Web 2.0 für Kommunen. Zwischen symbolischer Politik, neuem Dialog und Prozessveränderung

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1 Web 2.0 für Kommunen Zwischen symbolischer Politik, neuem Dialog und Prozessveränderung Felix Richter und Andreas Huber Public One Governance Consulting , Königslutter Folie 1

2 Das Social-Web hat bereits unser Leben verändert - Wie wir kommunizieren: Chat, Twitter, MMS - Wie wir uns informieren: Blogs, enews, Wiki - Wie wir einkaufen: Qype, ebay, Amazon, Dell - Wie wir Reisenplanen: Tripadvisor, Map24 - Wie wir Beziehungenpflegen: Xing, StudiVZ, Parship - Wie wir uns engagieren: Wahlkampf-/ Spendenportale (Wahl.de) - Wie wir Freizeit verbringen: Online Spiele, itv, Facebook Im Kern geht es um: - Hohe Bedeutung nutzergenerierter Inhalte - Neue Interaktionsformen ( Social Web ) - Bündel an Technologien, die z. T. schon länger existieren Folie 2

3 Wer von Ihnen nutzt diese Dienste? Xing Blog Facebook Myspace / Flickr / StudVZ Videopodcasts in der politischen Kommunikation Kommunalwahlkampf 2.0 Journalismus 2.0 Haushaltsplanung 2.0 Kulturmanagement 2.0 Öffentliche (Un-) Ordnung 2.0 Folie 3

4 = digitaler Briefwechsel Kommunikations-Medium Folie 4

5 Website = Information in eine Richtung Informations-Medium WWW Folie 5

6 ecommerce = Transaktion & Bezahlung Transaktions-Medium Folie 6

7 Web 2.0 = Thematische Dialoganlässe Beziehungs-Medium Das Internet besteht schon heute zu mehr als 50% aus Mitmach-Gemeinschaften (User Generated Content) Folie 7

8 Web 2.0 im öffentlichen Sektor Bürger Politik Verwaltung Folie 8

9 Web 2.0 für Politik und Verwaltung: Differenzierung über Absender und Zielgruppen Citizen Government Dialog G2C Video Dialog Video Blog Podcast Chat Podcast Customizing Communities Customizing Communities G2G Wissensmanagement Vernetzung Prozessoptimierung Communities C2C Dialog Blog Video Communities Chat Diskussionsforen Vernetzung Fotosharing C2G C2G Diskussionsforen Konsultationsplattformen E-Partizipation Government Citizen Folie 9

10 Web 2.0 Radar in der Verwaltung E-Government E-Democracy E-Campaigning Unified Communications Avatar / Identity Management SOA Personalisierung Customi- Robots Widgets Dialog zation Global Networks Virtuelle Welten Real World Web Rich Media Social UGC Communities Blogs Service Petitionen Twitter Portale Voting Social Networks Collaborative Web Platforms Virales Marketing Volksbegehren Online- Wahlen Mobile Services E-Participation Personalisierung Sensoren E-Marketing Folie 10

11 Fokus E-Campaigning: Kampagnenkommunikation Kampagnenkommunikation will - Mobilisierung der Unterstützer - Personalisierung der Kommunikation - Reichweite und damit Informationshoheit erzielen Kampagnenkommunikation muss - in die Communities der Nutzer - Anreize schaffen (Rich-Media, Channels) - Nutzer durch Kontinuität und Aktualität (Blogs, Podcasts, RSS, SMS) binden - Spezifisch und spontan sein (Twitter) - neue Verbreitungstechnologien einsetzen (Widgets, Întegrated Techn., z.b. Facebook API) - virale Verbreitung nutzen (Social Networks) Avatar / Identity Management Personalisierung Robots Dialog Widgets Social Rich Media Communities Blogs UCG Twitter E-Campaigning Folie 11

12 Beispiel: Obama Kampagne 2008 Virale Vernetzung, Zielgruppenkommunikation, Personalisierung, Rich-Media, Mailings/SMS usw. BACK UP Facebook - ca. 3,2 Mio. Unterstützer MySpace - ca. 1 Mio. Unterstützer Folie 12

