Grundlagen der Engpass-Orientierten Organisation (EOO) EOO Grundlagen
|
|
- Bastian Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Engpass-Orientierten Organisation (EOO) EOO Grundlagen
2 Ausgangssituation intern Zutaten: Kundenwunschtermin Eigenfertigungszeit Gesamtwiederbeschaffungszeit Planlieferzeit Wareneingangsbearbeitungszeit Eröffnungshorizont Horizontschlüssel Freigabehorizont Sicherheitszeit Planungskalender Arbeitstage Kalendertage Feiertage Terminierungsart Reduzierungsart EOO Grundlagen
3 Philosophie der Engpassorientierung Kettenanalogie: Die Stärke einer Kette wird von ihrem schwächsten Glied bestimmt. 5. / EOO Grundlagen
4 Abweichungen: Grundsatz und Arten 1. Dinge, die getan werden sollten, wurden nicht getan. (=Abweichung 1. Art) 2. Dinge, die noch nicht getan werden sollten, wurden getan. (=Abweichung 2. Art) Ziel: Abweichungen 2. Art eliminieren! EOO Grundlagen
5 Grundlegende Überlegungen In jedem System gibt es genau eine begrenzende Kapazitätsstelle. Alle Nicht-Engpässe müssen sich den Bedürfnissen des Engpasses unterordnen, da ansonsten Bestände aufgebaut würden. Überhöhte Bestände führen zu verstopften Prozessketten und höheren Durchlaufzeiten. Verbesserungen am Engpass verbessern den Gesamtprozess. X EOO Grundlagen
6 Engpassorientierte Produktionsplanung (Drum-Buffer-Rope DBR) ROPE DRUM BUFFER Nur so viel Material in die Prozesskette einsteuern, wie der Engpass verarbeiten kann. Bsp. Frankfurter Flughafen EOO Grundlagen
7 Engpassorientierte Produktionsplanung: historisches Beispiel EOO Grundlagen
8 Engpassorientierte Produktionsplanung: historisches Beispiel EOO Grundlagen
9 Vorgehen am Engpass (Drum-Buffer-Rope DBR) ROPE DRUM BUFFER 7 Tage 24 Stunden auslasten Pausennutzung nur qualitativ gutes Material verwenden Puffer vor dem Engpass platzieren alternative Maschinen nutzen Make-or-Buy-Entscheidung (nur am Engpass) Investition EOO Grundlagen
10 Vorgehen in Umgebungen ohne internen Engpass CSC ROPE DRUM Drum = Liefertermine Drum = Markt EOO Grundlagen
11 Vorgehen am Nicht-Engpass Nicht-Engpässe dürfen nicht auf Effizienz getrimmt werden, da ansonsten Staus und Bestände entstünden. Neue Produkte, die keinen Engpass belasten, können nahezu ohne Mehrkosten für das Gesamtsystem gefertigt werden. Um die Auslastung des Engpasses zu gewährleisten, müssen die vor- und nachgelagerten Prozessschritte sehr flexibel sein, um im Falle einer Störung den Engpass bedienen und quasi gleichzeitig den Puffer wieder auffüllen zu können, d.h. sie brauchen Reservekapazität! Wie viel freie Kapazität ist notwendig? (5%, 20%, 40%) Hinweis: Die benötigte Reservekapazität ergibt sich aus der Ausfallhäufigkeit und Ausfalldauer der dem Engpass zuarbeitenden Ressourcen. Es gibt Prozessketten mit sehr hoher Prozessfähigkeit, die mit weniger als 7% Reservekapazität an Nicht-Engpässen auskommen. EOO Grundlagen
12 Notwendige freie Kapazitäten Beispielrechnung 1 Engpass benötigt pro Tag: 100 Teile Vorgelagerte Ressource hat 5% mehr Kapazität als Engpass: 105 Teile Buffer entspricht: 200 Teilen Szenario: Ressource fällt für 2 Tage aus! Engpass bedient sich 2 Tage aus Buffer In der Folge muss Ressource den Engpass bedienen und den Buffer wieder auffüllen. Wiederauffülldauer Buffer = Buffergröße / Auffüllmenge pro Tag = 200 / 5 = 40 Tage Murphy! ( Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen! ) Anmerkung: Lebensweisheit, die eine Aussage über die Fehlerquellen in komplexen Systemen macht. A BUFFER X EOO Grundlagen
13 Notwendige freie Kapazitäten Beispielrechnung 2 Engpass benötigt pro Tag: 100 Teile Vorgelagerte Ressource hat 40% mehr Kapazität als Engpass: 140 Teile Buffer entspricht: 200 Teilen Szenario: Ressource fällt für 2 Tage aus! Engpass bedient sich 2 Tage aus Buffer In der Folge muss Ressource den Engpass bedienen und den Buffer wieder auffüllen. Wiederauffülldauer Buffer = Buffergröße / Auffüllmenge pro Tag = 200 / 40 = 5 Tage A X BUFFER EOO Grundlagen
