# comunità?! # Ich du er/sie/es wir Themenreihe - Handout. Dieses Heft gehört: # Bella Toskana #

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1 Ich du er/sie/es wir Themenreihe - Handout Dieses Heft gehört:

2 Comunità?! Gemeinschaft erleben! Bella Toskana! In den Händen hältst du ein kleines Handout zu unserer Themenreihe. Knapp zwei Wochen sind wir in Italien: Sommer, Sonne, Strand chillen am Meer! Gleichzeitig soll es aber auch vier inhaltliche Einheiten auf unserer Sommerfreizeit 2012 geben. Wir haben uns entschieden die vier Themen ICH DU ER/SIE/ES WIR in den Blick zunehmen. Die einzelnen Einheiten kannst du hier immer wieder auch nachlesen. Wir fahren mit knapp fünfzig Leuten Richtung Süden, wir sind Teil einer großen Gemeinschaft was auf Italienisch so viel bedeutet, wie comunità : DU und ICH, alle gemeinsam, sind dafür verantwortlich, dass WIR Gemeinschaft erleben! Wir haben für knapp zwei Wochen eine besondere Beziehung zueinander... Eine besondere Beziehung? Du bist wichtig, du bist IHM wichtig! Gott sucht deine Nähe. Durch seinen Sohn Jesus Christus klopft er an deine Haustür. ER/SIE/ES will dein Freund sein! Vielleicht kann dir die Zeit in Italien helfen, einmal abzuchecken, ob du dir eine solche Freundschaft vorstellen kannst? Wir wünschen dir mit diesem kleinen Handout gute Erfahrungen und dass du entdecken kannst: Du bist nicht alleine, auch dir gilt Comunità?! Gemeinschaft erleben! Deine Tine Jens Marlene Timo Caren Lecky Bea - Sven

3 Einheit: ich Darum geht s: Wer bin ich? Kaum eine andere Frage bewegt uns Menschen so stark, wie die Frage nach der eigenen Identität: Was macht mich aus? Was hat mich geprägt? Was ist an mir Besonders? Wie sehen andere mich? Was ist, wenn ich fremden Ansprüchen nicht gerecht werde? Wer bin ich? Oft meinen andere viel besser darüber Bescheid zu wissen als wir selbst: Tagtäglich hören oder lesen wir, was wir tun müssen, wie wir uns verhalten müssen, welche Kleidung und welche Statussymbole wir vorweisen müssen, um anerkannt und damit auch irgendwie wertvoll zu sein. Das ist oft ziemlich anstrengend und meistens eher deprimierend: Können wir den Anforderungen nicht gerecht werden, bekommen wir schließlich ganz schnell einen (negativen) Stempel aufgesetzt: zu dick, völlig unkreatives Styling, langweilig, etc. Wer bin ich? Gott kommt durch Jesus Christus in unsere Nähe und spricht uns zu: Ja, du bist mit wichtig! Du bist nicht das, was andere von dir sagen. Du bist nicht das, was du selbst von dir sagst. Du bist nicht das, was deine Geschichte aus dir gemacht hat. Du bist das, was ich von dir sage: Ja, ich will dein Gast sein, will mit dir gemeinsam Zeit verbringen, ich will dich verändern, weil ich dich liebe! Fürchte dich nicht, ich bin mit dir! (vgl. Lukas 19,5 und Jesaja 41,10) Bibeltext: Jesus kam nach Jericho und zog durch die Stadt. Und sieh doch: Dort lebte ein Mann, der Zachäus hieß. Er war der oberste Zolleinnehmer und sehr reich. Er wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus war. Aber er konnte es nicht, denn er war klein und die Volksmenge versperrte ihm die Sicht. Deshalb lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus sehen zu können denn dort musste er vorbeikommen. Als Jesus an die Stelle kam, blickte er hoch und sagte zu ihm: Zachäus, steig schnell herab. Ich muss heute in deinem Haus zu

