UF&C Unternehmensführung & Controlling

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UF&C Unternehmensführung & Controlling"

Transkript

1 UF&C Unternehmensführung & Controlling Otto-Friedrich Universität Bamberg Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Dr. Patrick Ulrich Maria Vogt, M.Sc. Ergebnisbericht einer Online-Umfrage Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge 192 Bamberg 2013 ISBN by WBecker Forschung 2013 by WBecker # 1

2 Impressum Herausgeber Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstrasse 21 D Bamberg Fon +49.(0) Fax +49.(0) Mail Internet Druck Copyright by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker, Universität Bamberg. Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Respect Creativity! Bamberg 2013, Printed in Germany by WBecker # 2

3 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur 8 Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 3

4 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 4

5 1 Zielsetzung und Aufbau (1) Die Zielsetzung dieser Kurzstudie besteht darin, ein aktuelles Meinungsbild vom Verständnis und Einsatz der Digitalisierung im Sinne von Informations- und Kommunikationstechniken innerhalb mittelständischer Unternehmen zu gewinnen. Die Befragung richtete sich deshalb an Unternehmer, beziehungsweise falls vorhanden auch an Controller, mittelständischer Unternehmen. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines standardisierten Online-Fragebogens, der teils offene und teils geschlossene Fragen enthielt by WBecker # 5

6 1 Zielsetzung und Aufbau (2) Aufbau des Fragebogens Die insgesamt 7 Fragen waren in 3 Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt beinhaltet Fragen zum Megatrend Digitalisierung. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit dem Megatrends und Funktionsbereichen der Digitalisierung und im dritten Abschnitt erfolgt eine Bewertung der Digitalisierung. Im Anschluss werden die Teilnehmer um einige freiwillige Angaben zum Unternehmen gebeten. Die geplante Beantwortung des Fragebogens dauerte ca. 5 Minuten by WBecker # 6

7 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 7

8 2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (1/5) Rücklaufquote Nach einem Anfang Oktober durchgeführten Pre-Test wurde ein Link zur Beantwortung des Fragebogens auf einer Online-Plattform Ende Oktober 2012 per verschickt. Die -Adressen stammen aus der Markus-Datenbank Creditreform. Sie beinhaltet alle Unternehmen in Deutschland mit mehr als 50 Mitarbeitern. Für die Kurzstudie wurden aus dieser Stickprobe Unternehmen zufällig gezogen. Von den Unternehmen haben sich 121 Unternehmen den Fragebogen angeschaut. Die Nettobeteiligung, liegt bei 88 Teilnehmern, was einer Ausschöpfungsquote von 72,7 Prozent entspricht. Davon beendeten 54 Teilnehmer die Inhaltsfragen. Eine vollständige Beantwortung der Fragen inkl. der freiwilligen Angaben zum Unternehmen wurde von 41 Teilnehmern vorgenommen. Somit konnte eine Rücklaufquote von 5,4 Prozent erzielt werden by WBecker # 8

9 2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (2/5) Teilnehmer Bei den Teilnehmern der Studie handelt es sich hauptsächlich um Manager als auch um Gesellschafter/Eigentümer. Die meisten der Unternehmen haben die Rechtsform GmbH oder GmbH & Co. KG und sind im verarbeitenden Gewerbe oder im Dienstleistungsbereich tätig. Der Umsatz liegt bei 19 Unternehmen zwischen 6 und 60 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz beträgt 90,5 Mio. Euro, was durch einen Ausreißer mit 1,2 Mrd. Euro Umsatz zu begründen ist. Der kleineste Umsatz liegt bei 4 Mio. Euro. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl beläuft sich auf Mitarbeitern aufgrund des Ausreißers mit Mitarbeitern. 24 der teilnehmenden Unternehmen weisen jedoch eine Mitarbeiteranzahl zwischen 30 und 300 Mitarbeiten auf, weitere 11 Unternehmen zwischen 300 und 3000 Mitarbeitern. Die geringste Mitarbeiteranzahl liegt bei 50 Mitarbeitern. 16 Unternehmen geben an, nur einen Standort zu haben, weitere 11 zwischen 2 und 5. 3 Unternehmen haben zwischen 6 und 10 Standorte und weitere 6 Unternehmen haben mehr als 10 Standorte, was eine durchschnittliche Standortquote von 7,5 Standorten ergibt by WBecker # 9

