Aufzüge in hochwertigen Bürogebäuden

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1 Aufzüge in hochwertigen Bürogebäuden Seite 1/33

2 Inhalt Jappsen + Stangier Lift Consultants Geschichte der Seilaufzüge Technik der Seilaufzüge Grundlagen der Aufzugsplanung Beispiele aus der Praxis Konfiguration Zukunftperspektiven

3 Kurzportrait Jappsen + Stangier GmbH Gegründet 1972 von Hans Jappsen Seit 1973 Jappsen + Stangier 6 unabhängige Niederlassungen Mitglied der International Association of Elevator Engieers

4 Kurzportrait Jappsen + Stangier GmbH Aufzüge Beratende Ingenieure für Höhenzugangs konzept Verkehrsplanung Fahrtreppen Abfalllogistik

5 Referenzen Post Tower Bonn - Reichstag Berlin - Uptown München - Highlight München - Jakob Kaiser Haus Reichstagspräsidentenpalais - Sitz des Deutschen Bundestages - Hauptniederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau - Europäische Investionsbank in Luxemburg - ZDF Hauptstadtstudio - Haus Hoffmann am Rolandufer - MK 8 - Hochaus am Lehrter Bahnhof - Benrather Straße in Düsseldorf - Forum Neukölln - Rosenthaler Hof Dorotheenhöfe - DG Bank - Pariser Platz - Verbandsgebäude DIHT, BDI, BDA - City Carré I + II - Deutsche Bank Unter den Linden - Lindencorso Unter den Linden In Ffm: Gallileo (Dresdner Bank Hochhaus) - MAIN TOWER, Eurotheum Skyper - Commerzbank Altes u. Neues HH - Deutsche Morgan Grenfell - Kastor + Pollux Eurotower - Japan Center - Trianon Hochhaus - American Express DGBank-Hochhaus - DG Bank-City-Hochhaus - City West Tower - HH Deutsche Bank AG - Bürohochhaus an der alten Oper - HH Dresdner Bank AG, UEC-TowerI - Zürich-Hochhaus - Hochhaus Kaiserkarree - DIFA Frankfurter-Welle - Millenium Tower - Bayer Haus - Bank of Eritrea - HUK-Coburg - Allianz in Stuttgart, München und Frankfurt - Isar Amperwerke München - Limes Haus Bad Schwalbac - Diax-Tower Zürich - Messeturm Basel - u.v.w.

6 Geschichte Seilaufzug Beginn 1853

7 Geschichte Seilaufzug 1853 Erfindung der Fangvorrichtung durch Elisha Graves Otis ab 1865 erste Hochhäuser in New York und Chicago 1886 Elektromotor 1900 erste Trommelaufzüge 1904 erste Treibscheiben-Aufzüge mit E-Motor

8 Geschichte Seilaufzug Was bezeichnet man als wichtigste Erfindung für den Seilaufzug? A Seilbruchsicherung von Johannes T. Schindler B Fangvorrichtung von Elisha Graves Otis C Wellenbruchsicherung von Karl Friedrich von Thyssen

9 Geschichte Seilaufzug Fangvorrichtungen und Geschwindigkeitsbegrenzer machen Aufzüge zu den sichersten Transportmitteln

10 Technik Maschine und Antriebssystem Getriebelose Antriebe Lebensdauer > 25 Jahre VVVF Frequenzregelung Starts / Jahr > Direkteinfahrt Haltegenauigkeit ± 3 mm

11 Technik Welches Antriebssystem wird bei modernen Seilaufzügen eingesetzt? A Treibscheibenwinde B C Trommelwinde Durchlaufwinde

12 Technik Türsysteme Zentral öffnend Türöffnungszeit max. 1,5 s 1,8 s Hochleistungs-Türantriebe Zyklen / Jahr > Geräuschpegel < 50 db(a) Sensible Sicherheitseinrichtungen

13 Technik Wodurch wird eine automatische Schachtschiebetür angetrieben? A Schachttürmotor B C Fahrkorbtür Riegelmagnet

14 Technik Die meisten Aufzugsstörungen werden durch Fehler an den Türsystemen verursacht. Die Störungsrate sollte nicht über 2 Störungen pro Jahr und Aufzug liegen.

