Wir danken unserem Inserenten VR meine Raiffeisenbank eg! Durch die Anzeige kann das Hausblattl teilweise finanziert werden.
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- Teresa Solberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Vorwort 3 Wir begrüßen in unserem Haus 4 Neue Mitarbeiter 4 Was war los? 5 Unsere Jubilare über 90 Jahre 12 Stammtisch 13 Betreuungsassistenten 15 Ehrenamt 16 Hausgemeinschaft 17 Wussten Sie schon, dass? 18 Im Gespräch mit 19 Vortrag Kraniosakrale Osteopathie 20 Tagespflege 21 Hauswirtschaft 22 Reisebericht 23 Wir nehmen Abschied 24 Mitarbeiterseite 25 Veranstaltungskalender Januar + Februar Neujahrsgruß 27 Herausgeber BRK-Seniorenzentrum Altötting Mühldorfer Str. 16a Altötting Verantwortlich für den Inhalt Hilde Hahn, Einrichtungsleitung Redaktionsteam H. Hahn, N. Hagl, Chr. Mauerer, G. Pogorzalek, E. Pöhlmann, E. Schröder, M. Rotter Wir danken unserem Inserenten VR meine Raiffeisenbank eg! Durch die Anzeige kann das Hausblattl teilweise finanziert werden. 2
3 Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern hernieder lacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muss ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm Liebe Seniorinnen und Senioren, sehr geehrte Leser unseres Hausblattls! Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein fröhliches, gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest! Ihre Hilde Hahn, Einrichtungsleitung 3
4 + Ernestine Strasser Altötting Johanna Braun Altötting Jakob Braun Altötting Ursula Just Ach Gertrud Fink Garching Katharina Weber Neuötting Peter Schubert Reischach Elisabeth Goldhagen Hohenmölsen-Taucha Ilse Beck Altötting Rudolf Beck Altötting Ludwig Hofmann Burgkirchen Maria Wallner Altötting Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit. Gottfried Damoser Fahrer Tagespflege Herzlich willkommen! 4 Martha Eggersdorfer Betreuungsassistentin
5 Erntedank ein wichtiges Fest im Jahreskreis, das wir gerne zusammen feiern. Am 24. Oktober trafen sich Liebhaber eines bayrischen Frühstücks zum Weißwurstessen im Gartenstüberl. Gut hat s geschmeckt! 5
6 Zwei ganz besondere Feiertage gab es im Oktober im Rosengarten: Am 10. Oktober feierte Frau Hedwig Misera ihren 103. Geburtstag und am 30. Oktober Frau Katharina Duran ihren 101. Geburtstag. Nochmals herzlichen Glückwunsch auch von uns! 6
7 Die Seniorenfahrt der Stadt Altötting am 26. Oktober ging zum neuen Verwaltungsgebäude der VR meine Raiffeisenbank eg und zur Freiwilligen Feuerwehr in der Burghauser Straße. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen im Mehrgenerationenhaus. Ausflug WEKO Ein Weihnachtsparadies! 7
8 Ein Glanzpunkt im Jahresablauf war das Festliche Abendessen für Bewohner mit Vier-Gänge-Menü auf elegant gedeckter Tafel und mit stimmungsvoller musikalischer Begleitung. Menükarte Schweinebäckchen in Haselnuss-Kräuter-Panade auf Rotkohl mit Karotten- Thymian-Mousse Wildconsommé mit Trüffelklößchen Kalbsfilet im Kürbiskernmantel mit Sauce Choron Vitelottepüree und Herbstgemüse mit weißem Trüffel ummanteltes Ribiselmousse süßes Sushi an Hagebuttenmark Apfel-Birnen-Gelee 8
9 Beim Festlichen Abendessen fürs Ehrenamt bedankte sich Frau Hahn mit einem dicken Lob bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren selbstlosen Einsatz und für die hervorragende und selbstverständliche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Auch BRK-Kreisgeschäftsführer Herr Jung fand wertschätzende Worte. Am Ende bedankten sich die Gäste bei der Küchenmannschaft für die wunderbaren Köstlichkeiten und unseren Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft für das tolle Ambiente. 9
