegen. Trotz der Kompromisse, die bei der Bearbeitung der Managementpläne zwischen Naturschutz- und Nutzerinteressen geschlossen werden müssen, sind die Managementpläne ein wichtiges Instrument des Vogelschutzes und tragen somit zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Schleswig-Holstein bei. Mausernde Wasservögel in Schleswig-Holstein Bernd Koop 2010 gelang es erneut, mausernde Wasservögel an den meisten Gewässer im Binnenland, auf den Strandseen und in den Speicherkögen zu zählen. Die Zahlen belegen deutliche Veränderungen mit Zunahmen insbesondere bei Graugans, Schnatterente und Schellente, aber Abnahmen insbesondere bei Stockente und Blässralle. Einige Gewässer zeigen eine stark steigende Bedeutung als Mausergewässer (Dassower See, Beltringharder Koog, Schwansener See), andere eine Abnahme (Postsee, Suhrer See, Großer Plöner See). Schleswig-Holstein hat eine überregionale Bedeutung für mausernde Wasservögel. Die Auswertung ist im aktuellen Corax-Heft publiziert. Die Seeschwalbe vom Nil - eine Herausforderung für den Artenschutz Markus Risch Die Lachseeschwalbe (Gelochelidon nilotica) wurde im Jahr 1789 von Gmelin erstmals beschrieben und erhielt ihren Namen Seeschwalbe vom Nil, weil sie damals in Ägypten in beeindruckender Zahl auf den überfluteten Schlammflächen des nach der Regenzeit zurückweichenden Nils vorkam. In den 1940er Jahren hatte die cimbrische Population (Norddeutschland + Dänemark) ein Bestandsmaximum von etwa 500 Brutpaaren, die damals zum größten Teil in Nord-Dänemark verbreitet war. Heute hat sich der Rest dieser Population (38 Brutpaare 2012) in Dithmarschen (+ 2 BP in Niedersachsen) zusammengezogen. Um 1910 brüteten 100 Paare am Lech bei Augsburg auf frischen Kiesbänken, die der Voralpenfluss nach jeder Schneeschmelze zurückließ. Diese Vorkommen erloschen nach der Regulierung des Flusses Anfang der 1930er Jahre. Schlammflächen des Nils und Kiesbänke der Voralpenflüsse weisen auf das Primärhabitat der Lachseeschwalbe hin: Flüsse und Ästuare (in Dänemark Fjorde) mit natürlicher Hydrodynamik, wo durch temporäre Überschwemmungen, Erosion und Sedimentation flache Inseln nahe der Hochwasserlinie entstehen bzw. frei fallen. Diese sind dann vegetationsarm, übersichtlich und während der Brutzeit für Raubsäuger praktisch unzugänglich. In kontinentalen Steppengebieten brüten sie sogar in Salzseen, die zu Brutbeginn noch Wasser aus der Schneeschmelze führen, im Verlauf der Brutzeit aber austrocknen. Lachseeschwalben sind nicht an Küsten oder Meere gebunden, sondern können auch weit im Binnenland leben, da sie sich opportunistisch carnivor ernähren und teilweise oder völlig von terrestrischer Nahrung leben können. Vor der Industrialisierung der Landwirtschaft in Mitteleuropa waren die Kulturlandschaften der Niederungen voll von Großinsekten und anderen Wirbellosen sowie kleinen Wirbeltieren, die bis zur Größe einer Maus oder eines Kiebitzkükens alle auf dem Speiseplan stehen. In der industriellen Agrarlandschaft von 6

7 heute stößt aber auch dieser Anspruch bereits an Grenzen. Obwohl die Lachseeschwalbe eine schwierig zu erfassende und nicht leicht zu verstehende Art ist, führten wachsende Kenntnisse über den Rückgang der Population und mindestens 10 Jahre erfolglosen Brütens im Jahr 2011 zur Gründung des Artenschutzprojektes Lachseeschwalbe. Dieses Gemeinschaftsprojekt mehrer Verbände und Institutionen wird vom Bündnis Naturschutz in Dithmarschen e.v. koordiniert und aus Artenschutzmitteln des Landes gefördert. Es hat zum Ziel, das Aussterben dieser offenbar gebietstreuen Art in Mitteleuropa zu verhindern, deren letzte Kolonie derzeit im Vorland von Neufelderkoog anzutreffen ist. Die von dort aus