4 Gast sein. Der stieg sofort vom Baum herab. Voller Freude nahm er Jesus bei sich auf. Als die Leute das sahen, ärgerten sie sich und sagten zueinander: Er ist bei einem Mann eingekehrt, der voller Schuld ist! Aber Zachäus stand auf und sagte zum Herrn: Herr, sieh doch: Die Hälfte von meinem Besitz werde ich den Armen geben. Und wem ich zu viel abgenommen habe, dem werde ich es vierfach zurückzahlen. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist dieses Haus gerettet worden, denn auch er ist ein Sohn Abrahams! Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten. (vgl. Lukas 19,1-10 / basisbibel.de) Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! (vgl. Jesaja 41,10 / Gute Nachricht Bibel) Angestoßen: - Wer darf dir sagen, wer und wie du bist (Eltern, Freunde, Medien, Gott)? - Wie könnte dir Gott heute sagen: Du bist mir wichtig, ich lasse dich nicht alleine (durch Freunde, Bibel, im Gebet)? - Nehmen wir einmal an, es gibt Gott. Wie würdest du ihm antworten? Sprich mit Gott: Wir können mit Gott sprechen wie mit einem Freund, der neben uns sitzt. Weil er genau das ist, ein Freund, der bei uns ist. Wenn du willst, kannst du ein Gedicht Dietrich Bonhoeffers als Gebet beten. Dietrich Bonhoeffer war evangelischer Pfarrer und Widerstandskämpfer im dritten Reich. Dieses Gedicht schrieb Bonhoeffer im Militärgefängnis Berlin-Tegel und legte es einem Brief an seinen Freund Eberhard Bethge am 8. Juli 1944 bei. Es ist abgedruckt in Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft.

5 WER BIN ICH? Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich trete aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Dietrich Bonhoeffer

6 Fragebogen Wer bin ich? Das ist die große Frage! Hier gibt es einige Themen, denen du einmal nachgehen kannst. Wenn du willst, nimm dir ruhig einmal etwas Zeit um die Fragen hier ehrlich und für dich selbst zu beantworten... - Jeder hat Dinge, für die er dankbar ist - Wofür bist du dankbar? - Jeder kennt Aufgaben, die er gut erledigen kann - Welche Aufgaben kannst du gut erledigen? - Jeder weiß Dinge, die er an sich selbst mag - Welche Dinge magst du an dir? - Jeder hat in seinem Leben Erfolge erzielt - Welche Erfolge hast du erzielt? - Jeder kennt Dinge, die ihn aufregen - Welche Dinge regen dich auf? - Jeder kennt Dinge, die er tun würde, wenn er Zeit dazu hätte - Welche Dinge würdest du tun? - Jeder hat Ziele, die er (in den nächsten Monaten) erreichen möchte - Welche Ziele möchtest du erreichen? - Jeder kennt Dinge, vor denen er früher Angst hatte - Vor welchen Dingen hattest du früher Angst? - Jeder hat Dinge, die er vermisst - Welche Dinge vermisst du? - Jeder hat in seinem Leben schon Opfer gebracht - Welche Opfer hast du in deinem Leben schon gebracht? - Jeder hat Talente - Welche Talente hast du? - Jeder glaubt an bestimmte Dinge - An welche Dinge glaubst du? - Jeder kennt Dinge, die ihn abstoßen - Welche Dinge stoßen dich ab? - Jeder hat Vorurteile - Welche Vorurteile hast du? - Jeder kennt Dinge, über die er nicht gern spricht - Über welche Dinge sprichst du nicht gerne? - Jeder kennt Dinge, über die er sich ärgern kann - Über welche Dinge kannst du dich ärgern? - Jeder kennt Regel, die er gebrochen hat - Welche Regeln hast du gebrochen? - Jeder hat besonders schöne Kindheitserinnerungen - Welche besonders schönen Kindheitserinnerungen hast du? - Jeder hat bestimmte Ermahnungen von den Eltern gehört - Welche Ermahnungen hast du von den Eltern gehört?