10 Am 18. November stand Weihnachtswichtel-Basteln mit dem Gartenbauverein Altötting auf dem Programm. Am 23. November war der Martinszug des Kindergartens Regenbogen bei uns im Haus. Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir schallten die Kinderstimmen durch alle Bereiche. 10
11 Eine schöne Gelegenheit zum Beisammensein mit den Verwandten und Mit-Jubilaren war die Geburtstagsfeier der November-Geborenen. Der Nikolaus brachte den Bewohnern und Tagespflegegästen Lebkuchen und Mandarinen. Er hatte auch viele gute Wünsche und so manches lobende Wort mit. 11
12 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 90 Jahre und älter Oktober Stefanie Schmidt 93 Hedwig Misera 103 Anna Neuleitner 90 Johann Kropac 91 Katharina Duran 101 November Maria Kollenda 95 Helmut Kratzmann 90 Kurt Jeschick 97 Hermine Utz 91 Maria Waldas 93 Dezember Elfriede Arbeiter 95 Maria-Luise Kripp 91 Maria Fürstberger 90 12
13 30 Bewohnerinnen und Bewohner spät nachts am Christkindlmarkt? Nicht möglich, oder doch? Natürlich wenn man den Christkindlmarkt ganz einfach in den Veranstaltungsraum des Seniorenzentrums holt. Und so konnten am viele begeisterte Seniorinnen und Senioren auf die Vorweihnachtszeit eingestimmt werden, mit einer frischen Bosna direkt vom Christkindlmarkt. Für die einen war sie früher ein Muss bei jedem Christkindlmarkt- Besuch, doch für die anderen eine neue Erfahrung und ein ganz eigenes Geschmackserlebnis. Als die Lieferung im Veranstaltungsraum ankam, war noch ein großes Durcheinander an Stimmen, die neuesten Ereignisse wurden ausgetauscht und besprochen, doch als jeder Besucher seine Bosna auf dem Teller liegen hatte, wurde es plötzlich mucksmäuschenstill im Raum und jeder genoss sichtlich die Bratwurst mit Zwiebel und Soße im kleinen Baguette. Doch nicht nur Weihnachten wurde gebührlich eingeläutet, auch die Sommermonate wurden ordentlich genutzt und so hatten wir in diesem Jahr sage und schreibe zweimal die Gelegenheit, den Stammtisch nach draußen zu verlagern. Gleich im Juli gab es leckere Käseaufstriche, die auf verschiedene Baguettes gestrichen wurden. So hatte man die Möglichkeit, sich mit dem grünen Wasabi- oder feuerroten Chili-Aufstrich ein wenig Schärfe aufs Brot zu holen, oder aber in einen milden Bauernaufstrich mit Speck zu beißen. Das Wichtigste jedoch war die Gelegenheit, das gute 13
14 Wetter zu nutzen und so gab es Stammtisch unterm Sternenhimmel. Auch im September trafen wir uns wieder draußen vor dem Seniorenzentrum zu einem leckeren Schnitzel mit Country-Potatoes, Pommes und Kartoffelsalat sowie einem bunten Salat. Der Abend war schön warm, die Nacht war lau, also war es kein Wunder, dass die letzten Gäste den Weg ins Bett erst gegen 22 Uhr antreten wollten. Doch genau so soll es ja auch sein, dass in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein, Bier oder unserem ganz speziellen Freund Hugo, der bei sehr vielen Stammtischen auf dem Tisch tanzt, gemütlich beisammen gesessen wird und über den neuesten Klatsch und Tratsch geplaudert wird, aber auch der ein oder andere Witz und Spaß darf nicht fehlen! So geht nun wieder ein Jahr mit dem Stammtisch zu Ende. Viel Neues hat er gebracht in seiner dreijährigen Tradition, erstmals wurde der Rhythmus von zwei Monaten eingeführt, so dass der Stammtisch keine lästige Pflichtaufgabe, sondern weiterhin ein ganz spezielles und besonderes Ereignis bleibt, auf das schon mit viel Vorfreude hingewartet wird. Angefangen hat alles am 6. September Noch die Woche zuvor machten wir uns gemeinsam im Bastelkurs einen