Die Narben sind verheilt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Narben sind verheilt"

Transkript

1 Reader s Digest Deutschland und Österreich, Mai 2005 Die Narben sind verheilt Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer über sich, sein Amtsverständnis, das Bundesheer und den deutschen Nachbarn Der Empfang ist herzlich, die Stimmung gelöst: Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer (67) vermittelt im Gespräch mit Reader s Digest Freude am Amt. Zwangsläufig museal wirkt sein Amtszimmer in der Hofburg. Allein der laufende Fernseher sticht heraus der Präsident hat gerade die neusten Nachrichten im Videotext abgerufen. Und noch etwas fällt auf: Heinz Fischer trinkt Tee. Herr Bundespräsident, als Deutscher könnte man neidisch werden, denn in vielen wirtschaftlichen Belangen steht Österreich besser da. Fischer: Ich kenne diese Betrachtungsweise und kann nicht viel anfangen damit. Deutschland hat das Problem der fünf Millionen Arbeitslosen, ist aber trotzdem ein wirtschaftlich enorm starkes Land. Es hat diesen Riesenkraftakt des Zusammenwachsens von West und Ost zu bewältigen. Mich werden Sie nicht auf der Seite jener finden, die den Zeigefinger heben und nur auf jene Bereiche starren, wo die Statistiken in Österreich derzeit günstiger ausschauen. Und wie sieht es mit dem Seelenzustand zwischen Deutschen und Österreichern aus? Fischer: Vorweg noch eines: Die Deutschen hätten Grund für mehr Optimismus und Selbstbewusstsein. Es herrscht bei Ihnen eine Neigung, in Fernsehdiskussionen und Talkshows und Spiegel-Artikeln natürlich nichts gegen den Spiegel alles, was als Problem empfunden wird, mit der Lupe anzuschauen und das Positive mit dem umgekehrten Fernrohr. Was die Befindlichkeit zwischen unseren Ländern angeht, so finde ich sie sehr, sehr gut. Vergessen wir nicht, dass es die Zeiten der großen Verunsicherung gab durch den Anschlussgedanken in der Generation meiner Großväter. Und es gab die Narben aus der NS-Zeit. Das ist verheilt. Wir Österreicher haben Willy Brandt als einen wirklich großen, eindrucksvollen Politiker empfunden. Sein Kniefall in Warschau hat mir und vielen anderen sehr imponiert. Helmut Kohl genießt bis heute großes Ansehen bei uns, und nicht nur, weil er hier so oft Urlaub gemacht hat. Ich persönlich schätze auch Gerhard Schröder. Ich habe jetzt drei sehr unterschiedliche Männer genannt, die nicht nur an ihr Land gedacht haben, sondern auch an Europa als Ganzes. Insgesamt bin ich mir sicher, dass die Beziehungen zwischen Österreich und Deutschland weiterhin so gut bleiben, wie sie heute sind. Stört es die Österreicher nicht, dass immer mehr deutsche Arbeitskräfte in ihrem Land arbeiten?