14 Zusammenhang Gating, Replenishment und Buffermanagement ( 4 Ws ) Engpass x A B C 2. Was und Wieviel? Replenishment 3. Welche Reihenfolge? Buffermanagement 1. Wann? Gating EOO Grundlagen
15 Engpassorientierte Produktionsplanung (Replenishment) Zentrale Frage: Welches Teil in welcher Menge? Replenishment bietet den Entscheidungsrahmen für Lagernachschubaufträge. Effektivität! Maximale Auffüllmenge Ökonomischer Bestand grüne Linie Die grüne Linie entspricht dem spontanen Bedarf, der innerhalb der normalen Wiederauffüllzeit maximal zu erwarten ist. rote Linie Zuverlässigkeit! Die rote Linie entspricht dem spontanen Bedarf, der innerhalb der beschleunigten Wiederauffüllzeit maximal zu erwarten ist. Hinweis: rote Linie = Meldebestand! EOO Grundlagen
16 Was ist der Ökonomische Bestand? Bestand sichere Zugänge in Wiederbeschaffungszeit Physischer Bestand Ökonomischer Bestand sichere Abgänge in Wiederbeschaffungszeit Zeit EOO Grundlagen
17 Relativer Pufferverbrauch (RPV) Praxis Wer darf zuerst tanken??? Fahrzeug 1 Fahrzeug 2 Restmenge im Tank: 80L RPV = Grüne Linie Ökonomischer Bestand Grüne Linie Restmenge im Tank: 8L Mercedes Actros PS Tankinhalt: 400 L Ø Verbrauch: 32,4 L/100 km RPV = 400L 80L = 80% 400L Smart Fortwo 45 PS Tankinhalt: 33L Ø Verbrauch: 3,3 L/100 km RPV = = 76% 33L 8L 33L EOO Grundlagen
18 Zusammenhang Gating, Replenishment und Buffermanagement ( 4Ws ) Engpass x A B C 2. Was und Wie viel? Replenishment 3. Welche Reihenfolge? Buffermanagement 1. Wann? Gating EOO Grundlagen
19 Gating: Visualisierung in der spanenden Fertigung EOO Grundlagen
20 Zusammenhang Gating, Replenishment und Buffermanagement ( 4Ws ) Engpass x A B C 2. Was und Wie viel? Replenishment 3. Welche Reihenfolge? Buffermanagement 1. Wann? Gating EOO Grundlagen
21 Grundlagen und Funktionen der Pufferlängenklasse Pufferlängenklasse (PLK): 1. Die Pufferlängenklasse stellt die Grundlage für die Produktions- und Fertigungssteuerung dar. 2. Alle zu produzierenden Teile und Produkte sind Pufferlängenklassen zugeordnet. 3. Die Pufferlängenklassen sind Zeitpuffer, die ausreichen, um einen Produktionsauftrag fertig zu stellen. 4. Die Zeitpuffer entsprechen den Durchlaufzeiten unter Berücksichtigung der vorhandenen Störungen. 5. Jede Pufferlängenklasse beinhaltet eine Beschleunigungszone (rote Zone). 6. Diese Beschleunigungszone ist in den meisten Fällen durch die Durchlaufzeit bestimmt, die ein Fertigungsauftrag mit höchster Priorität von der Freigabe bis zur Fertigstellung benötigt. EOO Grundlagen
22 Grundlagen Zeit-RPV: Szenario 1 Der Mitarbeiter hat folgende Informationen: Teil A soll in 2 Tagen fertig sein. Teil B soll in 3 Tagen fertig sein. A 2 Teil C soll in 7 Tagen fertig sein. B 3 C 7 Ea Eb Ec Was soll zuerst bearbeitet werden? EOO Grundlagen
23 Grundlagen Zeit-RPV: Szenario 2 Der Mitarbeiter hat folgende Informationen: Teil A wurde vor 3 Tagen freigegeben. Teil B wurde vor 7 Tagen freigegeben. -3 A 2 Teil C wurde vor 13 Tagen freigegeben. -7 B 3-13 C 7 Ac Ab Aa Ea Eb Ec Was soll zuerst bearbeitet werden? EOO Grundlagen
24 Grundlagen Zeit-RPV: Szenario 3 Der Mitarbeiter hat folgende Informationen: Teil A gehört zur Pufferklasse 5 Tage. Teil B gehört zur Pufferklasse 10 Tage. -3 A 2 Teil C gehört zur Pufferklasse 20 Tage. -7 B 3-13 C 7 Ac Ab Aa Ea Eb Ec Was soll zuerst bearbeitet werden? EOO Grundlagen
25 Grundlagen Zeit-RPV: Szenario 3 Der Mitarbeiter hat folgende Informationen: Teil A gehört zur Pufferklasse 5 Tage. Teil B gehört zur Pufferklasse 10 Tage. -3 A 2 RPV = 0,60 Teil C gehört zur Pufferklasse 20 Tage. -7 B 3 RPV = 0,70-13 C 7 RPV = 0,65 Ac Ab Aa Relativer Pufferverbrauch A = Verbrauch A 3 = Pufferlänge A 5 = 60% Relativer Pufferverbrauch B = Verbrauch B 7 = Pufferlänge B 10 = 70 % Relativer Pufferverbrauch C = Verbrauch C 13 = Pufferlänge C 20 = 65 % EaEb Ec EOO Grundlagen
26 Basis: Roadrunner - Arbeitsethik Wenn Arbeit da ist, soll sie schnellstmöglich abgearbeitet werden! EOO Grundlagen