Spaß, verschiedene Gerichte in unserer Fantasie zu kochen, bis wir auf den Vorschlag Gickerl mit Pommes kamen. Ein leicht zu erfüllender Wunsch und so fanden sich 613 Jahre zum Gickerlessen im Veranstaltungsraum ein; damals war Hugo noch der große Unbekannte, der bei allen Beteiligten schnell zum guten und unverzichtbaren Freund wurde... Alles wurde schnell verputzt und die Idee zum Stammtisch war geboren. Von diesem Zeitpunkt an wuchs die Fangemeinde des Stammtisches auf bis zu 30 Personen an. So freuen wir uns, Anfang Februar 2017 wieder viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum gemütlichen Beisammensein begrüßen zu dürfen. Bea Heigl 14
15 Für Bewohner, die dieses Angebot benötigen und es gerne in Anspruch nehmen, gibt es die Möglichkeit der Einzelbetreuung. Die Einzelbetreuung beinhaltet unter anderem Spaziergänge, eine Handoder Fußmassage, Vorlesen oder gemeinsames Durchsehen der Tageszeitung, Einkäufe an unserem Verkaufswagen und vieles andere mehr. Natürlich haben wir auch immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Probleme unserer Bewohner, denn Gespräche dürfen selbstverständlich nicht zu kurz kommen. 15
16 Seit zwei Jahren leite ich den Arbeitskreis Leben bis zuletzt. Der Arbeitskreis besteht aus zehn ehrenamtlichen Mitarbeitern und begleitet Bewohner in der letzten Lebensphase. Die Begleitung wird dem Zustand und den Wünschen des Bewohners angepasst. Es werden Spaziergänge gemacht, Gespräche geführt oder Sitzwachen am Bett gemacht. Der Arbeitskreis übernimmt Begleitungen mit dem Ziel, dass sich unsere Bewohner in der letzten Lebensphase nicht alleine gelassen fühlen und die Lebensqualität möglichst verbessert werden kann. Außerdem können wir mit der Begleitung und als Gesprächspartner die Angehörigen und das Pflegepersonal entlasten und beraten. Der seelsorgliche Beistand wird durch die Zusammenarbeit mit unserem Diakon Herrn Zauner gewährleistet. Auch nach dem Versterben eines Bewohners sind wir für Gespräche mit Mitbewohnern und Pflegepersonal offen. Wir treffen uns regelmäßig zur Aufarbeitung von Begleitungen und Austausch von Neuigkeiten. Der Arbeitskreis besucht palliative Einrichtungen und nimmt an Fortbildungen und Fachtagungen teil, um immer wieder Neues zu lernen. An dieser Stelle möchte ich mich bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Arbeitskreises, Diakon Zauner und unserer Einrichtungsleitung Frau Hahn für die gute Zusammenarbeit bedanken. Martina Hausladen 16
17 Nach einer ereignisreichen Zeit neigt sich auch in der Hausgemeinschaft das Jahr dem Ende zu. Unsere 14 Bewohner, die wegen ihrer Demenz einen geregelten Ablauf und Struktur brauchen, haben die Renovierung unserer Aufenthaltsräume gut aufgenommen. Durch das Betreuungsangebot in dieser Zeit wurden die Bewohner in ihrem Tagesrhythmus nicht von den Arbeiten gestört. Sie konnten zum Beispiel weiterhin die schöne Zeit gemeinsam im Garten genießen, sich am Besuch des Therapiehunds freuen oder am Abend ein Tänzchen mit der Pflegekraft wagen. Seit Oktober dürfen wir Martha Eggersdorfer als neue Betreuungskraft in unserem Team willkommen heißen. Unsere Bewohner haben Frau Eggersdorfer gut angenommen und auch sie hat sich schon eingelebt. Mit Freude geht das Team mit seinen 14 Bewohnern nun in den Endspurt des Jahres und bedankt sich bei den Angehörigen für das gute Miteinander. 17
