2.5 Backtracking. 1 Ausgang. Beispiel: ungerichteter Graph: Ausweg aus einem Labyrinth suchen, modelliert als. Sackgasse. Ecken. Kanten 2.
|
|
- Kajetan Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.5 Backtracking Beispiel: Ausweg aus einem Labyrinth suchen, modelliert als ungerichteter Graph: 2 0 Sackgasse Ecken 5 Kanten 1 Ausgang 2.5 1
2 Vorgeschichte: Man hat sich ins Labyrinth begeben, geht einen Gang entlang und möchte jetzt das Labyrinth verlassen. Suche Ausweg: gehe zum Ende des Gangs; if(ausgang) Halt; for( alle abzweigenden Gänge ) suche Ausweg; gehe den Gang zurück. Backtracking Rekursion Beachte: Abbruch mit Halt bedeutet Erfolg, reguläre Beendingung bedeutet Misserfolg! 2.5 2
3 Achtung! Wie vermeidet man, dass man im Kreis geht? Ariadne-Faden verwenden (Theseus im Labyrinth des Minotaurus!) oder Markierungen anbringen (Tom Sawyer!) - und wenn man auf bereits besuchte Ecke stößt, wie Sackgasse behandeln! 2 0 Sackgasse Ausgang 2.5 3
4 2.5.1 Labyrinth-Suche als Programm Graph mit n Ecken wird dargestellt durch Adjazenzmatrix, d.i. - eine Boole sche, symmetrische n n-matrix, - a ij bedeutet zwischen den Ecken i und j existiert eine Kante Z.B. für das oben angegebene Labyrinth: T 1 T 2 T T T 3 T T T 4 T T T 5 T T T T T T
5 Benötigte Daten: boolean gang[][]; boolean ausgang[]; boolean marke[]; // anfangs false, // für dynamische Markierungen void sucheausweg(int i, int j){ // auf Weg von i nach j if(!gang[i][j] marke[j]) return; marke[j] = true; if(ausgang[j]) ausgabeundstop(); for(int k=0; k<gang.length; k++) sucheausweg(j,k); marke[j] = false; // damit nur der Lösungsweg // markiert bleibt! Beispiel: sucheausweg(4,2); 2,3,5,6,1 Übung: So erweitern, dass der Weg direkt als Folge von Ecken zusammengestellt wird und so ausgegeben werden kann! 5
6 2.5.2 Das 8-Damen-Problem (N. Wirth, 1971) Gegeben: Ein Schachbrett und 8 (!) Damen (auch verallgemeinerbar für n>8). Gesucht: Positionen der 8 Damen derart, dass keine eine andere bedroht. Lösungsversuch mit schrittweiser Verfeinerung: 2.5 6
7 final int n = 8; boolean a[][] = new boolean[n+1][n+1]; // benutzt werden die Indizes 1..n void versuche(int zeile, int spalte) { if(bedroht(zeile,spalte) return; setzedame(zeile,spalte); if(spalte==n) abschließen(); for(int x=1; x<=n; x++) versuche(x,spalte+1); entfernedame(zeile,spalte); Vergleiche dies mit sucheausweg(s. 5)! Benutzung: versuche(i,0) mit beliebigem i, sofern für alle z -!bedroht(z,0) - setzedame(z,0) effektfrei - entfernedame(z,0) effektfrei 2.5 7
8 Alternativer Entwurf: Erfolgsfall reguläre Beendigung Nichterfolg Ausnahme melden (z.b. bei n=3) void setzedamen(int zeile, int spalte) throws Exception { if(bedroht(zeile,spalte)) throw new Exception(); setzedame(zeile,spalte); if(spalte==n) return; for(int x=1; x<=n; x++) try { setzedamen(x,spalte+1); return; catch(exception e) { entfernedame(zeile,spalte); throw new Exception(); 2.5 8
9 2.5.3 Syntaxanalyse mit Backtracking Zur Erinnerung: Syntaxanalyse = Prüfung, ob eine vorgegebene Zeichenkette ein syntaktisch korrektes Wort einer Sprache ist. Z.B. enthält jeder Übersetzer einen Analysierer (parser). Ergebnis der Analyse: Syntaxbaum (intern geeignet dargestellt) zur weiteren Verarbeitung oder lediglich Boole sches Ergebnis