13 Vom E-Campaigning zum E-Government? Folie 13

14 Fokus E-Government: Regierungskommunikation - Regierungskommunikation will - Transparenz schaffen - Akzeptanz gewinnen - Informationshoheit erzielen - Regierungskommunikation muss - Feedback vom Bürger einholen - Dialog und Interaktion ermöglichen - Mehrwerte in der Themenkommunikation bieten (Services) - Zielgruppen spezifisch adressieren und kommunikativ bedienen Real World Web Unified Communications Personalisierung Dialog Rich Media Blogs Services Portale Collaborative Web Platforms Customization Social Communities SOA Web 2.0 Folie 14

15 Podcast der Bundeskanzlerin Rich User Interface Feedback zur Kommunikation Folie 15

16 Personalisiertes WebPortal des BMWi Folie 16

17 Personalisiertes WebPortal des BMWi Folie 17

18 Bürgerfragen Minister antwortet Folie 18

19 Fokus E-Partizipation: Beteiligung am politischen Prozess - E-Partizipation will - echte Beteiligung am politischen Prozess ermöglichen - Politikverdrossenheit reduzieren - für die Zielgruppen (Unternehmen / Bürger / lokal /regional ) relevanten Themen adressieren - E-Partizipation muss - den Bürger zum Akteur machen bzw. Aktionen ermöglichen - Informationen und Transparent bereit- und herstellen - die Ergebnisse der Beteiligung in den politischen Prozess einfließen lassen und dokumentieren E-Participation Online- Wahlen Social Communities Petitionen Voting Volksbegehren Folie 19

20 Berlin, Mauerdialog Folie 20

21 Beispiel: Beteiligung Flughafen Tempelhof Folie 21

22 Beispiel: Bürgerhaushalt Hamburg Folie 22

23 Beispiel: Bürgerhaushalt Hamburg Folie 23

24 Beispiel: Bürgerhaushalt Hamburg Prämisse bei allen Planungen: Es darf nicht mehr ausgegeben werden als eingenommen wird. Der Schiebe-Regler Folie 24

25 Schwerpunkt: Web 2.0 für Verwaltungen Citizen Government Dialog G2C Video Blog Podcast Chat Communities Customizing G2G Wissensmanagement Vernetzung Vernetzung Prozessoptimierung Communities Communities Government C2C Dialog Blog Video Communities Fotosharing Chat Diskussionsforen Vernetzung Austausch C2G Diskussionsforen Konsultationsplattformen E-Partizipation Citizen Folie 25

26 Potenziale von Web 2.0 in der verwaltungsinternen Zusammenarbeit - Optimierung von Verwaltungsabläufen - internen Arbeitsprozesse - behördenübergreifende Prozesse - Organisation dezentraler Arbeitsgruppen - Sicherung des Know-hows professionelles Wissensmanagement - Vernetzung von Expertenwissen Bündelung von Ideen und Projektansätzen - Schrittweise, graduelle Öffnung für externe Akteure; erste Beispiele - Unternehmen (im Rahmen von Wirtschaftsförderung) - Bürger (Jugendliche, Anwohner) - Migranten, etc. Folie 26

27 Folie 27

28 Volltext des Buches: Folie 28

29 Ab Herbst 09: Folie 29

30 Ab Herbst 09: Folie 30

31 Ausblick Web-2.0-Dialogplattformen unterstützen das Beziehungs- und Themenmanagement insbesondere in fachthematischen und öffentlichen Netzwerken. Kommunikationsnetzwerke werden mit neuen Funktionen zur Basis für sozial motivierte Entscheidungen im privaten, öffentlichen und beruflichen Kontext. Folie 31

32 Erfolgsfaktoren von Web Ein legitimierter Akteur ergreift die Initiative - Nicht bereits gelöste Fragen werden beantwortet - Alle wesentlichen Akteure werden einbezogen - Die Dialoge wird aktiv moderiert - Eine gemeinsame Antwort und/oder gemeinsames Handeln wird erarbeitet - Antworten werden in staatliche Entscheidungsprozesse eingebracht und umgesetzt Folie 32

33 Folie 33

34 Technisches Mehrheitlich Open Source: - PostgreSQL Datenbank - JBoss Application Server / SingleSignOn - JForum/ JWiki / WordPress Folie 34

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