15 Technik Kabine und Führungssystem Rahmen mit schwingungsisolierter Kabine Geräuschisolierte Kabine (< 50 db(a) Rollenführungen mit großen Rollen- Durchmessern Gehobelte Schienen mit begrenzten Toleranzen Querbeschleunigung max. 10 mg

16 Technik Welche Massen gleich das Gegengewicht aus? A 50% Fahrkorb und 50% Zuladung B 50% Fahrkorb und 100% Zuladung C 100% Fahrkorb und 50% Zuladung

17 Technik Steuerungssystem Hochleistungsrechner Fuzzy Logic und KI Bus System Konventionelle oder Zielwahl-Steuerung

18 Technik Konventionelle Steuerung Aufzugsruf in der Etage (auf / ab) Zieleingabe in der Kabine Fahrt zur Zieletage

19 Technik Zielwahlsteuerung Eingabe der Zieletage über Terminal in der Etage Terminal zeigt die zu wählende Kabine an Eingabe im Fahrkorb nicht erforderlich

20 Technik Zielwahlsteuerung Kurze Zeit zum Zielort Geringe Fahrkorbbelegung Kombination mit Zutrittskontrolle

21 Technik Hochleistungsaufzüge sind eine Kombination aus hochwertigen Komponenten und einer erfahrenen Montage. Nur eine rechtzeitige, detaillierte und firmenunabhängige Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung kann die gewünschte Qualität gewährleisten.

22 Grundlagen der Aufzugsplanung Lobby Toiletten Aufzüge

23 Grundlagen der Aufzugsplanung Quantität Förderleistung % (Personen in 5 Minuten) Qualität Durchschnittliche Wartezeit s Kabinenfüllgrad %

24 Grundlagen der Aufzugsplanung Effektivität Reduzierung von Schächten durch - Aufteilen in Gruppen und Zonen - Einsatz von modernen Steuerungskonzepten - Separate Parkdeckaufzüge

25 Grundlagen der Aufzugsplanung ittlere Wartezeit (s) Förderleistung Türsystem 18 Antriebssystem Wartezeit: 0 10 s: sehr gut s: gut s: ausreichend > 20s: nicht ausreichend Steuerungssystem Durchschnittliche Kabinenfüllung (Personen) 2 2 Kabinenanzahl 4 er Gruppe, v = 2,5 m/s, HVZ = 8 4 er Gruppe, v = 3,5 m/s, HVZ = 11 ausreichende Geschwindigkeit Förderleistung (Personen/Minute) Förderhöhe Haltestellenanzahl

26 Beispiele aus der Praxis MAIN TOWER (200m) - Direkt (Studie) Obere Ferngruppe Untere Ferngruppe Obere Nahgruppe Untere Nahgruppe (4 Aufzüge) (4 Aufzüge) (4 Aufzüge) (4 Aufzüge)

27 Beispiele aus der Praxis MAIN TOWER (200m) - Transferetagen Obere Ferngruppe Untere Ferngruppe Expressgruppe Mittelgruppe Nahgruppe (4 Aufzüge) (4 Aufzüge) (4 Aufzüge) (4 Aufzüge) (4 Aufzüge)

28 Beispiele aus der Praxis Petronas Twin Towers (452m) Obere Ferngruppen (2 x 3 DD Aufzüge Untere Ferngruppe (6 DD Aufzüge) Expressgruppe Obere Nahgruppe Untere Nahgruppe (5 DD Aufzüge) (6 DD Aufzüge) (6 DD Aufzüge)

29 Konfiguration Hochwertige Aufzüge müssen unter Zugrundelegung der richtigen Leistungskriterien unter Berücksichtigung der Gebäudebelegung, der Gebäudeabmessungen und dessen voraussichtlicher Nutzung geplant werden. Eine rechtzeitige Zusammenarbeit von Bauherr, Architekt und unabhängigen Planern garantiert eine schnelle Projektabwicklung und ein leistungsfähiges und wirtschaftliches Gebäude-Layout.

30 Zukunftperspektiven Twin Lifts

31 Zukunftperspektiven Twin Lifts Pilotprojekte in UNI Stuttgart und Bürohaus Düsseldorf

32 Zukunftperspektiven Twin Lifts TRIO Quartett Aufzüge / 2 5 J Train Lifts / J Verbesserte Steuerungen / kont. Beam me up Scotty

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 33/33

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