2 Fischer: Wieso sollte es? Das ist doch hervorragend. Die sind voll integriert, die sprechen die gleiche Sprache, die bringen wertvolles Know-how mit. Umgekehrt gibt es Österreicher, die in Deutschland sehr geschätzt und in führenden Funktionen sind. Ich sag Ihnen ein Beispiel: Bei meiner Indienreise im Februar traf ich in Bangalore, einer Industrie- und Computerstadt, im Hotel auf einen groß gewachsenen Herrn, der mich offenbar kennt, anspricht, österreichischen Dialekt spricht und sagt, er sei der Chef der Lufthansa. Ich denke zuerst, er ist der Stationsmanager in Bangalore, tatsächlich ist er Chef der deutschen Lufthansa insgesamt. Alles in allem scheint mir, die Zeiten der Ressentiments sind wirklich vorbei. Ist Deutschland noch der große Bruder? Oder einfach guter Nachbar? Fischer: Ich weiß schon, dass im biologischen Leben zwischen Bruder und Nachbar ein riesiger Unterschied besteht. Hier in Bezug auf Deutschland halte ich das nicht so scharf auseinander: Bruder insofern, als es der gleichen Sprachgruppe angehört, Nachbar insofern, als es wirklich ein Nachbar ist insgesamt, wenn Sie so wollen, ein brüderlicher Nachbar. Seit zehn Jahren ist Österreich in der Europäischen Union. Wie hat Österreich von der EU, wie hat die EU von Österreich profitiert? Fischer: Die beiden Fragen sollte man gar nicht trennen. Weder sind die einzelnen Mitgliedsstaaten die Melkkühe für die Union, noch ist die Union ein Selbstbedienungsladen. Europa soll und wird stärker zusammenrücken und zusammenwachsen. Mittlerweile gehören nicht nur Ost- und Westdeutschland zusammen, sondern in ganz Europa gibt es ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich habe als Kind selber noch die Kriegszeit miterlebt und empfinde es als fantastisch, dass ein Krieg innerhalb der Europäischen Union praktisch undenkbar geworden ist. Und denken Sie an die Wirtschaftskraft dieses Kontinents. Nach der letzten Erweiterungsrunde hat die EU 450 Millionen Einwohner, mehr als USA und Russland zusammen. Natürlich hat Österreich wegen seiner geographischen, historischen und kulturellen Nähe zu Beitrittsländern wie Ungarn, Slowakei, Slowenien, Tschechischer Republik und Polen eine besondere Rolle zu spielen. Da geht es um wirtschaftlichen Nutzen, aber auch um eine Brückenfunktion zwischen Westeuropa und diesen Staaten. Da können beide Seiten viel profitieren. Im Ergebnis bleibt für uns ein deutliches Plus durch unsere EU-Mitgliedschaft. Aber auch ein Plus für die EU durch die Erweiterung. Der EU-Beitritt hatte und hat sicherheitspolitische Aspekte. Sie gelten als Befürworter eines Berufsheeres. Fischer: Österreich hat ein Bundesheer auf Basis der allgemeinen Wehrpflicht. Diese Wehrpflicht war für die Sozialdemokratie fast so etwas wie ein Dogma, weil man aus der Zwischenkriegszeit in Erinnerung gehabt hat, dass eine Berufsarmee sehr leicht zum Instrument der autoritären Regierung im politischen Kampf geworden ist. In den 90er-Jahren ist dann die Frage aufgetaucht, ob man an diesem Dogma noch festhalten soll. Und da habe ich zu jenen gehört, die gesagt haben, also bei allem Respekt vor der Geschichte, aber die tragischen Entwicklungen in den 20er- und 30er-Jahren haben heute wenig Relevanz für die Frage der Organisation unserer

