Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM

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1 Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM Juni 2016

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Servicebeschreibung...3 Erweiterte Servicebeschreibung...3 Voraussetzung zur Nutzung und Mitwirkungspflichten des Kunden...3 Sicherheit...4 Störungsfall...5 Außerbetriebnahme...5 Weitere Rahmenbedingungen...5 Basis Service...5 Funktionale Parameter...5 Service Package HPC-Housing...6 Funktionale Parameter...6 2

3 Allgemeine Servicebeschreibung Das Housing physischer Kundensysteme umfasst die Aufstellung, Netzanbindung und die Überwachung von kundeneigenen Rechnern in 19 -Einbauschränken unter Nutzung der vorhandenen Infrastruktur inkl. USV, Klimatechnik und Zutrittsschutz. Es sind Vorgaben des ZIM für die zu unterstützende Hardware einzuhalten. Für das Server Housing stehen im Moment drei Standorte mit unterschiedlichen Leistungskriterien zur Verfügung. Ihr ZIM berät Sie gerne bei der Auswahl des für Sie geeigneten Aufstellortes. Erweiterte Servicebeschreibung Die Unterbringung eigener Rechner im Rechenzentrum des ZIM kann in vorhandene Schrankanteile des ZIM oder kundeneigene 19 -Schränke, die den ZIM-Vorgaben entsprechen, erfolgen. Das ZIM stellt folgende für den Betrieb notwendige Infrastruktur zur Verfügung: - Klimatisierung - Stromversorgung über zwei unabhängige nicht exklusive Stromkreise (230 V) - Anbindung an die USV - Netzanbindung Die Infrastruktur wird 24x7 überwacht. Die Überwachung der Server sowie der Server-Dienste kann über das Monitoring- System des ZIM erfolgen. Über das zentrale Backup-System des ZIM (TSM-Backup/Restore) kann die Datensicherung und -Wiederherstellung erfolgen. Voraussetzung zur Nutzung und Mitwirkungspflichten des Kunden Zusammen mit dem Kunden werden die Anforderungen an die Rechner-Hardware festgelegt. Das ZIM unterstützt den Kunden bei der Auswahl der Hardware. Hierbei wird besonderer Wert auf eine möglichst einfache Integrationsmöglichkeit der zu beschaffenden Hardware in das Betriebskonzept des ZIM gelegt. Um die eingesetzte Hardware möglichst einheitlich zu halten, bestimmt das ZIM den Hersteller und Typ der zu housenden Rechner. Ausnahmen von dieser Regel können nur in begründeten Fällen zugelassen werden. 3

4 Alle zu housenden Server müssen Mindestanforderungen an die Ausfallsicherheit erfüllen, hierzu zählen insbesondere: Redundante Netzteile Redundante LAN-Anschlüsse Redundante Festplattenkonfiguration Die Server müssen über eine Remote-Management-Technologie verfügen, die mindestens Konsolenzugriff sowie das Ein- und Ausschalten des jeweiligen Servers ermöglicht. Die Beschaffung der Hardware muss alle für Installation, Betrieb und Überwachung notwendigen Management-Komponenten (z. B. interne Management-Switches, Netzwerkkabel) beinhalten. Alle Komponenten sind mit mindestens 3 Jahren Vor-Ort-Wartung zu beschaffen. Nach Ablauf der Wartungsverträge ist die Wiederinstandsetzung der Geräte nach Hardwareausfällen durch den Kunden, z.b. durch Abschluss eines verlängerten Wartungsvertrages, sicherzustellen. Eine Beschaffung von Ersatzteilen für nicht mehr in Gewährleistung befindliche Geräte ist nicht Aufgabe des ZIM und hat somit durch den Kunden zu erfolgen. Der Kunde muss mindestens zwei Ansprechpartner benennen, die über die notwendige Ausbildung verfügen, die Systeme fachkundig zu betreuen. Der Kunde beschafft die benötigten Lizenzen für das Betriebssystem, die Software und ggfs. weiterer Komponenten und muss die korrekte Lizensierung gegenüber dem ZIM nachweisen. Der Kunde verpflichtet sich, Bestimmungen und Vorgaben insbesondere aber nicht ausschließlich zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit einzuhalten. Der Kunde bleibt für die im Rechenzentrum des ZIM untergebrachten Server und die darauf laufenden Dienste verantwortlich. Sicherheit Jeder Server muss nach aktuellem Stand der Technik abgesichert werden. Dies gilt insbesondere für Passwörter, Shares und andere Zugangsmöglichkeiten. Der Kunde verpflichtet sich, das System auf dem aktuellen Stand zu halten (Betriebssystem-Versionen sowie Software-Updates und Sicherheits-Updates). Die Implementierung geeigneter Schutzmaßnahmen gegen den Befall des Systems durch Malware sowie die Einrichtung von Firewall-Systemen etc. obliegt dem Kunden. 4

5 Störungsfall Für die Behebung von Störungen, die nicht durch die zentrale ZIM-Infrastruktur verursacht wurden, ist der Kunde verantwortlich (z. B. Störungsmeldung beim Hersteller, Koordination der Reparatur etc.) Zur Behebung von Störungen wird den Ansprechpartnern, die im Kapitel Leistungsspezifika festgelegt wurden, temporär Zutritt zu den Rechnerräumen des ZIM gewährt. Der Zugang zum Rechnerraum muss mit dem zuständigen ZIM- Mitarbeiter koordiniert werden. Außerbetriebnahme Das ZIM behält sich vor, Kundensysteme deren Wartungsverträge ausgelaufen sind, außer Betrieb zu nehmen. Altsysteme sind spätestens innerhalb von 8 Wochen nach Außerbetriebnahme durch den Kunden abzuholen und fachgerecht zu entsorgen. Weitere Rahmenbedingungen Der Service wird durch das ZIM für Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen sowie externe Einrichtungen erbracht. Der Service steht grundsätzlich 24x7 zur Verfügung. Support kann im Fehlerfall für die Strom- und Klimaversorgung innerhalb der im GLAZ geregelten Servicezeiten sowie die Netzwerkversorgung 24x7 erfolgen. Die Supportzeiten beinhalten keine Wiederherstellungszeiten. Zu Wartungszwecken kann es zu geplanten Unterbrechungen des Dienstes kommen. Wartungen werden in der Regel frühzeitig angekündigt. Basis Service Die obigen Punkte beschreiben den Basisservice. Besonderheiten werden in weiteren Service Packeten beschreiben. Funktionale Parameter Das Einbaumaß beträgt 19. Stromversorgung über 2 unabhängige, nicht exklusive Stromkreise (230 V) USV Kühlung 5

6 Netzanbindung mit einer redundanten 1Gbit-Anbindung (10Gbit oder zusätzliche Anschlüsse gegen Aufpreis) (10Gbit-Verfügbarkeit ist standortabhängig) Datensicherung und Wiederherstellung über TSM Service Package HPC-Housing Das ZIM unterstützt Sie bei der Planung und Konzeption des Housing von HPC- Systemen nach Maßgabe der allgemeinen Service-Beschreibung. Funktionale Parameter Für das HPC-Housing steht lediglich der Serverraum im Duisburger Logport zur Verfügung. Im Übrigen gelten die Vorgaben des Basis-Service. 6

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