27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! EOO Grundlagen
Einsatz von TOC im Produktionsumfeld / Fertigung
Einsatz von TOC im Produktionsumfeld / Fertigung TOC in der Produktion Erwartungen an TOC aus Sicht des Managements: Erkennen / Erhöhen der Leistungsfähigkeit des Unternehmens Etablieren / Erhöhen einer
MehrTOC-Implementation in einer High Mix Low Volume Produktion
TOC-Implementation in einer High Mix Low Volume Produktion toc4u.net Netzwerktreffen 5. März 2011 Frankfurt / Main Topics Ausgangssituation Produkte Produktionssystem Ziele Randparameter 5 Fokus-Schritte
MehrProduzierende Industrie - MES
Produzierende Industrie - MES MES Manufacturing Execution System MES Übersicht Auftragsbezogener Prozess Einlastung Terminierung Steuerung MES (Manufacturing Execution System) Moderne mittelständische
MehrBenno Löffler. Die 7 Prinzipien für den neuen Maschinenbau. Erfolgreich komplexe Märkte meistern. Teil V. Vollmer & Scheffczyk GmbH
Benno Löffler Vollmer & Scheffczyk GmbH Leisewitzstraße 41 D-30175 Hannover Feuerseeplatz 14 D-70176 Stuttgart Telefon/Telefax +49 (0) 700-88 6370 00 Die 7 Prinzipien für den neuen Maschinenbau Erfolgreich
MehrConnect PPSBDE+ Produktionsplanung- und Steuerung Betriebs-Daten-Erfassung
Produktionsplanung- und Steuerung Betriebs-Daten-Erfassung PPS (Produktions-Planungs- und Steuerungssystem) BDE (Betriebs-Daten-Erfassung) Zuverlässig planen Schneller reagieren Ressourcen effektiv nutzen
MehrUwe Techt GOLDRATT UND DIE. Der Quantensprung im Management
Uwe Techt GOLDRATT UND DIE THEORY OF CONSTRAINTS Der Quantensprung im Management ibidem-ve rlag Stuttgart Inhalt Vorwort 9 Wozu dieses Buch? 11 Danksagung 13 Was will die Theory of Constraints? 15 Was
MehrGutmann Aluminium Draht GmbH
Gutmann Aluminium Draht GmbH Supply Chain Excellence Auftragssteuerung im Kundentakt www.gutmann-wire.com Best Practice Days Paderborn 15.6.2016 Bedarfsgerechte Produktion Senkung DLZ & Aufwand Transparenz
MehrProjects thatflow. Mehr Projekte in kürzerer Zeit
Projects thatflow Mehr Projekte in kürzerer Zeit Dokumentation Für Audio-Mitschnitt Fotos der entstehenden FlipCharts Pdf der gezeigten Folien bitte Ihre Visitenkarte oder Email-Adresse auf einen Zettel
MehrPriorisierung von Projekten
Priorisierung von Projekten auf Basis von Critical Chain und Throughput Accounting 21.10.2011 Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung aus 530 Projekten Fertigungs- und Prozessoptimierung
Mehrwork better. save money. Connect PPSBDE+
Connect PPSBDE+ Planung Optimale Maschinenauslastung Ressourcenplanung verlässliche Liefertermine Ergänzungsmodul zu Microtech büro+ (ab Version Universal) und ERP complete Dieses Ergänzungsmodul wurde
MehrAgilität als einzige Chance. Best. Innovatives Projektmanagement High-Speed-Projektmanagement
Agilität als einzige Chance Best Practices Innovatives Projektmanagement High-Speed-Projektmanagement 2 zur Person Wolfram Müller Beratung, Training und Coaching TOC, CCPM, HSP Process Management special
MehrMEHRWERK. SAP ERP basierende Fertigungssteuerung. Optimierung
MEHRWERK SAP ERP basierende Fertigungssteuerung und Optimierung Ausgangssituation im Fertigungsumfeld 1. Kundenauftrag oder externe Bedarfe Bedarf eines Erzeugnisses zum Kundenwunschtermin in der Bedarfs/Bestandsliste
MehrHerzlich willkommen. in Stuttgart
Herzlich willkommen zum TOC Kongress 2013 in Stuttgart Dipl.Wirt. Ing Paul Seifriz Alkyone Consulting GmbH & Co. KG Wochenbergstrasse 6 D-78628 Rottweil Tel.: +49 172 6362469 E-Mail: Paul.Seifriz@alkyone-consulting.com
MehrTruTops Fab. Quickjob. Fertigungssteuerung leicht gemacht
TruTops Fab Quickjob Fertigungssteuerung leicht gemacht Die Software für Ihre Blechbearbeitung Sinkende Losgrößen, steigende Komplexität und Fachkräftemangel den Alltag in der Blechfertigung zu beherrschen,
MehrLittle s Law ist der mathematische Hintergrund für Lean Flow- Lösungen und Lean Pull- Systeme im Unternehmen.
