Eine Predigreihe an der Christuskirche in Karlsruhe aus Anlass der Wiederkehr des 100. Geburtstages am 4. Februar 1906
|
|
- Franz Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Wer bin ich? / ov Eine Predigreihe an der Christuskirche in Karlsruhe aus Anlass der Wiederkehr des 100. Geburtstages am 4. Februar Predigt Otto Vogel, Dekan
2 2 Wer bin ich? / ov
3 3 Wer bin ich? / ov Ich stelle mir also vor, wir säßen wie in alten Zeiten zusammen Und schließlich würde ich anfangen, Dir zu erzählen, z.b. dass es trotz allem, was ich so geschrieben habe, hier scheußlich ist, dass mich die grauenhaften Eindrücke oft bis in die Nacht verfolgen und dass ich sie nur durch Aufsagen unzähliger Liederverse verwinden kann und dass dann das Aufwachen manchmalmit einem Seufzer statt mit einem Lob Gottes beginnt. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, die Welt wird mir oft zum Ekel und zur Last. Ich frage mich selbst oft, wer ich eigentlich bin, der, der unter diesen grässlichen Dingen hier immer wieder sich windet und das heulende Elend kriegt, oder der, der nach außen hin (und auch vor sich selbst) als der Ruhige, Heitere, Gelassene, Überlegene dasteht und sich dafür bewundern lässt? Kurz, man kennt sich weniger denn je über sich selbst 1 Liebe Gemeinde, Gedanken aus der Haftzeit liegen heute der zweiten Predigt in der Reihe aus Anlass des 100. Geburtstags Dietrich Bonhoeffers 2 zugrunde. Der Sommer 1944 muss heiß gewesen sein, zumindest in Berlin und im mittleren Italien, wo sich der Freund 1 WE 235, in Breslau
4 4 Wer bin ich? / ov Eberhard Bethge als Soldat aufhält. 3 Dietrich Bonhoeffer sitzt verschwitzt wie in einem Backofen 4 in seiner kleinen Zelle im Tegeler Gefängnis und schreibt diese Zeilen an den Freund an der italienischen Front. Es ist Juni. Er ringt mühsam um Gedanken und wäre doch so gerne draußen, im Freien, in der heißen Sonne Italiens 5, das er zuletzt fast 10 Jahre zuvor mit dem Freund bereist hat. So berichtet er es in seinen Briefen. Und er hat eine unendliche Sehnsucht nach seiner jungen Verlobten, Maria von Wedemeyer. 6 Er war noch nie eine Stunde mit ihr allein. Kurz nach der Verlobung wurde er verhaftet. Den ersten Kuss konnten sie nur im Beisein eines Vollzugsbeamten tauschen und ansonsten saß er gesittet neben ihr auf einem Bänkchen bei den wenigen Besuchszeiten 7. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, Er sitzt wegen des Verdachts des Hochverrats ein. Und der Verdacht ist nicht unbegründet. 8 Er gehört zur Widerstandsbewegung um Oster, Canaris, Stauffenberg u.a. 3 WE 501, ; WE 509f, WE 236f, WE 508, ebd. 5 WE 501, Bethge 811ff
5 5 Wer bin ich? / ov Sein Bruder Klaus und sein Schwager Hans von Dohnanyi sind ebenfalls inhaftiert, die Zwillingsschwester Sabine ist mittlerweile wieder entlassen. Diese Bonhoeffers kein Stoff für eine Soap-opera Die Psychiatriekoryphäe Karl Bonhoeffer, der Vater, hatte in einem großen Fest, wie es für die großbürgerliche Familie angemessen war, noch seinen 75. Geburtstag gefeiert. Das war im März 43. Am 5. April kam die Gestapo 9. Und seither sitzt er, der Theologieprofessor Dietrich Bonhoeffer. Er, der aus freien Stücken kurz vor Kriegsausbruch 1939 aus Amerika zurückgekehrt ist: Er schreibt damals: Ich muss leben, durch diese schwierige Periode unserer nationalen Geschichte mit den Christen in Deutschland. Ich würde nicht das Recht haben, am Wiederaufbau christlichen Lebens in Deutschland nach dem Krieg teil zu haben, wenn ich nicht die Schwierigkeiten dieser Zeiten mit meinem Volk teilen würde. 10 Ende Juli 11 war Bonhoeffer wieder zurück aus den USA, einen Monat später 12 begann der 2. Weltkrieg. Was für Zeiten! Was für eine Biographie! Nun sitzt er im Sommer 1944 schon seit über einem Jahr im Wehrmachtsgefängnis Bethge Juli September 9 Bethge 882f 13 seit
6 6 Wer bin ich? / ov Es wird ermittelt gegen ihn. Und er weiß durch geschmuggelte Nachrichten von den Vorgängen draußen. 14 Die Vorbereitungen zum 20. Juli sind angelaufen. Hoffnung ist da, wenn die Ermordung Hitlers gelingen würde. Der Gefängnisalltag ist damit noch nicht einfach weggewischt. Die Gefahr auch nicht, sowenig wie die Leute dort, Gefangene und deren Bewacher, in dieser Zeit anders geworden wären. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, Bonhoeffer beobachtet genau. Auch sich. Und schon mehr als 10 Jahre treibt ihn die Frage um 14 Bethge z. B. 912ff nach der Identität des Menschen. 15 Aber in der Tegeler Zelle ist diese Frage nicht theoretischer Natur wie in den Vorlesungen und Predigten im Wintersemester 1932/33 oder in Finkenwalder Stift Es ist eine existentielle Frage geworden. Die Frage, wie dem allem standzuhalten ist: - Der Rohheit und den Verstellungen - den Ängsten und den Verzagtheiten, - den Gefahren und den Bedrohungen - der Einsamkeit und dem Eingeschlossensein. Dem Brief an Eberhard Bethge vom 8. Juli 1944 legt er unter anderem 15 Christologie-Vorlesung SS 1933, DBW 12, 282f, zit. nach WE 514, Anm. 2; s.a. und zum folgenden Henkys 125ff
7 7 Wer bin ich? / ov ein Gedicht bei 16, in dem er genau dieser Frage nachgeht, wie man unter solchen Bedrohungen des eigenen Ich noch man-selber bleiben kann. Er schreibt das Gedicht: 16 WE, S. 513f
8 8 Wer bin ich? / ov Wer bin ich? Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? - Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, - ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, - hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, - dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, - zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, - umgetrieben vom Warten auf große Dinge, - ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, - müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, - matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
9 9 Wer bin ich? / ov Bonhoeffer nimmt wahr, wie er wirkt. Unterstützt wird seine natürliche Autorität sicherlich auch davon, dass die meisten im Gefängnis wissen, dass Paul von Hase, der Berliner Stadtkommandant, sein Onkel ist und ihn auch einmal besucht hat. Nach dem 20. Juli wird auch jener hingerichtet. Sein Thema Wer bin ich? wird in diesem Gedicht dreifach variiert. Er macht im formalen Aufbau der ersten drei Verse das Paradoxe deutlich, das ihm, dem Häftling aus Zelle begegnet. Er wirkt in der Zelle wie in einem Schloss. Er scheint Bewachern zu gebieten. Und im Unglück scheint ihm das Siegen gewohnt zu bleiben. So scheint es. So fühlt er sich wahrgenommen. Solche Rückmeldungen erhält er durch Mitgefangene und Wärter. Aber er weiß es doch besser. Es ist nicht sein Hang zur Tristess, auf den er in früheren Jahren hinwies, 18 es ist die Selbstbeobachtung, die sehr sensibel seine Gemütslage registriert. So formuliert er den Contrapunkt zu seinem Thema: 17 Wind 202, s. a. Brautbriefe aus Zelle 92, Dietrich Bonhoeffer; Maria von Wedemeyer , hrsg. Von Ruth-Alice von Bismarck und Ulrich Kabitz, München 1992/ WE , s.a. Henkys 76 Du bist der einzige Mensch, der weiß, dass die acedia tristitia mit ihren bedrohlichen Folgen mir oft nachgestellt hat...
10 10 Wer bin ich? / ov In einer schier nicht enden wollenden Reihung notiert er den so anderen Dietrich. Verletzt, zweifelnd, schwach und voller Sehnsucht so kennt er sich selber. Nur einmal tauchen darin die politischen Erwartungen auf, wenn er sagt: umgetrieben vom Warten auf große Dinge Aber auch diese Perspektive ändert nicht sein subjektives Empfinden. Er scheint ein zerrissener Mann geworden zu sein, bereit von allem Abschied zu nehmen. In einer Art Engführung spitzt er sein Problem zu: Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Auch diese letzte Anmerkung ist wohl noch ein Hinweis auf die Attentatspläne: zum Greifen nah ist vielleicht der Umschwung und dennoch ist ihm zum Resignieren zumute. Er ist in sich zerrissen. Wer bin ich denn nun? Der Schlussvers des Gedichts fasst die Beobachtungen, die andere und er selber von sich hat, und die zermürbenden Selbstwidersprüche zusammen und plötzlich ändert sich die Sprechrichtung: Aus dem Selbstgespräch taucht ein DU auf. Aus seinem
11 11 Wer bin ich? / ov Selbstreflektieren wird ein Ansprechen. Aus dem Grübeln wird ein Gebet. Seine Verunsicherung kann er dadurch nicht auflösen. Die Widersprüche in sich selber verschwinden nicht. Ob er sich mit allen seinen Schatten aussöhnen kann, ist aber nun nicht mehr das Entscheidende. Die Lösung ist keine Auflösung des Widersprüchlichen. Er nimmt seine Gespaltenheit und seine Verunsicherung darüber und sein verzweifeltes Fragen nach seinem Ich und legt es vor Gott hin. Nicht trotzig. Er wirft es Gott nicht resignierend hin. Er wirft sich nicht weg. Er weiß sich von Gott erkannt und angenommen und gehalten, über alle Selbstzerrissenheit hinweg. Der Reim des letzten Verses bringt sein Nachdenken auf den Punkt. Die Frage nach dem Ich und seiner Ungebrochenheit und Ganzheit muss offen bleiben. Sie wird keine Antwort finden. Das Ich ist ein Fragment und bleibt es. Und es bleibt auch in der Gefahr zu zerfallen wie ein Puzzle. Der äußere und der innere Mensch, Fremd- und Selbstwahrnehmung können sich dabei entgegenstehen, und der Selbstverlust ist keine theoretische Möglichkeit, sondern reale Gefahr. So treibt sein Fragen Spott mit ihm.
12 12 Wer bin ich? / ov Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Auf Gott endet sein Gedicht nicht aus reimtechnischen Gründen. Der Reimklang stellt ja Unvereinbares gegenüber: Spott und Gott. Aber auf diesen Schlussakkord läuft sein selbstquälerisches Nachdenken zu. Seine Zerrissenheit wird nicht im Hegelschen Sinne, definitorisch aufgehoben. Seine Zerrissenheit ist aufgehoben; sie ist gut aufgehoben. Sie ist bei Gott, der ihn kennt, in guten Händen. Diese Zerrissenheit bleibt bestehen, aber sie wird als Last Gott ans Herz gelegt im Vertrauen, dass ER, Der die Zerrissenheit der Welt trägt, auch für meine Widersprüche einen Platz hat, sie aushält sie trägt und erträgt. Dass die Gebrochenheit des Ich Gott anvertraut wird schafft mir einen neuen Blickwinkel und sie kann mir die Zuversicht geben, trotz allem ein getröstetes Ich zu sein, - ein Ich mit allen Widersprüchen und Brüchen bei mir und meinem Leben - und trotzdem ein Ich das von Gott gehalten, getragen und gestärkt ist. WIDERSTAND UND ERGEBUNG hat der Freund und Empfänger der Briefe und Gedichte,
13 13 Wer bin ich? / ov Eberhard Bethge, diese einzigartige Sammlung der Gedanken Dietrich Bonhoeffers aus seiner Gefängniszeit genannt, aus der auch dieses Gedicht stammt Wer bin ich?. In ihm wird das aus Glauben Widerständige gegen das ehedem Normale jener Zeiten und die Ergebung in die Hände Gottes deutlich. Unser Bischof hat Bonhoeffer einen Heiligen unserer Kirche genannt. 19 Das ist er aber nicht als ein zur Ehre der Altäre erhobener Heiliger, sondern das ist Dietrich Bonhoeffer als ein Beispiel und ein Zuspruch, dass Leben gelingen kann. gerade auch in der scheinbaren äußersten Lebensferne, in der Kreuzerfahrung von Leid und Schmerz von Angst und Gefahr. Ein Heiliger, der nicht auf sich zurückverweist, einer ohne Vorrechte im Himmel oder auf Erden, eher einer, der auf die Mitte hin weist der mit seinen Worten und seinem Leben deutlich macht, was Christsein auch in den unkommoden Lebenslagen fordert und zuspricht. Eineinhalb Jahre zuvor noch in Freiheit hatte Bonhoeffer an ein paar Freunde u. a. einen langen Brief geschrieben. 20 Ob er geahnt hat, wie schnell diese Sätze ihm ganz hautnah kommen würden? 19 BNN 20 WE 17ff ( Nach 10 Jahren ), hier: S.30f
14 14 Wer bin ich? / ov Wohl eher nicht. Es ist ein Festhalten am Glauben, ganz besonders in Lebensstationen der Anfechtung und äußersten Bedrängung: Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber ER gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf IHN verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Möge es so sein. Amen. Dietrich Bonhoeffer, Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hrsg. von Chr. Gremmels u.a., in der Gesamtausgabe: Dietrich Bonhoeffer Werke, hrsg. Von E. Bethge u.a., 8. Band, Gütersloh, 1998 [WE] Jürgen Henkys, Geheimnis der Freiheit, Die Gedichte Bonhoeffers aus der Haft, Gütersloh 2005 [Henkys] Eberhard Bethge, Dietrich Bonhoeffer YYYY, München [Bethge] Renate Wind, Dem Rad in die Speichen fallen, Weinheim, Basel 1990, 2006 [Wind] Badische Neueste Nachrichten, 04./ , S. 5, Interview mit Bischof Dr. U. Fischer, Dietrich Bonhoeffer ist ein evangelischer Heiliger [BNN]
Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel:
Das Beispiel vom Pharisäer und Zöllner (Lk 18, 9-14) Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel
MehrGÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT
GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT Dietrich Bonhoeffe WER BIN ICH? Mit Aquarellen von Andreas Felger Herausgegeben von Christian Hennecke GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT
MehrAn diesem Wendepunkt in ihrem Leben neigen viele "Sucher" dazu, in alternativen Systemen ihren Lebenssinn zu suchen.
Religiöse Texte "Die Konsumgesellschaft ruft auch so etwas wie Widerstand hervor, besonders bei jungen Leuten, die gerade ihr Elternhaus verlassen und daher nicht mehr völlig durch die Erwartungen ihrer
MehrLiebe Gemeinde, Geige spielen
Eingangsgebet Voller Hoffnung, Gott, gehen wir in diese Tage: Weihnachten ist das Versprechen gelungener Zeit. Voller Zweifel, Gott, blicken wir in die Welt: Mord und Totschlag, Gier und Unglück wir können
MehrPredigt von Pfarrerin Elke Stamm am 4. September 2011 in Straßlach und Ebenhausen
Predigt von Pfarrerin Elke Stamm am 4. September 2011 in Straßlach und Ebenhausen Predigttext Mt 21,28-32: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,
MehrPredigt am Altjahresabend 2013
Predigt am Altjahresabend 2013 Gnade sei mit Euch und Frieden von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! In wenigen Stunden knallen die Sektkorken an die Decke und Raketen in den Nachthimmel
MehrWER BIN ICH? Predigt über I Joh 3,1-2. von. Ulrich H.J. Körtner
Fakultätsgottesdienst, 19.10.2009 WER BIN ICH? Predigt über I Joh 3,1-2 von Ulrich H.J. Körtner Seht, welche Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen und wir sind es. Darum erkennt
MehrGemeinde aktuell: Archiv 31 (vom Februar 2006)
Gemeinde aktuell: Archiv 31 (vom Februar 2006) Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) Anlässlich seines 100. Geburtstages beschäftigte sich unser Marienkreis am 1. Februar und unsere Kirchengemeinde in ihrem
MehrPredigt. Das Zeugnis Johannes des Täufers. Bibeltext: Johannes 1, Datum:
Predigt Thema: Das Zeugnis Johannes des Täufers Bibeltext: Johannes 1,19 23 Datum: 23.12.2012 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrGütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten
MehrPredigt. am (4.Sonntag nach Epiphanias) in der evangelischen Kirche Denklingen von Albrecht Busch über 2.
Predigt am 01.02.2004 (4.Sonntag nach Epiphanias) in der evangelischen Kirche Denklingen von Albrecht Busch über 2.Korinther 4, 6-10 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrPredigt von Superintendent Behrend
Predigt von Superintendent Behrend Sexagesimae 19. Februar, 10 Uhr Schifferkirche Maria am Wasser Wer was erreichen will, muß sich Gehör verschaffen durch lautstarkes Reden, Singen, Trommeln, Trompeten.
MehrRückmeldesysteme im Unterricht der Hans- Zulliger-Schule Ulm (mit Filmsequenz)
Bildungsplan Schule für Erziehungshilfe Umsetzungsbeispiel zum Bildungsbereich Identität und Selbststeuerung Landesinstitut für Schulentwicklung Rückmeldesysteme im Unterricht der Hans- Zulliger-Schule
MehrGütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen Moritz Stetter, geboren 1983, ist freiberuflicher Trickfilmzeichner und Illustrator. Er hat an der Akademie für Kommunikation und an
MehrGÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
2 GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Dietrich Bonhoeffer Von guten MÄchten wunderbar geborgen Mit Aquarellen von Andreas Felger Gütersloher Verlagshaus Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Mehrevangelisch: Das Geistliche Wort :35 Uhr Rainer Withöft Wer bin ich?!
Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 FAX:0221-41 55 81-20 E- MAIL: buero@rundfunkreferat- nrw.de INTERNET: www.kirche- im-
MehrGottes Reich ist da! Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch! [Lk. 17, 21b].
Seite 1 / 6 Gottes Reich ist da! Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch! [Lk. 17, 21b]. Lk. 17, 21b Liebe Gemeinde, Wir stehen kurz vor dem Ende dieses Jahres: Der Abreisskalender an der Wand ist
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrGottesdienst vom 10. April 2011 im Deutschlandfunk aus der Jubilatekirche in Hamburg Predigt von Pastorin Dietlind Jochims
Gottesdienst vom 10. April 2011 im Deutschlandfunk aus der Jubilatekirche in Hamburg Predigt von Pastorin Dietlind Jochims Die Gnade Gottes und die Liebe Jesu Christi und die Kraft des Heiligen Geistes
MehrAdvent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Mensc
Advent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Menschen, die eine Unruhe mit sich herumtragen und Menschen,
MehrDietrich Bonhoeffer Werke
Dietrich Bonhoeffer Werke Herausgegeben von Eberhard Bethge ( ), Ernst Feil, Christian Gremmels, Wolfgang Huber, Hans Pfeifer, Albrecht Schönherr ( ), Heinz Eduard Tödt ( ), Ilse Tödt Achter Band Dietrich
Mehr# comunità?! # Ich du er/sie/es wir Themenreihe - Handout. Dieses Heft gehört: # Bella Toskana #
Ich du er/sie/es wir Themenreihe - Handout Dieses Heft gehört: Comunità?! Gemeinschaft erleben! Bella Toskana! In den Händen hältst du ein kleines Handout zu unserer Themenreihe. Knapp zwei Wochen sind
MehrIdentität als Kinder Gottes Christian Hagen
1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben
MehrWohin damit? Wie sollen wir unser Leben eigentlich leben, mit all dem Unfassbaren, das uns immer wieder überrollt? Wie sollen wir Worte finden
Predigt 1. Juni 2014 Predigttext: Römer 8, 26-28 Liebe Gemeinde, da wohn ein Sehnen tief in uns Das haben wir gerade gesungen. Dieses Sehnen nach einem erfüllten Leben, ein Leben ohne Schmerz und Verlust,
MehrSprich nicht zu schnell von Ostern Karfreitagspredigt zu Matthäus 27, 33-51
1 Welch ein Wahnsinn!! Welch finsterste Dunkelheit!! Sprich nicht zu schnell von Ostern Karfreitagspredigt zu Matthäus 27, 33-51 In eigenartig knappen Worten erzählt der Evangelist Matthäus von der Hinrichtung,
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrMk 8,27 30 die Gretchenfrage : Nun sag, wie hast du s mit der Religion? Und wer ist eigentlich dieser Jesus?
Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 18.IX.2011 Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Beat Weber Mk 8,27 30 die Gretchenfrage : Nun sag, wie hast du s mit der Religion? Und wer ist eigentlich
MehrInhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben
Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben 1. Herr, hilf mir, dich zu suchen 2. Die Angst der Ablehnung ablehnen 3. Ich will schön sein 4. Gott bei Verlusten vertrauen 5. Ich brauche immer einen
MehrRolf Theobold Freude nicht trotz, sondern im Leid" Predigt über Phil. 4, Dez. (4. Advent), Pauluskirche
Liebe Gemeinde! Rolf Theobold Freude nicht trotz, sondern im Leid" Predigt über Phil. 4, 4-7 20. Dez. (4. Advent), 11.00 Pauluskirche Der Predigttext für heute steht im Brief des Paulus an die Philipper.
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrPredigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den
Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet
MehrPredigt zu Jesaja 43,1-4a Themengottesdienst am Du bist Gold wert 2015 Wetzlar, Dom 1
Predigt zu Jesaja 43,1-4a Themengottesdienst am 20.12.2015 Du bist Gold wert 2015 Wetzlar, Dom 1 Ihr Lieben, eine Menschen beschenken kann wunderbar sein oder auch echt Stress verursachen. Wir haben das
MehrAbendmahlsgottesdienst am 15. Februar 2009, Sexagesimae, 2. Sonntag vor der Passionszeit Stadtkirche Nürtingen Thema: Masken.
Abendmahlsgottesdienst am 15. Februar 2009, Sexagesimae, 2. Sonntag vor der Passionszeit Stadtkirche Nürtingen Thema: Masken Musik zum Eingang EG 166, 1-6 Tut mir auf die schöne Pforte Gruß Wochenspruch:
MehrPfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrGlaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man noch nicht sieht. Nach Hebr. 11: 1
1 Jakob aber hatte Josef lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war, und machte ihm einen bunten Rock. Als nun seine Brüder sahen, dass ihn sein Vater lieber hatte, als alle seine
Mehrgekreuzigt, gestorben und begraben so fängt Ostern an
gekreuzigt, gestorben und begraben so fängt Ostern an Legende: : Gottesdienstleiter/in S: Schüler/in : Sprecher/in WK: Wortkarte Das ist das Fest, das uns der Herr bereitet aus: Troubadour für Gott Begrüßung
MehrÜbersetzungen der englischen Texte aus der Chormappe 2012
Almost Let Go Kurt Carr Übersetzungen der englischen Texte aus der Chormappe 2012 Fast wäre ich gescheitert. Ich fühlte mich dem Leben nicht mehr gewachsen. Meine Probleme hatten mich im Griff, Traurigkeit
MehrKönnen Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?
Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten
MehrLeseprobe. Dietrich Bonhoeffer Jeder Morgen ist ein neuer Anfang Segensworte. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Dietrich Bonhoeffer Jeder Morgen ist ein neuer Anfang Segensworte 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Farbabbildungen ISBN 9783746246147 Mehr Informationen
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrPredigt Lesejahr C LK 5,1-11
Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
MehrPredigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.)
Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herren Jesus Christus. Gemeinde: Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt
MehrOsterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Osterbegegnungen Predigt zu Matthäus 28,1-10 (Ostern 2017) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, ich lese, wie der Evangelist Matthäus
MehrKarfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und
Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
Mehrvon Gott gebraucht Christliche Gemeinde Achenbach Oktober 2009
von Gott gebraucht Christliche Gemeinde Achenbach - 18. Oktober 2009 Die Geschichte - 1.Mose 41 - Wie GOTT Josef führt und wie ER zu seinem Ziel kommt. Die Geschichte 1. Mose 41 Wie GOTT Josef führt und
MehrVon Gott nicht an den Grenzen, sondern in der Mitte des Lebens sprechen
Von Gott nicht an den Grenzen, sondern in der Mitte des Lebens sprechen Entwurf eines Gottesdienstes anlässlich des 100. Geburtstages Dietrich Bonhoeffers am 4. Februar 2006 Wie kaum ein anderer Theologe
MehrMit Engeln Jahresbeginn 4
Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr
MehrMorgengebete. 1. Gottes Segen. Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen!
Morgengebete 1. Gottes Segen Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen! Segne meine Augen, damit sie dich im Alltag schauen damit ich nicht
MehrGÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Dietrich Bonhoeffer Von guten Mächten Gebete und Gedichte Interpretiert von Johann Christoph Hampe Gütersloher Verlagshaus Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrEröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015
Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter (1500 1536) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Die Güter der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Schönheit... brauchen Zeit, Beständigkeit, Gedächtnis,
MehrHeute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts.
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst anlässlich des 10. Todestages von Mutter Teresa von Kalkutta am 5. September 2007 in München St. Margaret Heute vor zehn Jahren starb
MehrEvangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bischof Dr. Markus Dröge. Predigt am Kirche am Hohenzollernplatz Psalm 15
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bischof Dr. Markus Dröge Predigt am 26.5.2010 Kirche am Hohenzollernplatz Psalm 15 Gnade sei mit euch, und Friede von Gott unserm Vater, und
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrAnsprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
Ewigkeitssonntag, 20.11.11 Kreuzkirche Reutlingen Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr Liebe Gemeinde, heute hören wir gemeinsam auf ein Lied unseres Gesangbuches und denken
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr
MehrSpiritualität im Gespräch. Dom-Forum Köln. am Dietrich Bonhoeffer - Von guten Mächten wunderbar geborgen I. Spiritualität der Ökumene
1 Spiritualität im Gespräch im Dom-Forum Köln am 12.9. 2017 Dietrich Bonhoeffer - Von guten Mächten wunderbar geborgen I Spiritualität der Ökumene Trompetenimprovisation zu: Von guten Mächten NGL 430 Prolog
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mehr&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]]
KARFREITAG Vater, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. >tzb 579 Lit. Farbe: violett oder schwarz. Es kann auch auf jede Farbe verzichtet werden. Kein Ehr sei dem Vater, kein Halleluja, kein Gloria.
MehrSchleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz
Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen
MehrLICHT-IMPULSE! HOFFNUNG UND SEHNSUCHT.
LICHT-IMPULSE! HOFFNUNG UND SEHNSUCHT. von KERSTIN/KIMAMA empfangen am 29. Dezember 2016 Die Engel sagen: Du bist jetzt von vielen Engeln umgeben, die dir bei allem helfen wollen, was dir und den Deinen
MehrDem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines
Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen
MehrPredigt zu Matthäus 5, 14-16
Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Nun hat der goldene Füllfederhalter doch noch etwas Gutes! Liebe Gemeinde, da hat diese Miriam Lahndorf ihr Licht offensichtlich unter den Scheffel gestellt. In ihrer zurückhaltenden
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrGÜTERSLOHER VERLAGSHAUS
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Ich trage dich in meinem Herzen Ein Begleitbuch für Trauernde mit Texten von Dietrich Bonhoeffer Gütersloher Verlagshaus Inhalt 6 Einleitung Wie dieses Buch Ihnen helfen kann 8
MehrAch, berge meine Tränen.
Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte
Mehrjemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
MehrPredigt am 9. Mai 2010 zu Psalm 98,1-6 Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer und Kantorei
Predigt am 9. Mai 2010 zu Psalm 98,1-6 Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer und Kantorei Liebe Gemeinde, es gab einmal ein Plakat für einen Kirchentag in der damaligen DDR, das zeigte
MehrGÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT
GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT 3. Auflage_DD Bonhoeffer Felger SATZ_04.11.indd 2 17.02.2017 13:13:21 Dietrich Bonhoeffer VON GUTEN MÄCHTEN WUNDERBAR GEBORGEN Mit Aquarellen von Andreas
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen
1 Predigt zu Psalm 23 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue Und
Mehr33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER
33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER TAG 1 Gedanken einer Heiligen: Gott hat die Welt groß genug geschaffen, er wünscht, dass alle Menschenkinder das Licht der Welt erblicken dürfen. (sel. Mutter
Mehrwir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
MehrMärz Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
Mehr2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name
2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name Die Gnade unseres Bruders Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns
MehrTrösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, )
Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, 6.3.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit diesem Gruß, mit dem ich
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrWas tun, um den weißen Christus loszuwerden? Rassismuskritisches Lernen mit dem jungen Dietrich Bonhoeffer Dominik Gautier
Was tun, um den weißen Christus loszuwerden? Rassismuskritisches Lernen mit dem jungen Dietrich Bonhoeffer Dominik Gautier Beunruhigung ist ein Prinzip kritischer Bildung Rassismuskritisches Lernen ist
Mehrwaren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!
Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und
Mehrdass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung
8., Dezember 2013 2. Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben.
MehrNachteulengottesdienst Wunderbar Geborgen Zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer
Nachteulengottesdienst Wunderbar Geborgen Zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer So., 12. November 2006, 19 Uhr in der Arche Rezitation: Matthias Kirchgäßner Gesang: Petra Holz; Klavier: Patricia
MehrFamiliengottesdienst am Ostermontag 2010
Familiengottesdienst am Ostermontag 2010 Wir feiern Ostern. Für Erwachsene heißt das: Urlaub, Osterfeuer, Familienfeier, und für viele kleine Kinder ist Ostern das Fest der Ostereier, Osterhasen und Ostergeschenke.
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrMehr noch als die Luft die uns umgibt und die uns atmen lässt, brauchen wir die Nähe Gottes jeden Augenblick.
Psalm139 Erforsche mich, Gott! V. 1 6 Viele lieben diesen Psalm, einigen macht er Angst! Datenschutz heute ein großes Thema Ich will nicht, dass jeder alles über mich weiß! Datenschutz vor Gott gibt es
MehrPredigt über Markus 9,14-29 Gehalten am 19. Januar 2014 in der Schlosskirche Bonn
Predigt über Markus 9,14-29 Gehalten am 19. Januar 2014 in der Schlosskirche Bonn Von Pfr. Michael Pues, ESG Bonn Liebe Gemeinde, wir reden nur ungern über Gefühle. Viele Männer tun das erst recht nicht
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrPredigt zu Psalm 46,11
Predigt zu Psalm 46,11 Ja, welcher Gedanke aus Psalm 46 berührt dein Leben? Wenn dir nur ein Gedanke wichtig geworden ist, dann ist das viel; dann halte diesen Gedanken fest er könnte von Gott sein. Gott
MehrJesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1)
Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) BnP Following Was bedeutet beten? Sr. Conrada Aigner 18. November
MehrLiturgievorschlag für die Christmette 2010
Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Kyrie: Herr Jesus Christus, du bist Gottes großes Geschenk an uns Herr, erbarme dich Du bist die Antwort Gottes auf unser Rufen Christus, erbarme dich In dir
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrLiebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!
Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder
MehrPredigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen
Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.
MehrPredigt zu Psalm Liebe Gemeinde, vielleicht geht es Ihnen auch so: Wenn man Psalm 37 betet, denkt man an Paul Gerhardts Lied: Befiehl du
Predigt zu Psalm 37 2.2.14 Liebe Gemeinde, vielleicht geht es Ihnen auch so: Wenn man Psalm 37 betet, denkt man an Paul Gerhardts Lied: Befiehl du deine Wege. Psalm und Lied sind eng miteinander verbunden.
Mehr