Workshop Patientenorientierung

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1 Workshop Patientenorientierung Nutzung sozialer Medien im gesundheitsbezogenen Kontext Dipl.-Math. Tobias

2 Agenda Hintergrundinformationen - Facebook, Twitter & Co - Chancen & Herausforderungen Diskussion von Fallbeispielen - Erfahrungsaustausch Ausblick - Trends - persönliche Konsequenzen

3 Hintergrundinformationen Facebook, Twitter & Co

4 O Reilly, Tim (2005): What Is Web 2.0? Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. (Zugriff am ).

5 Persönliche Informationen Inhalt Kommunikation Soziale Netzwerke Beispiele Chat Ihre Freunde Messenger Dienst Bilder & Videos Dritte Sie Newsfeeds (Timeline) Nutzerprofil

6 Inhalt Microblogs Beispiel Messenger Dienst Ihre Follower Sie 140 Zeichen Leute, denen Sie folgen Bilder Dritte Links

7 Beispiel Facebook Jetzt beim QEP-Workshop zu Social Media in Berlin Berlin

8 Beispiel Twitter Tweets Zeichen # HashTag #Tatort #RefugeesWelcome #enuresis

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11 Facebook macht den Arzt-Praxis- Bewertungssystemen Konkurrenz!

12 Hinweis auf neue Studie zum Thema enuresis

13 Symplur-Seite Die Enuresis Thematik findet man auch wieder.

14 Vorteile und Chancen von Social Media-Diensten

15 Konkrete Vorteile von Social Media (1) Informationen gezielt weitergeben mit großer Reichweite (2) Mit Freunden und Bekannten in Kontakt bleiben Aufnahme in Freundesliste (3) ermöglicht einfaches und schnelles kommunizieren schnelle niedrigschwellige asynchrone Kommunikation (Grenzen zu Messenger Diensten fließend) (4) Interessengemeinschaften können sich einfach finden und austauschen Beispiel: Facebook-Gruppe, # Hashtags (5) Bietet Filtermöglichkeit unserer täglichen Informationsflut Following, Like-Button

16 Potential in der Medizin Patienten mit seltenen Erkrankungen finden sich und können sich austauschen + Vernetzung + Austausch Niedrigschwelliger Kommunikationskanal dient als Ice-Breaker zum Kontaktaufbau (Beispiel: psychosoziale Mitarbeiter in der Pädiatrie) + Kommunikation Patient wird zum Nachsorge-Termin per Messenger Dienst erinnert (Beispiel: Kinderonkologie) + Organisation

17 Herausforderungen

18 Herausforderungen & Gefahren Grenzen zwischen beruflichen und privaten Tätigkeit fließend Fehlende Guidelines / Richtlinien Fehlende Alternativen (da nicht bekannt, nicht vorhanden oder nicht praktikabel) Gefahr der Verletzung der Schweigepflicht Moralische Verpflichtung, wenn wir sehen, wie Patienten sensible Informationen über sich unüberlegt preisgeben

19 Problematik Freundschaft / Gruppenzugehörigkeit Zugehörigkeit in eine bestimmte Gruppe gibt schon viel preis.

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22 Meine Facebook UID { } "id": " ", "name": "Tobias Hartz", "first_name": "Tobias", "last_name": "Hartz", "link": " "username": "tobgerm", "gender": "male", "locale": "en_us"

23 Facebook Crawler

24 Fallbeispiele Erfahrungsaustausch

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28 Ausblick Trends & persönliche Konsequenzen

29 Trends Social Media Dienste in Kombination mit unseren mobilen Geräten wird immer wichtiger. Art und Weise der Kommunikation und Interaktion schon heute stark beeinflusst.

30 Persönliche Konsequenzen Wenn Sie Social Media Dienste nutzen, machen Sie sich vertraut, welche Einstellungsmöglichkeiten sie haben. Häufig ist es möglich, Sichten für Dritte oder bestimmte Personengruppen einzuschränken. Seien sie vorsichtig, aber trotzdem neugierig. Fragen Sie im Zweifel nach oder fordern Sie Alternativen.

31

32 10 Regeln für Ärzte in sozialen Medien 1. Ärztliche Schweigepflicht beachten 2. Keine Kollegen diffamieren - Netiquette beachten 3. Berufliches und privates Profil voneinander trennen 4. Grenzen des Arzt-Patient-Verhältnisses nicht überschreiten 5. Fernbehandlungsverbot beachten 6. Keine berufswidrige Werbung über soziale Medien 7. Datenschutz und Datensicherheit beachten 8. Selbstoffenbarung von Patienten verhindern 9. Zurückhaltung bei produktbezogenen Aussagen 10. Haftpflichtversicherung checken 32/49

33 Take Home Message

34 Wir sollten die Entwicklung neuer Medien verstehen und selber lenken. Wir sollten den Bedarf aufdecken und Lösungen empfehlen. Notfalls selber sichere Tools entwickeln bzw. einfordern. Wir sollten die Patienten vor sich selber schützen. Wenn wir sehen, dass Patienten bereitwillig Informationen über sich preisgeben, sollten wir sie auf die Konsequenzen aufmerksam machen und sichere Tools empfehlen.

35 Vielen Dank Dipl.-Math. Tobias Hartz Social Media - Tobias Hartz

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