18 unsere Haustechniker neben der Terrasse des Gartenstüberls einen Wintergarten für die Raucher gebaut haben? Toll haben sie das gemacht! sieben Mitarbeiter am 26. November beim Nichtraucher-Seminar mitgemacht haben? das BRK-Seniorenzentrum seit 30 Jahren besteht? Anja Bruckmeier vom Lavendelfeld jetzt Anja Horak heißt? bei den Mittwochs- Gottesdiensten jetzt Silvia Heymadl die Orgel spielt? wir ab ein neues Abrechnungsund Dienstplan- Programm haben? wir 4 Sozialpflegeschülern für ein Jahr die Möglichkeit eines Praktikums geben? 18
19 Herrn Johann Kropac aus Altötting verwitwet, 3 Kinder Das Gespräch führte Simone Kochendörfer Bereits seit vielen Jahren habe ich immer wieder gute Erfahrungen mit dem Roten Kreuz gemacht. Während der Kriegszeit habe ich mehrmals Blut an das Rote Kreuz gespendet und als ich dann durch eine Kriegsverletzung auf die Hilfe des Roten Kreuzes angewiesen war, haben seine Mitarbeiter mir sehr geholfen und ich bin ihnen noch immer sehr dankbar dafür. Als meine Ehefrau verstorben ist, musste ich mich dazu entscheiden, in ein Altenheim zu gehen und ich entschloss mich, beim Roten Kreuz zu bleiben. Im Rosengarten habe ich ein Einzelzimmer bekommen, wo ich hoffentlich noch einen langen und schönen Lebensabend verbringen kann. Ich nehme zweimal wöchentlich an der Sturzprävention und an so vielen Veranstaltungen teil, wie es mir nur möglich ist. Hier im Haus habe ich sehr viele neue Leute auch welche von früher kennengelernt und genieße die geselligen Runden, auch beim Bewohnerstammtisch. Bis jetzt habe ich mich immer sehr wohl gefühlt und hoffe, noch sehr viele schöne Stunden hier erleben zu dürfen, weiterhin an Veranstaltungen des Hauses teilzunehmen und alle Bekanntschaften, die ich bis jetzt gefunden habe, zu pflegen und natürlich auch neue zu machen. Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit hier im BRK-Seniorenzentrum Altötting. 19
20 Herzliche Einladung zum Vortrag über die Wirkungsweise der kraniosakralen Osteopathie Haben Sie schon einmal davon gehört, dass es außer Atmung und Herzschlag noch einen weiteren Rhythmus im Körper gibt? Können Sie sich vorstellen, dass es eine Behandlungsmethode gibt, die so sanft ist, dass Sie sich dabei entspannen können, und dabei so tiefgreifend, dass sie auf alle Körpersysteme Einfluss hat? Wie und warum das funktioniert, erkläre ich Ihnen gerne im Vortrag: Donnerstag, 9. Februar 2017 um Uhr BRK-Seniorenzentrum Altötting im Veranstaltungsraum Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse geweckt und freue mich darauf, Sie zu sehen. Bettina Schick, Heilpraktikerin Unterneukirchen Die Kranio-Sakral-Therapie bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in jedem Lebensalter, zum Beispiel bei: Allergien, Demenz, Rückenbeschwerden, Frauen- und Kinderheilkunde, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Verdauungsproblemen, Depressionen, Kopfschmerzen, Burn-out und vielem mehr 20
21 Tagespflege In der Herbstzeit feierten die Betreuungs- und Pflegekräfte mit den Tagesgästen unter anderem Erntedank, dabei wurden Apfelsorten und Pilzsorten bestimmt. teil oder gehen im schönen Garten spazieren. Durch Unterhaltung werden soziale Bindungen gefördert, auch Gesellschaftsspiele sind beliebt. Zur Einstimmung auf die Adventszeit werden Plätzchen gebacken und der Gemeinschaftsraum zusammen mit den Gästen dekoriert. 21 Das Zusammensetzen von Paaren bzw. Prominenten bereitet den Gästen viel Spaß. Beliebt sind Bewegungsübungen im Sitzkreis mit Musik. Beim Ballspiel und Quiz wird jeder persönlich angesprochen. Für jeden Tagesgast gibt es ein selbstgefertigtes Musikheft, aus dem alte Volkslieder gesungen werden. Gerne nehmen unsere Gäste an hausinternen Veranstaltungen