10 Beispiel ohne Backtracking Expression: Term: Term Term AddOp Expression Atom ( Expression ) AddOp: + - Atom:..... [ beginnt nicht mit ( oder + oder - oder. ] Z.B. korrekt: (2-3) 1-2+(3-(4-5))+6 Nicht korrekt: () (2+(3-4)
11 class Text { static String text; // zu analysierender Text static char next; // nächstes zu prüfendes Zeichen static int pos; // Position dahinter static void scan() { // weiterlesen next = pos==text.length()? '.' // Endemarkierung : text.charat(pos++); static boolean ok(string text) { this.text = text; pos = 0; scan(); return expression() && next=='.'; static boolean expression() {... static boolean term() {... static boolean atom() {... // static boolean addop() {... // entbehrlich - s.u
12 boolean expression() { // Syntaxanalyse durch // rekursiven Abstieg (recursive descent) if(term()) switch(next) { case '+': case '-': scan(); return expression(); default : return true; else return false; boolean term() { if(next=='(') { scan(); if(expression() && next==')') { scan(); return true; else return false; else return atom(); boolean atom() { // hier vereinfacht: nur 'x' erlaubt if(next=='x') { scan(); return true; else return false;
13 Beispiel mit Backtracking Expression: Term Term AddOp Expression Term: Atom ( Expression ) ( Condition Expression Expression ) Condition: Expression = Expression ( Condition ) Z.B. korrekt: (a=b/x+y/x-y) (a-(x=y/b/c)) Nicht korrekt: (a=b/c) (a/b/c)
14 Gleiche mögliche Anfänge von Term und Condition machen Backtracking erforderlich! Dafür weitere Hilfsroutinen: boolean get(char c) { // versucht, c zu lesen if(next==c) { scan(); return true; else return false; void setpos(int p) { // setze pos und next pos = p; next = text.charat(pos-1);
15 boolean condition() { int p = pos; // aktuelle Position merken if(expression() && get('=') && expression()) return true; else{setpos(p); // Position zurücksetzen return get('(') && condition() && get('('); boolean term() { if(next=='(') { scan(); int p = pos; // aktuelle Position merken if(expression() && get(')') return true; else{setpos(p); // Position zurücksetzen return condition() && get(' ') && expression() && get(' ') && expression() && get(')'); else return atom();
16 Unterschiede zur Labyrinth-Suche und zum 8-Damen-Problem: verschränkte statt einfacher Rekursion, Zurücksetzen zwischen den rekursiven Aufrufen, Boole sche Methoden statt Ausnahmen
17 2.5.4 Backtracking-Muster... für viele Backtracking-Verfahren identisch: Problem p; Solution s;... boolean solve(arg a) { if(legal(a)) { forwards(a); if(complete(a)) return true; else for(all branches b) if(solve(b))return true; backwards(a); return false; Übung: void solve(arg a) throws Exception {
18 ... und wenn alle Lösungen gewünscht sind: void solve(arg a) { if(legal(a)) { forwards(a); if(complete(a)) solutions.add(s); else for(all branches b) solve(b); backwards(a);! Dies ist sogar die einfachste aller Varianten!