3 Landesverteidigung. Das hab ich als Nationalratspräsident gesagt, und es ist heute erst recht meine Meinung... also ein Berufsheer? Fischer: Nein, so einfach ist das nicht. Viele haben gesagt, aha, der Heinz Fischer und mit ihm einige andere rücken vom Dogma der allgemeinen Wehrpflicht ab. Sind wir auch. Wir waren aber vor allem in der Lage, eine offene und vernünftige Diskussion zu führen über die Weiterentwicklung der Landesverteidigung. Die hatte zum Ergebnis, dass der Gedanke des Berufsheeres vorerst einmal wieder in den Hintergrund trat, aus allen möglichen Gründen z. B. finanziellen, aber nicht, weil wir sagen, ein Berufsheer darf es niemals geben. Was wir tun werden ist, unser Bundesheer zu reformieren, zu redimensionieren, kleiner zu machen. Und in einem gewissen Ausmaß zu professionalisieren, für Auslandseinsätze zum Beispiel, weil die Leute, die im Rahmen von EU-Einsätzen oder UNO-Mandaten ins Ausland gehen, wirklich Profis sein müssen. Das ist die Zielrichtung: ein effizienteres, kleineres Heer mit Milizkomponente, mit Teilen, die sehr professionell trainiert und ausgebildet sind. Aber das geht nicht von jetzt auf gleich. Dessen Einsätzen aber klare Grenzen gesetzt sind... Fischer: Erstens einmal durch die Verfassungsbestimmungen des Neutralitätsgesetzes, die einfach sagen, Österreich darf sich nicht an Kriegen beteiligen. Gleichzeitig ist es aber nach unserem Verständnis mit der Neutralität vereinbar, wenn wir im Rahmen eines UNO-Mandates an Auslandseinsätzen teilnehmen, und das tun wir ja schon seit Jahren und Jahrzehnten. Man muss natürlich anstreben, dass man einen möglichst breiten Konsens im Inland hat. Ich kann mir keine Hauruckaktion vorstellen. Aber dort, wo wir plausibel machen können, dass auch und vielleicht gerade Soldaten eines neutralen Landes eine Friedensmission auf Basis eines UNO-Mandats gut erfüllen können, dort würden wir wahrscheinlich auch im Parlament breite Mehrheiten bekommen. Eine Entsendung von Soldaten in den Irak stand für uns nie zur Diskussion und wäre auch nicht in Frage gekommen. Sie sind erst ein Jahr im Amt und genießen parteiübergreifend viel Sympathie. Wie erklären Sie sich das? Fischer: Da müssten Sie eigentlich andere fragen. Aber man fühlt sich vielleicht ganz gut aufgehoben bei einem Bundespräsidenten, der eine sehr lange politische Erfahrung hat, der vor 34 Jahren erstmals ins Parlament gewählt wurde und ein sehr enger Mitarbeiter von Bruno Kreisky war, der aber auch tätig war als Universitätsprofessor. Außerdem habe ich mich in den vorangegangenen zwölf Jahren als Parlamentspräsident wirklich bemüht, diese Funktion ausgleichend und in einer fairen Weise auszuüben. Ich glaube auch, dass mir meine Frau sehr hilfreich ist, weil sie bescheiden und zurückhaltend, aber doch ohne Schüchternheit und mit viel Offenheit ihre Aufgaben wahrnimmt. Das alles zusammen wird offenbar einigermaßen positiv beurteilt.

4 Ihnen wird auch eine große moralische Autorität zugeschrieben, vielleicht weil Sie sich parteipolitisch stark zurücknehmen. Besteht da nicht die Gefahr, unpolitisch zu werden? Fischer: Als zurückgenommen empfinde ich mich gar nicht. Die Menschen wollen und sollen Vertrauen haben, also das Gefühl, sie können sich auf ihr Staatsoberhaupt verlassen. Der Bundespräsident soll dieses Vertrauen rechtfertigen. Er soll sich eben nicht zu stark zurücknehmen, sondern bemüht sein, zur richtigen Zeit das richtige Wort zu finden. Wie politisch sehen Sie Ihr Amt? Fischer: Der Bundespräsident ist eine staatspolitische Institution, die die Möglichkeit hat zu beherztem Eingreifen. Aber nur dann, wenn es wirklich aus konstitutionellen Gründen notwendig ist. Es gibt ja in der österreichischen Geschichte die Beispiele aus der ersten Republik, wo die Demokratie in den Jahren 1933 und 1934 leider zerstört wurde und der Bundespräsident hat damals zugeschaut. Der hätte handeln können und meiner Meinung nach auch müssen. Um ein solches Amtsverständnis bin ich bemüht, nämlich mich nicht in die täglichen Auseinandersetzungen hineinziehen zu lassen, aber zu verschiedenen wichtigen Fragen eine Meinung zu haben und zu äußern. Das wissen alle. Ich habe auch gesagt, ich kann und will nicht verleugnen, dass ich aus der Sozialdemokratie komme, dass ich 15 Jahre stellvertretender Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs war. Ich werde dennoch ein objektiver Bundespräsident sein. Bisher hat es funktioniert. Ist das Amt des Bundespräsidenten für Sie, sagen wir, ein Traumjob? Fischer: Meine Frau und die engsten Mitarbeiter würden Ihnen bestätigen, dass ich im Gegensatz zu anderen Behauptungen keineswegs schon lange auf dieses Amt hingearbeitet habe. Vor 10 oder vor 15 Jahren hätte ich jeden, der mich darauf angesprochen hätte, ausgelacht. Aber natürlich ist es eine schöne Aufgabe und eine sehr interessante. Vor allem wenn man so lange in der Politik ist wie ich und noch einmal etwas ganz anderes machen und dabei all das verwerten kann, was man vorher an Erfahrungen und Kenntnissen und an Fähigkeiten gesammelt hat. Wie gehen Sie mit den Anforderungen des Protokolls um, und wie fühlen Sie sich als bisheriger Opernballmuffel bei diesem gesellschaftlichen Ereignis? Fischer: Ich hatte mir vorgenommen, meinen Lebensstil so wenig wie möglich zu ändern. Und das Protokoll als etwas zu betrachten, das nützlich sein kann, aber keine Zwangsjacke werden darf. Ich habe also anders als meine Amtsvorgänger keine Amtsvilla in Anspruch genommen, sondern bin in meiner Mietwohnung in der Josefstadt geblieben, wo wir seit 1971 wohnen. Wenn ich unterwegs bin, fährt normalerweise kein Begleitfahrzeug mit Blaulicht vorneweg. Beim Joggen oder Bergwandern ist halt ein Sicherheitsbeamter dabei. Was den Opernball angeht, so ist das der einzige Ball, zu dem ich gehe. Aber ein Opfer ist das nun wirklich nicht. Überhaupt habe ich eher angenehme Erfahrungen gemacht mit dem, was als so genannte lästige Pflichten oder als Einschränkung der Privatsphäre angenommen wird. Das ist alles nicht so schlimm. Das kann man alles so handhaben, dass es vernünftig ist und nicht übertrieben.