10 2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (3/5) Megatrend Digitalisierung Die Digitalisierung hat eine wichtige bis sehr wichtige Bedeutung für fast alle teilnehmenden Unternehmen. In Bezug auf die Branche ist die Bedeutung der Digitalisierung auch wichtig. Im Kontrast mit den Branchen der teilnehmenden Unternehmen weisen insb. die Unternehmen im Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister der Digitalisierung eine wichtige Bedeutung zu, gefolgt von Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe. Eine geringe Bedeutung wurde von Unternehmen des Baugewerbes zu Protokoll gegeben. Gut die Hälfte der Befragten schätzen den Digitalisierungsgrad ihres Unternehmens als hoch ein. Weitere 28 Prozent der 54 auswertbaren Teilnahmen hingegen schätzen ihren Digitalisierungsgrad als gering ein. 17 Prozent geben an, dass ihr Digitalisierungsgrad weder besonders hoch noch besonders gering ist. Der Zugang zu neuen Techniken/Technologien ist für 73 Prozent gut bzw. sehr gut. 6 Prozent geben an, dass der Zugang eher schlecht ist, für 20 Prozent ist der Zugang mittelmäßig gut bzw. schlecht by WBecker # 10

11 2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (4/5) Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung In einer geschlossenen Frage wurden die Befragten gebeten anzugeben, welcher der Megatrends ihnen bekannt ist. Die Auswahl dieser erfolgte durch eine intensive Recherche nach Megatrends in entsprechenden Zeitschriften und Internetportalen. Informationssicherheit, als einziger deutscher Begriff, ist 78 Prozent der Befragten bekannt, gefolgt von Foren, Blogs, Microblogs. Für über die Hälfte der Teilnehmer sind auch die Megatrends Mobile Commerce und Machine-to-machine Communication ein Begriff. Partner Collaboration, Enterprise Collaboration, Crowd Sourcing und Business Activity Monitoring sind für gut 1/3 der Unternehmen ein Begriff, Business Rules Management und Near Field Communication für knapp ein Drittel. Die Megatrends Big Data, Semantic Web, Context-aware Computing und Mashup-Integration sind eher nicht bekannt. Die Bedeutung der Digiatlisierung ist insb. im Bereich IT sehr hoch. Auch den Bereiche Rechnungswesen/Finanzen/Controlling kommt in Bezug auf Digitalisierung einen hohe Bedeutung zu, wie auch den Funktionsbereichen Wissensmanagement, Beschaffung und Vertrieb. Im Bereich Marketing und Steuern geben nur noch 19 bzw. 11 Prozent der Befragten an, dass Digitalisierung eine hohe Bedeutung im entsprechenden Funktionsbereich hat. Auch in den Bereichen Personal, Risikomanagement/Revision und in der Rechtsabteilung hat Digitalisierung eine geringe Bedeutung by WBecker # 11

12 2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (5/5) Bewertung der Digitalisierung Bei der Frage ob der mittelständische Charakter einen Einfluss auf die Digitalisierung hat sind sich die Befragten unschlüssig. Je ca. 20 Prozent gaben an das der Einfluss groß ist, weder groß noch gering bzw. das der Einfluss gering ist. Die Effektivität, im Sinne der Zielerreichung der Digitalisierung wird von 37 Prozent als gut bzw. sehr gut eingeschätzt. 19 Prozent geben an, dass die Zielerreichung befriedigend ist, weitere 15 Prozent das sie ausreichend bzw. ungenügend ist. Die Effizienz wird ähnlich beurteilt. Die Kosten/Nutzen-Relation wird von 39 Prozent als gut bzw. sehr gut eingeschätzt, von 17 Prozent als befriedigend und von 16 Prozent als ausreichend bzw. ungenügend by WBecker # 12

13 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 13

14 Rechtsform 3 Rechtsformen GmbH 41% GmbH & Co. KG 17% AG 6% KG Sonstige 7% Keine Angaben 0% 5% 10% 15% 20% 25% 35% 40% 45% 50% 2013 by WBecker # 14

15 3 Branche 24% 33% 2% 6% 7% 9% Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau, Energie/Wasser Baugewerbe Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung Andere Nennungen 19% öffentliche/private Dienstleister Handel, Gastgewerbe, Verkehr Land-/Forstwirtschaft, Fischerei Keine Angaben 2013 by WBecker # 15

16 3 Größe des Unternehmens (1) 50% 45% 44% 40% 35% 35% 25% 20% 15% 10% 9% 9% 5% 2% 0% Keine Angaben < 6 Mio. 6 x < 60 Mio. 60 x < 600 Mio. 600 Mio. Gesamtumsatz in Euro (Ø 90,5 Mio. ) 2013 by WBecker # 16

17 3 Größe des Unternehmens (2) 50% 45% 44% 40% 35% 33% 25% 20% 20% 15% 10% 5% 2% 0% Keine Angaben x < x < x < Anzahl Mitarbeiter (Ø Mitarbeiter) 2013 by WBecker # 17

