Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Werra-Meißner Regionaler Verkehrsdienst. Verkehrsbericht 2015 der PD Werra-Meißner
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1 Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Werra-Meißner Regionaler Verkehrsdienst Verkehrsbericht 2015 der PD Werra-Meißner 1
2 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Verkehrsunfallstatistik Gesamtzahlen Polizeistationen Alkoholunfälle Unfallfluchten Kinderunfälle Fußgänger und Zweiradfahrer Wildunfälle Unfallursachen Trends Verkehrsüberwachung Überwachung des Straßenverkehrs Großraum- und Schwertransporte Durchfahrtsverbot Verkehrserziehung Verkehrssachbearbeitung 13 2
3 Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Werra-Meißner Eschwege, Regionaler Verkehrsdienst Verkehrsunfallstatistik 2015 für den Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Werra-Meißner (Klammerwerte sind Vorjahresergebnisse) Die Zahl der Verkehrsunfälle im Bereich der Polizeidirektion Werra-Meißner ist im vergangenen Jahr um 132 Unfälle (- 92) auf 2277 (2.145) gestiegen. Das entspricht einem Zunahme von 6,15 % (- 4,11 %). Obwohl mehr Unfälle passierten, sank die Gesamtzahl der Unfälle mit Personenschaden um 3 (+ 33) auf 311 (314). Mit der Anzahl von 9 Verkehrstoten in 2015 starben 6 Menschen mehr auf den Straßen im Werra-Meißner-Kreis als im Jahr zuvor. Bei der Anzahl der Unfälle mit aktiver Kinderbeteiligung ist ein kleiner Rückgang zu verzeichnen. Während im Jahr Unfälle ereigneten, wurden in Unfälle mit Kinderbeteiligung. Beklagenswert wurde bei einem Unglücksfall ein Kind getötet. Die Gesamtschadenssumme beträgt ( ). Dies ist ein Erhöhung von gegenüber 2014 und entspricht einem Anstieg von 9,82 % (+ 5,59 %). Übersicht: Veränderung in % Gesamtanzahl d. Unfälle ,15 Anz. VU mit Getöteten ,00 Anz. VU mit Personenschaden ,96 Anz. der VU mit Sachschaden ,00 7,06 Anzahl der tödlich Verletzten 9 3 6,00 200,00 Anz. der Schwerverletzten ,33 Anzahl der Leichtverletzten ,31 Unfälle mit Kindern ,00 Sachschaden in ,82 Verkehrsunfälle 2015 / 2014 nach Zuständigkeit 3
4 der Polizeistationen Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Erhöhung der Unfallzahlen bei allen 4 Polizeistationen der Polizeidirektion Werra-Meißner zu verzeichnen. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Eschwege stieg die Zahl um 5 (- 13) Unfälle auf insgesamt (1.102) Unfälle. Bei der Polizeistation Hessisch Lichtenau wurden 420 (351) Unfälle aufgenommen, dies bedeutet 69 (-1) Unfälle mehr als im Jahr zuvor. Bei der Polizeistation Sontra steigerten sich die registrierten Unfälle um 45 (- 33) Fallzahlen auf 348 (303) Unfälle. Bei der Polizeistation Witzenhausen ist eine Steigerung von 13 (- 5) Unfälle auf insgesamt 402 (389) festzustellen. Die Gleichmäßigkeit unter den einzelnen Organisationseineinheiten im Werra- Meißner-Kreis blieb bestehen, d. h. in etwa die Hälfte aller Unfälle im Werra-Meißner- Kreis wurde von der Polizeistation Eschwege bearbeitet, die andere Hälfte von den Stationen Hessisch Lichtenau, Sontra und Witzenhausen. 4