7 - Jeder kennt Dinge, die er von anderen gerne hört - Welche Dinge hörst du gerne von anderen? - Jeder kennt Erwartungen, die andere an ihn haben - Welche Erwartungen kennst du, die andere an dich haben? - Jeder kennt Dinge, die er nie wieder tun würde - Welche Dinge würdest du nie wieder tun? - Jeder kennt Menschen, denen er vergeben möchte - Welchen Menschen möchtest du vergeben? - Jeder kennt Dinge, für die er Verantwortung übernehmen möchte - Für welche Dinge möchtest du Verantwortung übernehmen? Notizen:

8 Einheit: du Rückblick: Beim letzten Mal haben wir uns mit der Frage beschäftigt: Wer bin ich? Wir würdest du dich heute vorstellen. Was würdest du von dir erzählen? Welche Fragen aus dem Fragebogen würdest du jetzt vor der Gruppe laut beantworten? Oder auch: Was teilst du von dir auf facebook mit? Darum geht s: Du Wir leben nicht alleine in dieser Welt, wir stehen immer in Beziehung zu anderen Menschen. Auf facebook haben wir viele sogenannte Freunde aber wer ist uns wirklich wichtig? Und wie gehen wir auch mit den Menschen um, die wir nicht mögen und leiden können? Heute geht es darum, besser mit anderen Menschen zurecht zu kommen sie vielleicht sogar lieben zu lernen?! Du Jesus kennt uns. Er weiß um unsere Schwächen, gerade auch dann, wenn wir unserem Gegenüber unfair reagieren. Aber er verurteilt nicht, sondern nimmt sich Zeit für uns, will uns behilflich sein. Dort, wo wir Abneigungen gegen jemanden haben oder wir vielleicht nicht weiter wissen, fängt er neu mit uns an und kümmert sich zuerst um uns. Bibeltext: Dann kamen sie nach Jericho. Als Jesus zusammen mit seinen Jüngern und einer großen Volksmenge Jericho wieder verlassen wollte, saß da am Straßenrand ein blinder Bettler. Es war Bartimäus, der Sohn von Timäus. Als er hörte, dass Jesus von Nazaret da war, fing er an, laut zu rufen: Jesus, du Sohn Davids! Hab Erbarmen mit mir! <Viele fuhren ihn an: Sei still! Aber der Blinde schrie noch viel lauter: Sohn Davids! Hab Erbarmen mit mir! Da blieb Jesus stehen und sagte: Ruft ihn her. Die Leute riefen den Blinden herbei und sagten zu ihm: Du kannst Hoffnung haben, steh auf, er ruft dich! > Da warf der Blinde seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Jesus fragte ihn: Was willst du? Was soll ich für dich tun? Der Blinde

9 sagte zu ihm: Rabbuni, dass ich sehen kann! Und Jesus sagte zu ihm: Geh nur, dein Glaube hat dich gerettet. Sofort konnte er sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg. (Markus 10,46-52 / vgl. basisbibel.de) Jesus spricht: Das wichtigste Gebot ist dieses: Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Willen und mit deiner ganzen Kraft. Das zweite ist: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. (Markus 12,30-31 / vgl. basisbibel.de) Angestoßen: - Gibt es in der Schule, zu Hause oder irgendwo sonst Leute, mit denen du es schwer findest zurechtzukommen? - Hast du dich schon einmal bei jemandem entschuldigt, dem du Unrecht getan hast? - Gibt es jemanden, der deine Einstellung zu anderen Menschen verändern kann, bzw. mit dem du darüber reden kannst (Familie, Freunde, Gott)? - Nehmen wir einmal an, es gibt Gott. Wo könnte er dich verändern? Sprich mit Gott: Wenn du willst, kannst du für die Menschen beten, mit denen du nicht gut auskommst. Bitte Gott, sie zu segnen. Und bete für dich mit diesem Gebet von Franz von Assisi: Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt, dass ich verbinde, wo Streit ist, dass ich Hoffnung erwecke, wo die Verzweiflung quält, dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert, dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Amen.