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
Mehr1.7 Fehler- und Ausnahmebehandlung
1.7 Fehler- und Ausnahmebehandlung Ein Beispiel: class PhoneBook { int capacity; String names[]; int numbers[]; int count; PhoneBook(int cap) { capacity = cap; names = new String[cap+1]; numbers = new
MehrWas der Mathematiker Gauß nicht konnte, das können wir Prof. R. Zavodnik/C++ Vorlesung/Kapitel IX 1
Was der Mathematiker Gauß nicht konnte, das können wir 16.01.2003 Prof. R. Zavodnik/C++ Vorlesung/Kapitel IX 1 friend Klassenmethoden können friend-funktionen anderer Klassen werden Ganze Klassen können
MehrÜbungsstunde 10. Einführung in die Programmierung I
Übungsstunde 10 Einführung in die Programmierung I Probleme bei Übung 9 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 10 Aufgabe 1 Comparable boolean lessthan(comparable other) Ziel: Schreiben von Methoden,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 07 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute Einführung Grundlagen von Algorithmen
Mehr1 Einführung. 2 Grundlagen von Algorithmen. 3 Grundlagen von Datenstrukturen. 4 Grundlagen der Korrektheit von Algorithmen
Programm heute Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 0 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Einführung Grundlagen von Algorithmen Grundlagen
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
MehrII.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -
MehrÜbungsstunde 10. Einführung in die Programmierung
Übungsstunde 10 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 9 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 10 Aufgabe 1: Klassen (Bonus!) Feedback nach der Korrektur direkt per SVN Aufgabe 2: Interfaces
MehrKapitel 10. Programmierkurs. Grundlagen von Exceptions Behandlung von Exceptions
Kapitel 10 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Exceptions Behandlung von Exceptions Verschiedene Exceptions Mehrere catch-anweisungen Der finally-block WS
MehrLösungen Übung 5. Programmieren in C++ 1. Aufgabe. #include <iostream.h> #include <stdarg.h>
Lösungen Übung 5 1. Aufgabe #include int max(int anzarg, int a, int b,...) // Hilfsvariable für variable Parameter va_list argumente; va_start(argumente,b); // "b" letzter Parameter der Funktion,
MehrSoftware Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Rekursion Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 27 Motivation Beispiel: Fibonacci-Folge
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 05 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute Einführung Grundlagen von Algorithmen Grundlagen
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben
PK-Einstufungstest 34 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 4 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Prof. r. V. Linnemann Lübeck, den. Oktober 00 Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme lgorithmen und atenstrukturen Sommersemester 00. Klausur Lösungen Hinweis: chten Sie bei Programmieraufgaben
MehrII.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
MehrOOP Aufgabenblatt 7 6. Dezember 2013
1 Prof. Dr. Th. Letschert OOP Aufgabenblatt 7 6. Dezember 2013 Aufgabe 1 Hausaufgabe Nr. 4 (Klein) Implementieren Sie, ohne Arrays oder eine sonstige Kollektion zu nutzen, folgende Fingerübungen zu Rekursion
MehrInformatik II Übung 02. Benjamin Hepp 8 March 2017
Informatik II Übung 02 Benjamin Hepp benjamin.hepp@inf.ethz.ch 8 March 2017 Nachbesprechung U1 08.03.2017 Informatik II - Übung 01 2 Nachbesprechung U1.1 f(a,b) = a x b = a) Induktionsbeweis ueber a nicht
MehrÜbungen zum Vortrag Backtracking mit Heuristiken
Übungen zum Vortrag Backtracking mit Heuristiken A) Java-Implementierung studieren von Backtracking im Labyrinth B) Pseudocode schreiben zu Backtracking beim n Damen Problem C) Implementierung der Springerwege
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
Mehr// Objekt-Methoden: public void insert(int x) { next = new List(x,next); } public void delete() { if (next!= null) next = next.next; } public String
// Objekt-Methoden: public void insert(int x) { next = new List(x,next); } public void delete() { if (next!= null) next = next.next; } public String tostring() { String result = "["+info; for(list t=next;
MehrLösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben im Kapitel 4 Aufgabe 4.1: Der KNP-Algorithmus kann verbessert werden, wenn in der Funktion nexttabelle die Zuweisung next[tabindex] = ruecksprung; auf die etwas differenziertere
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 4. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Amortisierte Analyse 10 Punkte Zu erst betrachte ich wie oft die letzte Ziffer
MehrÜbungsstunde 11. Einführung in die Programmierung
Übungsstunde 11 Einführung in die Programmierung Probleme bei Übung 9 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 10 Aufgabe 1: Mini-Taschenrechner (Bonus!) Feedback nach der Korrektur direkt per Git Lösungsvorschlag
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrGrundlagen der Informatik / Algorithmen und Datenstrukturen. Aufgabe 139
Aufgabe 139 Aufgabe 139 Aufgabenstellung Stellen Sie den folgenden in Feldbaum-Darstellung beschriebenen Binärbaum a) graphisch (welcher Knoten ist die Wurzel?), b) in halbsequentieller Darstellung, c)
MehrInformatik II - Übung 02
Informatik II - Übung 02 Katja Wolff katja.wolff@inf.ethz.ch Themen 1. Ein Algorithmus und seine Implementierung in Java 2. Java: Elementare Aspekte 3. Klassen und Referenzen 4. Syntaxanalyse und Compiler
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben. Alle Aufgaben beziehen sich auf Java.
