Univ.-Prof. Dr. Ing. habil. Norbert Gronau Lehrstuhlinhaber Chairholder

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1 Nutzung von Social Media im Krisenmanagement Potsdam, 11. April 2014 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität Potsdam Chair of Business Information Systems and Electronic Government University of Potsdam Univ.-Prof. Dr. Ing. habil. Norbert Gronau Lehrstuhlinhaber Chairholder August-Bebel-Str Potsdam Germany Tel Fax Web lswi.de

2 Vorstellung Social Media im Krisenmanagement Stand in Deutschland

3 Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government an der Universität Potsdam Jura Philosophie Humanwissenschaften Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Soziologie VWL Politik / Verwaltung BWL Informatik Hasso-Plattner- Institut Neugründung 1992 ca Studierende ca. 210 planmäßige Professorinnen und Professoren ca Mitarbeiter Budget 2012 ca. 102 Mio. EUR (ohne Drittmittel) Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Mathematik und Naturwissenschaften

4 Themenfelder des Lehrstuhls Wissen, Lernen, Bilden Soziale Software Kreativität und Innovation Transfer und Diffusion Softwareindustrie Industrie und Handel ERP-Systeme Prozesse gestalten Governance Wertschöpfungsnetze Schutz intellektuellen Kapitals Lernfabrik Indikatoren Kritische Infrastrukturen Öffentlicher Sektor Sicherheit Software- Architekturen Wandlungsfähigkeit Verhaltensmuster Entscheidungsprozesse Geschäftsmodelle Entwicklungsprozesse MES

5 Themen, Projekte, Veranstaltungen Social Media in der Fluthilfe Interne Studie zu den größten Facebook- Hochwasserseiten Ziele und Motivation der Betreiber Selbsthilfe vs. Unterstützung der BOS Zukünftige Integration in die Stabsarbeit Workshop Social Media im Krisen- und Katstrophenmanagement Gemeinsame Veranstaltung mit dem BIGS am Anwendungsbeispiele, organisatorische und rechtliche Herausforderungen Tagungsband in Kürze verfügbar LÜKEX 2013 Befragung zum Stand der Nutzung Evaluation des Krisenmanagementleitfadens des BMEL Handlungsempfehlungen zum Entwurf einer Social- Media-Strategie Simulation von Social-Media-Aktivitäten für Übungen (LÜKEX-Steuerung) Online-Befragung von BOS in Deutschland Zeitraum der Befragung: bis vollständige Antworten

6 Vorstellung Social Media im Krisenmanagement Stand in Deutschland

7 Social Media Gemeinsame Erstellung von Dokumenten - Wikis - Maps - CrisisCommons.org - Ushahidi - Sahana Beteiligung und Beratung - Bürgerhaushalt - Maerker Brandenburg - Online Konsultationen Teilen von Inhalten/ Informationsquellen - Flickr - YouTube Social Software bezeichnet Software, die Schnittstellen zu anderen Menschen, ihren Interessen und ihrer Arbeit herstellt. Sie leistet einen Beitrag für die Entwicklung von der individuellen hin zur vernetzten, kollektiven Produktivität. Synchrone und asynchrone Kommunikation - Chat - Skype - Twitter Kontaktaufbau und - pflege - Soziale Netzwerke - Facebook Social-Media-Kommunikation sind hierarchiefrei und hoch-dynamisch. Wie gehen hierarchisch geprägte Organisation damit um? - Blogs - Microblogs - Foren nach Burg/Pirchner 2006

8 Lagebeurteilung und Selbsthilfe Krisenmanagement Monitoring Selbsthilfefähigkeit Anreicherung der Lagebilder um nutzergenerierte Inhalte Karten, Bilder, Textinformationen Frühzeitiges Erkennen von potenziellen Krisen Identifikation kommunikativer Krisensituation Schnelle Verbreitung von Selbsthilfeanweisungen Aggregation von Neuigkeiten außerhalb der behördlichen Öffentlichkeitsarbeit Koordination von privaten Hilfsleistungen