10 Was du tun kannst und eine Zusage Gottes: Steht für einander ein! Wo kannst du in den nächsten Tagen besonders auf Leute aus der Gruppe zugehen? Helft anderen aus der Gruppe, wenn ihr wisst, dass sie irgendwo Probleme haben. Und wahrscheinlich noch herausfordernder: Überlege die eine Person, mit der die der Umgang schwerfällt. Versuche einmal, dich in den nächsten Tagen dieser Person gegenüber positiv zu verhalten. Und: Was immer wir an Beziehungen bis heute vorangebracht oder kaputt gemacht haben, es hat nichts daran geändert, dass Gott uns liebt! Sein Ja! gilt trotzdem auch wenn wir unsere Mitmenschen verletzt haben. Mit IHM dürfen wir noch einmal neu anfangen. Gott liebt dich! Notizen:

11 Einheit: er/sie/es Rückblick: Beim letzten Mal haben wir uns darüber Gedanken gemacht, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Wo fällt es mir leicht auf das Du zuzugehen, bei welcher Person fällt mir der Umgang schwer? Zu wem bin ich vielleicht sogar schon einmal unfair und ungerecht gewesen? Gott möchte uns dabei helfen, noch einmal neu mit solchen Personen anzufangen, die uns nicht liegen, die wir vielleicht sogar schon schlecht behandelt haben. Das gilt, denn seine Zusage steht fest: Gott liebt dich. Darum geht s: Gott liebt dich! Das hört sich nett an, aber was bedeutet diese Floskel? Was steckt hinter diesem Gerede? Alles nur dummes Geschwätz? Oder steckt dahinter vielleicht doch mehr? Gibt es Gott? Ob es Gott gibt oder nicht, ist eine große Frage. Eine Antwort darauf zu finden, ist eine Herausforderung für jeden Menschen. Welche Antwort du darauf gibst, kann dein ganzes Leben beeinflussen... Wenn es Gott gibt, dann kann dein Leben eine neue Dimension bekommen: Wenn es Gott gibt, bist du nach seinem Bild geschaffen und nicht einfach nur ein Zufall oder gar Unfall. Wenn es Gott gibt, will er dein Freund sein! ER will dich begleiten, sich in guten Zeiten mit dir freien und sich um dich kümmern, wenn es gerade nicht so gut läuft! Wie ist Gott? Wenn es Gott gibt, wie kann ich ihn mir vorstellen er/sie/es?! Welche Bilder hast du von Gott? Die meisten Bilder, die wir von Gott im Kopf haben, haben wir von anderen Menschen (Eltern, Großeltern, Freunden,...) bewusst und unbewusst gelernt. Wie sehen deine Bilder von Gott aus? Welches Bild habe ich von Gott? Schreibe doch kurz auf, was du zu den einzelnen Bildern denkst:

12 nix-mehr-los : Gott ist für mich wie diese Schienen: alt, verbraucht und abgenutzt da ist nix-mehrlos! ganz-weit-weg : Gott gibt es zwar, aber doch irgendwie ganz weit weg, nicht zu finden, so wie in dieser Großstadt... viele-fragen : Gibt es Gott? Wie ist Gott? Ich weiß es nicht... Ich habe mir schon öfter diese Fragen gestellt, aber ich kann sie nicht beantworten... ein-licht : Gott ist wie ein Licht, das mir mein Leben hell macht und mir den Weg zeigt, mich auch mal wärmen kann. Kirche : Gott ist für mich wie das Gebäude Kirche. Etwas, wo es immer schnell langweilig wird, Predigten, die nichts mit meinem Leben zu tun haben