5 Mit 67 kraxelt Österreichs Staatsoberhaupt noch durch die Berge? Fischer: Na ja, ich nehme keine Siebentausender in Angriff. Aber ich genieße es sehr, in den Bergen Österreichs unterwegs zu sein. Es gibt eine Menge Dreitausender bei uns, und auf vielen war ich schon oben. Gerade habe ich mit den Salzburger Naturfreunden eine Route festgelegt für Anfang September, eine sechsbis achtstündige Wanderung. Das ist ein wunderbarer Ausgleich zur Politik. Wie wichtig ist Ihnen Heimat? Fischer: Diese Frage ist in Österreich manchmal als vermintes Gelände empfunden worden. Weil Begriffe wie Heimattreue und Heimatverbundenheit, Heimatliebe und Heimatwehr einen ganz speziellen Touch hatten. Aber heute haben wir das hinter uns. Es hat sich bei uns ein vernünftiger, leiser, aber spürbarer Patriotismus entwickelt, der sich sehr sensibel fernhält von jeder Form von Chauvinismus. Ein Patriotismus, der auf das eigene Land stolz ist, der die Geschichte ebenso kennt wie die schönen Regionen und das künstlerische Erbe, ohne auf andere herunterzuschauen. Der Spaß hört auf, wenn dieser Stolz verbunden wird mit einer Gegnerschaft oder Herabwürdigung anderer Länder, anderer Kulturen. Ich glaube, wir sind da auf einem guten Weg, ein vernünftiges Verhältnis zu einem dezenten, auf europäischem Niveau befindlichen Patriotismus zu haben. Das ist ja auch irgendwie mit Heimatverbundenheit beschreibbar, im vollen Bewusstsein einer gewissen historischen Belastung des Begriffes Heimat.

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark

Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc

S P E C T R A K T U E L L UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc S P E C T R A A UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG Euphorisch bejubelt von den Befürwortern,

Mehr

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter

Mehr

Europa literarisch. Europa in den Literaturen Mittel-, Ost und Südosteuropas.

Europa literarisch. Europa in den Literaturen Mittel-, Ost und Südosteuropas. Elmedin Kukić Elmedin Kukić wurde 1981 in Kakanj geboren. Zurzeit Germanistik in Tuzla. studiert er Elmedin Kukić ist als Autor an der Anthologie Ein Hund läuft durch die Republik beteiligt gewesen. Seine

Mehr

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit JA zu Sicherheit! Spitzen des Staates zeigen Einigkeit Großer Erfolg für Plattform Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben ausgezeichnet

Mehr

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010 Herr Bundeskanzler! Herr Landeshauptmann! Werte Festgäste! Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!