Lean Flow Prinzipien Das Pipeline Gesetz (Little s Law) Prozesse sind besonders leistungsfähig wenn die Arbeit möglichst gleichmäßig durch die einzelnen Prozessstufen fließt. Jede Störung dieses Flusses
MehrLernspiel Auftragssteuerung
Lernspiel Auftragssteuerung Durchlaufzeiten steuern Ablauf in der Produktion Bestände [ ; Zeit; Stück] Betriebskosten [ ] Durchsatz [ /Zeit, Stück/Zeit] Aufträge Durchlaufzeit [Zeit] Auslastung [Zeit/Zeit]
MehrLogistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialdisposition. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1
Logistik mit SAP Materialdisposition Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Aufgabe der Disposition Termingerechte Beschaffung der erforderlichen Bedarfsmengen Beschaffung von Bedarfsmengen für den
MehrBuild-to-Order in der SMT-Fertigung
Build-to-Order in der SMT-Fertigung Autoren: Sebastian Weckel, Siemens Electronics Assembly GmbH & Co. KG, Slawomir Czaja, Werner Turck GmbH & Co. KG, Hubert Egger, Siemens Electronics Assembly GmbH &
MehrDie logistische Kette
Logistik mit SAP Die logistische Kette Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Begriffsdefinition Ablauf der logistischen Kette Begriffsdefinition AC Solutions Wien, Österreich 2 Gesamtablauf Die
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrMaXecution Mehr Transparenz in der Produktion
e-service MC6 Control Remote Support DataXplorer APC plus BlueboX MaXecution Engineering Passion 2 MaXecution Maximierung der Gesamtanlageneffektivität mit MaXecution Automatisierte Planung MaXecution
MehrYour Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design
Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,
MehrAufbau eines Produktionssystems. - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive. Ehlebracht AG
Aufbau eines Produktionssystems - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive 1 Fragen an die Gesprächsteilnehmer / Zuhörer (1) Anzahl der Teilnehmer (2) Wer hat bereits mit einem *Produktionssystem*
MehrErfolgreiche Unternehmenssteuerung (TOC) trifft Industrie 4.0 mit LEAN
Erfolgreiche Unternehmenssteuerung (TOC) trifft Industrie 4.0 mit LEAN Vortrag: Joachim Schneider 08.06.2018 Agenda Unternehmensvorstellung ATLANTA Prozess System Veränderungsprozess Basis TOC / LEAN 4K-Vision
Mehrtop Germany GmbH revolutionärer top Linien Flaschen Strom top Germany GmbH
Sie möchten Ihre gesamte vorhandene Abfüll Linie überholen. Dann haben wir etwas ganz Besonderes für Sie: wir machen Ihre größten Schwächen zu Ihren größten Stärken >> was Sie mit top alles erreichen können
MehrKomponente / Gerätemontage
Komponente / Gerätemontage Entwicklung Ausarbeitung des Pflichtenhefts Konzept-, Vorentwicklungs- und Planungsphase Hard- Software Entwicklung Elektronische Geräte und Systeme Sie möchten Ihre Ideen professionell
MehrSteigern Sie Ihre Produktionskapazität.
Steigern Sie Ihre Produktionskapazität. Die anpassungsfähige Produktfamilie FMS Anpassungsfähiges FMS: Top-Argumente STEIGERUNG DER... Produktivität Unbeaufsichtige Produktion rund um die Uhr Aufteilung
MehrWie funktioniert Verbesserung?