gesehen nächstgelegene Kolonie befindet sich etwa 1300 km entfernt in der Camargue. Wesentliche Aktivitäten des Projektes sind eine durchgehende personelle Betreuung der Brutgebiete während der Brutzeit, der Schutz vor Prädatoren und Hochwässern und das Schließen von Wissenslücken durch Analyse von Brut- und Nahrungshabitaten, Farbberingung von Jungvögeln etc. Im Jahr 2012 gab es erstmals einen nennenswerten Bruterfolg von über 30 flüggen Jungvögeln, die auf dem Zug in Holland und Spanien nachgewiesen werden konnten. Erfolgsfaktoren waren geringe Verluste durch Prädation und extremes Wetter, bessere Nahrungsbedingungen als in den Vorjahren sowie das Fehlen von hohen Fluten und gezielten Störungen durch Menschen. Um die bestehende Reproduktionslücke aufzufüllen werden allerdings mehrere erfolgreiche Jahre benötigt. Es ist eine historische und in absehbarer Zeit unumkehrbare Entwicklung: Mit natürlichen Flüssen und Ufern sind die primären Bruthabitate der Lachseeschwalbe in Europa verschwunden. Sie brütet nun auf der Abbruchkante von Vorländern in der Elbmündung, wo Schafe und Gänse die Vegetation kurz halten, oder in Reisfeldern Spaniens, die strukturell primären Überschwemmungslandschaften ähneln. Ob es gelingt eine Art mit derart hohen Ansprüchen in unserem Raum zu erhalten, hängt davon ab, ob in den Sekundärhabitaten eine ausreichende Qualität gesichert oder geschaffen werden kann, die erfolgreiches Brüten ermöglicht. Das Überleben von Arten ist immer eine einfache Gleichung: Reproduktion Mortalität. Jahresbericht 2012 Dr. Knut Jeromin Der Witterungsverlauf und die daraus resultierenden Entwicklungen des Überwinterungs-, Heimzug-, Brut- und Wegzuggeschehens des Jahres 2012 werden im Überblick dargestellt. Ein detaillierter Jahresbericht wird erstellt und wie gewohnt im Corax veröffentlicht. Zum Auftreten seltener Vogelarten in Schleswig-Holstein und Hamburg in den Jahren Klaus Günther Beobachtungen seltener Vogelarten erfolgen oft zufällig oder nach intensiver und ausdauernder Suche und sind für viele Vogelbeobachter besonders reizvoll. Grundsätzlich sollen Sichtungen von Seltenheiten so gut wie möglich dokumentiert werden. Die Sammlung eines Beleges erfolgte früher oft mit der Flinte, heutzutage dagegen per Foto, Tonaufnahme, Skizze und ausführliche Beschreibung. Oft sind weitere Mitbeobachter Zeugen. 7

8 Ehrenamtliche Avifaunistische Kommissionen gründeten sich in den 1970er Jahren, für die gesamte Bundesrepublik (1976 BSA, 1992 DSK, 2010 DAK). Zur Zeit ist die Deutsche Avifaunistische Komission (DAK) unter der Schirmherrschaft des DDA tätig. In Schleswig- Holstein und Hamburg war auch seit Anfang an eine Landeskommission tätig (1977 Landes-Seltenheiten-Kommission, 2000 Avifaunistische Seltenheiten-Kommission), die seit 2012 unter dem Namen Avifaunistische Kommission Schleswig-Holstein und Hamburg (AK-SH/HH) unter der Schirmherrschaft der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft (OAG SH/HH) und dem Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg (AKVSW) aktiv ist. Mitglieder der Avifaunistischen Kommission SH/HH sind K. Günther, W. Daunicht, M. Gottschling, J. Hartmann, K. Jeromin, B. Koop, M. Kühn & M. Schlorf. Die Kommissionen sind verantwortlich für die langfristige Archivierung und Validierung von Beobachtungsdaten seltener Vogelarten mit Dokumentationen. Dadurch können Phänomene und Veränderungen unserer Vogelwelt nachvollziehbar dokumentiert werden. Die Dokumentation einer Seltenheit wird über einen ausgefüllten Formularbogen mit angehängten Belegen, welche den Avifaunistischen Kommissionen digital übermittelt werden mögen, gewährleistet. Die Kommissionen prüfen dann, ob Dokumentationen