Mehr

Rede zum Nationalfeiertag 2007,

Rede zum Nationalfeiertag 2007, Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Im Bewusstsein, dass unser Nachbarland Schweiz mit. Einladungen zu Staatsbesuchen sehr sorgfältig und selektiv

Im Bewusstsein, dass unser Nachbarland Schweiz mit. Einladungen zu Staatsbesuchen sehr sorgfältig und selektiv Staatsbesuch S.E. Herrn Dr. Fischer, Bundespräsident der Republik Österreich und von Frau Margit Fischer in der Schweiz, 7./.8. September 2006 Ansprache von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Historisches

Mehr

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken

Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Martina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien

Martina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien Martina Zandonella mz@sora.at 1. November 2018 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/16 1080 Wien www.sora.at Warum ein Demokratie Monitor? Anlässlich des 100. Jahrestags der

Mehr

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses

Mehr

DIE EUROPÄISCHE UNION:

DIE EUROPÄISCHE UNION: Nr. 873 Freitag, 04. Oktober 2013 DIE EUROPÄISCHE UNION: FRAGEN UND ANTWORTEN Die Autorinnen des Leitartikels: Zainab (13), Lara (13), Lisa (12) Liebe LeserInnen! Wir sind die 3C aus dem Erich-Fried-Realgymnasium.

Mehr

EINE GEMEINSCHAFT, VIELE FRAGEN!???

EINE GEMEINSCHAFT, VIELE FRAGEN!??? Nr. 1230 Freitag, 19. Februar 2016 EINE GEMEINSCHAFT, VIELE FRAGEN!??? Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4B der Volksschule Grinzinger Straße. Heute sind wir zum zweiten Mal in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

WIRTSCHAFTSTAG SLOWAKEI Slowakei nach der EURO Einführung IHK FRANKURT 4. Februar 2009

WIRTSCHAFTSTAG SLOWAKEI Slowakei nach der EURO Einführung IHK FRANKURT 4. Februar 2009 Botschaft der Slowakischen Republik WIRTSCHAFTSTAG SLOWAKEI Slowakei nach der EURO Einführung IHK FRANKURT 4. Februar 2009 Ivan Korčok, Botschafter der Slowakischen Republik Der EURO in der Slowakei -

Mehr

VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN

VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN Nr. 1239 Donnerstag, 17. März 2016 VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 3. Klasse der NMS Albrechtsberg/Els und wir sind heute zum vierten Mal in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 20-2 vom 16. Februar 2017 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Transparenz

Mehr

Grußwort. Dr. Richard von Weizsäcker. Mitgliederversammlung des DOSB am in Hamburg. 1 DOSB Organigramm

Grußwort. Dr. Richard von Weizsäcker. Mitgliederversammlung des DOSB am in Hamburg. 1 DOSB Organigramm Grußwort Dr. Richard von Weizsäcker Mitgliederversammlung des DOSB am 08.12.2007 in Hamburg 1 DOSB Organigramm Grußwort von Dr. Richard von Weizsäcker Mitgliederversammlung des DOSB vom 8. Dezember 2007

Mehr

Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit.

Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Das Geheimnis Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Die Oberflächlichkeit eines Menschen zu lieben ist leicht, ihm die Maske

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024 Nr. 1024 Freitag, 26. September 2014 ZEITREISE REPUBLIK: Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 4. Klasse der Volksschule Stetten und besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir bearbeiten

Mehr

GESCHICHTE WIR BEWEGEN. Nr. 1402

GESCHICHTE WIR BEWEGEN. Nr. 1402 Nr. 1402 Dienstag, 26. September 2017 WIR BEWEGEN GESC H I CHT E GESCHICHTE Wir, die 3C der NMS Traiskirchen, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Da das Parlament gerade renoviert wird, findet

Mehr

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545 Nr. 1545 Freitag, 28. September 2018 DIE EU ERFORSCHEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A der Volksschule Roseggergasse aus Perchtoldsdorf. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Europäische

Mehr

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU

Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 88-3 vom 10. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Rahmen der Veranstaltungsreihe Menschen in Europa am 10. September 2008 in Passau: Sehr geehrter

Mehr

Wider die Militarisierung der deutschen Außenpolitik!