22 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, in letzter Zeit gab es viele Veränderungen bei den Hauswirtschaftsaufgaben. Alle Reinigungsarbeiten wurden besser strukturiert und neu verteilt. Der neue Wochenplan für die Bewohnerzimmer: Montag + Samstag: Sichtreinigung alle Zimmer Mittwoch: Unterhaltsreinigung alle Zimmer Ostseite Donnerstag: Unterhaltsreinigung alle Zimmer Westseite Freitag: Grundreinigung ca. 4 Zimmer im Turnus Ebenfalls freitags wird die Unterhaltsreinigung der Büros in der Verwaltung durchgeführt. Am Dienstag findet im Untergeschoss sowie im Erdgeschoss eine Unterhaltsreinigung statt. Sonntags sind die Reinigungskräfte dann mit der Unterhaltsreinigung der Tagespflege und des Veranstaltungsraums beschäftigt. Zum besseren Verständnis: Sichtreinigung z.b.: sichtbaren Schmutz entfernen Müll entsorgen Gardinen ausrichten Stühle/Möbel korrekt ausrichten herumliegende Gegenstände ordnen Unterhaltsreinigung z.b.: Sanitärbereich komplett reinigen Fußboden zweistufiges Wischverfahren herumliegende Gegenstände aufräumen Abfall beseitigen Staub wischen Spinnweben entfernen bei Bedarf frische Tischdecke Blumenpflege Gardinen ausrichten Grundreinigung z.b.: Decken, Lampen, Türen, abwaschbare Wände und Fliesen gründlich reinigen Einrichtungsgegenstände komplett reinigen Fensterreinigung mit Rahmen + Vorhänge waschen Heizkörperreinigung Fußboden gründlich reinigen und pflegen Ziel dieser Verbesserungsmaßnahme ist es, eine kontinuierliche und regelmäßige Reinigung Ihrer Wohnräume zu gewährleisten und es Ihnen so angenehm und wohnlich wie nur möglich zu machen. Ihre Hauswirtschaftskräfte 22
23 Reisebericht Mein Mann und ich waren schon auf vielen Auslandsreisen, z.b. nach Nord- und Süd-Amerika oder Afrika. Dabei nahmen wir Strapazen und lange Flüge auf uns. Aber dieses Jahr dachten wir uns: Warum in die Ferne schweifen? Deshalb machten wir für ein paar Tage in den Dolomiten eine Hüttenwanderung. Bei strahlendem Wetter begann unsere Wandertour in Badia. Mit der Gondel fuhren wir zum Ausgangspunkt Heiligkreuzgipfel auf m. Von dort ging es zu Fuß weiter. Nichtsahnend folgten wir dem vorgegebenen Weg, der bald einem Klettersteig ähnelte und für unser Können und unsere Kondition eigentlich zu schwierig war. Wir nahmen die Herausforderung an und siehe da, nach ca. acht Stunden Kletter- und Fußmarsch waren wir heil auf der Fanes-Alm angekommen. Nach einer kurzen Erholungspause genossen wir den Abend und das leckere Hüttenessen. Am nächsten Tag ging es weiter auf die Lagazuoi-Hütte. Diese Wanderung war sehr kurzweilig und interessant, weil man noch Denkmäler des I. Weltkriegs besichtigen konnte und man sich dadurch mit dieser traurigen Vergangenheit auseinandersetzte. Unsere ständigen Begleiter waren die Anstrengung und die Höhe inzwischen auf m. Der schwere Rucksack, ca. 10 kg, trug das seinige dazu bei. Auf dem Gipfel angekommen, wurden wir wieder mit einem sehr schönen Hüttenaufenthalt, aber einem noch schöneren Ausblick belohnt. Das ganze Bergmassiv der Marmolada bis hin zum Gletscher mit m, lag uns zu Füßen. In meinen Gedanken war der Satz diese Stille, dieser Frieden, dieser Anblick ein Traum. Am dritten Tag sind wir dann über die Pralongia nach Corvara abgestiegen. Wir waren zwar erschöpft, aber die Freude und der Anblick dieser Bergwelt hat alles übertroffen. Mit dem festen Vorhaben, die Tour im nächstes Jahr fortzusetzen, fuhren wir überglücklich nach Hause. Wir waren richtig stolz, so eine anstrengende und schöne Tour geschafft zu haben. Hilde & Max Hahn 23
24 WIR NEHMEN ABSCHIED VON UNSEREN VERSTORBENEN MITBEWOHNERN Oktober Johanna Schumacher Rita Forster-Tretter Heinrich Stärz Rosamunde Stein Hans Bäuml Karl-Heinz Bäuml November Katharina Weber Dezember Ludwig Hofmann Lala Achmed-Zade 24
