Ein Berg voll Bildung - der Ostersbaum - Die Bildungseinrichtungen im Stadtteil stellen sich vor

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1 Ein Berg voll Bildung - der Ostersbaum - Die Bildungseinrichtungen im Stadtteil stellen sich vor

2 Inhalt Einleitung S. 3 Sprach- und Leseförderung S. 4 Ganztagsangebote S. 6 Musisch-künstlerische Förderung S. 8 Naturwissenschaftliche Förderung S. 10 Kluger Umgang mit Medien S. 11 Bewegung und Sport S. 13 Sinnvolle Freizeitgestaltung S. 15 Förderung gewaltfreier Erziehung S. 16 Berufswahl und Arbeitswelt S. 17 Vielfalt als Chance S. 19 Schlusswort S. 21 Adressenliste S. 22 Impressum Ein Berg voll Bildung - der Ostersbaum. Hrsg.: Redaktionsteam, c/o Gertrud Heinrichs, Nachbarschaftsheim, Platz der Republik 24-26, Wuppertal Redaktion: Gertrud Heinrichs, Constanze Menken- Trovo, Dr. Arno Mersmann, Regina Odenwälder, Herbert Peifer, Wolfram Schmidt Bearbeitung: Dr. Arno Mersmann Gefördert durch das Land NRW - Ministerium für Bauen und Verkehr und die Stadt Wuppertal im Rahmen des Programms "Soziale Stadt NRW" Druck: Druckerei Rich. Schöpp jr. Auflage 2500 September 2008

3 Ein Berg voll Bildung Suchen Sie für Ihr Kind von der Vorschulzeit bis zur Berufswahl die optimale Ausbildung? Wünschen Sie sich eine individuelle Förderung, mit Angeboten nach den Interessen Ihres Kindes, verbunden mit ganztägiger Betreuung, viel Spaß beim Lernen und engagierten Lehrkräften? Dann sind die Bildungseinrichtungen im Stadtteil Ostersbaum die richtigen Ansprechpartner für Sie und Ihre Kinder! Hier arbeiten alle Einrichtungen eng zusammen und können sich auf diese Weise mit ihren Angeboten bestens ergänzen. Der Ostersbaum braucht sich mit seinen Leistungen in Sachen Bildung nicht zu verstecken, sondern kann selbstbewusst für sich werben. Lesen Sie selbst! "Jedes Kind ist uns wichtig, von Anfang an" (Christina Rau) Das Stadtquartier bietet allen Kindern und Jugendlichen ein differenziertes und qualitativ hochwertiges Bildungsangebot, von der vorschulischen Bildung bis hin zum Abitur an der Gesamtschule. Daneben gibt es zahlreiche außerschulische Bildungsangebote in den Nachbarschaftseinrichtungen, den Kirchengemeinden und Vereinen. Mit dieser Broschüre möchten die Bildungseinrichtungen am Ostersbaum die Vielfältigkeit ihrer Angebote aufzeigen. Vielfalt als Vorteil Ein weiterer Pluspunkt: Die Einrichtungen im Stadtteil nutzen die hier bestehende Vielfalt an Nationalitäten, um für alle Kinder und Jugendlichen die individuell passenden Angebote zu entwickeln. Die großen Unterschiede in der Bewoh- nerschaft in Bezug auf ihre Herkunft sind eine besondere Herausforderung, mit positiven Auswirkungen auf die Qualität der hier ansässigen Bildungseinrichtungen. Zu diesen Qualitäten, von denen nun alle Kinder und Jugendlichen profitieren, zählen unter anderem - die individuelle Lernförderung - die frühzeitige Sprachförderung und - der respektvolle Umgang miteinander von Menschen aus verschiedenen Kulturen. Schon sehr früh war es zum Beispiel aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbedingungen bei vielen Migrantenkindern notwendig, eine individualisierte Lernförderung an den Schulen aufzubauen. Heute zählen die Schulen am Ostersbaum daher zu den Einrichtungen mit der meisten Erfahrung und dem breitesten Angebotsspektrum in Bezug auf die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern. Mittlerweile wurde dieser Aspekt auch im Schulgesetz verankert. Zusammenarbeit ist alltägliche Praxis Alle hier tätigen Einrichtungen stehen im intensiven Erfahrungsaustausch zur ständigen Qualitätsverbesserung. Das betrifft den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule ebenso wie den Übergang von der Grundschule zur Gesamtschule. Selbst der Übergang ins Berufsleben wird in Zusammenarbeit zwischen Gesamtschule und nicht-schulischen Einrichtungen gemeinsam unterstützt. Die damit verbundenen positiven Aspekte für alle Schülerinnen und Schüler sind vielfach noch gar nicht bekannt, wie auch viele weitere Vorteile, die der Ostersbaum in Sachen Bildung zu bieten hat. 3 Wie finden Sie durch diese Broschüre? Haben Sie vor allem Interesse an einer musikalischen Förderung ihrer Kinder? Ist Ihr Kind naturwissenschaftlich besonders begabt? Wollen Sie Ihr Kind bis nachmittags in guten Händen wissen? Unter diesen Gesichtspunkten rund um Lernen und Freizeit im Stadtteil Ostersbaum ist diese Broschüre gegliedert: - Sprach- und Leseförderung - Ganztagsangebote - Musisch-künstlerische Förderung - Naturwissenschaftliche Förderung - Kluger Umgang mit Medien - Bewegung und Sport - Sinnvolle Freizeitgestaltung - Förderung gewaltfreier Erziehung - Berufswahl und Arbeitswelt - Vielfalt als Chance Am Ende jeden Beitrags finden Sie die Einrichtungen aufgelistet, die Sie zu dem jeweiligen Thema ansprechen können. Namen, Adressen und persönliche Ansprechpartner/innen für Ihre weiteren Fragen finden Sie dann in der Adressenliste am Ende der Broschüre. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und viele neue Anregungen!

4 Sprach- und Leseförderung Sich in seiner Muttersprache und in der Sprache des Landes, in dem man lebt gut ausdrücken zu können, ist Grundvoraussetzung für den späteren beruflichen Werdegang und für bessere bzw. schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Je früher Kinder lernen mit ihrer Sprache bzw. ihren Sprachen umzugehen und sie zu beherrschen, desto einfacher gestaltet sich der spätere Schul-, Berufs- und Lebensweg. Wenn Sie Ihren Kindern den Einstieg ins Erwachsenenleben schon früh erleichtern möchten, sind Ihre Kinder in den Einrichtungen am Ostersbaum bestens aufgehoben. Nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen mit Migrantenkindern sind die Bildungseinrichtungen hier Wege gegangen, die nun allen Kindern zugute kommen. Nicht nur bei Migrantenkindern wird auf die sprachliche bzw. Leseentwicklung geachtet. Sprach- und Leseförderung wird am Ostersbaum für alle groß geschrieben. Bereits ab dem 18. Lebensmonat wird z.b. für türkisch-sprachige Kinder eine spezielle Sprachförderung angeboten (33). Auch die Kindergärten und Kindertagesstätten bieten gezielte Sprachförderprogramme an. Die Kinder sollen auf spielerische Weise lernen. Dabei werden auch die Eltern aktiv einbe- zogen (33). Sogar in Zusammenarbeit mit ausgebildeten Logopäden (05, 07) können sich Kleinkinder im Geschichten erfinden und erzählen üben. Alle Einrichtungen sind darauf trainiert, gezielt zu beobachten, ob einzelne Kinder eine besondere Zusatzförderung benötigen. Und nicht nur das erste Kennen lernen der englischen Sprache findet im Vorschulalter statt, sondern da gibt es zum Beispiel auch den zweisprachigen "Leseabend" (04). (01, 03, 06) 4 Die Grundschulen am Ostersbaum knüpfen mit ihren Angeboten unmittelbar an die Erfahrungen der Kindergärten bzw. Kindertagesstätten an. Bereits ab dem ersten Schuljahr beginnt eine auf den mitgebrachten Vorkenntnissen der einzelnen Schülerinnen und Schüler basierende Sprachförderung. Die Zusammenarbeit mit Spezialisten für die Diagnose und Behandlung von Lese- und Rechtschreibschwächen oder Dyskalkulie ist selbstverständlich. Zudem soll mit speziellen Aktionen das Interesse am Lesen schon früh geweckt werden. Die "rollende Schülerbücherei" wird dabei genutzt, Besuche in außerschulischen Büchereien durchgeführt und auf die Einbindung der Eltern geachtet. Bei der Schreib- und Leseförderung wird auf modernste Methoden zurückgegriffen, die die Kinder zu selbstständigem Lernen befähigen. (11, 12, 13) Für Kinder, die erst vor kurzem nach Deutschland gekommen sind, gibt es zudem die "Förderklasse", in der sie die ersten Schritte in der