ausreichend und die Identifikation der Artbestimmungen nachvollziehbar sind. Nur anerkannte Dokumentationen sind dann auch in der Literatur zitierfähig. In den Dokumentation sollten alle wichtigen Details notiert werden: erstes, weitere, letztes Datum der Sichtung mit Uhrzeiten Details zu Alter, Geschlecht, Federkleid (PK, SK) Beobachtungsumstände (Distanz, Wetter) weitere Beobachter Beschreibung des Vogels mit erkannten / nicht erkannten, artdiagnostischen Merkmalen warum Verwechslung mit ähnlichen Arten ausgeschlossen; Belege (Fotos etc.) ersetzen eine Beschreibung nicht! In den Meldelisten für dokumentationspflichtige Vogelarten ist die Zuständigkeit für die Arten aufgeteilt. Die DAK ist bundesweit für die besonders seltenen Arten, die AK-SH/HH ist landesweit für die regional seltenen Arten verantwortlich. Meldeformulare und Meldelisten sind auf den Internetseiten der OAG, des AKVSW und des DDA verfügbar: Zukünftig wird es hoffentlich möglich sein, die Dateneingabe von Vogelbeobachtungen in Ornitho durch die Dokumentationen (Beschreibung der Artidentifikation mit den Belegen) zu ergänzen. Dort sollte es auch für die Kommissionen möglich sein, den Bearbeitungsstatus (Dokumentation eingegangen / in Bearbeitung / anerkannt) zu benennen. Die Sichtungen von Seltenheiten wurden bisher umfangreich publiziert in den Berichten des BSA bzw. der DSK von (alle auch als.pdf verfügbar unter im Bericht der DAK Seltene Vögel in Deutschland 2010 (DDA 2012), im 6. Avifauna-Band der OAG von Ulrich Radomski Seltene Vogelarten in Schleswig-Holstein und Hamburg (2009) sowie in den OAG- Jahresberichten der OAG. 8

9 Im Vortrag wurde versucht, einen groben Überblick über das Vorkommen einer Auswahl seltener Vogelarten in Schleswig-Holstein und Hamburg der Jahre 2000 bis 2012 zu geben. Bemerkenswert sind beispielsweise einige Nachweise von: Afrikanischer Löffler, Gleitaar, Steppenadler, Wüstenregenpfeifer, Großer Schlammläufer, Rosenmöwe, Kurzzehenlerche, Waldpieper, Weißbartgrasmücke, Dunkellaubsänger, Buschrohrsänger und Waldammer. Alle Beobachter seltener Vogelarten werden gebeten, ihre Sichtungen möglichst gut zu belegen, Dokumentationen zu erstellen (Formularbögen) und der Avifaunistischen Kommission SH/HH möglichst digital zu senden: Die AK-SH/HH dankt allen Einsendern von Dokumentationen für ihre Mühe und die Unterstützung der AK-Aktivitäten! Ist das Plateau erreicht? Bestandsentwicklung und Bruterfolg der Amrumer Heringsmöwen Henning Volmer Die Heringsmöwe (Larus fuscus) ist mit etwa Brutpaaren nach der Lachmöwe (Larus ridibundus)die häufigste Möwenart an der deutschen Nordseeküste. Während Mitte des 20. Jahrhunderts nur vereinzelte Paare brüteten, stieg der Bestand seitdem kontinuierlich an und lag im Jahr 2012 auf einem historischen Höchststand. Im Rahmen des Bestandsanstiegs wurden in den 1960er Jahren auch die Dünenbereiche Amrums besiedelt, das heute mit etwa Brutpaaren die größte Heringsmöwenkolonie an der deutschen Nordseeküste beherbergt. Nach einem zunächst starken Anstieg, insbesondere in den 1990er Jahren, schwankt die Zahl der Brutpaare auf Amrum seit dem Jahr 2003 um die besagten Paare und es stellt sich die Frage, ob ein vorläufiges Maximum erreicht ist. Passend zum starken Bestandsanstieg der Heringsmöwe wurde von den betreuenden Naturschutzverbänden in der Vergangenheit ein guter Bruterfolg festgestellt. Durch diese regelmäßigen Beobachtungen der Verbände und vor allem durch die jährliche Beringung nicht flügger Jungvögel seit dem Jahr 2005 (S. Martens, Itzehoe) fiel auf, dass der Bruterfolg der Heringsmöwen seit 2009 nur noch sehr gering ausfällt. Da die Ursachen dafür unbekannt waren, die Umstände jedoch auf die