PK-Einstufungstest 69 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 11 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrAlgorithmen. Von Labyrinthen zu. Gerald Futschek
Von Labyrinthen zu Algorithmen Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth (griechisch: Haus der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labyrinth heraus? Labrys Grundriss des Palastes von Knossos
MehrJava Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2006/2007 Praktikum Grundlagen der Programmierung Lösungsvorschläge zu Blatt 3 F. Forster, M.
MehrGrundlagen der Informatik / Algorithmen und Datenstrukturen. Aufgabe 132
Aufgabenstellung Gehen Sie bei der Bearbeitung der folgenden Teilaufgabenstellungen von den Beispiel-Implementierungen der Klassen ListNodeSL und LinkedList für einfach verkettete Listen aus, wie sie in
Mehr1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)
Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende
MehrDatenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 8 FS 16
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik. April 0
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrInformatik II - Tutorium 2
Informatik II - Tutorium 2 Vincent Becker vincent.becker@inf.ethz.ch 07.03.2018 Vincent Becker 08.03.2018 1 Übungsblatt 1 Vincent Becker 08.03.2018 2 U1.A1 f(a, b) = a x b = a) Induktionsbeweis über a
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrProgrammierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 18.04.2017 Wiederholungsklausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen main Methode Startpunkt jeder Java Anwendung String[] args ist ein Array aus Parametern, die beim Aufruf über die Kommandozeile
MehrExceptions - Klausuraufgaben
Exceptions - Klausuraufgaben (1.) Exception ist.! (a.) eine Klasse (b.) eine Schnittstelle (c.) abstrakte Klasse (d.) Keines davon (2.) Exception is in dem Java Package! (a.) java.lang (b.) java.util (c.)
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrSchnittstellen, Stack und Queue
Schnittstellen, Stack und Queue Schnittstelle Stack Realisierungen des Stacks Anwendungen von Stacks Schnittstelle Queue Realisierungen der Queue Anwendungen von Queues Hinweise zum Üben Anmerkung: In
MehrKapitel 10. Programmierkurs. Grundlagen von Exceptions Behandlung von Exceptions
Kapitel 10 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Exceptions Behandlung von Exceptions Der finally-block catch or throw WS 07/08 1/ 23 2/ 23 Grundlagen von Exceptions
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Ausnahmebehandlung und Nebenläufigkeit 9. Vorlesung am 15. Dezember 2010 Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A
MehrThomas Behr. 17. November 2011
in in Fakultät für Mathematik und Informatik Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen 17. November 2011 c 2011 FernUniversität in Hagen Outline in 1 2 3 4 5 6 - Was ist das? in über
Mehr9. Ausnahmebehandlung
Schwerpunkte Ausnahmen und Laufzeitfehler 9. Ausnahmebehandlung Java-Beispiele: Ausnahme.java TryCatch.java TryCatchAll.java Finally.java TryInTry.java KeyboardTry.java Oeffnungszeit.java Stack-Trace Java-Ausnahmeklassen-Hierarchie
Mehrpublic static void replace(stringbuffer b) { for (int i = 0; i < b.length(); i++) { char replacechar; switch( b.charat(i) ) {
Klausur aus Softwareentwicklung 1 Klausur am 3.2.2005 Institut für Pervasive Computing Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha Zuname Vorname Matr. Nr. SKZ HS Sitzplatz Punkte Note 1.Mehrfachverzweigung In einem
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B Sommersemester 2016 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2016, 16:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrProgrammieren, Algorithmen und Datenstrukturen II 8. Allgemeine Lösungsverfahren
Programmieren, Algorithmen und Datenstrukturen II 8. Allgemeine Lösungsverfahren 1 Übersicht 1. Ziele des Kapitels 2. Bereits behandelte Lösungsstrategien 3. Backtracking 4. Branch-and-Bound 5. Weiterführende
MehrGraphalgorithmen. Graphen
(Folie 270, Seite 67 im Skript) Graphen (Folie 271, Seite 67 im Skript) Graphen Definition Ein ungerichteter Graph ist ein Paar (V, E), wobei V die Menge der Knoten und E ( V 2) die Menge der Kanten ist.
