Informations- und Produktionsmanagement Sommersemester Informations- und Produktionsmanagement UE 06. Material- und Terminplanung 1-3

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1 Informations- und Produktionsmanagement UE 06 Material- und Terminplanung Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str Potsdam Tel. (033) Fax (033) Potsdam, Marcus Lindemann Übungstermine Termine KW / / Inhalte PM PM PM PM PM PM PM IM IM IM IM KV Inhalte Materialbedarfsplanung Materialbedarfsrechnung Terminplanung -3

2 Lernziele Materialbedarfsplanung Meldebestand Materialbedarfsrechnung Einstufige Nettobedarfsrechnung Mehrstufige Nettobedarfsrechnung Optimale Bestellmenge Terminplanung Prioritätsregeln Aufgabe: Meldebestand a. Was versteht man unter dem Meldebestand? b. Ermitteln Sie den Meldebestand für Steuerteile in der Schaltschrankmontage der WiProM AG unter folgenden Annahmen: Monatverbrauch: 00 Steuerteile Sicherheitsbestand: 00 Steuerteile Wiederbeschaffungszeit:,5 Monate Lösung: Meldebestand 4-6

3 Aufgabe: Einstufige Nettobedarfsrechnung Der prognostizierte Bruttobedarf für Fräsköpfe während der nächsten sieben Wochen lautet: {00, 50, 00, 50, 00, 00, 50} Zu Beginn der ersten Woche befinden sich 350 Fräsköpfe im Lager. Aufgrund eines offenen Produktionsauftrags wird in der dritten Woche eine Lagerzugang von 00 Stück erwartet. Derzeit liegen keine Lagerbestandsreservierung vor. Jedoch ist ein Sicherheitsbestand von 30 Fräsköpfen zu berücksichtigen. a. Wie entwickeln sich der disponible Lagerbestand und der Nettobedarf über die betrachteten sieben Wochen? Lösung: Einstufige Nettobedarfsrechnung Woche Aufgabe: Mehrstufige Nettobedarfsrechnung Die Primärbedarfsmengen acht verschiedener Produkte der WiProM AG sind {40, 50, 0, 0, 5, 0, 0, 0}. Folgende Erzeugnisstruktur ist zu beachten: a. Welcher Nettobedarf besteht bei den einzelnen Produkten, wenn von den Produkten 5 und 6 derzeit 50 bzw. 60 Stück auf Lager liegen?

4 Lösung: Mehrstufige Nettobedarfsrechnung Produkt Aufgabe: Optimale Bestellmenge In der Schaltschrankmontage der WiProM AG werden jährlich Sicherungen benötigt. Der Einkaufspreis beträgt 0,50 EUR pro Stück. Die Ware wird direkt beim Lieferanten abgeholt. Dabei entstehen fixe Beschaffungskosten von 50 EUR. Der aktuelle Zinssatz beträgt 8%, die Lagerkosten 0,0 EUR pro Stück und Jahr. a. Wie hoch wäre die optimale Bestellmenge unter Verwendung der klassischen Losgröße? b. Wie hoch sind die Gesamtkosten bei der optimalen Bestellmenge? c. Welche Voraussetzungen gelten für die Anwendung der klassischen Losgrößenformel? Lösung: Optimale Bestellmenge 0-

5 Aufgabe: Ablaufplanung mit Prioritätsregeln An einer Maschine in der Drehteilefertigung der WiProM AG stehen nachfolgende Aufträge zur Bearbeitung an. Alle Aufträge wurden gleichzeitig freigegeben. Jeder Auftrag wird unmittelbar nach Fertigstellung an die Montage weitergegeben. Auftrag Bearbeitungszeit Liefertermin A 5 B 6 4 C 4 0 D 3 8 E 7 6 a. Bestimmen Sie die Bearbeitungsreihenfolge nach der "Kürzesten-Operationszeit-Regel" und der "Liefertermin-Regel". b. Berechnen Sie die mittlere Durchlaufzeit und die mittlere Verspätungszeit für beide Prioritätsregeln. Lösung: Ablaufplanung mit Prioritätsregeln KOZ-Regel Auftrag Start Ende Liefertermin-Regel Auftrag Start Ende Nächster Übungstermin: 5.06./7.06./ Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str Potsdam Tel. (033) Fax (033)

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