Besser schneller Maschinen bauen Dr. Jörg Priese Wie funktioniert Verbesserung? ToC, LEAN und Six Sigma Ich bin motiviert Folie 1 Lean Management Ursprung: Massenproduktion, Taylorismus, PDCA, Quality
MehrRessourceneffizienz-Ausstellung der EFA
Ressourceneffizienz-Ausstellung der EFA»Verschwendung sehen«campus MTZ Gründer- und Technologiezentrum Artilleriestr. 17 32427 Minden IWT-Institut Residenzstr. 14 32657 Lemgo Erstellt durch: Datum / Bemerkung:
MehrPrint 4.0 Sinnvolle Vernetzung der Prozesse in der Produktion 3. November 2016 in Zürich
Print 4.0 Sinnvolle Vernetzung der Prozesse in der Produktion 3. November 2016 in Zürich Die Industrie, was passiert Produkt- und Prozessoptimierung Seit 1960 wurden Produkte optimiert Die Produkte wurden
MehrPlanungsverfahren. 1 Hierarchische Produktionsplanung 2 Produktionsprogrammplanung 3 Bedarfsplanung 4 Fertigungssteuerung F H
Planungsverfahren 1 Hierarchische Produktionsplanung 2 Produktionsprogrammplanung 3 Bedarfsplanung 4 Fertigungssteuerung Herrmann, Frank: Operative Planung in IT-Systemen für die Produktionsplanung Planungsverfahren
MehrBeitrag des Monats Juli Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter Kanban und ERP
Beitrag des Monats Juli 2013 Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter www.manufactus.com Kanban und ERP 1. Unterschiedliche Ansätze Kanban und ERP haben einfach ganz unterschiedliche Ansätze!
MehrKompetenzprogramm Fertigungssteuerer
Kompetenzprogramm Fertigungssteuerer www.festo-tac.de Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) www.festo-tac.de Die Fertigungssteuerung sollte das Rückgrat für einen optimalen Wertschöpfungsprozess bilden. Erst
MehrProduktionsplanung KE 3.4 Organisation der Fertigung - Fertigungsvorbereitung
4. Fertigungsvorbereitung 2 4.1. Begriffsdefinition und Aufgabenstellung 2 4.1.1. Fertigungsplanung 2 4.1.2. Fertigungssteuerung 2 4.1.3. Definition des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung (AWF)
MehrParadoxa und Teufelskreise
Paradoxa und Teufelskreise Dr.-Ing. Jörg Priese Ein Paradoxon ist ein scheinbar widersprüchliches und unerwartetes Ereignis. Nicht erkannte Paradoxa führen unter Umständen zu Reaktionen, die ein Problem
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrInformations- und Produktionsmanagement Sommersemester Informations- und Produktionsmanagement UE 06. Material- und Terminplanung 1-3
Informations- und Produktionsmanagement UE 06 Material- und Terminplanung Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str.
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
Mehr757-2 Gonzinto Graph
09 / 00 A zu a) Gozinto - Graph Aufbau der Gozinto - Graph besteht wie eder Graph aus einer Menge von Punkten bzw. Knoten, die teilweise durch Linien bzw. Kanten oder auch Pfeile miteinander verbunden
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung 5. Eigenfertigungsplanung und steuerung (Auftragsveranlassung)
Skript PPS 3-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 5. Eigenfertigungsplanung und steuerung (Auftragsveranlassung) Folie - 1 - Lernziele PPS 3-2 Der Teilnehmer erhält einen Überblick über die
MehrGesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse!
Gesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse! Kunde Qualitätssicherung Buchhaltung DM Versand Zulieferer Warenannahme Lager Herstellung Verpackung Wozu Geschäftsprozess-Optimierung? Qualität Umwelt IMS Integrierte
MehrKurze Projektlaufzeiten und hoher Projektdurchsatz durch Critical Chain
Wandel in der Organisation erreichen Kurze Projektlaufzeiten und hoher Projektdurchsatz durch Critical Chain GPM 31.01.2012 Heilbronn Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com Wolfram Müller 20 Jahre Erfahrung
MehrTruTops. Monitor. Maschinen überwachen, Stillstände vermeiden
TruTops Monitor Maschinen überwachen, Stillstände vermeiden Die Software für Ihre Blechbearbeitung Sinkende Losgrößen, steigende Komplexität und Fachkräftemangel den Alltag in der Blechfertigung zu beherrschen,
MehrLänderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth
Länderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth 12. Umweltbelastungen aufgrund von Staus Beitrag Baden-Württemberg Die von der Rheinland-Pfälzischen Seite im Folgenden vorgelegten
MehrChapter 1 : þÿ b w i n i n l o g g e n c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b w i n i n l o g g e n c h a p t e r þÿ b w i n c a s i n o b e r e i c h m i t d e m b w i n p o k e r u n d b w i n r o u l e t t e k a n n s i c h s e h e n. h i n w e i s : e r s t
MehrEffektive Arbeitsvorbereitung Produktions- und Beschaffungslogistik
Kontakt & Studium 697 Effektive Arbeitsvorbereitung Produktions- und Beschaffungslogistik Werkzeuge zur Verbesserung der Termintreue Bestände Durchlaufzeiten Produktivität Flexibilität Liquidität und des