13 Jesus : Was hat es eigentlich mit Jesus auf sich? Gottes Sohn oder normaler Mensch? Warum Tod am Kreuz? Das hat doch nichts mit meinem Leben zu tun... Gott will uns in unserem Leben begleiten, ER kommt in unsere Nähe, ER lädt uns ein, seine Freunde zu werden. Darum wird er in Jesus Christus selbst Mensch. Hier wird es persönlich : Jesus begleitet dich! Jesus Christus spricht: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt. (vgl. Matthäus 28,20 / basisbibel.de) Jesus hilft dir! Er begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen und hielt ihn fest. (vgl. Matthäus 14,30-31 / basisbibel.de) Jesus schenkt dir Lebensfreude! Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr werdet auch leben. (vgl. Johannes 14,19 / basisbibel.de)

14 Mit Jesus kannst du streiten Jesus Christus sprach: Strecke deine Hand aus und lege sie in die Wunde an meiner Seite. Du sollst nicht länger ungläubig sein, sondern zum Glauben kommen. (vgl. Johannes 21,27 / basisbibel.de) Angestoßen: - Welche persönlichen Gottesbilder sprechen dich an? Welche nicht? - Kannst du zu den persönlichen Gottesbildern eigene Erlebnisse aus deinem Leben erzählen? - Welche Überschriften würdest du den drei Bildern geben? - Nehmen wir einmal an, es gibt Gott. Hat sich dein Bild von ihm verändert? Sprich mit Gott / Gebetsidee: Wenn du willst, kannst du folgendes Gebet sprechen: Guter Gott, du kennst mich und meine Bilder, die ich von dir habe. Bitte zeige dich im Laufe der nächsten Tage. Ich bitte dich, schenke mir Erfahrungen, in denen ich erleben darf, dass du mich liebst. Amen. Entdecke den Unterschied Wie ist Gott? Wie kann ich ihn mir vorstellen er/sie/es?! Unsere Antwort hängt ganz davon ab, welche Bilder wir von Gott haben. Ist Gott jemand, der ganz weit weg ist und mir nichts (mehr) zu sagen

15 hat oder glaube ich, dass Gott mich in meinem Leben begleiten will, dass er mein Freund sein will? Was für einen Unterschied macht es, ob man Gott kennt oder nicht? Man kann es zum Beispiel so beschreiben: Stelle dir ein schwarz-weißes Bild. Manche Leute beschreiben ihr Leben ohne Gott so, dass in ihrem Leben vorher alles schwarz-weiß war. Mit Jesus bekommt alles mehr Tiefe, mehr Farbe und eine andere Qualität, so wie auf einem bunten Bild. Notizen:

16 Einheit: wir Rückblick: Beim letzten Mal haben wir uns unsere Gottesbilder angeschaut: Gibt es Gott? Und wenn ja, wie kann ich ihn mir vorstellen er/sie/es?! Dabei konnten wir die Entdeckung machen: Gott will eine persönliche Beziehung mit jedem von uns eingehen. In Jesus Christus kommt er uns nahe. Darum geht s: Gott will eine persönliche Beziehung zu uns aber wie und wo kannst du dies heute erleben? Am einfachsten geht dies vielleicht in der Gemeinschaft mit anderen Menschen, die schon Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Diese Menschen findest du in der Gemeinde. Hier gibt es Gemeinschaft, hier werden du und ich zum wir! Wir sind gemeinsam unterwegs! Heute geht es darum zu entdecken, dass wir in der Gemeinde, in der Gemeinschaft (vielleicht gerade auch als die, die an Gott glauben?!) zusammen gehören, uns ergänzen, gegenseitig brauchen und dadurch vielleicht auch diese Welt verändern können. Die Gemeinde und damit auch wir ist wie ein Körper. Durch die vielen unterschiedlichen Begabungen kann die Gemeinschaft funktionieren und handeln. Die Bibel wird die Gemeinde als Leib Christi bezeichnet: Als die, die an Jesus glauben, gehören wir alle zu einem Körper. Wir sind somit alle Teil eines Körpers. Wie es bei einem Körper immer auch mal zwickt, so sind auch wir nicht perfekt. Deshalb müssen wir an unserer Gemeinschaft arbeiten. Dabei kommt es auf jeden einzelnen an. Bibeltext: Es ist wie bei unserem Körper: Der eine Leib besteht aus vielen Körperteilen, aber nicht alle Teile haben dieselbe Aufgabe. Genauso bilden wir vielen Menschen, die zu Christus gehören, miteinander einen Leib. Aber einzeln betrachtet sind wir wie unterschiedliche und doch zusammengehörende Körperteile. Wir haben verschiedene Gaben, je nachdem, was Gott uns in seiner Gnade geschenkt hat. (vgl. Römer 12,4-6a / basisbibel.de)

