BALLORIENTIERTES AUSDAUERTRAINING IM FUßBALL
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- Herbert Schulz
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1 BALLORIENTIERTES AUSDAUERTRAINING IM FUßBALL Autor: Artem Sagel Seite 1
2 Übersicht Traditionelles- versus ballorientiertes Ausdauertraining o Philosophie o Philosophien des Ausdauertrainings o Gegenüberstellung der Philosophien o Argumente für ballorientiertes Ausdauertraining Exemplarische Übungsbeispiele o Grundlagenausdauer o Fußballspezifische Ausdauer Videos o Dribbeln und fintieren: Übungsablauf komplett (1) o Dribbeln und fintieren: Übersteiger links/rechts (2) o Dribbeln und fintieren: Abklappen mit Außenspann (3) o Dribbeln und fintieren: Mit der Sohle zurück ziehen (4) o Dribbeln und fintieren: Richtungswechsel (5) o Passrundlauf mit Kommandos: Aufdrehen (6) o Passrundlauf mit Kommandos: Zurück klatschen (7) o Passrundlauf mit Kommandos: Beide Kommandos (8) o Passrundlauf mit Kommandos: Übungsablauf komplett (9) o Ballmitnahme und Passen/Schießen: Rundlauf (10) o Fußballtennis 2 gegen 2 (11) o Ballkontrolle (12) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Traditionelles- versus ballorientiertes Ausdauertraining Philosophie Beim Fußball sprechen Fachleute aber auch Übungsleiter im Amateurbereich gerne von "Philosophien". Dabei stellt sich die Frage, was genau hinter diesem Begriff steckt: Die Philosophien beziehen sich in der Regel auf das Spiel, die Ausbildung oder auch das Training der Mannschaft bzw. des Vereins. Bei der Spielphilosophie gibt es unter Trainern verschiedener Vereine eine Vielzahl an verschiedenen Ansichten, mit welcher Art von Spiel ihre Mannschaft den bestmöglichen Erfolg erzielen kann. So setzen einige Trainer z.b. auf ein Konterspiel aus einer kompakten Defensive und andere auf absolute Kontrolle durch viel Ballbesitz. Es gibt in diesem Zusammenhang allerdings nicht die absolut richtige oder falsche Philosophie, mit der Erfolg vorprogrammiert ist. Ähnlich verhält es sich auch mit der Ausbildungsphilosophie, bei der Vereine Konzepte zusammenstellen, mit denen man Kinder und Jugendliche an den Seniorenfußball heranführt. Dabei werden altersspezifisch taktische und technische Schwerpunkte gesetzt. Auch hier gibt es zwar gewisse vereinsinterne Verschiebungen, doch einen wirklich großen Unterschied, bei dem sich zwei gegensätzliche Modelle gegenüberstehen, gibt es nicht. 1 Philosophien des Ausdauertrainings Etwas anders als im Abschnitt oben beschrieben, sieht es beim Ausdauertraining aus. Hier stehen sich zwei gegensätzliche Modelle gegenüber: Zum einen wäre da das "traditionelle" Ausdauertraining ohne Ball, bei dem insbesondere anstrengende und langanhaltende Laufeinheiten im Vordergrund stehen. Diese Art von Ausdauertraining wird gerne gerade in den ersten zwei bis drei Wochen einer Saisonvorbereitung angestrebt. 2 1 Vgl. fußballtraining 10/09 S Vgl. Ebd. S Seite 3
4 Dem gegenüber steht das ballorientierte Ausdauertraining, bei dem alle ausdauerspezifischen Inhalte wie Grundlagenausdauer oder fußballkonditionelle Ausdauer mit dem Ball erarbeitet werden. Ein Verfechter sowie Mitentwickler dieser Philosophie ist der Fußballtrainer Raymond Verheijen, der unter anderem für Trainer wie Louis van Gaal oder auch Guus Hiddink gearbeitet hat. Er vertritt die Meinung: "Fußballkondition bekommt man durch Fußball spielen!" 3 Dabei reicht eine Einheit pro Woche mit einem gezielten Konditionsschwerpunkt. Gegenüberstellung der Philosophien 4 Traditonell Ballorientiert / mittel bis hoch Intensität hoch allgemeine und fußballspezifische mehrmals pro Woche Konditionelle Ziele Umfang in der Woche (Saisonvorbereitung) Fußballspezifisch fußballspezifische 1-mal pro Woche wellenförmig Periodisierung ansteigend ohne Ball Ohne oder mit Ball? mit Ball 3 fußballtraining 10/09 S Ebd. S Seite 4