MehrAuf dem Weg zur papierlosen Fertigung. Buderus Schleiftechnik Andreas Daniel
Auf dem Weg zur papierlosen Fertigung Buderus Schleiftechnik Andreas Daniel BUDERUS Schleiftechnik im Portrait Daten und Fakten Firmensitz: Aßlar (Mittelhessen) Mitarbeiter: 250 Umsatz: ca. 45 Mio. EUR
Mehrcc taktorientierte planung
Business- Software für Menschen cc taktorientierte planung KAPAZITÄTSPRÜFUNG MIT AMPELLOGIK AUFTRAGSVORRAT JE ARBEITSPLATZGRUPPE ONLINE-LIEFERTERMINERMITTLUNG SCHNELLE ANPASSUNG DER KAPAZITÄTEN RÜCKMELDUNG
MehrDas Weltklasse- Feinplanungssystem für die Schlanke Produktion
Das Weltklasse- Feinplanungssystem für die Schlanke Produktion Standardsoftware Flexible Anpassung durch eine Vielzahl von Parametern Schnelle Implementierung Einfache Integration in bestehende IT-Struktur
MehrAbsatzlogistik (Distributionslogistik)
Absatzlogistik (Distributionslogistik) Güter fließen vom Erzeuger zum Endkunden Fragestellung : Wie erhält der Kunde die Ware? Absatzformen : zentraler / dezentraler Ansatz eigener oder fremder Verkauf
MehrRessourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Ressourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise Dr. René Scheumann Technische Universität Berlin Department of Environmental Technology Chair of Sustainable Engineering
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
www.seminarhaus-schmiede.de MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? (Cartoons: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG) 2 1. REAKTIV
MehrDie SBB in den nächsten Jahren: Herausforderungen, Vision und Strategie, Umsetzung
Die SBB in den nächsten Jahren: Herausforderungen, Vision und Strategie, Umsetzung Monika Ribar Verwaltungsratspräsidentin SBB AG Bern, 25. April 2017 Wir gestalten die Mobilität der Zukunft: einfach,
MehrChapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s m o v i l c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e. e s m o v i l c h a p t e r þÿ e i n e n g e w i s s e n.. B e i m v e r l i e r e n z u z u s e h e n e r g ä n z e n s i c h f ü r a u f d i e. b e s t e n b e t - a
MehrLösungsvorschlag Serie 7 Parallelität
7 (1/6) Lösungsvorschlag Serie 7 Parallelität 1. Es sei die folgende Situation vorgegeben: 4 D 3 C 2 E 5 1 B A Im Folgenden sind vier Methoden zur Lösung des Problems dargestellt: (a) Intelligente Kontrolleinheit
MehrEffiziente Algorithmen (SS2015)
Effiziente Algorithmen (SS205) Kapitel 5 Approximation II Walter Unger Lehrstuhl für Informatik 2.06.205 07:59 5 Inhaltsverzeichnis < > Walter Unger 5.7.205 :3 SS205 Z Inhalt I Set Cover Einleitung Approximation
MehrDIN EN ISO Die acht Grundsätze.
DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 6.2.997 (WS 97/98) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrMES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein
MES-Hersteller und in-integrierte informationssysteme GmbH gehen strategische Partnerschaft ein Fabrikvisualisierung: itac Software AG erweitert MES- Lösung um sphinx open online Dernbach, 31. Mai 2012
MehrTruTops. Calculate. Zeiten und Kosten zuverlässig kalkulieren
TruTops Calculate Zeiten und Kosten zuverlässig kalkulieren Die Software für Ihre Blechbearbeitung Sinkende Losgrößen, steigende Komplexität und Fachkräftemangel den Alltag in der Blechfertigung zu beherrschen,
MehrSiegfried Dreher SIE / TK-5 1/21
Siegfried Dreher SIE / TK-5 1/21 Inhaltsverzeichnis 1 Sortimentspolitik bei freien Kapazitäten... 2 1.1 Einführung erfolgt durch das Beispiel!... 2 1.2 Aus Sicht der Vollkostenrechnung... 3 1.3 Aus Sicht
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches... 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Erfolgreiche Lösungsansätze... 2 1.2 Aufbau des Buches... 4 2 Prozesse als System optimieren... 7 2.1 Einige Begriffsklärungen... 7 2.2 Herausforderungen bei der
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches 4
1 Einleitung 1 1.1 Erfolgreiche Lösungsansätze 2 1.2 Aufbau des Buches 4 2 Prozesse als System optimieren 7 2.1 Einige Begriffsklärungen 7 2.2 Herausforderungen bei der Prozessoptimierung 10 2.3 Effizienz
MehrPredictive Maintenance in der operativen Produktionsplanung
Predictive Maintenance in der operativen Produktionsplanung Heike Wilson, Geschäftsführerin DUALIS GmbH IT Solution www.dualis-it.de INDUSTRY OF THINGS 30.03.2017 1 Inhalt Kurz über DUALIS Ausgangssituation
MehrInhalt. Teil I Einführung 1
xi Teil I Einführung 1 1 Das Dilemma eines agilen Managers 3 1.1 Meine Suche nach dem nachhaltigen Arbeitstempo.............. 3 1.2 Meine Suche nach erfolgreichem Change Management........... 5 1.3 Vom
MehrHR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN
HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTMIEREN WORKSHOP: OPTIMIERTE HR PROZESSE HR PROZESSE GESTALTEN UND OPTIMIEREN Um als strategischer Partner ernst genommen zu werden, muss die HR Organisation Wertschöpfung,