5 deutschen Sprache machen können ohne überfordert zu werden und trotzdem so bald wie möglich am normalen Unterricht teilnehmen zu können. Muttersprachlicher Unterricht in bislang fünf verschiedenen Sprachen steht außerdem auf dem Programm (12). Nach der Grundschule wird auch in der Gesamtschule Else-Lasker- Schüler (10) sowohl im Unterricht als auch durch spezielle Förderangebote wie gezielte Leseförderung im 5. Jahrgang, LRS-Kurse (Lese- Rechtschreib-Schwäche), Lesewettbewerbe oder Theaterprojekte das Training der individuellen Sprach-, Lese- und Rechtschreibfähigkeit fortgesetzt. 01 Städtische Tageseinrichtung für Kinder, Flensburger Straße 03 Evangelische Tageseinrichtung für Kinder, Platz der Republik 04 Kinderland an der Hardt 05 Integrative Kindertagesstätte "Mullewupp" 06 Kindertagesstätte "Pudelmütze" e.v. 07 Kindertagesstätte "Rasselbande" 10 Gesamtschule Else-Lasker-Schüler 11 Grundschule "Am Mirker Bach" 12 Grundschule "Opphofer Straße" 13 Grundschule "Am Engelnberg" 33 "Griffbereit", Nachbarschaftsheim 33 "Rucksack", Nachbarschaftsheim Interview mit Frau Emine Dogan Frau Dogan ist Erzieherin und leitet im Nachbarschaftsheim zwei Mutter-Kind-Gruppen. Die Gruppe "Griffbereit" ist nur für türkische Kinder, eine "Krabbelgruppe" für Kinder jeglicher Nationalität eingerichtet. Frau Dogan, was können Kinder in diesem Alter bei Ihnen lernen? Vor allem geht es um Bewegungsförderung, um Übungen zur Sinneswahrnehmung, aber auch schon um den Umgang mit der Sprache, wobei Kinder ausländischer Herkunft meist zum ersten Mal mit der deutschen Sprache vertraut gemacht werden, bevor sie in den Kindergarten gehen. Lernen die Kinder im Kindergarten nicht automatisch die deutsche Sprache? Das schon, nur die Eingewöhnungsphase ist dann sehr 5 viel länger. Sie kann dann bis zu einem Jahr dauern. Am Anfang verstehen die Kinder nicht, was man von ihnen will; ob Jacke aufhängen oder Türe schließen, alles wird dann schwierig. Und sie müssen lernen sich an Regeln zu gewöhnen, soziale Kontakte aufzubauen oder sich manchmal einfach ruhig zu verhalten - auch das will gelernt sein. Die Kinder in meinen Gruppen lernen alles spielerisch schon bevor sie in den Kindergarten kommen. Das ist für alle einfacher. Wer kann sich zu ihren Gruppen anmelden? Das Angebot gilt für alle Kleinkinder am Ostersbaum. Leider erkennen noch zu wenige Eltern die Vorteile dieser frühzeitigen Gruppen- und Sprachangebote. Dabei bietet dies die Chance, schon frühzeitig zu verhindern, dass das Kind in Kindergarten und Schule Schwierigkeiten bekommt. Wir wünschen uns, dass das Angebot in Zukunft stärker wahrgenommen wird.

6 Ganztagsangebote Sind Sie als Elternpaar berufstätig oder als alleinerziehende/r Vater bzw. Mutter darauf angewiesen, dass Ihr Kind bis in den Nachmittag hinein nicht nur betreut wird, sondern auch ein gesundes Mittagessen bekommt? Ist es für Sie wichtig, dass Ihr Kind auch am Nachmittag gefördert wird und sich mit sinnvollen Freizeitaktivitäten beschäftigen kann? Haben Sie Kinder verschiedenen Alters, die zum Beispiel in den Kindergarten bzw. zur Schule gehen und beide nachmittags betreut werden müssen? Für Kinder jeden Alters finden Sie im Stadtteil Einrichtungen für die Ganztagsbetreuung (31). Die Palette der Angebote ist bereits für Kinder im Vorschulalter sehr differenziert. Gleich mehrere Kindertagsstätten am Ostersbaum bieten die Ganztagsbetreuung an (01, 03, 04, 05, 06, 07). Welche öffentliche Einrichtung oder Elterninitiative für Ihr Kind das passende Angebot hat, lässt sich durch ein persönliches Telefonat oder Gespräch schnell ermitteln. Es reicht von der "Integrativen Kindertagesstätte", die auch Kinder mit Behinderungen aufnimmt (05) bis hin zum vegetarischen Mittagessen. Übergangslos kann die Ganztagsbetreuung für schulpflichtige Kinder gestaltet werden. Alle drei Ostersbaumer Grundschulen, Am Engelnberg (13), Am Mirker 6