5 Unfälle unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen 68 mal (59), das sind 2,99 % (3,6 %) der Gesamtunfälle 2015, nahm die Polizei solche Unfälle auf, bei denen mindestens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinfluss stand. Damit steigerte sich die Anzahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle gegenüber 2014 um 9 (9) Unfälle. Bei 2 (4) Unfällen wurde Drogeneinfluss festgestellt. Bei 2 weiteren Unfällen wurde ein sogenannter Mischkonsum, d.h. der Unfallbeteiligte nahm am Straßenverkehr teil, obwohl er Alkohol und Drogen konsumiert hatte. Die Zahl derer, die alkoholisiert ein Fahrzeug geführt sank geringfügig. Bei Kontrollen wurde 68 (69) Pkw-Führer aus dem Verkehr gezogen, die unter Alkoholgenuss aktiv am Straßenverkehr teilgenommen haben. Demgegenüber blieb die Zahl der Fahrer die unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen haben konstant. Es wurden 39 (39) Fahrer ertappt, die sich nach Betäubungsmittelkonsum ans Steuer gesetzt hatten. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 5
6 Die Zahl der Verkehrsunfallfluchten stieg um 38 (- 26) Fälle auf 557 (519) Fluchten. Dies bedeutet, dass bei 24,46 % (24,19%) der 2277 (2145) angezeigten Verkehrsunfälle ein Unfallbeteiligter flüchtete. In 183 (179) Fällen, dies sind 32,9 % (34,5 %) der Fluchten, konnte der Unfallverursacher bzw. der Flüchtende ermittelt werden. Anders formuliert, beinahe jeder dritte Flüchtige wurde ermittelt. Den überwiegenden Anteil des unerlaubten Entfernens vom Unfallort tragen die Unfallfluchten mit Sachschaden. Das Fallaufkommen mit 532 (499) Fluchten macht in diesem Bereich 95,5% (96,1 %) der Gesamtunfallfluchten aus. An den restlichen 4,5 % (3,9 %) der Verkehrsunfallfluchten, dies sind 25 (20) Fälle, wurden Personen verletzt. Bei dem mehrheitlichen Anteil der Verkehrsunfallfluchten mit Sachschaden handelt 6
7 es sich, wie die Jahre zuvor, um die vielen sogenannten Parkplatzunfälle. Obwohl bei der überwiegenden Anzahl der Unfälle nur geringer Sachschaden entstand, sind hier nach wie vor immer weniger Verursacher bereit, ihren Verpflichtungen gegenüber dem Geschädigten nachzukommen. Bei einer nicht unerheblichen Anzahl dieser Unfälle gibt es weder Augenzeugen noch Indizien, die in irgendeiner Art und Weise Rückschlüsse auf den Unfallverursacher zulassen. Unfälle mit Kindern 7
8 Es ereigneten sich insgesamt 9 (10) Verkehrsunfälle an denen die Kinder aktiv beteiligt waren. Dabei erlitten 5 (6) Kinder leichte und 4 (1) Kinder schwere Verletzungen. Es wurden 13 (13) weitere Unfälle registriert, bei denen Kinder passiv, d.h. als Mit- bzw. Soziusfahrer, zu Schaden kamen. Dabei wurden 15 (13) Kinder leicht, 1 (2) Kind schwer verletzt und 1 (0) Kind getötet. Bei 4 (5) Unfällen (aktiv) waren Kinder als Radfahrer und bei 5 (5) Unfällen als Fußgänger beteiligt. An Verkehrsunfällen mit aktiver Kinderbeteiligung waren Mädchen 3 (4) und Jungen 6-mal (6) beteiligt.. Fußgänger: Fußgänger waren in 38 (36) Verkehrsunfälle verwickelt. 12 (17) wurden leicht und 9 (7) schwer verletzt. Es wurde 1 (0) Fußgänger getötet. Radfahrer: Radfahrer waren an 46 (42) Unfällen beteiligt. 32 (30) wurden leicht und 9 (8) schwer verletzt. Es wurde kein (0) Radfahrer getötet. Mofa- und FmH-Fahrer: Diese Gruppe der Verkehrsteilnehmer war an 21 (16) Verkehrsunfällen beteiligt. Hierbei wurden 7 (8) leicht und 2 (3) schwer verletzt. Kein getöteter (0) Fahrer. Motorradfahrer: An 37 (42) Unfällen waren Motorradfahrer beteiligt. Dabei wurden 20 (31) leicht, 12 (11) schwer verletzt. Es wurde kein (1) Motorradfahrer getötet. Wildunfälle Die Wildunfälle im Werra-Meißner-Kreis liegen mit 586 (534) anteilmäßig bei 25,7 % (24,9 %) der Gesamtunfälle. Davon ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der 8
