Chancen und Risiken des Internets TU Kaiserslautern Referentin: Cosima Dries

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1 Chancen und Risiken des Internets TU Kaiserslautern Referentin: Cosima Dries

2 Eigene Medienrezeption Faszination Medien Heranwachsen mit dem Social Web (Schwer) jugendgefährdende Inhalte Jugendmedienschutz Medienkompetenz Diskussion

3 Eigene Medienrezeption

4 Wann bin ich mit Medien in Berührung gekommen? Welche Bedeutung hat es heute noch für mich?

5 Stimmungsbild

6 Ich kann ohne mein Handy/Smartphone nicht mehr leben.

7 Ich habe einen Computer/Laptop/Tablet-PC...mit Internet-Zugang.

8 Ich bin in einem Sozialen Netzwerk angemeldet...ich habe mehr als drei - Adressen. Ich benutze Online-Banking.

9 Ich bin mehrmals die Woche ONLINE. Ein Leben ohne INTERNET, ohne mich!

10 Faszination Medien

11 Geräte-Ausstattung im Haushalt 2012 (Auswahl) Computer/Laptop Handy Fernseher Internetzugang Digitalkamera Radio MP3-Player/iPod 88 Feste Spielkonsole 74 DVD-Player (nicht PC) 67 Tragb. Spielkonsole 63 Smartphone/iPhone 63 DVD-Rekorder 61 DVD-Rekorder mit Festplatte Tablet-PC/iPad Zunahme zu 2011: Smartphone/iPhone +20 PP Tablet-PC/iPad +9 PP Quelle: JIM 2012, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=

12 Gerätebesitz Jugendlicher 2012 Handy Internetzugang Computer/Laptop MP3-Player/iPod Radio Fernsehgerät Digitalkamera Tragb. Spielkonsole Feste Spielkonsole Smartphone/iPhone DVD-Player (nicht PC) DVD-Rekorder ohne Festplatte DVD-Rekorder mit Festplatte Tablet-PC/iPad Mädchen 53 Jungen Quelle: JIM 2012, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=

13 Wichtigkeit der Medien* sehr wichtig/wichtig - Musik zu hören Internet zu nutzen Handy zu nutzen Radio zu hören Fern zu sehen Mädchen Jungen Bücher zu lesen PC-/Videospiele zu nutzen Tagezeitung zu lesen Quelle: JIM 2012, Angaben in Prozent; *egal über welchen Weg genutzt Basis: alle Befragten, n=

14 Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung Gesamt Kommunikation Spiele Informationssuche Unterhaltung (z.b. Musik, Videos, Bilder) Mädchen Jungen Jahre Jahre Jahre Jahre Hauptschule Realschule Gymnasium Quelle: JIM 2012, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer, n=

15 Medienkonvergenz

16 Heranwachsen mit dem Social Web

17 Wer bin ich?

18 Im Social Web sinken die Hürden für aktives onlinegestützes Identitätsmanagement (Darstellung individueller Interessen, Erlebnisse, Meinungen, Kompetenzen, etc.) Beziehungsmanagement (Pflege von bestehenden und Knüpfen von neuen Beziehungen) Informationsmanagement (Selektion und Weiterverbreitung von relevanten Daten, Informationen, Wissens- und Kulturgütern)

19 Praxis Entwicklungsaufgabe Schlüsselfrage Beispiele Identitätsmanagement Beziehungs- management Selbstauseinandersetzung Wer bin ich? Profilseite ausfüllen Video hochladen Blogeintrag Sozialauseinandersetzung Welche Position nehme ich in der Gesellschaft ein? Kontaktanfrage stellen oder bestätigen Persönliche Nachricht schicken Informationsmanagement Sachauseinandersetzung Wie orientiere ich mich in der Welt? In der Wikipedia recherchieren YouTube-Video bewerten

20 Risiko kann entstehen durch Unterschätzung... der Reichweite der Nachhaltigkeit der (Eigen-)Dynamik von Interaktionen der Datensammlung der investierten Zeit Beispiele Nutzer wähnen sich in geschlossenen (privaten) Communities; Personalverantwortliche recherchieren in Onlineverzeichnissen nach Bewerbern oder Mitarbeitern Virtuelle Jugendsünden wie (peinliche) Fotos, unbedachte Äußerungen oder Beteiligungen an Gruppen bleiben auffindbar Fotos oder Videos werden über Plattformgrenzen hinweg an ungewollte Öffentlichkeiten verbreitet oder dort verlinkt Persönliche Daten werden missbräuchlich weiter geleitet oder intransparent erhoben Wachsendes Onlinenetzwerk erhöht Zeitaufwand für die digitale Beziehungspflege

21 Was sehen Kinder im Netz?

22 (schwer) jugendgefährdende Medien

23

24

25 Extremismus Wo begegnen Kindern die Gefahren? Werbung / pop-ups Webseiten Chats Soziale Netzwerke Videoplattformen Suchmaschinen Pornografie Gewalt Pädokriminalität

26 Definition Medien sind jugendgefährdend, wenn sie geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden. Medien Bundesprüfstelle für jugendgefährdende

27 Schwer jugendgefährdende Inhalte Dazu gehören Medien, die den Krieg verherrlichen. Menschen, die sterben oder schweren körperlichen oder seelischen Leiden ausgesetzt sind oder waren, in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen

28 Schwer jugendgefährdende Inhalte besonders realistische, grausame und reißerische Darstellungen selbstzweckhafter Gewalt beinhalten, die das Geschehen beherrschen. Kinder oder Jugendliche in unnatürlicher, geschlechtsbetonter Körperhaltung darstellen.

29 Schwer jugendgefährdende Inhalte offensichtlich geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit schwer zu gefährden.

30 Jugendmedienschutz

31 Definition Der Jugendschutz versucht, Einflüsse der Erwachsenenwelt, die dem Entwicklungsstand von Kinder und Jugendlichen noch nicht entsprechen, möglichst gering zu halten und die Heranwachsenden bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. So ist es die Aufgabe des Jugendmedienschutzes, Medieninhalte aufgrund ihres Gefährdungspotenzials zu beurteilen und deren öffentliche Verbreitung zu regeln. Quelle: Kommission für Jugendmedienschutz (

32 Medienkompetenz

33 Definition Medienkompetenz als Fähigkeit und Fertigkeit, um angemessen, selbstbestimmt, kompetent und sozial verantwortlich in einer durch Medien geprägten Welt handeln und Medien entsprechend für Kommunikation und Information einsetzen zu können (Aufenanger)

34 Dimensionen (Tulodziecki) Auswählen und Nutzen von Medienangeboten Eigenes Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen Verstehen und Bewerten von Mediengestaltungen Erkennen und Aufarbeiten von Medieneinflüssen Durchschauen und Beurteilen von Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung

35 Diskussion

36 Was brauchen Kinder und Jugendliche im Umgang mit dem Social Web? Wie und wo kann diese Medienkompetenz gefördert werden?

37 Strategien/Methoden zur Förderung von Medienkompetenz: Kommunikation Demonstration Veranschaulichung Reflexion Handelndes Lernen

38 Wie stellen Sie sich eine optimale Kommunikation zwischen Kindern, Eltern und Lehrern vor (Medienkompetenz)?

39 Kindgerechte Angebote

40 Bewertungsbogen für kindgerechte Internetseiten

41 Internetführerschein

42 Spiel-& Wissensportal für Kinder

43 Kindersuchmaschinen

44 Safety first

45 Links. Beschwerdestellen: (Medienbildung, Medienpraxis, Medienkultur)

46 Wir Danken für Ihre Aufmerksamkeit Cosima Dries

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