WER BIN ICH? Predigt über I Joh 3,1-2. von. Ulrich H.J. Körtner

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1 Fakultätsgottesdienst, WER BIN ICH? Predigt über I Joh 3,1-2 von Ulrich H.J. Körtner Seht, welche Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen und wir sind es. Darum erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkant hat. Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht zutage getreten, was wir sein werden. Wir wissen aber, daß wir, wenn es zutage tritt, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. (Zürcherbibel 2007) Jeder ist ein Mensch für sich, pflegte mein Großvater zu sagen. Er wußte die Eigenarten, Ecken und Kanten seiner Mitmenschen mit Humor zu nehmen. Besteht unsere Lebensaufgabe nicht genau darin, unverwechselbar wir selbst zu sein? Aber was heißt das eigentlich, ein Selbst zu sein? Wer bin ich? Und wer will ich sein? Entscheide ich das ganz für mich allein, oder gibt es jemanden, der mir sagt, wer ich bin und wer ich sein soll? Viele Menschen fühlen sich davon überfordert, sie selbst zu sein. Sie möchten lieber so sein wie andere oder sich von anderen sagen lassen, wie sie zu sein haben. Ein Sprichwort sagt: Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie. Angeblich ist Individualität in unserer Gesellschaft groß geschrieben. In vielen Fällen handelt es sich jedoch nur um eine nachgeahmte oder geliehene Individualität. Lifestile von der Stange, gewissermaßen individuelle Gleichförmigkeit. Im Wunsch, ein unverwechselbares Ich zu sein, unterwerfen sich Menschen dem Diktat der wechselnden Moden, vorgefertigten Meinungen oder den fragwürdigen Vorbildern irgendwelcher Stars und Sternchen. In den Erzählungen der Chassidim berichtet Martin Buber von Rabbi Sussja, der kurz vor seinem Tode sagte: In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: Warum bist Du nicht Mose gewesen? Man wird mich vielmehr fragen: Warum bist Du nicht Sussja gewesen? Man wird mich nicht fragen: Warum hast du nicht das Maß erreicht, das der größte und gewaltigste Glaubende unserer Religion gesetzt hat? Sondern man wird mich fragen: Warum hast du nicht das Maß erfüllt, das Gott dir ganz persönlich gesetzt hat? Warum bist du nicht das geworden, was du eigentlich hättest werden sollen? 1

2 Lassen wir uns das auch in unserem theologischen Wissenschaftsbetrieb sagen. Im jüngsten Gericht werden wir nicht gefragt werden: Warum bist du nicht ein zweiter Karl Barth, ein zweiter Dietrich Bonhoeffer oder ein neuer Rudolf Bultmann gewesen? Man wird uns nicht fragen: Warum hast du weniger publiziert als Kollege X oder Kollegin Y? Und auch nicht: Warum hast du keine Drittmittelprojekte vorzuweisen? Sondern Gott wird uns fragen: Warum bis du nicht du gewesen? Es ist ja nicht grundsätzlich verkehrt, sich an Vorbildern zu orientieren. Aber jedem von uns ist seine eigene Lebensaufgabe und sein eigener Weg bestimmt. Mögen wir vielleicht auch nie zu den Großen der Theologie gehören, so ist es doch nicht weniger wichtig, daß wir unsere Talente entwickeln und uns mit Ernst und Hingabe den Aufgaben und Herausforderungen stellen, vor die Gott uns in unserem Leben stellt. Jeder von uns ist ein unverwechselbares Geschöpf und Kind Gottes, von ihm ins Leben und beim Namen gerufen. Unser Sein ist allerdings noch im Werden. Es ist Gabe und Aufgabe zugleich. Wir sollen allererst werden, wozu wir bestimmt und berufen sind. Wie es Menschen gibt, die verzweifelt nicht sie selbst, sondern ein anderer sein wollen, so gibt es auch Menschen, die verzweifelt sie selbst sein wollen. Das meint: Sie wollen nicht dem Bild entsprechen, zu dem Gott sie bestimmt hat, sondern dem Ideal, das sie selbst von sich entworfen haben. Sie wollen nicht akzeptieren, daß Gott der eigentliche Autor unserer Lebensgeschichte ist, sondern sich gewissermaßen selbst erschaffen. Sie wollen geradezu zwanghaft authentisch sein und verlieren sich dabei ebenso wie die, die sich anderen bis zur Selbstaufgabe anpassen. In einer Betrachtung zum Weihnachtsfest schrieb der evangelische Theologe Rudolf Bultmann, der vor 125 Jahren geboren wurde und einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts war: Wir sind nicht die, die wir zu sein scheinen, zu sein meinen. Wir sind die, die wir im Lichte Gottes sind. Wir sind, was wir hier und jetzt nie sind, aber das, was wir hier und jetzt nie sind, gerade das ist unser eigentliches Sein. Das aber heißt doch: Mein Selbstwert und meine Würde hängen nicht von dem ab, wie andere mich sehen und beurteilen, auch nicht davon, wie ich mich selbst sehe und beurteile, sondern einzig und allein davon, wie Gott mich sieht und beurteilt. Und nicht ich bin es, der mein Leben zu einer Ganzheit vollendet, sondern Gott durch alle Brüche und Unvollkommenheiten meines Lebens hindurch. Unser eigentliches Sein liegt nicht offen zu Tage, sondern es ist noch verborgen. Wir sollen, schreibt Bultmann, nicht wähnen, das wirklich zu sein, als was wir in den Augen anderer, ja unsern eigenen Augen erscheinen. Wir sollen es nicht wähnen, weder im Hochmut 2