MehrDie optimale Lösung für Ihren Erfolg. Fertigungsorganisation. Blitzschnell Ihre Standzeiten im Griff. flash
Die optimale Lösung für Ihren Erfolg Fertigungsorganisation Blitzschnell Ihre Standzeiten im Griff flash Durchgängige Prozessüberwachung»flash«Das Softwaremodul»flash«überwacht Ihre komplette Fertigung
MehrHerausforderung smart factory - Fördermöglichkeiten vom Netzwerk GEP - Best Practice Beispiele aus KMU. Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster
Herausforderung smart factory - Fördermöglichkeiten vom Netzwerk GEP - Best Practice Beispiele aus KMU Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster Themen und Branchen Schwerpunkt: Produzierende Unternehmen
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Delegieren das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Delegieren, aber richtig Es gibt kaum eine Arbeitstechnik,
MehrJürgen Kanz TOC-Implementation in einer High Mix Low Volume --Produktion
K N O W - H O W Bericht von der toc4u.net-netzwerktagung am 05.03.2011 in Frankfurt am Main Am 5. März fanden sich im VCH Hotel Spenerhaus in Frankfurt am Main wieder zahlreiche TOC- Experten, -Anwender
MehrMagnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken. Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK
Magnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK Magnetprinzip Dem Magnet-Ansatz ist implizit zu eigen, dass gute Pflege zu guten Patientenoutcomes
MehrVon der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done
Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum Backlog Doing Done Agenda Was ist Scrum? Produkt-Backlog Team Development Team Product Owner Scrum Master Scrum-Arbeitszyklus Sprint
MehrSIMATIC Software Platform as a Service Ihre Wahl für Cloud-basiertes Engineering
SIMATIC Software as a Service Ihre Wahl für Cloud-basiertes Engineering siemens.de/sicbs Von der Industrie 4.0 bis zu digitalen Services Voranschreitende Digitalisierung der Produkte, Prozesse und Services
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Operations Management
Operations Management Prozessauswahl und Prozessanalyse Übung Tommys Jeans Tommy H. ist der Chefdesigner einer Jeansmarke. Diese produziert und verkauft individuelle Jeans nach Kundenwunsch. Der Produktionsprozess
MehrÜberblick Technologien, Potential, Wirtschaftlichkeit
Stromspeicherung Überblick Technologien, Potential, Wirtschaftlichkeit Christian Schmid, Solartechniker HFA, Betriebsökonom FH Geschäftsleiter alsol alternative energiesysteme ag Christian Schmid, 1969,
MehrGliederung der Vorlesung
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze Gliederung der Vorlesung 1. Simulation in Produktion und Logistik 2. ARENA-Basics für P&L 3. ARENA-Features für P&L 4. ARENA Modellierungskonzepte
MehrIndustriemeister/Metall
Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall 26.10.2015 Ersteller: G.Liebl 1 Inhaltsübersicht 1.3 Disposition der Eigen- und Fremdteile nach 26.10.2015
MehrChange leicht gemacht!
Change leicht gemacht! Workshop-Vortrag November 2012 Wolfram Müller Photo: Dan Nernay @ YachtPals.com 1 Wolfram Müller Freelancer > Softwaresanierung Medizintechnik > Konstruktion + Prozessoptimierung
MehrAgenda Einleitung Seite 3
DOAG 2010 Projekte im Griff, Kosten Stabil: Sind Critical Chain Projektmanagement & Earned Value Management als Ansätze zur Kostenoptimierung tauglich? Frank Dunkel Seite 2 Agenda Einleitung Erfolgsfaktor
MehrChapter 1 : þÿ A n m e l d u n g b e t a t h o m e A n g e b o t c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ A n m e l d u n g b e t a t h o m e A n g e b o t c h a p t e r þÿ b e l o h n t s e i n e t r e u e s t e n B e s t a n d s k u n d e n g e l e g e n t l i c h m i t 5 1 0 F r e e S p i
MehrProduktionsprogrammplanung und Mengenplanung:
Produktionsprogrammplanung und Mengenplanung: Die systematische, von Ablauf- und Aufbauorganisation freie Gliederung der PPS erfolgt in: Bereich Planung Steuerung Datenverwaltung Funktionsgruppe Produktionsprogrammplanung
MehrERP für die Textilindustrie oder von der Faser bis zum Endprodukt
Adrian Schwaller ERP für die Textilindustrie oder von der Faser bis zum Endprodukt Adrian Schwaller zur Person 30 Jahre Erfahrung in der Industrie 12 Jahre bei Datatex AG Grundausbildung als Textilmechaniker
MehrGeorg Haschek. Software IT-Architect. Smart Work IBM Corporation
Georg Haschek Software IT-Architect Smart Work Rasche Veränderungen, neue Konkurrenz, noch nie dagewesene Möglichkeiten Wir können nicht mehr arbeiten Wir können nicht mehr Ressourcen einsetzen Wir müssen
MehrGüterwirtschaft Teil IV Klausurfragen
VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie SS 2007 Güterwirtschaft Teil IV Klausurfragen Dozent: Dipl.-Ing. Alexander Thom E-Mail: Thom.VWA@GMX.de 1. Langjährig gewachsene Fertigungsstrukturen (Gebäude,
MehrUnsicherheit trotz Sicherheitstechnik?