9 Social Media als Kommunikationsmedium Krisenkommunikation Zusätzlicher Kommunikationskanal zwischen Bevölkerung und Behörden Risikokommunikation und Krisenprävention Aufbau von Vertrauen Sensibilisierung für das Vorgehen von Krisenkräften Erhöhung der Selbsthilfefähigkeit durch Versorgung mit Informationsmaterialien Integration freiwilliger Kräfte Rekrutierung Koordinierung

10 Social Media in der Stabsarbeit Katastrophenschutzstab Beispiel Magdeburg Berührungspunkte im Stab Oberbürgermeister Leiter Stab Betroffene Behörden, Verbindungsbeamte zu anderen Organisationen S1 Personal S4 Versorgung S3 Einsatz S2 Lage S5 Presse TEL: Technische Einsatzleitungen vor Ort S1: Rekrutierung von freiwilligen Kräften S2: Social Media Monitoring S3: Koordination und Integration der freiwilligen Kräfte S4: Koordinierung von Spenden und Hilfsleistungen S5: Krisenkommunikation TEL: Lagebild vor Ort

11 Facebook Fluthilfe 2013: Anteil der Posts mit BOS-Bezug Post Post mit BOS-Bezug Fluthilfe DD 95 % 5 % Das Hochwasser 75 % 25 % Sachsen-Anhalt 85 % 15 % Niedersachsen 79 % 21 % Gesamt 87 % 13 % 0 % 25 % 50 % 75 % 100 % Wie können Facebook-Helfer in der Zukunft besser eingebunden werden? n=656 eigene Erhebung auf Basis der Facebook-Beiträge in der Akutphase des Hochwassers.

12 Vorstellung Social Media im Krisenmanagement Stand in Deutschland

13 Inwiefern nutzen Sie bereits Social Media? Mehrfachantworten möglich Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit 28 Information während und nach eines Ereignisses 19 Kommunikation während und nach eines Ereignisses 15 Passives Monitoring 20 Aktives Monitoring 10 n=85 Die Hälfte der befragten Teilnehmer nutzt Social Media derzeit nicht. Knapp 40 Prozent der befragten Teilnehmer plant auch in den nächsten 12 Monaten keine Einführung der Social-Media-Nutzung.

14 Wie haben Sie die Social-Media-Nutzung organisatorisch integriert? Zusätzliche Aufgabe für Öffentlichkeitsarbeit/Presse Zusätzliche für ausgewählte MA Zusätzliche Aufgabe für alle MA Personalaufstockung n=49 0 2

15 Aspekte zur Entscheidungsfindung Chancen Bedenken Zielgruppengerechte Information Ergänzender Kommunikationskanal Moderation von Kommunikation Relevante Informationen für das Lagebild Imagegewinn Mitgliederbindung und -gewinnung Vertrauenswürdigkeit der Nutzerbeiträge Ungewollte Reaktionen auf eigene Beiträge Personalaufwand Verfügbarkeit des Mediums Zweckmäßige Integration Datenschutz, vor allem beim Monitoring Derzeit besteht der größte Handlungsbedarf in der Entwicklung von Strategien und Einsatzkonzepten für die Nutzung sozialer Medien in der zivilen Sicherheit.

16 Kontakt Norbert Gronau, Moreen Heine (Hrsg.) gae in Vertext dien uch mitder och che iale den alen ung en? Zum Nachlesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität Potsdam August-Bebel-Str Potsdam Germany Tel Social Media im Krisen- und Katastrophenmanagement ung Wirtmit htet Social Media im Krisenund Katastrophenmanagement Norbert Gronau, Moreen Heine (Hrsg.) Gronau, N., Heine, M. (Hrsg.): Social Media im Krisen- und Katastrophenmanagement Berlin 2014, ISBN

Eckpunktepapier. Social Media im Krisenmanagement

Eckpunktepapier. Social Media im Krisenmanagement Universität Potsdam Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität Potsdam August-Bebel-Str. 89; 14482 Potsdam Tel. ++49 331/ 977-3322,

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