18 3 Größe des Unternehmens (3) 35% 33% 25% 20% 26% 15% 11% 10% 5% 6% 0% Keine Angaben 1 2 bis 5 6 bis 10 Über 10 Anzahl Standorte (Ø 7,5 Standorte) 2013 by WBecker # 18

19 3 Position der Befragten 29% 54% 17% Manager Eigentümer/Gesellschafter Keine Angaben 2013 by WBecker # 19

20 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 20

21 4 Bedeutung der Digitalisierung für Unternehmen 45% 43% 40% 35% 33% 25% 20% 15% 10% 9% 5% 6% 4% 6% 0% Keine Angabe Sehr unwichtig Unwichtig Weder noch Wichtig Sehr Wichtig Bedeutung Unternehmen 2013 by WBecker # 21

22 4 Bedeutung der Digitalisierung in der Branche (1/2) 45% 43% 40% 35% 25% 26% 20% 15% 10% 11% 13% 5% 4% 4% 0% Keine Angabe Sehr unwichtig Unwichtig Weder noch Wichtig Sehr Wichtig Bedeutung Branche 2013 by WBecker # 22

23 4 Bedeutung der Digitalisierung in der Branche (2/2) Nennungen [N=40] 4,4 4,3 4,3 4,2 4,1 4,1 4,0 4,0 4,0 3,9 3,8 3,8 3,7 3,6 3, by WBecker # 23

24 4 Digitalisierungsgrad 60% 50% 52% 40% 28% 20% 17% 10% 0% 2% 2% Keine Angabe Zu niedrig Niedrig Weder noch Hoch Zu hoch Digitalisierungsgrad 2013 by WBecker # 24

25 4 Zugang zu Technologien/Techniken Nennungen [N=209] 60% 54% 50% 40% 20% 20% 19% 10% 6% 2% 0% Keine Angabe Sehr schlecht Schlecht Weder noch Gut Sehr gut Zugang Technologien/Technik 2013 by WBecker # 25

26 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 26

27 5 Megatrends Megatrends Informationssicherheit Foren, Blogs, Microblogs etc. 78% 76% Mobile Commerce Machine-to-machine 57% 57% Partner Collaboration Enterprise Collaboration 39% 39% Crowd Sourcing 37% Business Activity Monitoring Business Rules Management Near Field Communication 28% 28% Big Data Semantic Web Context-aware Computing 19% 17% 22% Mashup-Integration 6% 0% 10% 20% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 2013 by WBecker # 27

28 Funktionsbereiche 5 Funktionsbereiche IT 24% 22% 52% Rechnungswesen 28% 9% 35% 28% Controlling 7% Finanzen 28% 11% 37% 22% Wissensmanagement Beschaffung Vertrieb 31% 28% 26% 9% 7% 11% 19% 22% 24% 35% 28% 22% Keine Angaben Sehr niedrig Niedrig Weder noch Logistik Marketing 24% 19% 13% 26% 31% 19% Hoch Sehr hoch Steuern 28% 22% 31% 11% Personal 26% 4% 28% 22% 19% Risikomanagement/Revision 31% 6% 26% 24% 11% Rechtsabteilung 6% 17% 15% 24% 9% 0% 10% 20% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 2013 by WBecker # 28

29 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 29

30 6 Relevanz mittelständischer Besonderheiten 40% 35% 35% 25% 20% 20% 19% 20% 15% 10% 5% 2% 4% 0% Keine Angabe Sehr gering Gering Weder noch Groß Sehr groß Einfluss mittelständischer Charakter 2013 by WBecker # 30

31 6 Effektivität und Effizienz (1) 35% 25% 20% 19% 15% 10% 5% 9% 6% 7% 0% Keine Angabe Ungenügend Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut Effektivität 2013 by WBecker # 31

32 6 Effektivität und Effizienz (2) 28% 28% 25% 20% 17% 15% 10% 9% 7% 11% 5% 0% Keine Angabe Ungenügend Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut Effizienz 2013 by WBecker # 32

33 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 33

34 7 Thesen zur These 1: Die Digitalisierung ist für die Unternehmen ein sehr wichtiges Thema. These 2: Das Baugewerbe kann weniger von Digitalisierungsfortschritt profitieren. These 3: Der Digitalisierungsgrad der Unternehmen scheint hoch aber nicht sehr hoch. These 4: Den Unternehmen sind aktuelle Megatrends nicht vollständig bekannt. These 5: Die Digitalisierung im IT- und CFO-Bereich ist sehr wichtig für die Unternehmen. These 6: Digitalisierungsstreben in den Bereichen Marketing und Personal wird unterschätzt. These 7: Der Mittelstand ist sich unschlüssig über Vor- bzw. Nachteile ihrer Unternehmensgröße in Bezug auf Digitalisierung. These 8: Die Effektivität und Effizienz der Digitalisierungsbemühungen der mittelständischen Unternehmen wird als gut eingeschätzt by WBecker # 34