7 Bach (11) und Opphofer Straße (12) bieten mit Unterstützung des Nachbarschaftsheim Eltern, Schülerinnen und Schüler die Betreuung an Schultagen zwischen 8.00 und Uhr an, zusätzlich in sieben Ferienwochen. Diese Nachmittagsbetreuung ist verbunden mit pädagogisch sinnvollen Angeboten. Neben den Vorteilen der verlässlichen Betreuung nach dem Schulunterricht wird den Kindern nach einem gemeinsam getragenen Konzept ein ausgewogenes Angebot an Wissensvermittlung, kindgerechtem Wunsch nach Entspannung, Kreativität und Bewegung gemacht. Dabei spielt zum einen die Stärkung der sozialen Kompetenz und die Unterstützung der Entwicklung zur Selbstständigkeit eine Rolle. Zum anderen ist die individuelle Förderung, ausgerichtet nach Interessen, Neigungen und schulischen Notwendigkeiten wichtig. Es ist Zeit für Hausaufgaben oder für zusätzlichen muttersprachlichen Unterricht. Qualifiziertes Betreuungspersonal steht dafür zur Verfügung. Der Ostersbaum hat mit der Gesamtschule Else-Lasker-Schüler (10) für Schülerinnen und Schüler vom 5. bis zum 13. Schuljahr eine Ganztagsschule. Mit dem Ganztagsbetrieb stehen für alle in vielfältiger Weise altersgerechte Unterrichtsangebote, Förderangebote, Arbeitsstunden zur Erledigung der Hausaufgaben, Arbeitsgemeinschaften zur Interessenbildung sowie Freizeitangebote in den Mittagspausen zur Verfügung. Und wer nur an wenigen Tagen der Woche oder nur im Notfall eine Ganztagsbetreuung für sein Schulkind braucht, der kann auf die Kinderkantine des Nachbarschaftsheims am Platz der Republik (32) zurückgreifen. Für 50 Cent gibt es hier ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe und betreute Spielzeit. 01 Städtische Tageseinrichtung für Kinder, Flensburger Straße 03 Evangelische Tageseinrichtung für Kinder, Platz der Republik 04 Kinderland an der Hardt 05 Integrative Kindertagesstätte "Mullewupp" 06 Kindertagesstätte "Pudelmütze" e.v. 07 Kindertagesstätte "Rasselbande" 10 Gesamtschule Else-Lasker- Schüler 11 Grundschule "Am Mirker Bach" 12 Grundschule "Opphofer Straße" 13 Grundschule "Am Engelnberg" 31 "Offener Ganztag", Nachbarschaftsheim 32 "Offene Tür", Nachbarschaftsheim 7

8 Interview mit Frau Diemut Schilling Diemut Schilling lebt als Künstlerin am Ostersbaum und begleitet an den Grundschulen Opphofer Straße bzw. Mirker Bach Kunstprojekte im Rahmen des "MUS-E" Projekts, ins Leben gerufen durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung. Was ist der Hintergrund des MUS-E Projekts? Der 1999 verstorbene Violinist und Dirigent Yehudi Menuhin hatte die Vorstellung, dass Tanzen, Singen oder Malen, also die musische Betätigung für die frühe kindliche Entwicklung erst einmal wichtiger ist als zum Beispiel Rechnen oder Schreiben. Mit dem MUS-E Projekt beauftragt die Yehudi-Menuhin-Stiftung nun bewusst keine Kunstlehrer, sondern freischaffende Künstler für den Schulunterricht. Diese haben einen direkteren alltäglicheren Zugang zur Kunst. Neben anderen Künstlerinnen und Künstlern bin ich seit 1999 am Ostersbaum im Rahmen von MUS-E tätig. Wie nehmen die Kinder diesen besonderen Kunstunterricht auf? Die MUS-E Projekte sind in den regulären Schulunterricht integriert und bei den Kindern äußerst beliebt. Dieser Teil des Unterrichts kann viel freier organisiert werden ohne die üblichen Leistungs- und Benotungskriterien. Die Kinder fühlen sich unbeschwerter, entdecken Fähigkeiten an sich, die sie bisher selber nicht wahrgenommen hatten und werden selbstbewusster. Von den Klassenlehrern weiß ich, dass diese Arbeit spürbare positive Entwicklungen bei den Kindern mit sich bringt. Ein Ziel von MUS-E ist, gegen Gewalt und Rassismus zu wirken. Wie kann Kunst das leisten? Ganz allgemein hat die Kunst die Eigenschaft, bestehende Werte zu hinterfragen. Dick, dünn, kurdisch, türkisch, afrikanisch, deutsch - warum wird so etwas negativ oder positiv gesehen? Kinder aus den verschiedenen Kulturen bringen auch unterschiedliche Fähigkeiten ein, so sind zum Beispiel afrikanische Kinder im Trommeln oder Tanzen öfters spürbar begabt. Solche Fähigkeiten werden dann auch von den anderen Kindern wahrgenommen und bewundert und können in MUS-E gefördert werden. Die Kinder entdecken ihre Talente und werden schließlich anders gesehen und ganz anders respektiert. Musisch-künstlerische Förderung Wussten Sie, dass musizieren ganz allgemein den Lernerfolg verbessert? Je früher ihr Kind mit Musik vertraut gemacht wird, desto größer ist die Chance, dass die Freude am Singen, am Musizieren und an kreativer Betätigung auch später im Leben nicht verloren geht. Vielleicht hat Ihr Kind darüber hinaus Begabungen, die noch geweckt werden können? Wäre es nicht schade, wenn positive Anlagen zum Beispiel zum Singen und Musizieren verschüttet würden? Im Kindergarten gehört das gemeinsame Singen, das Aufführen von kleinen Theaterstücken, Tanzbewegungen, Malen oder sich Verkleiden, also die musisch-künstlerische Betätigung, noch zum normalen Angebot hinzu. Im Laufe der Schulzeit tritt die kreative Beschäftigung gegenüber den praktischen Lerninhalten in der Regel immer weiter in den Hintergrund - obwohl beide zusammengehören. In den hiesigen Grundschulen haben interessierte Kinder eine Chance, ihren musisch-künstlerischen Neigungen nachzugehen. Da gibt es das "Multikulturelle Schulprojekt für Europa", kurz MUS-E 8 genannt (11, 12). Hier werden Künstlerinnen und Künstler in den Unterricht eingebunden, die mit ihren Ideen und Methoden das Interesse an kreativer Beschäftigung in besonderer Weise vermitteln können. Oder es gibt den Schulchor. Wer dort mitmacht, hat die Möglichkeit, sein Können in Auftritten und Konzerten vor Publikum zu beweisen (12). Eine Kooperation mit den Schulen bietet auch die für den Ostersbaum nahe gelegene "Bergische Musikschule" (55) in der Hofaue an. Neben Musikkursen, in denen Grundlagen des Musizierens

9 gelernt werden können, kann Gitarrenunterricht, Blockflötenunterricht und Keyboardunterricht als weiterführendes Angebot schon von Grundschulkindern wahrgenommen werden. Die Else-Lasker-Schüler Gesamtschule (10) hat in der musikalischen Ausbildung der Schülerinnen und Schüler besondere Schwerpunkte entwickelt, wie den Aufbau einer speziellen Musikklasse im 5. und 6. Jahrgang und den Aufbau eines Schulorchesters und Schulchores ab dem 7. Jahrgang. Zudem verfügt die Gesamtschule über eine eigene Musikschule zum Erlernen eines Instruments in Einzel- oder Gruppenunterricht sowie Gesangs- und Instrumental-AGs. Die Zusammenarbeit der Schule mit anderen Einrichtungen der Jugendkulturarbeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle (50). Da gibt es zum Beispiel das "Tanzprojekt" für Schülerinnen und Schüler, das zur Stärkung des Selbstbewusstseins beiträgt. Es fördert zudem die Integration von Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Dabei stärken diese Projekte die Jugendlichen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, in ihren sprachlichen Ausdrucksformen oder in Disziplinen, die auch im Schulunterricht und bei der späteren Ausbildung gefragt sind. 10 Gesamtschule Else-Lasker- Schüler 11 Grundschule "Am Mirker Bach" 12 Grundschule "Opphofer Straße" 50 "Startpunkt e.v.", ehem. Huppersbergfabrik 55 Bergische Musikschule 9