9 Polizeistation Eschwege 259 (268), der Polizeistation Hessisch Lichtenau 112 (90), der Polizeistation Sontra 135 (101) und der Polizeistation Witzenhausen 80 (75) Wildunfälle. Somit vermehrte sich wieder die Anzahl der Wildunfälle um 52 (- 50) Unfälle. Insgesamt entstand durch die Wildunfälle ein Gesamtsachschaden in Höhe von ( ) mit einer Schadenssummensteigerung von ( ), dieses entspricht einen prozentualer Anstieg von 22,02% (- 8,56 %). Die häufigsten Unfallursachen waren: Art des Fehlverhaltens Anzahl der Fälle 2015 (2014) Wenden/Rückwärtsfahren 435 (395) Nicht angepasste/überhöhte Geschwindigkeit 256 (233) Ungenügender Sicherheitsabstand 278 (251) Nichtbeachten der Vorfahrt 168 (159) Alkoholeinfluss 68 (59) Überholen 67 (65) Allgemeine Trends positiv: Reduzierung der Unfälle mit verletzten Personen. 9
10 Senkung der Unfälle bei denen Kinder aktiv beteiligt waren. Stagnation der Unfälle bei denen Kinder passiv beteiligt waren. negativ: Erhöhung der Gesamtunfälle. Steigerung der Unfälle mit tödlichem Ausgang. Erhöhung der Unfälle mit Fußgängerbeteiligung und Zweiradfahrern. Zunahme der Unfallfluchten bei niedrigerer Aufklärungsquote. Anstieg der Unfälle unter Alkoholeinfluss. Vermehrung der Wildunfälle. Entwicklung der Gesamtunfallkosten. Willich, PHK 2. Verkehrsüberwachung 2.1 Überwachung des fließenden Straßenverkehrs Neben der arbeitstäglichen Überwachung durch die Polizeistationen Eschwege, Hessisch Lichtenau, Sontra und Witzenhausen, sowie dem Regionalen Verkehrsdienst (RVD), z.b. Gurtpflicht, Handy-Nutzung, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, gilt das Hauptaugenmerk der Unfallursache Nr. 1, der Geschwindigkeitsübertretung. 10
11 In 2015 wurden durch die Polizei im Werra-Meißner-Kreis 66 (78) Handlasermessungen (= 123 Std.) und 43 (59) Radarmessungen (PSS-Messungen) (= 131 Std.) durchgeführt. Bei den Handlasermessungen wurden insgesamt 499 (616) Verstöße festgestellt und die entsprechenden Verfahren eingeleitet. Aufgegliedert sind dies 326 (391) Verwarngeldverfahren, 173 (225) Ordnungswidrigkeitsanzeigen, davon 8 (14) Fahrverbote. Durch die Radarmessungen (PSS-Messungen) wurden 1160 (961) Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst. Hier wurden (886) Verwarngeldverfahren und 135 (75) Ordnungswidrigkeitsanzeigen mit 12 (4) Fahrverbote eingeleitet. Zur Feststellung von Überladungen wurden 15 (32) Wiegungen durchgeführt. Dabei wurden 3 (13) Verwarngeldverfahren und 12 (19) Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. 13-mal (7-mal) wurde der Rollenprüfstand zur Ermittlung der Höchstgeschwindigkeit von Mofas, Kleinkrafträder und Roller etc. eingesetzt. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden aufgrund der festgestellten Geschwindigkeit eingeleitet. 2.2 Großraum- Schwertransporte Ein arbeitsintensives Gebiet ist die Abnahme und Begleitung von Großraum- und Schwertransporte (GST). Insgesamt wurden bei 522 (494) Anträgen für die Durchführung von Groß- und/oder Schwerverkehr über die Beförderung von Ladungen mit überhöhten Abmessungen und/oder Gewichten Stellungnahmen mit entsprechenden Auflagen verfasst. Bei einer sehr großen Anzahl dieser beantragten Transporte war Polizeibegleitung erforderlich. 