Wider die Militarisierung der deutschen Außenpolitik! Wider die Militarisierung der deutschen Außenpolitik! Rede von Jan van Aken, 10. November 2009 Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ich bin gelernter Naturwissenschaftler. Da hat man ein gewisses

Mehr

हम र इ तह स. Unsere Geschichte 我们的故事. Η ιστορία μας. Наша история

हम र इ तह स. Unsere Geschichte 我们的故事. Η ιστορία μας. Наша история हम र इ तह स 我们的故事 Naša povijest Geçmişimiz Unsere Geschichte Η ιστορία μας Nuestra historia Umlando wethu Our History ر Notre histoire ری Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte der Bundesrepublik

Mehr

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18 M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.

Mehr

Politische Kultur und politische Partizipation im Alter. Die demographische Entwicklung als Chance.

Politische Kultur und politische Partizipation im Alter. Die demographische Entwicklung als Chance. Politische Kultur und politische Partizipation im Alter. Die demographische Entwicklung als Chance. Silvano Moeckli, 26. Oktober 2005, Universität Zürich Vorlesungsreihe Kulturen des Alterns 1 Kampf der

Mehr

Naša povijes Umlando re histoi thu Geçmişimiz ام خیرات हम र इत ह स Unsere Geschichte Nuestra historia انخيرات Η ιστορία Our H istor Наша история

Naša povijes Umlando re histoi thu Geçmişimiz ام خیرات हम र इत ह स Unsere Geschichte Nuestra historia انخيرات Η ιστορία Our H istor Наша история हम र इत ह स 我们的故事 Naša povijest Unsere Geschichte Η ιστορία μας Geçmişimiz Nuestra historia Umlando wethu Our History تاريخنا Notre histoire تاریخ ما Наша история Herzlich willkommen im Haus der Geschichte

Mehr

Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, , Kirchenpräsident Dr.

Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, , Kirchenpräsident Dr. Predigt Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des DFB-Pokalfinales, Gedächtniskirche Berlin, 30.05.2015, Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Zum 60-jährigen Bestehen. des Österreichischen Gemeindebundes. am Freitag, dem 16.

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Zum 60-jährigen Bestehen. des Österreichischen Gemeindebundes. am Freitag, dem 16. Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Zum 60-jährigen Bestehen des Österreichischen Gemeindebundes am Freitag, dem 16. November 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Der Gemeindebund feiert 60. Geburtstag

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung

Mehr

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud

Mehr

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a.

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Das Mehr an Leben Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Ja, das Mehr an Leben : Gibt es das überhaupt? Und wenn ja, was macht das Mehr an Leben aus? Die Frage nach dem Mehr an Leben

Mehr

+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen

+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen +++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck XX. Potsdamer Begegnungen Russland und der Westen Politische und wirtschaftliche Wege aus der Krise Berlin, 22. Juni 2017 1 Sehr geehrter Herr Dratschewskij,

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

WIR ERKLÄREN DIE EU DIE EU: 28 LÄNDER FRIEDEN WAHLEN EU-PARLAMENT DEMOKRATIE ZUSAMMEN ARBEIT. Nr. 1636

WIR ERKLÄREN DIE EU DIE EU: 28 LÄNDER FRIEDEN WAHLEN EU-PARLAMENT DEMOKRATIE ZUSAMMEN ARBEIT. Nr. 1636 Nr. 1636 Donnerstag, 28. März 2019 WIR ERKLÄREN DIE EU DIE EU: 28 LÄNDER FRIEDEN WAHLEN EU-PARLAMENT DEMOKRATIE ZUSAMMEN ARBEIT Hallo, hoffentlich gefällt Ihnen unsere Zeitung! Wir sind die 4a der Volksschule

Mehr

Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?

Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der

Mehr

Kinderbüro Graz, Österreich. Raumplanung, 7. Fachsemester

Kinderbüro Graz, Österreich. Raumplanung, 7. Fachsemester Kinderbüro Graz, Österreich Raumplanung, 7. Fachsemester 01.03.2016 04.05.2016 Kinderbüro Die Lobby für Menschen bis 14 Das Kinderbüro ist eine Interessensvertretung für Kinder und Jugendliche, die in

Mehr

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205 Nr. 1205 Donnerstag, 07. Jänner 2016 GALERIE DER REPUBLIK Nigina (11) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 1F des GRG23 in Wien. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt und sind bei einer

Mehr

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander. Geschwiegen wird schon lange nicht mehr und die Münder sind schon

Mehr

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,

Mehr

WIR SIND MEDIENFIT. Nr. 1191

WIR SIND MEDIENFIT. Nr. 1191 Nr. 1191 Mittwoch, 02. Dezember 2015 WIR SIND MEDIENFIT Florian und Tobias (13) Liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 3A aus der niederösterreichischen Mittelschule in Poysdorf. In unserem Workshop

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien KLEINWALSERTAL (K)EIN ORT FÜR FLÜCHTLINGE Munir Kopic kam vor vielen Jahren als Flüchtling ins österreichische Kleinwalsertal. Er ist nun glücklich und hat sich erfolgreich integriert. Auch jetzt möchte

Mehr

Abstract. Allgemeines

Abstract. Allgemeines Abstract Allgemeines Es ist nicht zu übersehen, dass sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Veränderungen in Europa und auf der ganzen Welt vollzogen haben. Der Zusammenbruch des Warschauer Paktes,

Mehr

1. Johannes 4, 16b-21

1. Johannes 4, 16b-21 Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,

Mehr

Germany ISSP 2004 Citizenship Questionnaire

Germany ISSP 2004 Citizenship Questionnaire Germany ISSP 2004 Citizenship Questionnaire Bürger aus 39 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema Bürger und Staat Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2004 In Deutschland durchgeführt von: ZUMA

Mehr

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über Inhalte der Ausstellung, zu denen bereits aktuellere Daten und Statistiken zur Verfügung

Mehr

Wünsch dir was aber richtig!

Wünsch dir was aber richtig! Wünsch dir was aber richtig "Online-Seminar für Glück, Zufriedenheit und Fülle# Tag 27 Na, wie viele Blockaden hast du gefunden? Konntest du eine oder mehrere auflösen? Um tiefsitzende Blockaden zu lösen,

Mehr

An Bundespräsident Herr Horst Köhler. Frankfurt/M, den Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

An Bundespräsident Herr Horst Köhler. Frankfurt/M, den Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Strona 1 z 5 An Bundespräsident Herr Horst Köhler den 03.06.2005 Frankfurt/M, Sehr geehrter Herr Bundespräsident, die deutsch-polnische Beziehung gehört bestimmt nicht zu den Einfachsten. Alle Aktivitäten,

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

Rede von Oberbürgermeister Ulrich Scholten zur 9. Einbürgerungsfeier am Donnerstag, , Uhr, Stadthalle, Caruso ***

Rede von Oberbürgermeister Ulrich Scholten zur 9. Einbürgerungsfeier am Donnerstag, , Uhr, Stadthalle, Caruso *** 1 Rede von Oberbürgermeister Ulrich Scholten zur 9. Einbürgerungsfeier am Donnerstag, 14.01.16, 19.00 Uhr, Stadthalle, Caruso *** Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass Sie meiner

Mehr

Deutschland und Berlin. von der Teilung bis zur Wiedervereinigung

Deutschland und Berlin. von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschland und Berlin von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Am 7. Mai 1945 kapituliert Deutschland. Der Krieg ist zu Ende. Deutschland ist zerstört. Die Siegermächte teilen Deutschland in vier Besatzungszonen

Mehr

Empfang anl. des 22. Jahrestags der Unabhängigkeit der Republik Slowenien 25. Juni 2013, 19:00 Uhr

