HANDGERÄT REIFEN GRUNDBEWEGUNGEN

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1 HANDGERÄT REIFEN GRUNDBEWEGUNGEN Autoren: Johannes Weirich, Magdalena Gonsiorowski Seite 1

2 Übersicht Handgerät Reifen o Gerätenormen o Allgemeine Handhabung o Fassungen o Typische Technikgruppen mit dem Reifen Fünf typische Technikgruppen mit dem Reifen o Schwingen und Kreisen o Werfen und Fangen o Zwirbeln o Durchspringen und Überspringen des Reifens o Rollen Videos o Schwingen und Kreisen (1) o Werfen und Fangen (2, 3) o Zwirbeln (4) o Durchspringen und Überspringen des Reifens (5) o Rollen (6, 7) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Handgerät Reifen Gerätenormen Vorwiegend aus Plastik oder Holz Innendurchmesser beträgt cm Mindestens 300 g schwer Reifen kann bemalt, besprüht oder umklebt werden Den Wettkampfbestimmungen entsprechend Allgemeine Handhabung Reifen kann fest gegriffen werden Locker in der Hand liegend Griff kann zeitweilig gelöst werden (z.b. beim Handkreisen) Fassungen Einhändig Beidhändig Weit Schulterbreit Eng Gekreuzt Typische Technikgruppen mit dem Reifen Schwingen und Kreisen Werfen und Fangen Zwirbeln Durchspringen und Überspringen des Reifens Rollen Seite 3

4 Fünf typische Technikgruppen mit dem Reifen Schwingen und Kreisen Abb. 1: Pendelschwünge Für das Schwingen und Kreisen mit dem Reifen gilt: Bei allen vertikalen Schwüngen und Kreisen muss aufgrund der Größe des Reifens, der ansonsten gestreckte Arm, beim Passieren der Senkrechten leicht gebeugt werden, damit ein Bodenkontakt vermieden wird. Schwünge und Kreise sollten eng am Körper ausgeführt werden und die einzelnen Ebenen sollten eingehalten werden. Beim Schwingen ist die Bewegung des ganzen Körpers mit maximaler Bewegungsweite notwendig. Der Reifen liegt bei allen Kreisen und Schwüngen locker auf den Fingern, der Zeigefinger liegt meistens auf dem Reifen und stabilisiert dadurch die Bewegung. Entscheidend für das Gelingen des jeweiligen Schwungs oder Kreises ist die Wahl des richtigen Griffs (Aufgriff, Untergriff oder Ellgriff). Pendelschwünge mit beiden Händen oder nur mit einer Abb. 2: Pendelschwung aus Hand gefasst, sind vor oder hinter dem Körper bzw. Frontalansicht an den Körperseiten, mit den verschiedenen Griffarten möglich (Ober- oder Untergriff, Daumen oder kleiner Finger zeigen nach oben). Abb. 3: Achterkreise Seite 4

5 Bei den Kreisschwüngen in den möglichen Ebenen erfolgt meist ein Wechsel von einer Hand in die andere, häufig auch ein Wechsel zwischen Unter- und Obergriff. Achterschwünge können in der senkrechten Ebene, vor oder hinter dem Körper und an den Körperseiten ausführt werden. Dabei kippt die Hand beim Kreisen an der gleichen Seite nach außen; auch als Achterschwingen rückwärts an den Körperseiten möglich. Das Achterschwingen in der waagerechten Ebene entspricht dem Spiralschwingen. 1 Abb.4: Einfacher Kreisschwung Abb. 5: Achterkreis Werfen und Fangen Abb.6: Einhändiger Hochwurf (1) Für das Werfen und Fangen mit dem Reifen gilt: Das Werfen und Fangen des Reifens gleicht dem Bewegungsablauf beim Ball. Die Würfe sind als Fortsetzung eines Schwungs, Kreis- oder Achterschwungs anzusehen, dabei geht die Bewegung von der Körpermitte aus und erfolgt über die Streckung des Körpers und der Arme. Damit der Reifen in seiner vorbestimmten Flugbahn ruhig und ohne Flattern fliegt, muss im Moment des Abwurfes das Handgelenk exakt die Verlängerung des Armes bilden. Jede kleinste waagerechte oder senkrechte Abweichung des Handgelenkes wirkt sich auf die Lage des Reifens während seines Flugs negativ aus. Beim Fangen darf der Reifen im Fall nicht abgestoppt, sondern er soll weich mit dem Griff aufgefangen werden, mit dem die nächste Übung beginnt Seite 5

6 Der Abwurf und das Fangen können ein- oder beidhändig erfolgen. Einhändige Würfe werden jedoch öfter angewandt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Hochwürfen mit einer geradlinigen Flugkurve und Bogenwürfen mit einer bogenförmigen Flugkurve. 2-3 Abb. 7: Einhändiger Hochwurf (2) Abb. 8: Zweihändiger Hochwurf (1) Abb. 9: Zweihändiger Hochwurf (2) Seite 6

7 Zwirbeln Abb. 10: Zwirbeln am Boden Für das Zwirbeln am Boden gilt: Zwirbeln ist eine rasche Rotation des Reifens um die eigene Längsachse am Boden. Dabei wird der Reifen senkrecht auf den Boden aufgesetzt. Die Drehbewegung entsteht durch einen schnellen, kräftigen Drehimpuls von Daumen, Zeige- und Mittelfinger (= Auftaktbewegung/ siehe Abb.11). Der Reifen soll sich am Boden auf einem Punkt drehen und rechtzeitig, also bevor er seine senkrechte Lage verlässt, wieder weich aufgenommen werden. 4 Abb. 11: Handhabung beim Zwirbeln Seite 7

8 Durchspringen und Überspringen des Reifens Abb. 12: Durchspringen des Reifens Für das Durchspringen des Reifens gilt: Sprünge durch den Reifen sind als Pendel- oder Kreisschwüngen ausführbar. Dabei wird der Reifen zur Ausholbewegung weit und hoch geschwungen. Der Impuls erfolgt durch das Beugen und Strecken der Arme, dazu kommt ein Impuls aus den Fingern. Im Moment des Durchspringens wird der Reifen ganz locker in der Hand gehalten. Körper- und Bodenberührungen des Reifens sind zu vermeiden. Es werden vorwiegend verschiedene Schlusssprünge am Ort oder Anschlagsprünge und Schrittsprünge mit gebeugter Beinhaltung ausgeführt. Abb.13: Durchspringen des Reifens vorwärts Abb. 14: Durchspringen des Reifens rückwärts Seite 8

9 Abb. 15: Anschlagsprünge Für das Überspringen des Reifens gilt: Sprünge über den Reifen können über den rollenden oder zwirbelnden Reifen ausgeführt werden. Außerdem ist es möglich, Sprünge über den Reifen bei Schwung, Kreis- oder Achter-schwüngen in der vertikalen Ebene im Moment der Übergabe von einer in die andere Hand durchzuführen. 5 Abb. 16: Überspringen des Reifens Rollen Für das Rollen gilt: Der Reifen kann wie der Ball sowohl am Boden als auch am Körper gerollt werden. Das Rollen am Körper ist jedoch aufgrund der schmalen Kante des Reifens wesentlich schwieriger als die gleiche Bewegung mit dem Ball. Beim Rollen am Boden muss der Reifen genau senkrecht aufgesetzt werden und durch einen kurzen leichten Druck der Hand und durch Nachstrecken des Armes in die Bewegungsrichtung auf seine geradlinige Bahn gebracht werden. Soll der Reifen einen Kreisbogen beschreiben, muss er leicht schräg aufgesetzt werden. Um den Reifen zum Zurückrollen zu bringen, wird er mit einer der Bewegungsrichtung entgegen gesetzten Rotation aufgesetzt. Die Rotation wird dabei durch ein weiträumiges Strecken des Armes und eine schnelle kräftige Gegenbewegung der Hand erzielt. Das Aufnehmen des Reifens wird harmonisch in eine schwunghafte, meist in gleicher Bewegungsrichtung verlaufende Bewegung übergeleitet Seite 9

10 Abb. 17: Rollen am Boden Abb. 18: Rollen am Körper Seite 10

11 Quellverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Gienger, S. Rhythmische Sportgymnastik Hamburg 1988 Rowohlt Verlag Beck, P./ Mai- Berger, S. Gymnastik Basics. Technik-Training- Aachen 1999 Meyer & Meyer Beck, P./ Mai- Berger, S. Deutscher Turner-Bund (HRSG.) Wendt, H./ Hess, R. Abbildung / Foto Video Methodik Methodik zur Gymnastik mit Handgeräten ABC der Rhythmischen Sportgymnastik Künstlerische Gymnastik mit Handgeräten Urheber des Beitrages Aachen 1999 Meyer & Meyer Aachen 1992 Meyer & Meyer Berlin 1975 Sportverlag Berlin Nummer Urheber 1, 3, 6, 9-12, Gonsiorowski, M. 2, 4, 5, 7, 8, 13, 14 Annika Brunsemann modifiziert nach Wendt,H./Hess,R. Nummer Urheber 1-7 Gonsiorowski, M. Autor Berater Institution Gonsiorowski, M., Brunsemann, Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität A./ Lehramtsstudentinnen Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 11

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