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1 1 Was wir unter einem Businessplan verstehen Ein Businessplan stellt die betriebswirtschaftlich wichtigen Faktoren für eine Unternehmung oder ein Projekt systematisch dar. Planung der unternehmerischen Aktivitäten für die nächsten drei bis fünf Jahre. Richtschnur für die Umsetzung der geplanten Massnahmen. Ein Businessplan gibt Auskunft über folgende Fragen Wo stehen wir heute? Was wollen wir erreichen (Geschäftsziele)? Wie wollen wir unsere Organisation führen, damit wir die gesetzten Ziele erreichen können (Massnahmen)? Professionell eingesetzt, ist ein Businessplan ein optimales Planungs- und Controllinginstrument für Ihr Unternehmen. Einsatzmöglichkeiten Das Instrument Businessplan kann in vielfältigen Geschäftssituationen sinnvoll eingesetzt werden - sowohl zu internen als auch zu externen Zwecken. Es ist ein ständiger Begleiter des unternehmerischen Handelns. Gründung und Aufbau einer Unternehmung Standortbestimmung Strategische Neuausrichtung Realisierung grösserer Investitionsprojekte Begründung von Finanzierungsgesuchen Bearbeitung neuer Märkte oder Marktsegmente Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen Kauf oder Verkauf von Unternehmungen, usw. by St.Galler Kantonalbank 1

2 2 Formale Anforderungen Der Businessplan ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens. Achten Sie daher auf die folgenden formalen Anforderungen: Adressatengerecht Versetzen Sie sich in die Lage des Adressaten - was genau will er wissen? Nachvollziehbar Ist Ihre Argumentation konsistent, gibt es einen "roten Faden"? Unterscheiden Sie zwischen Fakten (belegt durch Statistiken, Studien etc.) und Annahmen. Begründen Sie Ihre Annahmen. Verständlich Wählen Sie eine einfache, klare Sprache, verzichten Sie auf "Fachchinesisch". Kurz und prägnant Bündeln Sie wichtige ergänzende Unterlagen (Tabellen, Statistiken usw.) in einem Anhang; verzichten Sie auf unwesentliche Details. Ihr Businessplan sollte - je nach Verwendungszweck - nicht mehr als 10 bis 30 Seiten plus Beilagen umfassen. Lesefreundlich und ansprechend Verwenden Sie ein grafisch ansprechendes und gut lesbares Layout. Rechtschreibefehler beeinträchtigen den Gesamteindruck - lassen Sie das fertige Dokument gegenlesen. by St.Galler Kantonalbank 2

3 3 Das Vorgehen in drei Schritten Ihr Businessplan-Projekt bleibt überschaubar, wenn Sie es in gut zu bewältigende Teilaufgaben gliedern und Schritt für Schritt vorgehen. Wir empfehlen Ihnen, die unten vorgeschlagene Reihenfolge der Arbeitsschritte einzuhalten. Nehmen Sie sich genügend Zeit für den Schritt 1 Sie erarbeiten dabei bereits einen Grossteil der für den Businessplan benötigten Grundlagen. Je gründlicher Sie diese Vorbereitungen durchführen, desto leichter fällt Ihnen anschliessend das Verfassen des Businessplans. Schritt 1: Standortbestimmung und Geschäftskonzept Standortbestimmung / Selbstanalyse Sie analysieren mittels konkreter, zielgerichteter Fragen die aktuelle Situation Ihres Unternehmens sowie dessen Umfeld. Resultat: Sie kennen den Handlungsbedarf sowie die Schlüsselfragen, die im Businessplan zu beantworten sind. Geschäftskonzept Sie formulieren Ihr Geschäftskonzept und prüfen es auf seine Markttauglichkeit. Resultat: Sie wissen genau, womit und wie Sie Geld verdienen wollen - und wo Sie allenfalls Ihr Geschäftskonzept optimieren sollten. Schritt 2: Businessplan verfassen Sie verdichten die Resultate der Standortbestimmung systematisch zu einem professionellen Businessplan. Schritt 3: Überwachung und Controlling Sie überprüfen mittels regelmässiger Soll-Ist-Vergleiche, ob Ihr Unternehmen auf Zielkurs ist und ob die im Businessplan festgelegten Massnahmen wirksam umgesetzt werden - und leiten bei Bedarf rechtzeitig Korrekturmassnahmen ein. Vertiefte Informationen über das Vorgehen finden Sie unter by St.Galler Kantonalbank 3