10 Naturwissenschaftliche Förderung Erste Erlebnisse mit der Natur sollten die Kinder schon im Vorschulalter sammeln können. Für Stadtkinder in diesem Alter ist es nicht selbstverständlich, im Garten oder im Wald die Natur hautnah erlebt zu haben. Deshalb zählen Naturerfahrungen in den Einrichtungen am Ostersbaum zum Standardprogramm. Dazu gehören die "Waldtage" (04), bei denen die Natur beobachtet werden kann oder Besuche in Einrichtungen wie "Station Natur und Umwelt". Wie viele Lebewesen bevölkern einen kleinen Bachlauf? Was lerne ich, wenn ich den "Kompostführerschein" mache? Warum ist es notwendig unsere Umwelt zu schützen? Vorschulkinder können sich auch schon als "Forscher" betätigen, die erste chemische und physikalische Experimente durchführen. Im Kindergarten und in der Grundschule zählt natürlich auch der Zoobesuch und ein mehrtägiger Aufenthalt auf der Jugendfarm zum Naturerlebnis hinzu. Grundschülerinnen und -schüler verstehen aber auch schon, dass sie selber etwas zum Schutz der Natur - oder zum Erhalt der Schöpfung (13) - beitragen können. Sie lernen, wie man mit Müll umgeht, dass er nicht immer weggeworfen werden muss, sondern weiterverwendet werden kann. Sie lernen auf der Jugendfarm in Sonnborn den verantwortlichen Umgang mit Tieren (12). Oder sie beteiligen sich daran, ihre Umgebung zum Beispiel am "Picobello-Tag" (07, 11, 12, 13) oder den Park vor der eigenen Haustür sauber zu halten (07, 13). Die Gesamtschule Else-Lasker- Schüler (10) knüpft mit ihren Angeboten und Lehrmethoden direkt an die Erfahrungen der Kinder aus der Grundschulzeit an. Aus der Erkenntnis heraus, dass Schülerinnen und Schüler nicht in Fachsystematiken denken und erleben, sondern - wie in der Grundschule - ganzheitlich lernen, wird in den Jahrgängen 5-7 das Lernen nicht von den Fächern, sondern von den Kindern ausgehend organisiert. Im neuen Lehrplan Naturwissenschaften ist dieser Ansatz inzwischen fest verankert. Zudem werden im Unterricht reale Probleme behandelt, die die Schülerinnen und Schüler unmittelbar betreffen. Dabei öffnet sich die Schule für ihr Umfeld und bezieht die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler mit ein. Daher heißen die Unterrichtseinheiten zum Beispiel: "Winter find ich cool" 10 oder "Körper und Leistung - fit - fitter - Fitness". Seit 2006 gibt es eine spezielle Klasse "Naturwissenschaften", die sogar Bezug nimmt auf eine spätere Berufswahl der beteiligten Schülerinnen und Schüler. 04 Kinderland an der Hardt 07 Kita "Rasselbande" 10 Gesamtschule Else-Lasker- Schüler 11 Grundschule "Am Mirker Bach" 12 Grundschule "Opphofer Straße" 13 Grundschule "Am Engelnberg"

11 Interview mit Frau Miriam Thielemann Familie Thielemann hat zwei Töchter, eine geht noch in den Kindergarten "Kinderland" an der Hardt, die ältere ins erste Schuljahr an der katholischen Grundschule Am Engelnberg. Die Schulen und Kindergärten am Ostersbaum arbeiten eng zusammen, welche Erfahrungen haben Sie als Mutter damit gemacht? Als unsere Tochter in die Schule kam, war für sie zuerst alles ganz einfach, denn im Kindergarten wurden die Kinder zum Beispiel darauf vorbereitet, was Schulaufgaben bedeuten. Es wurden Mappen zu bestimmten Themen angelegt und anderes. Die Schulen und Kindergärten hier stimmen sich da untereinander ab. Das ist ganz toll organisiert. Warum geht Ihre Tochter auf die Schule Am Engelnberg? Das hat mehrere gute Gründe. Für uns war es die nächst gelegene Schule. Wir sind zwar nicht katholisch, aber christliche Werte, auf die an der Schule geachtet werden, sind mir auch wichtig gewesen. Und die Lehrerinnen dort sind sehr engagiert. Gilt dieses Engagement auch für den Kindergarten? Auf jeden Fall. Ich finde es bewundernswert, wie sich die Erzieherinnen engagieren und welche Ideen sie haben. Ich finde die "Waldtage" ganz toll. Die Kinder spielen im Wald und an Bächen und lernen sehr viel über die Natur. Die Erzieherinnen tun mir manchmal leid, wie viel die über den Kindergartenalltag hinaus alles machen. Für solche guten Kindergärten braucht man eigentlich viel mehr Personal als das tatsächlich der Fall ist. Kluger Umgang mit Medien Ob Computer, Handy oder MP 3- Player, ob Internet, I-Pod, Web- Cam oder "Schüler-VZ" - die digitalen Medien bestimmen nicht nur den Alltag von Kindern und Jugendlichen immer stärker. Sie werden ebenso im späteren Berufsleben von großer Bedeutung sein. Also ist es im Schulalltag sinnvoll, sich damit auseinander zu setzen. Wie können die Medien genutzt werden? Benutzen wir sie richtig? Müssen wir nicht auch aufpassen, dass sie nicht zu einer Sucht werden? Am Ostersbaum stellt man sich allen diesen Herausforderungen, um Kinder und Jugendliche fit fürs Alltags- aber auch fürs Berufsleben zu machen. Im Kindergarten stehen Schriftund Bildmedien und der Umgang mit ihnen im Vordergrund: Auch Bücher anschauen und lesen will gelernt sein und hat eine wichtige Funktion für die geistige Entwicklung der Kinder. Eltern muss klar sein, dass Lesen und vor allem Vorlesen für die Entwicklung der Kreativität und der schulischen Leistungsfähigkeit der Kinder wichtiger sind als das Fernsehprogramm. Begrenzt machen Kindergartenkinder auch schon erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer. Schulkinder sind sehr viel weitergehender mit den digitalen Medien konfrontiert. Computer spielen hier eine wesentliche Rolle. Der richtige Umgang damit wird an den Ostersbaumer Grundschulen gelehrt. Die Schulklassen sind mit Computern ausgestattet, die sinnvoll in den 11 Schulunterricht einbezogen werden, ob als Schreibgerät, für die Nutzung von Lernprogrammen oder zur Recherche im Internet. (11, 12, 13) Gleichzeitig haben die traditionellen Medien ihren Platz. Freude am Lesen wird ebenso vermittelt wie der Umgang mit Filmen, Videos oder das Zeitung lesen. Die Kinder erhalten Anleitungen dazu, selbstständig und selbstverantwortlich mit den Medien umzugehen. An der Gesamtschule (10) schließlich steht nicht nur der richtige Umgang mit Medien auf dem Plan. Auch hier sind alle Klassen mit Computern ausgerüstet und zusätzlich "Informatikräume" eingerichtet. Bereits die 5. Klassen werden mit den neuesten Entwick-

12 lungen der Informationstechnik vertraut gemacht. In Klasse 6 erwerben alle Schülerinnen und Schüler den "Internetführerschein". Ein schuleigener "Medienentwicklungsplan" sichert, dass schon früh Grundlagen für die spätere Berufswahl vermittelt werden. Für die Abschlussklassen werden spezielle berufsorientierte Kurse angeboten. Zusätzlich haben die Schülerinnen und Schüler je nach Wissensstand und Interesse beste Fortbildungschancen. Eine Zusammenarbeit besteht zwischen Gesamtschule und Einrichtungen wie dem Nachbarschaftsheim e.v. (30) bzw. den Medienfirmen im Verein Startpunkt e.v. in der Huppertsbergfabrik (50). Schülerinnen und Schüler können hier berufsorientierte Praktika in unterschiedlichen Bereichen absolvieren, von Fachleuten organisiert und durchgeführt. 10 Gesamtschule Else-Lasker-Schüler 11 Grundschule Mirker Bach 12 Grundschule Opphofer Straße Grundschule Am Engelnberg 30 Nachbarschaftsheim 50 "Startpunkt e.v.", ehem. Huppertsbergfabrik

13 Interview mit Frau Niederdräing und Frau Schauer Elternvertreterinnen einer 3. Klasse der Gemeinschaftsgrundschule Opphofer Straße Ihre Kinder gehen zurzeit in die 3. Klasse. Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Schuljahren gemacht? Frau Schauer: Uns war wichtig, dass unsere Kinder im Anschluss an den Kindergarten auch die Schule in der Nähe von Zuhause besuchen. So konnten die Freundschaften untereinander erhalten und vertieft werden. Unsere Kinder konnten sich miteinander treffen und auch nach der Schule noch zusammen spielen. Frau Niederdräing: Wir Eltern kennen uns schon seit der Kindergartenzeit unserer Kinder und konnten uns auch in schulischen Fragen gegenseitig unterstützen und helfen. Frau Schauer: Und nicht zuletzt sind ja auch für uns Eltern die Wege zur Schule kurz, wenn es z.b. um notwendige Nachfragen geht oder um das Organisieren von gemeinsamen Festen. Wir haben auch gerne Unterrichtsprojekte und Aktionen begleiten können, wie z.b. Ausflüge. Welche Angebote im Nachmittagsbereich sollte Ihrer Meinung nach Schule anbieten? Frau Niederdräing Frau Niederdräing: Wir freuen uns natürlich über die Ganztagsbetreuung durch die Schule, d.h. dass viele Kinder über den Unterricht hinaus gemeinsam lernen, Gemeinschaft pflegen und ihre Freizeit unter Anleitung sinnvoll gestalten. Mein Kind ist nicht im Ganztag, lernt aber am Nachmittag in der Schule ein Instrument und wünscht sich noch weitere Angebote der Schule, zum Beispiel Basketball, Handball oder Schach. Frau Schauer: Als Mutter wünsche ich mir, dass mein Kind gemeinsam mit seinen Freundinnen und Freunden seine Freizeit am Nachmittag sinnvoll gestaltet. Was liegt Ihnen noch am Herzen? Frau Schauer: Ich wünsche mir, dass mein Kind viel mehr Bücher liest und so nicht nur das Lesen übt, sondern sich auch selbstständig Informationen und Wissen aneignen kann. Jede Klasse lernt das Bücherschiff kennen, aber das ist ja ziemlich weit entfernt. Deshalb engagiere ich mich bei der Erweiterung der Klassenbücherei zu einer eigenen Schulbücherei. Frau Niederdräing: Wir Eltern haben viele Möglichkeiten, Schule mitzugestalten, nicht nur z.b. in der Klassenpflegschaft, und wir sollten diese Möglichkeiten rege nutzen. Es geht ja schließlich um unsere Kinder. Frau Schauer Bewegung und Sport Bewegung und Gesundheit stehen in einem engen Zusammenhang. Sind Sie auch der Meinung, dass Kinder gerade in der Stadt viel zu wenig Möglichkeiten haben, sich draußen frei zu bewegen und sich auszutoben? Kindergarten- und Schulkinder benötigen in ihrem Bewegungsdrang besonders viele Gelegenheiten Sport treiben zu können. Für Jugendliche schließlich spielen schon speziellere und Trend-Sportarten eine Rolle. Die Vielfalt dessen, was die Einrichtungen am Ostersbaum für alle Alters- 13

14 stufen zu bieten haben, entspricht diesen Anforderungen. Schon im Kleinkindalter laden Krabbelgruppen, Spielgruppen und Mutter-Kind-Turnen zur Bewegungsaktivierung ein. Schon mit den Allerkleinsten kann hier der Spaß an der Bewegung erlernt werden (20, 23, 30, 40, 43, 51). In den Kindergärten und Tageseinrichtungen spielt die tägliche Bewegung an der frischen Luft eine wichtige Rolle. Neben den hauseigenen Hofflächen stehen am Ostersbaum für kleine Ausflüge mit den Kindern nicht nur Spielplätze zur Verfügung. Auch Parkanlagen wie vor allem die Hardt sind in unmittelbarer Nähe vorhanden und bieten vielfältige Betätigungsmöglichkeiten. Für die Vorschulkinder werden auch schon speziellere Angebote gemacht, die sich nach den individuellen Fähigkeiten und Interessen der Kinder richten. Es beginnt mit der Bewegungsförderung, geht über Tanzen und Turnen bis zum ersten Schwimmen lernen. Die Hinwendung zu Sport, Bewegung und Gesundheit im Sinne der Grundschulkinder sieht jeder Passant an den drei Ostersbaumer Grundschulen auf den ersten Blick. Aus den Schulhöfen, einst reine Asphaltflächen, entstehen nach und nach die reinsten Spiel- und Sportlandschaften, nicht zuletzt durch die Beteiligung von Schülern, Eltern und Fördervereinen. Neben dem üblichen Sportunterricht, an der Schule Opphofer Straße sogar in der eigenen Turnhalle, nehmen die Schulklassen an Leichtathletikund Fußballwettbewerben teil oder besuchen außerhalb gelegene Einrichtungen. Auch an den Grundschulen werden Kinder mit Bewegungsschwierigkeiten zusätzlich individuell gefördert. (11, 12, 13) Ältere Kinder und Jugendliche haben viele weitere Möglichkeiten auch außerhalb der Schule regelmäßig Sport zu treiben. Immerhin fünf Vereine bieten die unterschiedlichsten Sportarten an, zum Beispiel Eltern-Kind-Turnen und Selbstverteidigung (40), Basketball und Capoeira (41), Kinderturnen und Badminton (42), Handball (43), Tischtennis und Volleyball (44). Fußballvereine mit Jugendmannschaften (45, 46) haben ihre Sportplätze am Uellendahl. Nicht zuletzt gibt es für alle Altersgruppen das jährlich stattfindende Spiel- und Sportfest auf dem Platz der Republik, eine gemeinsame Veranstaltung der Schulen, Kindergärten und vieler Einrichtungen und Vereine aus dem Stadtteil. 10 Gesamtschule Else-Lasker- Schüler 11 Grundschule Mirker Bach 12 Grundschule Opphofer Straße 13 Grundschule Am Engelnberg 20 Thomaskirche 23 Evangelisch-freikirchliche Gemeinde 30 Nachbarschaftsheim 40 ATV 1860 Wuppertal- Elberfeld 41 Kult-Sport Wuppertal 42 Post- und Telekom SV 43 TSV Wuppertal Elberfelder Turnerbund TSV Union Wuppertal 46 Fenerbahce Wuppertal 51 Spielplatzhaus Hardt 14

15 Sinnvolle Freizeitgestaltung Seit nunmehr über 60 Jahren existiert im Zentrum des Stadtteils Ostersbaum, auf dem Platz der Republik, das Nachbarschaftsheim. Es war nach dem Zweiten Weltkrieg die erste Einrichtung, die für die Kinder und Jugendlichen Freizeitangebote machte, vom gemeinsamen Musizieren bis zu Ausflügen in die Umgebung. Das Nachbarschaftsheim (30) gibt es immer noch. Darum herum haben sich die Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche bis heute vervielfacht, sich in ihrer Freizeit sinnvoll zu beschäftigen. Am Ostersbaum braucht man nicht nachmittags, abends oder selbst in den Schulferien in Parks oder an Straßenecken herumzuhängen, weil es keinerlei Beschäftigung gibt. Neben Ganztagsunterricht bzw. - betreuung öffnen die Grundschulen ihre Schulhöfe und Sportanlagen für die Freizeitbeschäftigung. Der Platz der Republik ist vor allem für Kinder eine Spiellandschaft, die mit dem Abriss des alten Bunkers weiter an Attraktivität gewinnen wird. Das Nachbarschaftsheim selber ist täglich für Kinder und Jugendliche geöffnet. Neben der Offenen Tür werden hier für alle Altersgruppen spezielle Angebote gemacht. Das gleiche betrifft die Alte Feuerwache an der Gathe (35), die vom Nachbarschaftsheim betrieben wird. Besonders aktiv in Sachen Freizeitgestaltung sind auch die vier Kirchengemeinden im Bereich Ostersbaum (20, 21, 22, 23). Da gibt es nicht nur den Kinder- bzw. Jugendchor (20, 21) sondern für alle Altersstufen ab 6 Jahren zum Beispiel den Spielenachmittag, die Hallenfußballgruppe sowie die Breakdance- oder Bauchtanzgruppe (20). Daneben werden auch getrennte Angebote für Jungen und Mädchen gemacht. Für besonders aktive Kinder und Jugendliche bietet sich das Spielplatzhaus auf der Hardt (51) mit seinem Abenteuerspielplatz oder der Zirkusgruppe an. Hier finden alle Altersgruppen spannende und kreative Angebote. Nicht zu vergessen für Kinder und Jugendliche rund um die Wohnanlage des Eisenbahn-Bauvereins an der Briefstraße bietet auch das Projekt Nachbarschaft Spiel- und Freizeitangebote (52). 15 Neben den Sportvereinen, deren Angebote auf der Seite "Bewegung und Sport" zu finden sind, bieten weitere Vereine und Einrichtungen betreute Freizeitangebote an. Außer den typischen Nachmittagsveranstaltungen gibt es sogar Möglichkeiten während der Schulferien "offene Türen" zu finden. Aber auch Ausflüge bis hin zu kostengünstigen gemeinsamen Reisen oder Ferienlageraufhalten werden im Stadtteil organisiert (56). 30 Nachbarschaftsheim 35 "Alte Feuerwache", Nachbarschaftsheim 20 Thomaskirche 23 Evangelisch-freikirchliche Gemeinde 22 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sankt Petri 21 Katholische Gemeinde St. Marien 51 Spielplatzhaus auf der Hardt 52 Projekt Nachbarschaft, Briefstraße 56 Diakonie Elberfeld

16 Interview mit Herrn Zola Miasangi Zola Miasangi hat mit Unterstützung des Patenprojekts im Nachbarschaftsheim eine Lehrstelle in seinem gewünschten Beruf als "Gesundheitsund Krankenpfleger" bekommen. Was war für Sie am Patenprojekt das Wichtigste? Ich hatte schon Kontakt zum Patenprojekt bekommen, als ich noch in der Schule war. Wichtig ist das Patenprojekt für die Zeit, wenn man eben nicht mehr zur Schule geht. Denn dann bewirbt man sich für eine Lehrstelle und hat niemanden mehr, der einem Hilfen bei der Formulierung von Bewerbungen gibt, Tipps, wie man sich vorstellt oder wo es eventuell interessante Lehrstellen gibt. Das haben wir zwar auch in der Schule gelernt, aber wenn es wirklich drauf ankommt, merkt man erst, was man noch alles nicht weiß. Haben Sie sofort die richtige Lehrstelle gefunden? Jetzt habe ich genau das, was ich gesucht habe. Aber das hat schon einige Zeit gedauert. Zuerst wollte ich eine Pflegeschule besuchen, war damals mit 17 aber noch zu jung, um angenommen zu werden. Dann habe ich eine Lehre in Düsseldorf begonnen, die ich aber aus vielen Gründen wieder aufgegeben habe. Auch über das Patenprojekt angeregt habe ich dann ein "Freiwilliges soziales Jahr" gemacht, um "meinen Lebenslauf zu verbessern". Ich habe also nicht gleich das Richtige gefunden. Dass ich trotzdem weitergesucht habe und jetzt über Umwege meine Lehrstelle gefunden habe, ist auch ein Verdienst des Patenprojekts. Da sollte eigentlich jeder mitmachen. Förderung gewaltfreier Erziehung Möchten auch Sie, wie alle Eltern, dass Ihr Kind in einer gewaltfreien Umgebung aufwächst? Schlägereien, Abzocke, Beschimpfungen - niemand will, dass Kinder in einer Umgebung aufwachsen, in der dies die Regel ist. Möchten Sie zudem, dass Ihr Kind sich für andere einsetzt, die bedroht werden, und lernt Konflikte ohne Gewalt zu lösen? An den Kindergärten und Schulen am Ostersbaum wird der gewaltfreie Umgang miteinander gelernt. Gewaltfreier Umgang miteinander beginnt ganz einfach damit, seine Mitmenschen, Nachbarn, Mitschülerinnen und Mitschüler kennen zu lernen und zusammenzuarbeiten. In den Kindergärten und Schulen gehört das zum Alltag. Von daher sind sie die richtigen Orte dafür. Trotzdem kann der Umgang mit Gewalt und Rassismus nicht allein Aufgabe der Kindergärten und Schulen sein. Alle drei Grundschulen nutzen deshalb auch das von der Stadt Wuppertal finanzierte Angebot des FAST-Projekts (Families And 16 Schools Together), über das Eltern in ihrer Erziehungsfunktion gestärkt werden. An den Schulen wird versucht durch Gespräche und Vorbildverhalten die Einsicht der Kinder und Jugendlichen zu wecken. Zudem werden "Streitschlichter" aus den Kreisen der Schüler einbezogen.

17 Schon an den Grundschulen werden zu den Themen Gewalt und Rassismus Projekte durchgeführt, die Kindern Mut zum Eingreifen bei Konflikten machen sollen. Elterngespräche und besondere Elternabende zum Thema gehören zum Standardprogramm. Projekte zu gewaltfreier Erziehung in Zusammenarbeit mit Schulen gehört auch zum Programm der RAA (53). Wichtiger als das Reden über Gewalt ist allerdings der alltägliche vertrauensvolle Umgang miteinander bzw. die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eine wichtige Funktion in diesem Zusammenhang hat an den Grundschulen das MUS- E Projekt. Initiiert und gefördert von der Yehudi-Menuhin-Stiftung werden von professionellen Künst- lern musische und künstlerische Projekte mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Ihr Ziel ist es, durch gemeinsames Lernen, Spielen und Zusammenarbeiten Rassismus und sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken, Vertrauen und Respekt aufzubauen, Gewalt und Drogenmissbrauch zu bekämpfen und eine neue Mentalität im Umgang miteinander zu erreichen. Auch an der Gesamtschule Else- Lasker-Schüler ist die gewaltfreie Erziehung sowohl im Schulprogramm als auch in der Haus- und Schulordnung fest verankert. Über "Erziehungsvereinbarungen" werden diese Ziele gleich zu Beginn der Schulzeit mit den Eltern besprochen. Bereits die Grundschulen sind in dieses Verfahren eingebunden. Im Schulleben nimmt die gewaltfreie Werteerziehung auch im Unterricht einen breiten Raum ein. Lehrerinnen und Lehrer der Gesamtschule werden für diese Aufgaben durch besondere "Lions- Quest-Seminare" ausgebildet. Die Einrichtungen am Ostersbaum beteiligen sich zudem aktiv an der Initiative "Schau nicht weg". Das große Auge auf rotem Hintergrund zeigt an: Hier bekommt man Hilfe, wenn man bedroht wird. Jedes Vorbild aus Kindergarten und Schule hat jedoch nur begrenzte Wirkung, wenn Eltern und Familie nicht die gleichen Ansichten vertreten. Auch Eltern müssen ihre Kinder ermuntern, gewaltfreie Wege zur Lösung von Konflikten zu suchen. Berufswahl und Arbeitswelt In Kindergarten und Grundschule werden viele Voraussetzungen geschaffen, die Kindern Freude am Lernen, Interesse an ihrer Umwelt oder am Umgang mit ihren Mitmenschen vermitteln. Dies sind wichtige Fähigkeiten auch für das spätere Berufsleben. Sie tragen dazu bei, sich für seine Umwelt einzusetzen und sie mitgestalten zu wollen. Sie tragen dazu bei, Berufswünsche zu entwickeln und sich bewusst zu entscheiden. Sie tragen dazu bei, sich selbstbewusst mit der eigenen Arbeit auseinander zu setzen. Mit der Gesamtschule Else-Lasker- Schüler (10) gibt es am Ostersbaum einerseits eine weiterführende Schule, die alle gewünschten oder erreichbaren Schulabschlüsse für die Kinder und Jugendlichen vom Ostersbaum anbietet - bis hin zum Abitur mit der allgemeinen Hochschulreife. Die Entscheidung, welcher Schulabschluss erreicht werden soll, muss also nicht sofort mit dem Ende der Grundschulzeit fallen, sondern entwickelt sich während der Schullaufbahn. Vielleicht steckt ja mehr in Ihren Kin- dern als nach der vierten Klasse erwartet. Eine spätere Berufswahl wird somit nicht schon gleich nach der Grundschule vorbestimmt. Andererseits bereitet die Gesamtschule Else-Lasker-Schüler die Berufswahl Ihres Kindes gründlich vor, damit nicht plötzlich am Ende der Schulzeit eine eher zufällige Entscheidung getroffen wird. In enger Zusammenarbeit mit den im "Kurs 21" zusammengeschlossenen 17 Partnerunternehmen wird der Übergang Schule - Beruf als wichtiges Thema bearbeitet durch Betriebsbesichtigungen, die fächerübergreifend begleitet werden, durch den Besuch der Ausbildungsbörse, durch Sozialpraktika und schließlich durch ein begleitetes Betriebspraktikum im 9. und 11. Jahrgang. Darüber hinaus lernen die Schülerinnen und Schüler Einstellungskriterien von Betrieben

18 kennen, führen Eignungstestes durch, trainieren für Bewerbungssituationen, um bessere Chancen für einen Ausbildungsplatz zu haben. Außerdem nehmen die Schülerinnen und Schüler am Mädchenbzw. Jungentag teil und beteiligen sich an Aktionen der "Bergischen Unternehmer". Neben diesen Bausteinen der Berufswahlorientierung legt die Gesamtschule viel Wert auf die individuelle Förderung und Beratung der Schüler, was durch die Berufswahlkoordinatorin sichergestellt wird. So wird Ihr Kind auf die Ausbildungs- oder Berufsentscheidung vorbereitet und dabei begleitet. Gerade weil am Ostersbaum sehr viele Kinder und Jugendliche aus Migrantenkreisen leben und gerade weil am Ostersbaum auch viele Erwachsene leben, die selber keine höhere Schule besucht haben, haben die Schulen und andere Einrichtungen hier besondere Anstrengungen unternommen, die Chancen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Viele engagierte Menschen, Schulen, Vereine und Einrichtungen arbeiten am Ostersbaum zusammen, um den Schülerinnen und Schülern einen optimalen Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Im "Patenprojekt" (34) begleiten Erwachsene, die mitten im Leben stehen und beruflich sehr erfolgreich sind, Jugendliche in der Endphase ihrer Schullaufbahn. Sie helfen ihnen aktiv, sich frühzeitig für einen Ausbildungsplatz zu bewerben, Praktika zu machen, aber auch 18 bei der Lösung ganz persönlicher Probleme. Auch Vereine (32, 50, 54) machen Angebote zur Unterstützung von Berufswahl und Bewerbung, damit selbst nach dem Verlassen der Schule noch die Möglichkeit besteht, eine optimale Unterstützung bei der Berufswahl und der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu erhalten. 10 Gesamtschule Else-Lasker- Schüler 32 "Offene Tür", Nachbarschaftsheim 34 "Patenprojekt", Nachbarschaftsheim 50 Startpunkt e.v., Huppertsbergfabrik 54 Anadolu

19 Interview mit Frau Anette Bösel Frau Bösel ist Didaktische Leiterin an der Gesamtschule Else-Lasker- Schüler, zuständig für die Lehrinhalte an der Schule. Was zeichnet die Gesamtschule vor allem gegenüber anderen weiterführenden Schulformen aus? Kinder, die aus der Grundschule zu uns kommen, werden nicht gleich in Hauptschüler, Realschüler oder Gymnasiasten aufgeteilt. Sie haben bei uns die Chance, sich weiter zu entwickeln, und man merkt sehr deutlich, dass viele einen höheren Schulabschluss erreichen, als es ihnen vorher zugetraut wurde. Oft betrifft dies Migrantenkinder, aber ebenso deutsche. Denn an der Ganztagsschule gibt es mehr Möglichkeiten für eine fachliche und sprachliche Unterstützung. Gibt es auch Besonderheiten der "Else" gegenüber anderen Gesamtschulen? Vor einem Jahr haben wir den Aufbau der Schule umorganisiert, um in einer großen Schule mit mehr als 1200 Schülerinnen und Schülern die Einzelnen noch besser betreuen und fördern zu können. Bis zur Klasse 10 behalten die Schüler in der Regel den/die gleiche Klassenlehrer/in. Zudem wurden jeweils zwei Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 zu einer Abteilung, quasi einer Schule innerhalb der Schule, zusammengefasst. In den drei bestehenden Abteilungen kennen die Lehrer/innen ihre Schüler/innen viel besser. Diese Überschaubarkeit führt zu einer besseren individuellen Förderung. Zum Beispiel kann auch mit neuen Formen des Unterrichts experimentiert werden. Wie geht man an der "Else" auf spezielle Interessen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler ein? Das geschieht zum einen über Angebote spezieller Arbeitsgruppen. Für die Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 wurde zudem eine besondere "Musikklasse" und eine "Naturwissenschaftliche Klasse" eingerichtet. Über den normalen Unterricht und die übliche Stundenzahl hinaus werden hier die musischen bzw. naturwissenschaftlichen Neigungen gefördert, was im normalen Schulunterricht nicht möglich wäre. Vielfalt als Chance Haben wir Sie davon überzeugt, dass der Stadtteil Ostersbaum über Bildungsangebote verfügt, die für jeden etwas zu bieten haben? Sind Sie auch von der Qualität der Einrichtungen und Angebote überrascht? Hätten Sie gedacht, dass Kinder und Jugendliche hier von der Vor-Kindergartenzeit bis zum Schulabschluss so umfassend betreut und begleitet werden? Der Hintergrund für die Leistungen, die die Bildungseinrichtungen am Ostersbaum anzubieten haben, liegt in einem scheinbaren Nachteil begründet. Der Anteil an Bewohnerinnen und Bewohnern mit Migra- tionshintergrund ist verglichen mit anderen Stadtteilen Wuppertals relativ hoch. Auf diesem Hintergrund waren und sind Erzieher/innen, Lehrer/innen und andere im Bildungsbereich 19 Tätige in besonderer Weise gefordert. Zunächst galt es Kindern und Jugendlichen mit geringen Vorkenntnissen im deutschen Bildungssystem den Anschluss zu ermöglichen. Mit hohem persönlichen Engagement wurden und werden daher eine Vielzahl an Kompetenzen entwickelt und Kooperationen aufgebaut, die nun allen Kindern und Jugendlichen vom Ostersbaum zugute kommen. So werden Sprach-, Lese- und Rechtschreib-Förderprogramme längst von allen Kindern erfolgreich genutzt, ebenso Hausaufgabenhilfen oder die Angebote der musisch-

20 künstlerischen Projekte. Das gleiche gilt für Kurse und Projekte, die Hilfen für einen Berufseinstieg bieten, ob Bewerbungstraining, Stärkung des Selbstbewusstseins oder Behebung individueller Schwächen. Und es gilt für das Engagement von "Paten" aus der Wirtschaft für Berufseinsteiger. Alle Kinder und Jugendliche profitieren gemeinsam. Nicht zuletzt ist es in einer Welt, in der der Austausch und die Zusammenarbeit der Kulturen immer wichtiger werden, von Vorteil sich mit anderen Sprachen, Mentalitäten und Gebräuchen auseinander zu setzten und Freundschaften aufzubauen. Schon in den Einrichtungen am Ort können die Kinder und Jugendlichen Kompetenzen für eine immer stärker zusammenwachsende Welt erwerben. Ein Kind, das verschiedenartige Erfahrungen sammeln kann, erwirbt Teamfähigkeit, Sozialkompetenz und Flexibilität: wichtige Eigenschaften für das spätere Berufsleben. Die Einrichtungen am Ostersbaum beraten Sie gern auch in einem persönlichen Gespräch. 20

21 Und nun zum Schluss... Die Bildungseinrichtungen im Stadtteil Ostersbaum können heute selbstbewusst auf ihre Leistungen und Angebote verweisen. In einigen Bereichen, wie individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie Zusammenarbeit und Vernetzung aller schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen untereinander, haben sie sogar Vorbildcharakter. Möglich wurde dies vor allem durch den persönlichen Einsatz und das Engagement vieler Erzieher/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen außerschulischer Einrichtungen. Damit dies so bleiben kann, muss schulische und außerschulische Bildung in Politik und Gesellschaft den hohen Stellenwert erhalten, der ihr zukommt. Die finanzielle Grundlage dafür muss erhalten bleiben und ausgebaut werden. Persönliches Engagement kann nur begrenzt fehlende öffentliche Mittel ersetzen. Im Sinne der Zukunft der Kinder und Jugendlichen lohnt es sich, dafür zu streiten. Bildnachweis Titelfoto: Giuseppe Casciani; S.2: Kinderland an der Hardt; S.4 oben: Kita Mullewupp, unten: Kita Flensburger Straße; S.5 und S.6 oben: Nachbarschaftsheim e.v.; S.6 unten: GS Opphofer Straße; S.7 oben: Grundschule Mirker Bach, unten: Kita Rasselbande; S.8 und S.9 unten: Diemut Schilling; S.9 oben: Nachbarschaftsheim e.v.; S.10 oben: Kita Rasselbande, unten: Kita Mullewupp; S.11: Miriam Thielemann; S.12 oben: Kinderland an der Hardt, unten: Startpunkt e.v.; S.13 oben: GS Opphofer Straße, unten: Kita Rasselbande; S.14: Kult-Sport ; S.15 oben: Kita Flensburger Straße, unten: Nachbarschaftsheim e.v.; S.16 oben: Patenprojekt, unten und S.17: Kita Rasselbande; S.18: Gesamtschule Else-Lasker-Schüler; S.19 oben: Anette Bösel, unten: Nachbarschaftsheim e.v.; S.20/21: Kita Rasselbande; S.23: Kinderland an der Hardt. 21

22 Adressenliste Bildung Ostersbaum Kindertageseinrichtungen 01 Städtische Tageseinrichtung für Kinder Flensburger Straße Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Jendretzky-Middelhoff 02 Städtische Tageseinrichtung für Kinder Wörther Straße 11, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Rosenkaymer 03 Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Platz der Republik 28, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Michels 04 Kinderland an der Hardt Friedrich-Storck-Weg Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Odenwälder 05 Integrative Kindertagesstätte "Mullewupp" Trooststraße 15, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Reimer 06 Kindertagesstätte "Pudelmütze" e.v. Kieler Straße 29a, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Selcuk 07 Kindertagesstätte "Rasselbande" Deweerthstr. 118a, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Menken-Trovo 08 Kindergarten im Nachbarschaftsheim Platz der Republik Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Kühnemund Schulen 10 Gesamtschule Else Lasker-Schüler Else-Lasker-Schüler-Straße Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Kleinherbers-Boden 11 Gemeinschafts-Grundschule Mirker Bach Am Mirker Bach 1, Wuppertal Tel.: 0202/ Herr Koslowski 12 Gemeinschafts-Grundschule Opphofer Straße Opphofer Straße 47, Wuppertal Tel.: 0202/ Herr Peifer 13 Katholische Grundschule Am Engelnberg Am Engelnberg 16, Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Weiß Kirchen 20 Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum (Thomaskirche) Opphofer Straße 60, Wuppertal Tel.: 0202/ oder Frau Lennartz Kath. Kirche St. Marien Wortmannstraße 2, Wuppertal Tel.: 0202/ Pfarrbüro 22 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sankt Petri Paradestraße 41, Wuppertal Tel.: 0202/ Herr Bracht 23 Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Else-Lasker-Schüler-Straße Wuppertal Tel.: 0202/ Herr Neuenhausen Nachbarschaftsheim 30 Nachbarschaftsheim Platz der Republik Wuppertal Tel.: 0202/ Frau Dr. Lenders 31 Offener Ganztag am Ostersbaum Tel.: 0202/ Frau Weissenburger 32 Offene Tür (Offene Kinder- und Jugendarbeit) Tel.: 0202/ Herr Thelen 33 Griffbereit/ Rucksack Tel.: 0202/ Frau Kühnemund 34 Wuppertaler Patenprojekt Tel.: 0202/ Frau Salem

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