Mehrpublic static void main(string[] args) {
Lösungen 55 Lösungen Aufgabe 1: Die Variable y enthält den Wert 1.0. Entsprechend den Prioritäten der beteiligten Operatoren / und = wird erst die Division und anschließend die Zuweisung durchgeführt.
MehrStädtisches Gymnasium Olpe Java Ht Informatik - Q1 Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode
Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode folgt im Anschluss. Beispielcode Es gibt eine Klasse Benutzerverwaltung, welche eine Liste mit Benutzern
MehrAufgabenblatt: Methoden - rekursiv
Aufgabenblatt: Methoden - rekursiv- Seite 1 Aufgabenblatt: Methoden - rekursiv (1.) Wird noch erstellt! Lösen Sie die folgenden Aufgaben indem Sie: - Basis und Rekursive Bedingung formulieren! - die vorgegebene
MehrKlausur "ADP" SS 2012
PD Dr. J. Reischer 26.07.2012 Klausur "ADP" SS 2012 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrAlgorithmen 3. Algorithmen prolog der Informatik
Von Labyrinthen zu Algorithmen 3 Gerald Futschek Ariadne-Faden Algorithmus Modifizierte Grundoperationen: Aktionen: Beim Gehen in Gängen zusätzlich Faden abspulen bzw. aufwickeln zusätzliche Abfrage: Quert
MehrBacktracking mit Heuristiken
Backtracking mit Heuristiken Thomas Dübendorfer thomas@duebendorfer.ch 14. September 2000 Inhalt und Ablauf 1. Einführendes Beispiel (4 min) 2. Konzepte zu Backtracking (8 min) 3. Eingesperrt im Labyrinth
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben. Aufgabe 1.1. Alle Aufgaben beziehen sich auf Java.
PK-Einstufungstest 59 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 14 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrInformatik II. Woche 15, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 15, 13.04.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht Repetition: Pass by Value & Referenzen allgemein Repetition: Asymptotische Komplexität Live-Programmierung Aufgabe 7.1
MehrKlausur "C#" WS 2012/2013
PD Dr. J. Reischer 13.02.2013 Klausur "C#" WS 2012/2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus!
MehrProgrammierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.
Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter
Mehr5 Grundlagen der Java-Syntax
5 Grundlagen der Java-Syntax Es sollen nun einige Grundregeln besprechen, die in jeder Java-Programmdatei berücksichtigt werden müssen. 5.1 Grundsätzliches zur Syntax von Java Programmen Zunächst sollten
MehrM3 M4 M7 VORNAME: Gewinnt VERTIEFUNG:
NACHNAME: Vier SEMESTER: M5 M6 M3 M4 M7 VORNAME: Gewinnt VERTIEFUNG: FV IM VERWENDETE KLASSEN: Als Anlage erhalten Sie einen Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes von verschiedenen Klassen.
MehrPrüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00
Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 9. 8. 2012 09:00 11:00 Dr. Bernd Gartner, Prof. Juraj Hromkovic Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
Mehr9. Ausnahmebehandlung
9. Ausnahmebehandlung Java-Beispiele: Ausnahme.java TryCatch.java TryCatchAll.java Finally.java TryInTry.java KeyboardTry.java Oeffnungszeit.java Version: 11. Jan. 2016 Schwerpunkte Ausnahmen und Laufzeitfehler
MehrBeispiellösung zur Klausur AI2 im Sommersemester 2007
Beispiellösung zur Klausur AI2 im Sommersemester 2007 Die Lösung soll als Beispiellösung für die Vorbereitung auf die Nachklausur dienen. Es ist durchaus möglich, dass sich noch kleine Fehler eingeschlichen
MehrInformatik II Übung 5 Gruppe 3
Informatik II Übung 5 Gruppe 3 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch Informatik II Übung 5 Leyna Sadamori 29. März 2017 1 Administrativ Die Übung am 5. April fällt aus! Bitte in die Übung in HG G 3
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrProf. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002
Prof. H. Herbstreith 30.01.2002 Fachbereich Informatik Leistungsnachweis Informatik 1 WS 2001/2002 Bearbeitungszeit 120 Minuten. Keine Hilfsmittel erlaubt. Aufgabe 1: 20 Punkte Vervollständigen Sie folgende
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen CS1017
Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Entwurf von Algorithmen I Rohe Kraft / Erschöpfende Suche Kombinatorische Objekte Entwurf von
MehrJava für Anfänger Teil 4: Anweisungen. Programmierkurs Manfred Jackel
Java für Anfänger Teil 4: Anweisungen Programmierkurs 11.-15.10.2010 Manfred Jackel Anweisungen Werzuweisung (hatten wir schon) Verzweigung Fallunterscheidung Schleifen Methodenaufruf Wiederholung: Klassendeklaration
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 8. Februar Aufgaben zur Klausur C und Objektorientierte Programmierung im WS 2006/07 (WI h103, II h105, MI h353)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 8. Februar 2007 Aufgaben zur Klausur C und Objektorientierte Programmierung im WS 2006/07 (WI h103, II h105, MI h353) Zeit: 150 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 14 Parsen, Suchen und Sortieren 19./26.01.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION
MehrAufgabenblatt 5. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 5 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 05.01.2018 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrSoftware Entwicklung & Programmierung - 0. Übungsblatt
public class addieren { * Aufgabe 1: * Implementieren Sie eine Methode, die alle Zahlen von 1 bis zu einer * definierten Zahl n addiert. Beispiel addiere(3) addiert 1 + 2 + 3 = 6 public int addieren(int
MehrLösungsvorschläge zur Nachklausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am
Aufgabe 1 Lösungsvorschläge zur Nachklausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 16.3.2002 Folgende Implementierung löst die gestellte Aufgabe : public interface Figur { public void anzeigen (); public
MehrInformatik II Übung 2. Pascal Schärli
Informatik II Übung 2 Pascal Schärli pascscha@student.ethz.ch 08.03.2018 Code Expert Pascal Schärli 08.03.2018 2 Nachbesprechung Serie 1 Aufgabe 1 a) Induktionsbeweis über a möglich? Nein! Der Induktionsanfang
MehrWenn... dann... if (condition) statement. if (kontostand < 0) System.out.println("Oops..."); false. condition. true. statement
Wenn... dann... if (condition) statement condition false true statement if (kontostand < 0) System.out.println("Oops..."); 31 ... sonst... if (condition) statement1 else statement2 condition false true
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrÜbungsstunde 9. Einführung in die Programmierung I
Übungsstunde 9 Einführung in die Programmierung I Probleme bei Übung 8 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 9 Aufgabe 1 Spieler Spieler[] spieler = { new ZufallsWortSpieler(), new ZufallsWortSpielerMitGedaechtnis(),
Mehr1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen.
Themen der Übung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 9.10.01 1 Bedingte Anweisungen Vergleiche und logische Operatoren 3 Fallunterscheidungen 4 Zeichen und Zeichenketten
MehrName: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.
Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie sieht -5 in der 4Bit 2-er Komplementdarstellung aus? 2. Berechnen Sie
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrMögliche Implementierung von intern():
Mögliche Implementierung von intern(): public class String { private static int n = 1024; private static List[] hashset = new List[n]; public String intern() { int i = (Math.abs(hashCode()%n);
MehrAufgabenblatt 4. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 4 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 08.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
Mehr