3 der Selbstzufriedenheit noch in der Verzagtheit der Selbstverurteilung. Wir dürfen glauben, daß unser eigentliches Leben uns selbst verborgen ist. Dieser Gedanke berührt sich mit einem bekannten Gedicht, das Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis geschrieben hat. Es trägt den Titel Wer bin ich? und lautet folgendermaßen: Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloß Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Unser eigentliches, uns selbst wie den anderen Menschen verborgenes Sein, zu dem wir unterwegs sind, bleibt das Geheimnis eines jeden von uns. Ihm haben wir mit Achtung und Ehrfurcht zu begegnen haben. Im 1. Johannesbrief heißt es dazu: Schon jetzt sind wir Kinder Gottes, doch es ist noch nicht zutage getreten, was wir sein werden. Wir wissen aber, daß wir, wenn es zutage tritt, Gott gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3

4 Dieses Wort erinnert an den Schluß des Hohenlieds der Liebe in 1. Korinther 13. Dort schreibt Paulus: Wie sehen jetzt alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin. Daß wir Kinder Gottes sind, liegt nicht offen zutage. Der 1. Johannesbrief spricht ja nicht von der schöpfungsgemäßen Gottebenbildlichkeit aller Menschen, sondern er redet konkret seine Leserinnen und Leser auf ihr Christsein und ihren Glauben an. Ihre Gotteskindschaft ist keine natürliche Eigenschaft, sondern die Frucht der Liebe, die in Jesus Christus in die Welt gekommen ist und der Welt einen neuen Schein gibt. Sie wird nur im Glauben erkannt, während die Welt, wie der 1. Johannesbrief schreibt, weder Gott noch die Gotteskindschaft der Glaubenden erkennt. Gott macht uns zu Kindern des Lichts, wie es im 1. Johannesbrief heißt, indem er in uns den Glauben erweckt. Unsere Lebensführung läßt freilich oft so gar nichts davon erkennen. Der 1. Johannesbrief fordert uns auf, im Licht zu wandeln, nämlich in jenem Licht, das Gott selbst ist. Wer sagt: Ich kenne Gott und hält seine Gebote nicht, der ist jedoch ein Lügner. Wer von sich behauptet, er sei im Licht, und haßt seinen Bruder oder seine Schwester, der lebt weiter in der Finsternis. Auch wenn wir jetzt nur, mit Paulus gesprochen, uns selbst nur wie in einem angelaufenen Spiegel und in rätselhafter Gestalt sehen, genügt das doch, um die dunklen und abgründigen Seiten unseres Ich zu erkennen. Wir sind eben nicht nur nicht die, die wir zu sein scheinen oder meinen, sondern auch nicht die, die wir nach Gottes Willen sein sollen. Daß wir Kinder des Lichts sind, in denen Gott das Licht des Glaubens angezündet hat, läßt sich nur gegen den Augenschein unserer menschlichen Abgründe, unserer Selbstbezogenheit und unserer Zweifel sagen. Martin Luther hat darum behauptet, wer glaube, der sei auf paradoxe Weise Gerechter und Sünder zugleich. Dem Augenschein weiter ein sündiger Mensch, der sich äußerlich betrachtet nicht von anderen Menschen unterscheidet, sei er doch ein Gerechter und Gerechtfertigter im Licht der Hoffnung und der göttlichen Verheißung. Das ist die Verheißung, von der der 1. Johannesbrief spricht, daß nämlich erscheinen wird, was wir sein werden, daß wir einst als die offenbar werden, die Gott schon jetzt in uns sieht, wenn er uns mit seinen Augen anschaut, den Augen seiner vergebenden Liebe. Nicht weil wir liebenswert wären und besondere Vorzüge hätten, liebt uns Gott. Sondern weil er uns grundlos und bedingungslos liebt, sind wir liebenswert. Und es ist dieses Bild, das Gott von uns hat, nach dem er uns neu formt und vollenden will. 4

5 In solchem Glauben, schreibt Bultmann, braucht und kann uns unser jetziges unheimliches und dunkles Ich nicht mehr schrecken und quälen. Aber es braucht und soll uns auch nicht mehr in unserer Lebensführung bestimmen. Die Freiheit von ihm kann und soll lebendig sein in der Freiheit gegenüber allem Verlockenden und Verführenden, allem Ängstigenden und Jagenden des weltlichen Lebens, gegenüber allen Gefahren der Besessenheit. So gibt der Glaube auch der Welt einen neuen Schein. Bultmann will damit die Welt keinesfalls schönreden. Glauben bedeutet nicht, sich selbst oder die Welt durch die rosarote Brille zu betrachten. Im Gegenteil leuchtet das Licht, das Gott selbst ist, unsere Welt hell aus, so daß zutage tritt, was es an Unheil, an Leid und Schuld in ihr gibt. In der Dreigroschenoper von Berthold Brecht singt Mackie Messer: Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht, und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. Gott aber sieht auch die im Dunkeln. Er will sie in sein Licht stellen und ihnen an seinem Leben und seiner Fülle teilhaben lassen. Wer solche Hoffnung für die Welt hat, der reinige sich, wie es im 1. Johannesbrief heißt, so wie er auf paradoxe Weise doch auch schon rein ist. Die Reinheit, von der hier geredet wird, ist nicht im moralisierenden Sinne mißzuverstehen. Es geht darum, daß wir wahrhaft frei werden, indem wir uns ganz an Gott binden und ihm in die Arme werfen. Die Freiheit des Glaubens besteht darin, daß wir von uns selbst befreit werden. Nicht im Sinne eine fragwürdigen Selbstlosigkeit oder Selbstaufgabe, die es nur um den Preis der Selbstzerstörung geben kann. Auch nicht im Sinne mystischer Selbstauflösung. Sondern im Sinne einer Selbstvergessenheit, die bei sich selbst ist, indem sie ganz beim anderen ist, beim Mitmenschen und bei Gott. 5

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