Unsicherheit trotz Sicherheitstechnik? Das Kreuz mit komplexen Konstellationen 1 1. Gesellschaftliche Aspekte von Sicherheit und Technisierung Sicherheitstechnik = T. zur Steigerung der Wirksamkeit? =
MehrFLS FertigungsLeitSysteme. Produktionsplanung im Saisongeschäft. Meistern Sie Ihre Hauptsaison mit dem automatischen Saisonausgleich von FEKOR
Produktionsplanung im Saisongeschäft Meistern Sie Ihre Hauptsaison mit dem automatischen Saisonausgleich von FEKOR Nicht nur das Weihnachtsgeschäft unterliegt saisonalen Schwankungen. Branchen, deren Produkte
MehrTell me how you measure me
Tell me how you measure me Beispiele 1. t/h Für die durchgängige Steuerung der Produktion also des Verhaltens aller Teile eines Produktionsprozesses 2. Produktkosten Um über den richtigen (lukrativsten)
MehrSchlanke Produktion. HYDRA Art des Produkts. Name und Version des Produkts. MES Anzahl der Installationen in Deutschland 610
MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/
MehrErfahrung trifft Innovation
Erfahrung trifft Innovation...vom Werkstattbetrieb zum Serienfertiger 1 BVMW Speakers Corner 24-06-2014 Basisdaten Gründungsdatum: 01.10.1983 Rechtsform: GmbH & Co. KG Kernprozess: Lohnfertigung Mitarbeiteranzahl:
Mehrtop Germany GmbH E Formel top Germany GmbH Sie möchten Ihre gesamte vorhandene Abfüll Linie überholen. Dann haben wir etwas ganz Besonderes für Sie:
Sie möchten Ihre gesamte vorhandene Abfüll Linie überholen. Dann haben wir etwas ganz Besonderes für Sie: wir machen Ihre größten Schwächen zu Ihren größten Stärken >> was Sie mit top alles erreichen können
MehrSIPLACE Anwenderbericht SIPLACE Service So rechnet sich Instandhaltung in der Elektronikfertigung. Positive Kosteneffekte durch Maintenance:
SIPLACE Anwenderbericht SIPLACE Service 2012 Positive Kosteneffekte durch Maintenance: So rechnet sich Instandhaltung in der Elektronikfertigung Instandhaltungsmanagement kostet, das können wir uns nicht
MehrZU HAUSE SCHMECKT S DOCH IMMER NOCH AM BESTEN.
ZU HAUSE SCHMECKT S DOCH IMMER NOCH AM BESTEN. Geschichte der Frische 1911 Die Landmetzgerei Peter Schmitz senior entsteht. 1955 Heinz und Peter Schmitz gründen die Gebrüder Schmitz GmbH, welche Schlachtung,
MehrKanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis
Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis Kanban ist mehr als Zettelwirtschaft und das Verwalten von Arbeit. Wollen Sie Kanban nutzen, so ist es wichtig, dass Sie die zugrundeliegende Philosophie, die
MehrPlanspiel Logistik- Interaktive Simulation für Prozessogranisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik
Planspiel Logistik- Interaktive Simulation für Prozessogranisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik Das Planspiel Logistik ist ein Teil des Lern- und Lehrunternehmen, welches im aus drei Komponenten
MehrWer kauft eine Kuh, um ein Glas Milch zu trinken? Volker Ciesiolka WürzburgCarsharing, die clevere Alternative. zum eigenen Auto?
Wer kauft eine Kuh, um ein Glas Milch zu trinken? Volker Ciesiolka 27.04.2016 - WürzburgCarsharing, die clevere Alternative zum eigenen Auto? Kurzporträt Marcel Greiner Alter: 31 Ausbildung: Diplom-Kaufmann
Mehr