17 Angestoßen: Welcher Teil bin ich? Überlege dir, welches Körperteil dich am besten beschreibt. Bist du zum Beispiel eher die Hand (jemand der gut darin ist, Dinge zu basteln und gestalten), das Gehirn (jemand, der gute, kreative Ideen hat), das Auge (jemand, der sieht, wenn es jemand anderem schlecht geht und er Hilfe braucht), der Mund (jemand, der gut reden oder singen kann), das Herz (jemand, der sehr liebevoll ist), oder etwas ganz anderes? Wie kannst und willst du dich mit deinen Gaben und Fähigkeiten in die Gemeinschaft (oder in die Gemeinde) einbringen? Vielleicht fällt dir die Aufgabe schwer, weil di dich für nicht begabt hältst. Aber Gott hat dich begabt und dir Talente und Fähigkeiten gegeben. Manchmal brauchen wir länger, um sie zu entdecken. Manchmal mögen wir sie nicht, weil sie nicht so anerkannt oder publikumswirksam sind. Und doch sind sie wichtig. Trau dich, deine Talente zu benennen. Und arbeite an ihnen. Du wirst erst sehen, wie wertvoll sie sind, wenn du sie einsetzt. Vielleicht ist es für dich aber überhaupt kein Problem, deine Talente zu benennen. Aber kennst du jemanden, dem das schwer fällt? Was könntest du dieser Person sagen, um sie zu ermutigen, ihre Talente und Begabungen zu entdecken, zu fördern und einzusetzen? Sprich mit Gott: Wenn du dich und deine Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen willst, dann sag es Gott. Er freut sich, wenn du die Gaben, die er dir gegeben hat, auch für andere einsetzt. Du kannst zum Beispiel sagen: Guter Gott, ich danke dir für die Dinge, die ich gut kann, zum Beispiel. Zeige mir, wo ich dies für andere einsetzen kann. Danke, dass du mich begabt hast. Amen.

18 Was du tun kannst: Achte auf deine Talente und auf die der anderen. Setze deine Talente ein und ermutige andere, das auch zu tun. Notizen:

19 # comunità?! # Entdecke den Unterschied Wie ist Gott? Wie kann ich ihn mir vorstellen er/sie/es?! Was für einen Unterschied macht es, ob man Gott kennt oder nicht? Man kann es zum Beispiel so beschreiben: Manche Leute beschreiben ihr Leben ohne Gott so, dass in ihrem Leben vorher alles schwarz-weiß war. Mit Jesus bekommt alles mehr Tiefe, mehr Farbe und eine andere Qualität, so wie auf einem bunten Bild.

20 Literatur: Ideen und Anregungen aus: EMMAUS: dein weg mit gott (Hrsg.: Gottfried Heinzmann), Neukirchen-Vluyn 2012 Fotos:

# comunità?! # Ich du er/sie/es wir Themenreihe Mitarbeiterheft. # 1 #

# comunità?! # Ich du er/sie/es wir Themenreihe Mitarbeiterheft.  # 1 # Ich du er/sie/es wir Themenreihe Mitarbeiterheft www.ev-kirche-vohwinkel.de # 1 # Literatur: Ideen und Anregungen aus: EMMAUS: dein weg mit gott (Hrsg.: Gottfried Heinzmann), Neukirchen-Vluyn 2012 Fotos:

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