Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz

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3 . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz

4 Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im Alpenraum und in den Karpaten lebt das Alpenmurmeltier. Sein wissenschaftlicher Name lautet «Marmota marmota». Um dieses Murmeltier geht es in diesem Dossier. Ein erwachsenes Alpenmurmeltier misst 53 bis 73 Zentimeter, dazu kommt ein 13 bis 16 Zentimeter langer Schwanz. Es wiegt je nach Jahreszeit 3 bis 7 Kilogramm. Murmeltiere haben kurze, kräftige Beine und einen stämmigen Körper. Damit sind sie gut ans unterirdische Leben angepasst. Bei Wanderungen in den Bergen kann man oft die Pfiffe der Alpenmurmeltiere hören. Lebensraum Die Murmeltiere stammen ursprünglich aus Nordamerika. In der letzten Eiszeit verbreiteten sie sich bis nach Mitteleuropa. Als die Gletscher zurückwichen, wurden die Murmeltiere in die Steppengebiete Asiens zurückgedrängt, weil sich der Wald immer stärker ausdehnte. Sie folgten aber auch dem neu entstehenden Lebensraum in die Alpen und in die Karpaten. Alpenmurmeltiere besiedeln sehr verschiedene Lebensräume: Sie leben auf saftigen Alpweiden genauso wie auf ehemaligen Geröllhalden, die jetzt mit Gras bewachsen sind. Verhalten Murmeltiere untereinander Die Baue der Murmeltiere Überall, wo Murmeltiere leben, sind ihre Spuren zu erkennen: Wenn sie graben, entstehen Auswurfhügel. Ihre Erdbaue schützen die Murmeltiere in den Alpen vor Schnee und Kälte. Sie dienen auch als Winterlager. Sie schützen die Murmeltiere vor den wichtigsten Feinden, dem Steinadler und dem Fuchs, die nicht in die Baue eindringen können. Viele Eingangsröhren sind breit und steil, so dass sich die Murmeltiere schnell in Sicherheit bringen können. Vermutlich werden die grossen Baue über Generationen gebaut. Einige Baue werden nur im Sommer, einige nur im Winter und einige das ganze Jahr hindurch bewohnt. Oft gibt es neben den eigentlichen Bauen kurze Löcher von weniger als einem Meter Länge. Diese heissen Fluchtröhren. Die Tiere flüchten sich allerdings meist in einen Bau. In Gebieten, in denen die Nahrung und die Baue gleichmässig verteilt sind, leben in der Regel 3 bis 15 Murmeltiere als Familie zusammen. Eine Familie besteht aus einem erwachsenen Murmeltierpaar, einigen ein- bis zweijährigen Tieren und Jungen. Gemeinsam bewohnen sie ein grosses Gebiet, in dem meistens mehrere Baue liegen. Das Gebiet misst etwa zwei bis drei Hektaren. (1 Hektare = 100 mal 100 Meter). Um rund um ein Gebiet zu wandern, bräuchte ein Kind etwa Minuten. Murmeltiere markieren besonders im Frühling und Frühsommer ihr Wohngebiet durch Schreie und mit einer Flüssigkeit (Sekret), die sie aus Drüsen an den Wangen und am Hinterteil absondern. Murmeltiere verlassen ihr Wohngebiet selten. Junge Männchen müssen aber damit rechnen, dass sie von einem ausgewachsenen Murmeltier angegriffen werden. In diesem Fall wandern sie aus. Pfeifen Die Pfiffe der Murmeltiere sind eigentlich Schreie, die sie in der Kehle erzeugen. Die Murmeltiere pfeifen in unterschiedlichen Situationen. Wichtig ist sicher das Pfeifen bei drohender Gefahr. Ist die Gefahr gross, stossen die Murmeltiere meist einzelne Pfiffe mit Pausen dazwischen aus. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel ein Fuchs überraschend angreift oder ein Adler auftaucht. Pirscht sich aber ein Fuchs an, warnen sie eher in raschen Pfiffserien. Nicht immer ist aber ganz klar, zu welcher Gefahr welche Art von Pfiff gehört.

5 Der Winterschlaf «Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier» der sechsmonatige Schlaf der Murmeltiere ist zu einer Redewendung geworden. Murmeltiere überwintern zusammengerollt in der Gruppe in einer Kammer, die sie mit Heu gepolstert haben. Die Eingänge zum Bau verstopfen sie mit Erde, Steinen und altem Gras. Ein erwachsenes Tier, das 5 Kilogramm wiegt, hat sich übers Jahr fast 1 Kilogramm Fett angefressen. Murmeltiere sind echte Winterschläfer. Ihre Körpertemperatur sinkt von 39 Grad auf 5 Grad Celsius ab. Das Herz schlägt nicht mehr 100-mal, sondern nur noch ein- bis zweimal pro Minute, und das Murmeltier atmet nur noch einmal alle 5 Minuten. Ein Murmeltier verliert während des Winters und im Frühling nach dem Erwachen, wenn noch wenig Nahrung vorhanden ist, einen Drittel oder sogar die Hälfte seines Körpergewichts das ist mehr als nur das Fett, das es sich angefressen hat. Während des Winterschlafs wachen die Murmeltiere ab und zu auf, um ihre Blase zu leeren. Dazu gehen sie in eine Nebenröhre, die sie extra dafür gebaut haben. Nahrungssuche Die Murmeltiere verlassen den Bau erst, wenn die Sonne aufgegangen ist. Wenn es im Sommer über Mittag heiss ist oder wenn das Wetter extrem schlecht ist, verkriechen sich die Tiere in ihren Bau. Im Frühling und Herbst sind sie auch am Abend aktiv. Ausserhalb des Baus sieht man Murmeltiere vor allem fressen und ruhen. Sie brauchen jeden Tag 1 bis 1,5 Kilogramm Futter. Murmeltiere haben einen aussergewöhnlich grossen Blinddarm. Darin zerkleinern Bakterien die Pflanzen. Im Frühling und Herbst fressen die Murmeltiere vor allem Gräser, im Sommer am liebsten blühende Kräuter. Ihr Futter beissen die Murmeltiere knapp über dem Boden ab. Das können sie dank ihren Nagezähnen, die dauernd nachwachsen. In den Alpen gibt es nur während kurzer Zeit frische Pflanzen. In dieser Zeit müssen sich die Murmeltiere vollfressen, damit sie den Winterschlaf und die Zeit danach gut überstehen. Jeden Tag nehmen sie beachtliche 25 Gramm zu. Während des Winterschlafs fressen die Murmeltiere nichts. Das Heu in ihren Bauen bis zu 16 Kilogramm dient nur als Nestpolsterung. Paarung und Aufzucht Schon 2 bis 3 Wochen nach dem Winterschlaf paaren sich die Murmeltiere, denn der Gebirgssommer ist kurz. Nach einer Tragzeit von 33 bis 34 Tagen kommen die 2 bis 9 Murmeltierkätzchen zur Welt nackt, taub, blind und zahnlos und etwa 30 Gramm schwer. Etwa nach 40 Tagen sind sie 250 Gramm schwer und verlassen zum ersten Mal den Bau. Sie haben dann ein graues Fell, meist überleben nur 2 bis 4 Junge. Bis zum Winterschlaf nehmen die Kätzchen tüchtig zu. Sie wiegen dann 50-mal mehr als bei ihrer Geburt, also bis zu 1,5 Kilogramm. Murmeltier und Mensch Besonders bedroht war das Murmeltier in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Schon zuvor standen Murmeltiere auf dem Menuplan der Bergbevölkerung, doch während des Krieges stieg die Nachfrage nach Murmeltierfleisch stark an. Zur gleichen Zeit machten schweizerische Apotheken Werbung für Murmeltieröl als Heilmittel gegen Rheumatismus und Gicht. Man glaubte, dass das Fett eines Tieres, das in feuchten Erdbauen lebt, besonders wirksam gegen rheumatische Krankheiten sein müsse. Murmeltiere wurden gejagt und abgeschossen oder während ihres Winterschlafs ausgegraben. Weil es immer weniger Murmeltiere gab, wurden sie stärker geschützt. In manchen Gebieten hat man Murmeltiere ausgesetzt, sie gründeten neue Gruppen (Kolonien genannt).

6 1986 WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/März 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/KOM-Nr. 967/05/Bild: R. Köpfle Murmeltier und WWF In der Schweiz ist das Murmeltier heute nicht mehr gefährdet. Doch die Alpen als sein Lebensraum brauchen Schutz. Denn Tourismus, Verkehr, Landwirtschaft und die Nutzung der Gewässer, um Strom herzustellen, bedrohen den Lebensraum der Tier- und Pflanzenarten in den Alpen. Der WWF Schweiz hat zusammen mit den WWFs der Nachbarländer ein gemeinsames Alpenprogramm gestartet. Damit will er die Vielfalt in den Alpen schützen und erhalten. Für dieses Ziel braucht die Natur mehr Raum, damit Pflanzen und Tiere leben können. Ein Beispiel für die WWF-Arbeit ist die internationale Kinderkampagne Kids for the Alps : Seit 2001 setzen sich Kinder alpenweit für den Schutz ihres Lebensraums ein. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2006): Panda Club 3/06: Bartgeier und Steinadler. WWF (2004): Panda Club 3/04: Anpassen, um zu überleben (Alpen). WWF (2008): Vivalpina Das Brettspiel für 2-4 Mitspieler ab 8 Jahre, Bestellnummer: , CHF Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet Der WWF Schweiz setzt sich für die Alpen und ihre Artenvielfalt ein. Kinder setzen sich für den Schutz der Alpen, den Lebensraum der Murmeltiere, ein. Hier kannst auch du aktiv werden. com/texte/mz/001/ Murmeltier/ MZ Murmeltier.html Ausführliche Beschreibung mit vielen Fotos. Hier gibt es eine kurze Beschreibung der Murmeltiere mit Fotos. Bücher Bibikow, D., Armitage K. (2004): Die Murmeltiere der Welt. Westarp Wissenschaften. Müller, J. P. (1996): Das Murmeltier. Chur: Disertina Verlag. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch

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9 Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz

10 Steckbrief Die Entstehung der Alpen begann vor 100 Millionen Jahren und ist bis heute nicht abgeschlossen. Die Alpen gehören somit zu den vergleichsweise jungen Gebirgen. Die Alpen sind das grösste und höchste Gebirgsmassiv in Europa und erstrecken sich bananenförmig über acht Länder: von Frankreich über Monaco, Italien, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich bis Slowenien. Die Länge der Alpen beträgt 1100 Kilometer und ihre Breite 200 Kilometer. Der höchste Berg ist der Mont Blanc mit 4807 Metern über Meer. Entstehung der Alpen Vor rund 200 Millionen Jahren war Südeuropa von einem Ozean bedeckt der Thetys. Umgeben von der Thetys, trieben die Kontinentalplatten wie Schollen auf der Erdkruste. Als die afrikanische und die europäische Kontinentalplatte zusammenstiessen, hob sich der Meeresgrund der Thetys und wurde zu einem Gebirge aufgefaltet, den heutigen Alpen. Die Kontinente bewegen sich weiterhin aufeinander zu, und eines Tages wird das Mittelmeer verschwunden sein. Die Alpen wachsen also weiterhin: Pro Jahr heben sie sich um etwa 1 Millimeter. Gleichzeitig verwittert das Gestein durch Wind, Regen, Eis und Schnee und wird ständig abgetragen (Erosion). Geographie Gletscher Auch die Gletscher formen die Landschaft der Alpen. Unter dem Druck ihres eigenen Gewichts gleiten sie mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 200 Metern pro Jahr die Berge hinab. Sie zermahlen auf ihrer Wanderung Felsen, schleifen Geröll mit sich und hinterlassen breite Täler. Weil der Gletscher in seiner Mitte und an den Rändern unterschiedlich schnell fliesst, bilden sich die typischen Gletscherspalten, die für Wanderer gefährlich sein können. Klima Das Klima in den Alpen unterscheidet sich sehr stark vom Klima im Flachland: Je weiter man nach oben geht, desto kühler wird es: Pro 100 Meter Höhenunterschied sinkt die Temperatur um etwa 0,6 Grad Celsius. Die Sommer sind kurz, die Winter sehr lang. Die ultravioletten Strahlen der Sonne (UV) sind viel stärker, deshalb ist ein guter Sonnenschutz wichtig. Mit zunehmender Höhe wird die Luft immer dünner und enthält weniger Sauerstoff. Atmen wird immer schwieriger. In den Alpen fallen bis zu dreimal mehr Niederschläge als im Flachland. Trotzdem ist die Luftfeuchtigkeit geringer. Um einen Wassermangel zu verhindern, muss man viel mehr trinken. Fast täglich weht ein leichter bis heftiger Wind. Am Morgen durch Rebberge wandern, mittags an der Waldgrenze rasten und Heidelbeeren pflücken, am Nachmittag immer höher hinaufsteigen über karge Weiden und Schutthalden bis zu den Schneefeldern ganz oben: Innerhalb weniger Wanderstunden kann man in den Alpen erleben, wie je nach Höhe und Klima ganz unterschiedliche Pflanzenarten wachsen. Das ist aber nur möglich, wenn man grosse Höhenunterschiede überwindet. In der Ebene müsste man für die gleichen Veränderungen in der Pflanzenwelt (Vegetation) von Italien bis nach Lappland wandern, das wären über 3000 Kilometer! Die Alpen haben einen grossen Einfluss auf unser Klima: Sie schützen die südlichen Regionen vor der kalten Luft aus dem Norden. Der Süden hat deshalb ein mildes Klima mit höheren Temperaturen und mehr Niederschlag, der Norden dagegen ein raueres Klima mit kurzen, kühlen Sommern und langen, harten Wintern. Ab 2200 Metern über Meer kommen häufig Permafrostböden vor. Diese Böden bleiben im Untergrund das ganze Jahr gefroren, nur die obersten Zentimeter tauen im Sommer auf. Häufig entstehen Sumpfoder Moorflächen auf ihnen, weil das Wasser nicht versickern kann. Permafrostböden sind sehr nützlich, denn sie festigen steile Hänge und schützen so vor Bergstürzen und Steinschlag.

11 Bedeutung der Alpen Für die Pflanzen: Im Alpenraum wachsen ungefähr 5000 verschiedene Arten von Blütenpflanzen, davon kommen 350 Arten nur in den Alpen vor. Zu den bekanntesten Alpenpflanzen zählen Edelweiss, Alpenrose, Enzian und Soldanelle. Viele Pflanzen sind an den Alpenraum speziell angepasst: Sie sind sehr klein oder haben starke Wurzeln, um Wind und Wetter nicht so stark ausgesetzt zu sein; bei anderen dienen die Blätter als Wasserspeicher, oder die Pflanzen sind behaart und schützen sich so gegen Kälte, Wind, Sonnenstrahlung und Austrocknung. Für die Tiere: In den Alpen leben ungefähr 30'000 Tierarten. Viele Tiere haben hier ein Gebiet gefunden, in dem sie ungestört leben können. Typische Alpenbewohner sind: Steinadler, Bartgeier, Alpendohle, Schneehuhn, Birkhuhn, Bergmolch, Alpensalamander, Gämse, Steinbock, Murmeltier, Schneehase und die grossen Raubtiere Wolf, Luchs und Bär. Die zwölf Nationalparks im Alpenraum leisten einen wichtigen Beitrag, um die ursprüngliche Natur zu erhalten. Und damit den Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Für die Menschen: Die Alpen dienen vielen Menschen in der Freizeit zur Erholung: Wandern, Biken, Klettern, Snowboarden und Skifahren locken viele Touristen in die Berge. Die Alpenpässe sind eine wichtige Verbindung zwischen Städten und Ländern im Norden und im Süden. Die Alpen sind der wichtigste Trinkwasserspeicher Europas. Gleichzeitig wird mit dem Alpenwasser Strom erzeugt. Stauseen und Flusskraftwerke haben die alpine Landschaft stark verändert. Alpkultur Die saftigen Alpenwiesen sind wichtige Weiden für Nutztiere. Beim Alpaufzug nach der Schneeschmelze im Frühling werden Kühe, Ziegen und Schafe auf die Alp getrieben und fressen sich dort satt. Sennen und Hirten hüten das Vieh und stellen Käse her. Im Herbst werden die Tiere in ihr Winterquartier ins Tal zurückgeführt. Die Abgeschiedenheit und die unberechenbare Natur der Alpen haben schon immer die Fantasie der Menschen beflügelt. So entstanden viele Sagen und Mythen der Alpen. Probleme Natur: Natürliche Lebensräume werden immer seltener, und die Artenvielfalt von Flora (Pflanzen) und Fauna (Tierwelt) geht verloren. Gewässer werden zur Herstellung von Strom genutzt und verbaut. Die Flüsse werden begradigt und zwischen künstliche Flussufer gezwängt, wodurch die Gefahr von Überschwemmungen steigt. Landwirtschaft: Die Landwirtschaft der Bergregionen verliert an Bedeutung. Weil es in den Alpen viel aufwändiger ist, Landwirtschaft zu betreiben, können die Bergbauern nicht mehr mit den Grossbetrieben im Flachland mithalten. Aus diesem Grund gibt es immer weniger Alpenlandschaft, die von der traditionellen Landwirtschaft der Bergbauern geprägt ist. Verkehr: Autos und Lastwagen belasten die Bergwelt stark. Die Folgen sind Platzmangel, Lärm und Luftverschmutzung. Tourismus: Immer mehr Bahnen, Skilifte und Ferienhäuser werden in den Alpen gebaut. Alte Bauernhäuser werden zu Ferienwohnungen umgebaut. Die alpine Landschaft wird dadurch zerstört, und ihre ursprüngliche Vielfalt geht verloren. Beliebte Sportarten wie Snowboarden und Skifahren werden in früher ungestörten Gebieten ausgeführt. Dies stört Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum und führt zum Rückgang der Arten. Klimaerwärmung: In den Alpen ist es in den letzten 100 Jahren um 1,6 Grad wärmer geworden, was die Gletscher zum Schmelzen bringt und die Permafrostböden auftauen lässt. Seit 1850 sind in den Schweizer Alpen 100 Gletscher ganz verschwunden, und die Bergstürze haben stark zugenommen.

12 Folienvorlage Alpen Anteile der Staaten am gesamten Alpengebiet Deutschland 5.84% Österreich 28.64% Schweiz 13.07% Liechtenstein 0.08% Italia 27.58% Slovenija 3.55% France 21.42% Monaco 0.001% Höhenstufen in den Alpen Felsen / Gletscher über 3000 m Schutt bis 3000 m Hochweiden bis 2500 m Nadelwald bis 1800 m Laubwald bis 1000 m Talsohle bis 500 m WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Illustration von Ralph Sonderegger. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

13 Die Alpen und der WWF Weil die Artenvielfalt in den Alpen ausserordentlich gross ist, hat der WWF die Alpen in die Liste der «Global 200» aufgenommen. Auf dieser Liste stehen 200 Regionen und Lebensräume, die weltweit dringend geschützt werden müssen. Da die Artenvielfalt in den Flüssen und Bächen der Alpen besonders bedroht ist, setzt der WWF hier einen Schwerpunkt. Der WWF setzt sich dafür ein, dass: Fliessgewässer in den Alpen geschützt werden: Die letzten freien Flüsse und unberührten Auenlandschaften dürfen nicht zerstört werden. verbaute Gewässer renaturiert (wieder natürlich) werden: An Ufern von befreiten Flüssen finden zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum. mit der Ressource Wasser sorgsam umgegangen wird. Besonders wichtig ist hier die umweltverträgliche Herstellung von Strom aus Wasserkraft. Speziell für Kinder gibt es zurzeit die alpenweite Kampagne «Kids for the Alps». Zusammen mit dem WWF setzen sich Kinder aus allen Alpenländern dafür ein, dass die Artenvielfalt der Alpen erhalten bleibt. Mehr Informationen dazu findest du auf der Internetseite und immer wieder im «Panda Club»! Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2007): Panda Club 4/07: Luchs. WWF (2006): Panda Club 3/06: Bartgeier. WWF (2004): Panda Club 3/04: Alpen: Anpassen, um zu überleben. WWF (2001): Luchs, Wolf und Braunbär. Bestellen kannst du per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet themen/alpen/index.cfm Der WWF Schweiz setzt sich für die Alpen und ihre Artenvielfalt ein. Kinder aus allen Alpenländern setzen sich für den Schutz der Alpen ein. Hier kannst auch du aktiv werden. Seite des Schweizerischen Nationalparks. Hier erfährst du mehr über die Tier- und Pflanzenwelt der Alpen war das Jahr der Berge. Mehr darüber erfährst du auf dieser Seite. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Wüthrich, F. (2001): Lebenswelt Alpen. Aarau: Verlag Sauerländer. Moroli, M.; Fornari, G. (2001): Spurensuche in den Alpen. München: C. Bertelsmann Jugendbuch Verlag. Ottenheimer, L. (2002): In den Bergen. Saarbrücken: Fleurus Verlag GmbH. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Dezember 2007/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 308/08/Bild: WWF-Canon/Anton Vorauer

14 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Alpen Linktipps Der WWF Schweiz setzt sich für den Alpenraum und seine Artenvielfalt ein. Kinder aus allen Alpenländern setzen sich für die Alpen ein. Hier kannst auch du etwas für die Alpen tun. Homepage des Schweizerischen Nationalparks. Hier erfährst du mehr über die Tier- und Pflanzenwelt der Alpen. Das Jahr 2002 war das Jahr der Berge. Mehr darüber erfährst du auf dieser Internetseite.

15 Tipps für deinen Vortrag active

16 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

17 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

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