Predigt am Altjahresabend 2013

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1 Predigt am Altjahresabend 2013 Gnade sei mit Euch und Frieden von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! In wenigen Stunden knallen die Sektkorken an die Decke und Raketen in den Nachthimmel und dann wars das mit Ein Jahr geht zu Ende und je nach Betrachtungsweise haben wir wieder eins mehr auf dem Buckel oder eins weniger vor uns. Wir spüren, dass die eigene Zeit begrenzt ist und wir auch einander nur auf Zeit haben. Und diese Zeit scheint-je älter wir werden, desto schneller zu verrinnen. Was uns früher wie eine halbe Ewigkeit vorkam, ist irgendwann überschaubar geworden. Es geht nicht immer so weiter, sondern eines Tages zu Ende. Alles. Wir können nichts festhalten und werden nichts mitnehmen, sind Wechsel und Wandel unterworfen, können uns den Veränderungsprozessen nicht entziehen. Wir haben hier keine bleibende Stadt, heißt es im Hebräerbrief: kein Ort, an dem die Zeit still steht, kein Fleckchen Erde, an dem sich das Rad der Geschichte zurückdrehen ließe. Alles hat seine Zeit, sagt der Prediger, auch das Neue wird das Schicksal des Alten teilen und eines Tages zu Ende sein. Vergänglichkeit ist die Signatur dieser Welt, der Stempel, der allem, was ist, aufgedrückt wird. Obwohl heute Nacht doch eigentlich nichts anderes passiert als in jeder der anderen 364. Um Mitternacht springt das Kalenderblatt um, mehr nicht. Wir gehen in ein neues Jahr und bleiben doch dieselben Menschen, lassen unsere Geschichte und Vergangenheit nicht hinter uns, werden über Nacht keine anderen trotz aller guten Vorsätze. Und doch erleben wir diesen Abend sehr speziell. Er verführt zum Rückblick. Was hat mich beschäftigt und begeistert, überrascht, enttäuscht oder erfreut, was hat mich in Atem gehalten, zu Tränen gerührt, mit Zorn erfüllt, was ist mir gelungen, was aus den Händen geglitten, was hat zu schaffen gemacht? Was steht 2013 unterm Strich: ein Plus? Eine schwarze Null? Oder geht der Daumen eher nach unten? Angesichts ablaufender Zeit und ständigen Wandels suchen wir nach Beständigem, nach Vergewisserung und Kontinuität. Seite 1

2 Wenn alles im Fluss ist, sich ständig verändert, wenn wir fortwährend erleben, dass Altes geht, Neues kommt, was bleibt dann? Wie hat uns dieses Jahr geprägt, welche Spuren hinterlässt es? Was habe ich in den Jahren bewahrt und behalten, was hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich bin, wo liegt meine Mitte, was bildet den Kern meines Ich? Das Erinnern spielt bei der Suche nach Antworten eine wichtige Rolle. Der Schriftsteller Benjamin Stein schreibt auf der ersten Seite seines vielbeachteten Buchs Die Leinwand : Was einen Menschen ausmacht, steht ihm nicht ins Gesicht geschrieben. Es lässt sich nicht dem Klang seiner Stimme ablauschen. Man kann es nicht riechen und schmeckt es nicht einmal aus dem Tropfen Schweiß auf der Schläfe im Augenblick der Angst. Wollte man sich auf Berührungen verlassen, wäre man ganz verloren, denn Tastender und Berührter vermischen sich in der Berührung, und man kann nie sagen, ob man nicht mehr von sich selbst wahrnimmt in einem solchen Moment als von dem Menschen, den man zu erkennen hofft. Auch eine Mischung aus alldem ist es nicht. Nein, das von dem ich hier spreche, ist mit den uns für gewöhnlich verfügbaren Sinnen nicht zu fassen. Es ist die Melange aus allen Berührungen, Gerüchen, Klängen, Bildern und Geschmäckern, denen unsere Sinne im Lauf der Zeit begegnet sind und die nicht vergessen wurden. Unsere Erinnerungen sind es, die uns zu dem machen, was wir sind. Unser Gedächtnis ist der wahre Sitz unseres Ichs. Erinnerung aber ist unbeständig, stets bereit, sich zu wandeln. Mit jedem Erinnern formen wir um, filtern, trennen und verbinden, fügen hinzu, sparen aus und ersetzen so im Lauf der Zeit das Ursprüngliche nach und nach durch die Erinnerung an die Erinnerung. Wer wollte da noch sagen, was wirklich geschehen ist. Liebe Gemeinde, Erinnerungen machen uns zu dem, was wir sind. Aber auch sie sind der Veränderung, dem Wandel und der Umformung unterworfen. Ein provokanter Buchtitel trägt dem Rechnung: Wer bin ich und wenn ja, wie viele? fragt David Precht, ein Philosoph, der häufig in Talkshows zu sehen und hören ist. Wir gleichen einem Bild, das immer wieder übermalt worden ist und auch weiterhin übermalt wird. Dieselbe Leinwand, aber mit jeder neu aufgetragenen Farbschicht entsteht ein neuer Ausdruck. Ein anderes Bild, ja, aber erst durch die anderen darunter entstanden, ohne sie nicht möglich und trotzdem von ihnen unterschieden. Seite 2