66 (110) Transporte traten ihre Fahrt im Werra-Meißner-Kreis an. Diese wurden zuvor von der Polizei überprüft, ob die Maße und Gewichte mit denen der Genehmigung übereinstimmen. Auch wird besonderes Augenmerk auf die Ladungssicherung gerichtet. 2.3 Überwachung des Durchfahrtsverbotes 12 to.zgm Mit der Überwachung des Durchgangsverkehrs Lkw ab 12 to. ist ein weiterer Schwerpunkt der polizeilichen Verkehrsüberwachung nach wie vor gegenwärtig. So wurden im Jahr (1678) Lkw s kontrolliert und dabei 536 (447) Verstöße festgestellt werden, dies entspricht 29 % (26,6 %) der Anzahl der kontrollierten Lkw s. Diese waren unberechtigt im für sie gesperrten Bereich unterwegs und konnten keine Ausnahmegenehmigung vorweisen. 11
12 3. Verkehrserziehung Schuljahr 2014/ Durch die Jugendverkehrsschule (JVS) wurden 37 (38) Veranstaltungen in Kindergärten mit 550 (459) Teilnehmer organisiert. Darüber hinaus fanden 8 (5) Kindergartenbesuche mit 129 (53) Kindern in den Räumlichkeiten der Polizeidirektion Werra-Meißner statt. An 48 (47) Schulklassen (4. Klasse) wurde Verkehrsunterricht erteilt, bei dem 856 (801) Kindern die Radfahrprüfung abgenommen und der Fahrradführerschein ausgestellt wurde. Weitere Veranstaltungen der JVS: Fußgänger Führerschein im Kindergarten: 30 (27) Veranstaltungen (VA) mit 486 (453) Teilnehmer (mit Elternbeteiligung). Winterwerkstatt Schule u. Gesundheit : 1 VA mit 100 Teilnehmern. Vorbesprechung bzgl. Verkehrsprävention in Kindergärten und Schulen: 10 (6) VA mit 54 (25) Teilnehmer. Öffentlichkeitsarbeit, Infoabende bei Vereinen, Landfrauen etc.: 4 (5) VA mit 71 (96) Teilnehmern. Informationsveranstaltung für Migranten bezüglich Sicheres Radfahren 1 VA mit 14 Teilnehmern. Beschulung behinderter Menschen als Fußgänger: 2 (3) VA mit 4 (3) Teilnehmern. Beschulung von Schülerlotsen: 3 (6) VA mit 6 (9) Teilnehmern. Zusätzlich werden den Gemeinden zur Verkehrsprävention 2 Geschwindigkeitstafeln, welche durch die Kreisverkehrswacht Werra-Meißner beschafft wurden, zur Verfügung gestellt und ausgewertet. Diese Anzeigentafeln werden bis auf die Wintermonate ganzjährlich eingesetzt Verkehrssachbearbeitung Polizeiliche Verkehrsarbeit findet nicht nur im Rahmen der Überwachung vor Ort auf der Straße statt. Vielmehr ist der polizeiliche Sachverstand von den Trägern der 12
13 Straßenbaulast (Hessen Mobil, Kommunen etc.) und den Straßenverkehrsbehörden gefragt. Es wurden zu verschiedenen Anlässen 98 (103) verkehrspolizeiliche Stellungnahmen ausgearbeitet und schriftlich erfasst. Zum größten Teil waren auch zeitintensiven Ortstermine erforderlich. 328 (337) verkehrsrechtliche Anordnungen die durch die Straßenverkehrsbehörden erlassen wurden, wurden registriert und zum überwiegenden Teil überwacht. Bevor die (2.145) aufgenommene Unfallprotokolle mit den erforderlichen Formalitäten an das Statistische Landesamt weitergeleitet wurden, wurden sie alle qualitätsgesichert und gegebenenfalls korrigiert. Letztendlich erfolgt eine Auswertung und Analyse des Gesamtunfallgeschehens. Basierend darauf werden von der einberufenen Unfallkommission die notwendige Maßnahmen zur Unfallverhütung einleitet. Bei besonders auffälligen Unfallhäufungen werden Sofortmaßnahmen eingeleitet. Willich, PHK 13
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