25 Wir gratulieren Lilia Rollgeiser (li) zum 20jährigen Betriebsjubiläum, Eva Damoser (re) zum 30jährigen Betriebsjubiläum und Lilly Reichel und Nadja Wagner (nicht im Bild) zum 20jährigen Betriebsjubiläum. Wir trauern um unsere Mitarbeiterin Petra Obermeier * Seit dem war Petra Obermeier beim BRK- Seniorenzentrum Altötting als Betreuungsassistentin beschäftigt. Mit großem Einsatz hat sie sich den Menschen in unserer Einrichtung gewidmet. Ihr Engagement lag stets darin, die Senioren zu verstehen, zu beschäftigen und für sie da zu sein. Durch ihre Fröhlichkeit fiel es ihr leicht, den Tagesablauf interessant zu gestalten. Frau Obermeier war beliebt bei den BewohnerInnen, anerkannt von ihren Vorgesetzten und in hohem Maße geschätzt von ihren Kollegen. Ihr viel zu früher Weggang erfüllt uns mit großer Trauer und wir verlieren mit Petra Obermeier eine besonders liebenswerte Mitarbeiterin. Das BRK wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren. 25
26 Januar Besuchsdienst 15:00 Uhr Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Spiele-Vormittag 10:00 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr RG Unterhaltsamer Nachmittag mit dem Frauenbund 15:00 Uhr VA Spiele-Vormittag 10:00 Uhr VA Neujahrskonzert in Gendorf 15:00 Uhr Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr LF Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Kindergarten Regenbogen 10:00 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr HG Spiele-Vormittag 10:00 Uhr VA Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr BW Bewohner-Geburtstagsfeier 15:00 Uhr VA Februar Kindergarten Regenbogen 10:00 Uhr VA Bewohner-Stammtisch 17:30 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr RG Besuchsdienst 15:00 Uhr Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Spiele-Vormittag 10:00 Uhr VA Vortrag Kraniosakrale Osteopathie 18:30 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr LF Unterhaltsamer Nachmittag mit dem Frauenbund 15:00 Uhr VA Spiele-Vormittag 10:00 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr HG Kindergarten Regenbogen 10:00 Uhr VA Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag 15:00 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr HG Bewohner-Geburtstagsfeier 15:00 Uhr VA Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt. HG Hausgemeinschaft BW Blumenwiese RG Rosengarten LF Lavendelfeld VA Veranstaltungsraum 26
27 Wir wünschen Ihnen ALLES GUTE IM JAHR 2017! Gesundheit, Nächstenliebe und Lebensfreude mögen stets Ihre Begleiter sein. Herzlichen Dank für das gute Miteinander im vergangenen Jahr. Hilde Hahn und die Mitarbeiter des BRK-Seniorenzentrums 27
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Januar. Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt.
Januar 05.01. Besuchsdienst 15:00 Uhr 05.01. Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG 08.01. Bewohner-Stammtisch 17:30 Uhr VA 10.01. Neujahrskonzert in Gendorf 13:00 Uhr 11.01. Besuch der Hundetrainerin mit
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Januar 02.01. Bewohnerstammtisch (17:30 Uhr VA) 06.01. Besuchsdienst Entfällt 07.01. Kindergarten Regenbogen (10:00 Uhr VA) 11.01. Neujahrskonzert in Gendorf ( 15:00 Uhr) 12.01. Besuch der Hundetrainerin
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THORBECKE 4 5 6 7 8 10 12 13 14 16 17 18 20 24 25 26 28 29 30 32 34 Theodor Storm Weihnachtslied Francisca Stoecklin Stern von Bethlehem Theodor Fontane Verse zum Advent Anna Ritter Vom Christkind Rainer
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