35 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Aufbau der Studie Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse Charakterisierung der Probanden Megatrend Digitalisierung Megatrends & Funktionsbereiche der Digitalisierung Bewertung der Digitalisierung Thesen zur Autoren und Schriftenreihe 2013 by WBecker # 35

36 7 Die Autoren Univ.- Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Mail Fon ufc(at)uni-bamberg.de (Sekretariat) +49.(0) (Sekretariat) Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung & Controlling der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sowie Direktor des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Wertschöpfungsorientiertes Controlling, Strategisches Performance Management, Kostenmanagement sowie betriebswirtschaftliche Konzepte für mittelständische Unternehmen by WBecker # 36

37 7 Die Autoren Dr. Patrick Ulrich Mail Fon +49.(0) Patrick Ulrich ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für BWL, insbes. Unternehmensführung und Controlling sowie Projektleiter am Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Governance, Risk Management and Compliance (GRC), Strategisches Management, Corporate Governance in mittelständischen Familienunternehmen. Arbeitsschwerpunkte im vorliegenden Bericht: Kapitel 1, 2, 4 und 13. Maria Vogt, M.Sc. Mail maria.vogt@uni-bamberg.de Fon +49.(0) Maria Vogt ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Unternehmensführung & Controlling der Otto-Friedrich- Universität Bamberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Strategiewechsel und Erfolgswirkungen by WBecker # 37

38 7 Die Schriftenreihe In der Schriftenreihe Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge (BBB) werden die Forschungsarbeiten (Edition UF&C-Forschung) sowie die Lehrmaterialien (Edition UF&C- Lehre) des Lehrstuhls Unternehmensführung & Controlling jeweils als bibliographisch selbstständige Titel veröffentlicht. Alle in der Edition UF&C-Forschung bislang erschienenen Arbeiten sind auf der Homepage des Lehrstuhls im Download-Bereich unter der Rubrik Service frei verfügbar: by WBecker # 38

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

UF&C Unternehmensführung & Controlling

UF&C Unternehmensführung & Controlling UF&C Unternehmensführung & Controlling Otto-Friedrich Universität Bamberg Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Dipl.-Kfm. (Univ.) Robert Ebner Dipl.-Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt Dipl.-Kfm.

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU

Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU Forschungsprojekt: IT und Data Governance in KMU Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Marburg führt eine zweistufige Studie im Bereich IT und Data Governance durch. Die erste Komponente

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Reachlocal hat mehr als 400 kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden befragt, um mehr

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Talentmanagement in der Praxis

Talentmanagement in der Praxis in der Praxis Dezember 2011 Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Denise Ewerlin in der Praxis Informationen zur Untersuchung Anzahl Teilnehmer (vollständig beantwortete Fragebögen) N = 132 Art der Befragung

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends in der E-Mail- Kommunikation deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends in der E-Mail- Kommunikation deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends in der E-Mail- Kommunikation deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Januar 2015 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist es, die Nutzung

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht?

Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht? Umfrage der INVERTO AG Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht? Köln, Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Ziele der Umfrage 3 Management Summary 4 Studiendesign 6 Praxis im Marketing-Pitch 11 INVERTO AG Umfrage

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand

Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

W. Becker/B. Brandt/M. Gräser

W. Becker/B. Brandt/M. Gräser W. Becker/B. Brandt/M. Gräser Ausgestaltung des Green Controlling Alternativen und Instrumente im Branchenvergleich. Ergebnisbericht einer empirischen Studie Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA)

Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA) Foto Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA) 1. Angaben zur Person Nachname Akademischer Titel Geburtsdatum Straße, Hausnummer Land Telefon Vorname Beruf Nationalität Postleitzahl,

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 2009

Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 2009 whitepaper Ungenutztes Potenzial im Mittelstand whitepaper zum Thema Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 9 Das Internet als Massenmedium Nach Angaben

Mehr

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel

Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Zur Neugestaltung am Bohnsdorfer Kreisel Umfrage der Ostfalia Hochschule und TU Berlin Case Study Mobile Partizipation Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Jain 1 Gliederung 1. Allgemein Hintergrund der

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN PRESSE-INFORMATION SSU-01-09-11 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Wachstumssteigerungen auch mittelfristig erwartet Anteile an SaaS und Software in der Cloud

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

1. Einleitung. 2. Executive Summary. Controlling-Studie

1. Einleitung. 2. Executive Summary. Controlling-Studie 1. Einleitung Controlling hat in kleinen und mittleren Unternehmen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise sind Unternehmen gehalten,

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr