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1 Ich bin ein liebenswerter Mensch Gottesdienst auf der Landesgartenschau Bamberg am , 11:00-12:00 Uhr Musikalisch begleitet vom Walsdorfer Posaunenchor ************************************************** Lesung Lukas 10, Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach:»du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. ********************************************************************************* Geschichte Sprung in der Schüssel Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll. Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war. Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft. Die alte Frau lächelte. Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren. ********************************************************************************* Statements Achim (Jugendlicher, Auszubildender im Seniorenzentrum Seehof-Blick) Du hast doch `nen Sprung in der Schüssel.. Wie siehst du denn aus?!.. 1

2 Aus dir wird doch nix!.. dies sind nur einige Sprüche, mit denen sich die Jugend von heute konfrontiert sehen muss. Ich musste die Erfahrung machen, dass Äußerlichkeiten manche Menschen schnell dazu verleiten, jemanden in eine Schublade zu stecken. Aber in der heutigen Gesellschaft möchten sich die Jugendlichen von der Masse abheben, gegen den Strom schwimmen, unter Ihresgleichen sein, bei Menschen mit gleichen Interessen, die das Gleiche denken und mit denen man Gefühle besser teilen kann. Gefühle und Gedanken, die man nicht einmal seinen Eltern erzählen möchte. So wie die Wasserschale, die auf ihrer Seite des Weges die Blumen zum Blühen brachte, so blühen auch wir erst richtig auf, wenn wir einen Weg wählen der unseren Vorstellungen entspricht, egal wie viele Menschen sich gegen uns stellen. Bewohnerin des Seniorenzentrums Albrecht Dürer Niemand weiß, was Altsein wirklich bedeutet bis man selbst alt ist. Für mich heißt das, zu lernen mit einer kurzen Zukunft umzugehen. Seit es mir immer schwerer fiel zuhause zurecht zu kommen, habe ich mich entschieden ins Heim zu gehen. Alle meine Bekannten haben gesagt ich hätte einen Sprung in der Schüssel. Dieser Schritt ist mir auch sehr schwer gefallen und zeitweise habe ich mich gefragt, was soll ich überhaupt noch hier auf dieser Welt. Aber ich habe viele neue Menschen, junge und alte, kennengelernt und einige davon in mein Herz geschlossen. Christine (Klientin des Sozialspychiatrischen Verbundes Haßberge) Grüß Gott, ich möchte Ihnen kurz meine Lebensgeschichte erzählen, die sehr gut zum Thema "Sprung in der Schüssel" passt: Ich war einmal eine richtige Karrierefrau. Das äußerte sich darin, dass ich meine gesamte Kraft in den Beruf steckte. Ich kannte keinen Unterschied zwischen Werk- Sonn- und Feiertagen - ich arbeitete einfach immer (!). Und das für Ansehen, Karriere, Ruhm, Geld usw. - eben genau das, wovon schon in der Bibel steht, dass man diesen Dingen nicht hinterherrennen soll. Doch das machte mich sehr lange Zeit sehr erfolgreich. Aber ich war damit sehr oft nicht richtig glücklich. Oft dachte ich mir: "Mensch! Ich habe gar keine Freunde! Immer zählt nur meine Leistung, keinen interessiert es wie es mir geht 2

3 und keiner freut sich mit mir über meine Erfolge!" Wenn ich Einsamkeit verspürte, arbeitete ich einfach dann hatte ich wenigstens bald wieder einen Erfolg. Doch eines Tages ließ Gott mich in einen Arbeitskreis kommen, in dem ich lange und schwer gemobbt wurde. Daraus zog ich mir eine schwere psychische Erkrankung zu, die 18 Jahre meines Lebens bestimmte, weil sie mich arbeitsunfähig machte. In dieser Zeit hatte ich jedes Jahr mindestens einen Klinikaufenthalt, danach "hing ich" arbeitslos zu Hause rum und keiner hatte Zeit für mich. So suchte3 ich mir immer wieder Arbeit. Das ging jedoch nie lange gut und ich stand bald wieder auf der Straße, dann wieder Klinik, das Spiel begann von vorne und wurde immer hoffnungsloser denn mein Lebenslauf glich immer mehr einem Scherbenhaufen. Wie sollte ich damit noch Arbeit finden??!! Mir wurde immer mehr bewusst, dass ich "Abschaum" auf dem Arbeitsmarkt bin. Keiner will einen Menschen einstellen, der eine psychische Erkrankung hat! Und das Schlimmste war, dass GAR NICHTS absehbar war, dass sich an meiner Situation JEMALS noch was ändern könnte!! Es wurde alles immer schlimmer! Dass ich heute hier stehe, kann ich nur als ein Wunder bezeichnen. Gott sei Dank bin ich Menschen begegnet, die mir zeigten, dass ich trotz meines Sprungs in der Schüssel etwas wert bin. Lothar (normaler Landesgartenschau-Besucher) Jetzt bin ich hier auf der Landesgartenschau. Ich bin halt meiner Frau zuliebe mit. Ich bin es eben gewohnt, auch das zu machen was Sie tut. Meistens ist das auch gut, was sie unternimmt und vorschlägt. Ich hänge mich da gewohnheitsmäßig dran. Also bin ich hier auch ein bisschen aus Gewohnheit, weil ich eben gerne zusammen mit meiner Frau etwas unternehme. Ich bin öfter ein Gewohnheitstäter. Gewohnheitsmäßig meine Frau jeden Morgen u. Abend küssen! Gewohnheitsmäßig in die Kirche gehen! Gewohnheitsmäßig einmal in der Woche zu den Großeltern gehen. Gewohnheitsmäßig jeden Tag Zeitung lesen! Gewohnheitsmäßig jeden Tag Radio hören Gewohnheitsmäßig jeden Tag ein Tischgebet! Gewohnheitsmäßig jeden Tag eine Zigarette Gewohnheitsmäßig besuche ich eine ältere Dame Manche halten mich für festgelegt und nicht spontan ich sei so in meinen Gewohnheiten und Zwängen drin. Sie haben damit schon Recht. Und nennen mich schon mal einen Spießer. 3

4 Manchmal nervt es mich nicht so spontan sein zu können da erwische ich mich dabei wie ich überlege und zaudere. Da denk ich dann schon mal Ich hab nen Sprung in der Schüssel Berechnend und konservativ meinen die einen ich denke eher ein bisschen ängstlich. Ja das ist es was ich mir in dem Zusammenhang vielleicht selbst ein bisschen vorwerfe ängstlich zu sein. Die Dinge anzuschauen, zu prüfen lange zu prüfen manchmal zaudernd. Ja mir gefällt ein stabiler Rahmen, in dem ich mich sicher bewege. So halten mich eben viele für einen Langweiler und ich mich manchmal auch. Das nervt mich. Mit so tollen Typen und Häuptlingen im Freundeskreis und auf der Arbeit kann ich da nicht so richtig bestehen. Ich bin eben ein bisschen durchschnittlich und gewöhnlich - das in allem als Partner, als Arbeitskollege, als Vereinsmitglied. Manchmal will ich schon ausbrechen! Na ja - Heute Abend schau ich wieder aus Gewohnheit den Tatort! ********************************************************************************* Ansprache Vier Menschen, vier Geschichten, vier Schicksale. Viermal Sprung in der Schüssel. Ich glaube, wenn wir darüber ins Gespräch kommen würden, könnte jeder von uns hier seine eigene Geschichte erzählen. Es muss ja nicht gleich so heftig sein wie bei der Christine. Viele junge Leute werden ähnliche Erfahrungen machen wie der Achim, viele Ältere werden sich bei Frau Name wiederfinden. Ganz viele bestimmt auch bei unserem Lothar mit seinen Selbstzweifeln. Obwohl der Lothar so eigentlich ganz normal ist - ein Mann in seinen besten Jahren, hat keinen Absturz hinter sich, verdient gut, hat einen sicheren Arbeitsplatz und eine liebe Frau - ist er nicht ganz glücklich. Wir zweifeln manchmal an uns selbst, dann wissen wir nicht mehr genau, sind jetzt die anderen nicht ganz dicht oder bin s doch ich? Wenn man so die Mehrheit gegen sich hat, kann man schon unsicher werden. Und wenn man dann noch äußerlich etwas von der Norm abweicht, so wie der Achim, steckt man auch schnell in einer Schublade drin, aus der es gar nicht so leicht ist, wieder heraus zu kommen. Und da ja auch jeder von uns so ein Idealbild eines schönen, erfolgreichen und beliebten Menschen anerzogen oder von der Werbung eingebläut bekommen hat, können einem schon Selbstzweifel kommen. Dann ist es schwer, sich selbst so annehmen zu können, wie man ist, oder einfacher: Sich selbst zu mögen. Ist es möglich, sich mit all seinen großen und kleinen Sprüngen in der Schüssel selbst zu mögen? Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diakonie haben uns mit dieser Frage sehr intensiv beschäftigt und sind der Meinung, ja, wir können das, weil wir liebenswerte Menschen sind. Nicht nur wir, Sie auch, obwohl wir Sie jetzt ja gar nicht so gut kennen. Das sogenannte Doppelgebot der Liebe, mit dem wir uns in der Diakonie schon von Berufs wegen intensiv beschäftigen, hat uns darauf gebracht. Welches ist das höchste Gebot? hat einmal jemand Jesus gefragt. Und Jesus hat 4

5 geantwortet: Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Verstand. Und das andere ist genauso wichtig: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Und diese letzten drei Wörtchen sind sozusagen das Zauberwort, mit dem wir uns selbst ganz neu sehen gelernt haben: Wie dich selbst. Dass wir unseren Nächsten lieben sollen, das wussten wir schon ganz gut. Und warum können so viele Menschen ihren Nächsten nicht lieben? Weil sie sich selbst nicht ausstehen können, weil sie unzufrieden sind mit sich selbst, weil sie mit ihrem Schicksal hadern und ständig an sich selbst etwas auszusetzen finden. So kann Nächstenliebe nicht funktionieren. Und das wusste Jesus natürlich längst und macht deshalb darauf aufmerksam: Wenn das mit der Liebe unter den Menschen klappen soll, dann muss erstmal jeder sich selbst - ja, nicht akzeptieren, nicht irgendwie mit sich arrangieren, nicht sich mögen, sondern sich lieben. Und dass jeder Mensch dazu Veranlassung hat, das wusste Jesus von seinem Vater. Jesus hat auch den Psalm gekannt, den wir heute miteinander gebetet haben: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Wie bitte? Wenig niedriger als Gott? Mit Ehre und Herrlichkeit gekrönt? Damit soll ich gemeint sein? Aber selbstverständlich, Sie und ich, wir alle sind damit gemeint. Psalm 8 haben wir schon gehört, aber die Bibel ist voll von weiteren Hinweisen darauf: Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild, heißt es da, und er schuf ihn als Mann und Frau. Wir, Männer und Frauen, sind Gottes Ebenbild. Denken Sie mal dran, wenn Sie wieder in den Spiegel schauen und mit dem Anblick nicht zufrieden sind. An anderer Stelle sagt Jesus: Was ihr einem von diesen Kleinen und Unmündigen - so hat man damals die mit dem Sprung in der Schüssel genannt - getan habt, das habt ihr mir getan. Gerade in dem Kleinen, Schwachen, Unperfekten begegnet uns Gott. Und so ist er auch in uns, gerade, wenn wir uns so klein, so schwach, so mangelhaft erleben. Und dann haben in erster Linie nicht wir die Aufgabe, sozusagen ein besserer Mensch zu werden, weil wir ja schon der beste Mensch sind, den Gott sich schon lange vor unserer Geburt ausgedacht hat, sondern dann sind echt mal die anderen dran, zu zeigen, was sie können, indem sie uns sagen: Jetzt pass mal auf, so übel, wie du dich im Augenblick fühlst, bist du gar nicht. Es ist nämlich so Christine, du hast ja so etwas nach deinem Absturz erlebt. Du hast sogar gesagt, das war ein Wunder, was dir da passiert ist. Wie hast du wieder anfangen können, dich selbst zu lieben? Christine: Es geschahen sogar mehrere Wunder und ich wurde in das Haus auf dem Zeilberg bei Maroldsweisach vermittelt. Ich bin nun fast 1,5 Jahre dort und kann immer noch sagen: das ist das reinste Paradies! Ich arbeite hier in der Küche und im Biergarten in einem Super-Team, denn man nimmt hier auf mich und meine Erkrankung Rücksicht. Ich kann das Haus in einem Satz beschreiben mit "Hier bin ich Mensch, hier darf ich s sein!". Und es ist nicht nur dass ich super Chefs habe, die uns auch mal kreativ sein lassen, ich habe auch tolle Kollegen, oder in Maroldsweisach finde ich auch die Bevölkerung so nett. Ich bin also im Haus auf dem Zeilberg TROTZ meiner Erkrankung etwas wert und kann mich einbringen und das macht mich so glücklich. Aber ich weiß auch, dass ich heute nicht so glücklich wäre, wenn ich mein langes tiefes Tal nicht durchlaufen hätte - dann wäre mir alles viel zu selbstverständlich! Aber das ist es keineswegs, denn im Haus auf dem Zeilberg geht die 5

6 Menschlichkeit noch vor der Leistung und wo hat man das in unserer schnelllebigen Zeit unserer Leistungsgesellschaft und Ellenbogengesellschaft noch? Aber dass ich das noch erleben durfte - dafür danke ich Gott! Vielen Dank, Christine. Christines Geschichte zeigt, dass es manchmal notwendig ist, dass wir uns das nicht nur selbst, sondern auch gegenseitig zusprechen: Du bist ein liebenswerter Mensch. Manchmal kann man es sich selbst nicht mehr glauben, dann ist es gut, wenn andere aufmerksam sind, und uns dieses Zauberwort sagen: Schöne Grüße vom lieben Gott und von mir: Du darfst dich selbst lieb haben. Du bist nämlich ein liebenswerter Mensch. Und der Friede Gottes, der unser ganzes menschliches Verstehen übersteigt, bewahre unsere Herzen und Gedanken in unserem Herrn Jesus Christus. Amen. 6

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