5 Argumente für ballorientiertes Ausdauertraining Bei der Gegenüberstellung der Philosophien wird deutlich, dass sich diese in vielen Punkten unterscheiden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Was spricht für das ballorientiertes Ausdauertraining? "Zwei Fliegen mit einer Klappe" Damit ist gemeint, dass sowohl bei der allgemeinen Grundlagenausdauer als bei der fußballspezifischen Ausdauer, bei der unter anderem Explosivität und schnelle Erholung eine wichtige Rolle spielen, der Ball integriert werden kann. Mit der richtigen Planung können somit neben der Ausdauer auch technische und taktische Bereiche mittrainiert werden. Gerade beim Jugendtraining im heutigen Medienzeitalter sollte der Ball jede Trainingseinheit dabei sein. Denn wo noch vor einigen Jahren Kinder und Jugendliche neben dem Trainingsbetrieb stundenlang auf dem "Bolzplatz" ihre fußballerischen Fähigkeiten unbewusst verbessert haben, ersetzen heute häufig Computer oder Fernseher diese Beschäftigung. Das Vereinstraining ist somit oft die einzige fußballspezifische Beschäftigung für sie. Wird dieses Training zusätzlich noch mit Ausdauerläufen ohne Ball angeboten, so bleibt die Technik komplett auf der Strecke. Konstanz führt zu ansteigender Ausdauer Setzt man mithilfe der Periodisierung gezielt nur einmal pro Woche Ausdauerschwerpunkte, so führt diese Methode zu einem konstanten Anstieg der Fußballkondition: 5 Entwicklung Kondition = traditionell = konstant Vorbereitungs- beginn Saisonbeginn 5 fußballtraining 10/09 S Seite 5
6 Verletzungen verringern Bei der traditionellen Auffassung des Ausdauertrainings wird gerade zu Saisonbeginn in den ersten zwei bis drei Wochen ein extremes Pensum an Laufeinheiten absolviert. Die Trainingsinhalte zeichnen sich dabei durch häufige und hohe physische Belastungen aus, wodurch den Spielern kaum Erholungspausen zugestanden werden. Allerdings wird dabei außer Acht gelassen, dass gerade im Amateurbereich einer Saisonvorbereitung eine lange Sommer- bzw. Winterpause vorangeht, in der - bis auf einzelne motivierte Spieler - die meisten Urlaub machen bzw. entspannen. Somit beginnt der größte Teil praktisch bei "Null". Folge eines solchen Ansatzes sind häufige Verletzungen in dieser Anfangsphase der Saison. Wählt man den ballorientierten Ansatz, bei dem fußballspezifische Konditionseinheiten einmal pro Anwendung finden, so erhalten die Spieler genügend Erholungsphasen, wodurch auch die Verletzungsgefahr sinkt. 6 Spaßfaktor Der wohl wichtigste Punkt ist der Spaß, den man in das Ausdauertraining einbindet. Denn der Fokus der Spieler liegt bei den einzelnen Übungen nicht auf dem Laufen, sondern auf dem Ball. Somit wird die Kondition unbewusst trainiert. 6 Vgl. fußballtraining 10/09 S Seite 6
7 Exemplarische Übungsbeispiele Grundlagenausdauer Bei der Grundlagenausdauer handelt es sich - wie es das Wort schon sagt - um die Grundlagen, auf denen die fußballspezifische Ausdauer aufbaut. Somit ist diese Art von Ausdauer zunächst einmal eine sportunabhängige Leistung. Ist diese gut ausgeprägt, so erleichtert das den Aufbau von fußballspezifischer Ausdauer. In der Regel erfolgt gerade im Amateurbereich der Aufbau der Grundlagenausdauer in den ersten Wochen der Vorbereitung. Auch dieses Konditionstraining kann mit attraktiven Übungen mit dem Ball erfolgen 7 : 1-12 Dribbeln und fintieren 1-5 Einzelne Aufgaben sind in den Videos zu sehen. 2-5 Beim Übersteiger links/rechts irgendwann zu rechts/links wechseln! Wichtig: Da hier zwei Spieler in der Mitte aufeinander dribbeln, müssen beide die gleiche Kombination ausführen. 7 fußballtraining 06+07/09 S Seite 7
8 Passrundlauf mit Kommandos 6-9 Übung startet gleichzeitig an A und C Spieler müssen die andere Gruppe (gerade in der Mitte) immer im Blick behalten. Zuspieler an A (bzw. C) gibt beim Pass ein Kommando, ob Passnehmer den Ball zurück klatschen soll oder mit dem Ball aufdreht. Kommandos: "Klatsch" oder "Dreh". Zunächst nur mit "Dreh" starten Dann nur "Klatsch". 6-7 Zum Schluss mit beiden Kommandos Seite 8
9 Ballmitnahme und Passen/Schießen: Rundlauf 10 Möglichst keine Pausen entstehen lassen Bei großer Anzahl an Spielern Zusatzaufgaben für das Warten verteilen (z.b. Hochhalten des Balles). Auftaktbewegungen bzw. Körpertäuschungen vor der Ballmitnahme fordern Seite 9
10 » BALLORIENTIERTES AUSDAUERTRAINING IM FUßBALL «Fußballtennis 2 gegen 2 11 Ballkontrolle Seite 10
11 Fußballspezifische Ausdauer Die fußballspezifische Ausdauer ergibt sich aus dem Fußballspiel selbst. Denn betrachtet man sich ein wettkampforientiertes Spiel, so stellt man fest, dass die Spieler nicht 90 Minuten im Dauerlauf unterwegs sind. Viel mehr besteht das Spiel aus schnellen und explosiven Sprints, die mit Pässen und Schüssen verbunden sind. Aus dem Wettspiel lassen sich somit vor allem vier Schwerpunkte der Ausdauer ableiten, die ebenfalls mit ballorientierten Trainingseinheiten erarbeitet werden können 8 : Maximale Explosivität Ein Spieler muss in erster Linie schnellkräftige und explosive Bewegungen erbringen. Das heißt sein Spiel besteht vor allem aus kurzen Sprints, Schüssen und Pässen. In diesem Zusammenhang haben Studien gezeigt, dass der Reiz für schnelle und explosive Sprints größer ist, wenn ein Ball im Spiel ist. Es wurde dabei festgestellt, dass Fußballer schneller sprinten, wenn sie gegen einen Gegenspieler zu einem Ball starten. Übungsbeispiel: 1 gegen 1 zum Ball 8 Vgl. fußballtraining 10/09 S Seite 11
12 Schnelle Erholung Die eben genannten Aktionen werden in einem Spiel innerhalb kurzer Zeit nicht nur einmal ausgeführt. Somit ist es für die Spieler wichtig sich so schnell wie möglich wieder zu erholen. Denn im Optimalfall sollte man in der Lage sein, solche explosiven und schnellen Aktionen mehrmals hintereinander auszuführen, ohne dabei eine lange Erholungsphase zu haben. Die fußballspezifische Ausdauer beinhaltet hierbei somit eine schnellere Erholung zwischen zwei explosiven Fußball- Aktionen. Übungsbeispiel: Sehr kleine Spielformen Seite 12
13 Explosivitäts- Ausdauer "Ein Spiel dauert 90 Minuten" ist ein berühmtes Sprichwort in der Fußballwelt. Hier stellt sich die Frage, was genau hinter dieser Fußballerweisheit steckt: Bei einem Fußballspiel gibt es neben einigen wenigen Ruhephasen und einer 15- minütigen Halbzeitpause kaum Unterbrechungen. Dabei wurden und werden immer noch zahlreiche Spiele gerade in der letzten Phase der Partie entschieden oder nehmen sogar noch einmal eine Wendung. Das macht deutlich, dass ein Fußballspieler über die gesamten 90 Minuten in der Lage sein muss, explosive Sprints an den Tag zu legen. Somit muss dieses Beibehalten der maximalen Explosivität ebenfalls in das Training eingebunden werden. Übungsbeispiel: Sprints mit wenig Pausen Seite 13
14 Erholungsausdauer Wie bei der Explosivitäts- Ausdauer beschrieben, ist es in einem Fußballspiel sehr wichtig über die gesamten 90 Minuten seine Explosivität beizubehalten. In diesem Zusammenhang spielt die Erholungsausdauer eine wichtige Rolle. Diese beinhaltet die schnelle Erholung über die gesamte Spielzeit. Denn es reicht nicht nur in der ersten Halbzeit innerhalb einer kurzen Zeit mehrere explosive Aktionen hintereinander mit 100% auszuführen. Gerade in der Schlussphase kann eine schnelle Erholung über Sieg und Niederlage entscheiden. Übungsbeispiel: Große Spielform Seite 14
15 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Verheijen, Raymond Fußballtraining 10/09 Münster 2009 Philippka- Sportverlag Hirte, Markus Fußballtraining 06+07/09 Münster 2009 Philippka- Sportverlag Abbildung / Foto Nummer Alle Fotos Urheber Artem Sagel Videos Nummer Urheber 1-12 Artem Sagel, Trainingsgruppe TuS Kirchberg Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Artem Sagel / Lehramtsstudent Trainingsgruppe/Spieler Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz TuS Kirchberg Seite 15
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