3 Wer bin ich wirklich? Wenn sich Zeiten ändern, Menschen um mich herum Andere werden, wenn auch ich diesem Mahlstrom nicht entkommen kann und die Erinnerung an frühere Zeiten, an untere Welten umgeformt und verwandelt werden? Wir haben hier keine bleibende Stadt: Wenn nichts Bestand hat, alles begrenzt ist und losgelassen werden muss, was ist dann noch gültig, was macht Sinn, woran sollen wir uns halten? Läuft es darauf hinaus: unbehaust leben, heimatlos sterben? WER BIN ICH? Mir geht ein Gedicht Dietrich Bonhoeffers nicht aus dem Sinn. Er hat es 1944 aus dem Tegeler Untersuchungsgefängnis an seinen Freund Eberhard Bethge geschickt: Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich trete aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücksgleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Seite 3

4 Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Was macht den Kern unseres Wesens aus, was bestimmt unsere Identität? Die Urteile und Bilder Anderer über uns, unser Image, die Rollen, die uns zugewiesen werden oder die wir spielen: ist es das? Wir erinnern, wie sie sich im Lauf von Jahren und Jahrzehnten verändert haben. Ist es das, wie wir uns selbst sehen, was wir von uns zu wissen meinen, wo unser Herz schlägt? Wir erinnern, wieviel sich im Lauf von Jahren und Jahrzehnten verschoben hat. Was mich ausmacht und auszeichnet, liegt weder im Urteil meiner Mitmenschen begründet noch in meiner eigenen Einschätzung, in meinem Denken und Empfinden. Es sind Farbschichten, die übereinander aufgetragen werden, die meinem Bild von mir oder meinem Bild über mich heute den einen und morgen einen anderen Ausdruck geben. Im Rückblick auf die früheren Jahre mögen wir uns vielleicht erinnern, wie der eine oder andere Pinselstrich, die eine oder andere Lasur das Bild verändert hat. Aber auch diese Erinnerungen werden gefiltert, unterliegen der Umgestaltung, formen sich um. Und wer weiß, wie weiter gemalt wird. Wer bin ich, was trägt mich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott Dein bin ich, o Gott. Bonhoeffer findet Trost in der Beziehung zu Gott. Die Blickrichtung verändert sich. Dein bin ich statt wer bin ich? Er ähnelt darin Martin Luthr, von dem berichtet wird, dass er in Anfechtung und Zweifel mit Kreise auf einen Tisch geschrieben habe: Baptismus sum ich bin getauft. Unsere Identität, der Kern unseres Wesens liegt darin begründet, dass wir Gottes Kinder sind und Gottes Kinder bleiben. Mein und alles Leben verdankt sich seinem Willen, seiner Schöpferkraft. Dein bin ich und Dein bleib ich. Daran kann nichts und niemand etwas ändern. Ich sein Kind er mein Vater; er, der Schöpfer ich sein Geschöpf. Und nichts, was uns von seiner Liebe trennen kann, auch wenn sich unser Bild von ihm und unsere Beziehung zu ihm im Lauf eines langen Lebens ändert. Gottes Liebe zu uns zerbricht daran nicht. Seine Treue ist unwandelbar und nicht den Wechselfällen meines Lebens unterworfen. Seite 4

5 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sagt die Jahreslosung 2013 und fährt dann fort: aber die zukünftige suchen wir. Daraus spricht die Sehnsucht nach einem kommenden Gottesreich, das Bestand und Gültigkeit hat, das nicht mehr durch den Tod bedroht ist, nach einer Stadt, in der wir mit Gott Tür an Tür wohnen und wo weder Schmerz, noch Geschrei, noch Tränen oder Tod sind. Wir sind nicht die Baumeister dieser Stadt und auch nicht ihre Herren. Sie ist von anderer Hand geschaffen, ihr erster Sohn heißt Jesus Christus. Er macht uns zu Gottes Hausgenossen, durch ihn haben wir Bürgerrecht in ihr, sagt die Bibel an anderer Stelle. Darauf hoffen wir. Auf den Ort, an dem nichts verloren ist und wir für immer ein Zuhause finden, eine Bleibe, die uns durch nichts und niemand genommen werden kann. Amen Seite 5

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