4 4 Informationsbeschaffung Wie kommen Sie zu den benötigten Informationen? Angaben zur Unternehmung (Finanzzahlen, Auftragslage usw.) sind relativ einfach zu ermitteln. Schwieriger gestaltet sich die Informationsbeschaffung zum Umfeld der Unternehmung, z.b. für die Markt- oder Konkurrenzanalyse. Gerade diese Informationen sind jedoch unverzichtbar, wenn Sie sich fundiert mit den Schlüsselfragen Ihres Unternehmens auseinander setzen wollen. Meistens ist es gar nicht nötig, exakte Zahlen zu ermitteln. Im Normalfall reicht es völlig aus, die Grössenordnung plausibel und nachvollziehbar abzuschätzen. Vorgehen Stellen Sie fest, über welche Informationen Sie bereits verfügen und wo Lücken bestehen. ( Mehr Infos zur Selbstanalyse unter Schliessen Sie die Lücken. Greifen Sie dazu auf verschiedene, zuverlässige Informationsquellen zurück. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Recherche sowohl quantitative als auch qualitative Angaben. Interpretieren Sie die Informationen. Benutzen Sie sie dazu, eine Fragestellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, um so zu möglichst realistischen Schlussfolgerungen zu gelangen. 5 Projektorganisation Das Erarbeiten eines Businessplans ist ein eigenständiges Projekt. Voraussetzungen für dessen erfolgreiche Abwicklung sind: Das Projektziel ist genau definiert. (Wozu schreiben wir einen Businessplan?) Die Projektleitung ist "Chefsache" Die Projektarbeit erfolgt im Team. Die Schlüsselpersonen des Unternehmens bringen ihr individuelles Know-how und ihre Erfahrung ein. Die Projektplanung ist realistisch. (Wer macht was bis wann? Meilensteine ermöglichen ein laufendes Controlling des Projektfortschritts.) by St.Galler Kantonalbank 4

5 6 Typische Fehler Die nachstehenden Punkte bitten wir Sie besonders zu beachten. Erfahrungsgemäss werden diese Fehler am häufigsten gemacht. Nicht empfängerorientiert Der Adressat erhält nicht die für ihn relevanten Informationen - oder muss sich diese erst zusammensuchen. Absicht des Planerstellers nicht klar ersichtlich Zum Beispiel fehlende Anträge. Zu umfangreich Viele unwesentliche Inhalte, zu viele technische Details, zu viele irrelevante Zahlen ("Zahlenfriedhof"). Unvollständig Wichtige Teile fehlen oder sind ungenügend abgedeckt - häufig sind das die Bereiche Konkurrenz, Marktgrösse und -entwicklung, Preise, Finanzen, Finanzbedarf. Kein oder unzureichendes Marketingkonzept Marktsegmente, Marketinginstrumente, Argumentarien usw. sind unzulänglich oder gar nicht dargestellt. Nicht nachvollziehbar Zu wenig "hard facts", keine Unterscheidung zwischen Tatsachen, Annahmen und Interpretationen. Innere Widersprüche Unterschiedliche Autoren; geplante Konzepte stimmen nicht mit den finanziellen Möglichkeiten überein (man kann sich gar nicht leisten, was im Businessplan vorgeschlagen wird). Hoffnung und Realität vermischt Häufig bei neuen, innovativen Projekten - z.b. wird die Nachfrage nach einem neuen Produkt als gesichert erachtet, die Marktakzeptanz bleibt ungeklärt. by St.Galler Kantonalbank 5

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