Prädation von jungen Küken als mögliche Hauptursache schließen ließen, wurde im Jahr 2012 zur Brutzeit eine Studie durchgeführt, um den möglichen Einfluss der Prädation von Eiern und Jungvögeln zu untersuchen. Die Studie zeigte, dass die Prädation insgesamt hoch war und somit wahrscheinlich die Hauptursache für den schlechten Bruterfolg in den letzten Jahren darstellt. Als häufigste Prädatoren wurden Heringsmöwen festgestellt, es handelt sich somit um intraspezifische Prädation. Die genauen Ursachen für die hohe intraspezifische Prädation sind weiterhin unbekannt. Zusätzlich erhobene Daten weisen jedoch auf eine eventuell schlechtere Kondition der Altvögel und auf eine sich möglicherweise verschlechterte Nahrungssituation hin. Ob wirklich ein vorläufiges Bestandsplateau erreicht wurde, kann nicht abschließend 9

10 beantwortet werden. Die auf hohem Niveau stagnierende Brutpaarzahl sowie der schlechte Bruterfolg der letzten Jahre lassen jedoch vermuten, dass nicht mit einem weiteren Wachstum der Kolonie zu rechnen ist. Bei sich verschlechternder Nahrungsverfügbarkeit wäre mittelfristig eher mit einem leichten Bestandsrückgang zu rechnen. Ergebnisse der Rotmilan-Bestandsaufnahme 2011/2012 Dr. Hans Wirth Der DDA hatte 2011 zu einer bundesweiten Bestandsaufnahme für den Rotmilan aufgerufen. Das Jahr 2012 war zudem genutzt worden, um bestehende Erfassungslücken zu schließen. Der Erfassungsgrad 2011/2012 lag etwas über dem der letzten landesweiten Bestandsaufnahme Bei der Erfassungen 2011/2012 sind rund 90 BP ermittelt worden. Der Verbreitungsschwerpunkt befindet sich weiterhin im östlichen Hügelland. Nördlich des Nord-Ostsee-Kanals sowie in Nordfriesland sind die früher bekannten Brutvorkommen bis auf Einzelvorkommen nicht mehr besetzt. Leider gab es 2011/2012 wie auch schon 2000 nur eine Teilerfassung im Verbreitungsschwerpunkt, dem Kreisherzogtum Lauenburg. Hier waren bei nahezu flächendeckenden Erfassungen Anfang der 80ger Jahre z.t. >35 BP festgestellt worden. Insgesamt muss in beiden Erfassungsjahren von einem Gesamtbestand von ca. 130 BP ausgegangen werden. In anderen Bundesländern sind bereits seit Jahren Brutplätze bekannt, die nicht dem klassischen Spektrum entsprechen (im Wesentlichen Althölzer von Buche, Eiche und Kiefer). Inzwischen sind auch in Schleswig-Holstein Brutplätze in kleinen Baumgruppen, Baumreihen, Einzelbäumen sowie in unmittelbarer Nähe zu menschlichen Wohnstätten festgestellt worden. Der Bruterfolg lag in den Jahren 2011 und 2012 meist nur noch bei 1-2 juv. pro erfolgreiche Brut. Im Jahr 2000 hatte der Bruterfolg hingegen noch 2-3 juv. betragen. Die letzte bekannt gewordene Viererbrut datiert aus dem Jahr Es ist somit innerhalb eines Jahrzehntes eindeutig eine Verschlechterung beim verfügbaren Nahrungsangebot feststellbar; die Ursache hierfür liegt in der fortschreitenden Intensivierung der Landwirtschaft. Rotmilane sind vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Bei Altvögeln konnten in erster Linie Vergiftungen nachgewiesen werden. Bei Jungvögeln trat als häufigste Todesursache Prädation durch den Habicht auf. Auffällig war, dass bei Übergriffen in den meisten Fällen alle Jungvögel einer Brut geschlagen wurden. Daneben sind Abstürze und anschließendes Verenden der juv. ebenfalls von Bedeutung. Viele Bruten gehen weiterhin durch Holzeinschlag verloren ist erstmals ein Fall bekannt geworden, bei dem ein Jungvögel enthaltender Horst gefällt worden ist. Kollisionen mit Windkraftanlagen sind in Schleswig-Holstein bisher nur in geringem Maße nachgewiesen worden; hier ist allerdings von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. 10

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