Empfang anl. des 22. Jahrestags der Unabhängigkeit der Republik Slowenien 25. Juni 2013, 19:00 Uhr Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Empfang anl. des 22. Jahrestags der Unabhängigkeit der Republik Slowenien 25. Juni 2013, 19:00 Uhr

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd)

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 7/8 Soli Deo Gloria Allein zur Ehre Gottes Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 2 Mose war in der Wüste und hütete die Schafe seines Schwiegervaters. Eine spezielle

Mehr

Ein Land mit einem einzigen Begriff abzustempeln ist ziemlich gefährlich

Ein Land mit einem einzigen Begriff abzustempeln ist ziemlich gefährlich 1 Ein Land mit einem einzigen Begriff abzustempeln ist ziemlich gefährlich Ein Interview der Kinderreporter des Bösen Wolfes mit Jerzy Margański, Botschafter der Republik Polen in Deutschland Können Sie

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Presseunterlage. Gelebte Nachbarschaft in der Kärntner Grenzregion zu Slowenien und Italien

Presseunterlage. Gelebte Nachbarschaft in der Kärntner Grenzregion zu Slowenien und Italien Presseunterlage Gelebte Nachbarschaft in der Kärntner Grenzregion zu Slowenien und Italien Gefördert von: Mag. Paul Schmidt Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Die Österreichische

Mehr

WIR ERFORSCHEN DIE EU

WIR ERFORSCHEN DIE EU Nr. 1416 Freitag, 13. Oktober 2017 WIR ERFORSCHEN DIE EU Wir sind die 4B. Wir kommen aus der Volksschule Ober St. Veit. Wir sind zum ersten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir beschäftigen uns heute mit

Mehr

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich

Mehr

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO Liebe Kinder der Klasse 4, wenn ich die Welt und das Leben, mich selbst und die anderen sehe und darüber nachdenke, dann fallen mir jeden Tag so viele große Fragen ein. Die meisten beginnen mit Warum und

Mehr

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:

EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0900 (NLE) EUCO 110/13 INST 234 POLGEN 69 OC 295 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VORSCHLAG FÜR

Mehr

Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005

Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Förderung von Demokratie in der Entwicklungspolitik. Ein Positionspapier des BMZ. Der Text ist

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zum. Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zum. Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zum Empfang anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Österreich

Mehr

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von. Böhmen. Heiliger und Herrscher in der

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von. Böhmen. Heiliger und Herrscher in der Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von Böhmen. Heiliger und Herrscher in der Österreichischen Nationalbibliothek am Mittwoch, dem 25. November 2009 Sehr geehrte

Mehr

WIR IM BILD DER MEDIEN

WIR IM BILD DER MEDIEN Nr. 1521 Mittwoch, 23. Mai 2018 WIR IM BILD DER MEDIEN Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 3B der NMS Kreuzschwestern aus Linz. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt, wo wir auf vier Gruppen

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar WAHLVERWEIGERER Im Jahr 1949 fand die erste Bundestagswahl in Westdeutschland statt. Damals gaben noch 90 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Doch heute gehen immer weniger Menschen zur Wahl.

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere

Mehr

Wir feiern heute die Wiedererrichtung unserer demokratischen Republik Österreich vor genau 60. Jahren, am 27. April 1945.

Wir feiern heute die Wiedererrichtung unserer demokratischen Republik Österreich vor genau 60. Jahren, am 27. April 1945. Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer beim Festakt anlässlich des 60. Jahrestages der Gründung der Zweiten Republik, am 27. April 2005, 11:00 Uhr, im Redoutensaal der Wiener Hofburg (Es gilt das gesprochene

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

YouGov Umfrage Türkei-Politik

YouGov Umfrage Türkei-Politik Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Mag. Norbert Darabos anlässlich der Dringlichen Anfrage der Grünen zum Assistenzeinsatz Parlament, 20. Mai 2010 Sehr

Mehr

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:

Mehr

Äußerungen aus den Umfragen

Äußerungen aus den Umfragen HESSEN (Wiesbaden) Hessen Größe 21.115 km² Einwohner 6,062 Mio Einwohner je km² 287 Bruttoinlandsprodukt in Mrd. 216,3 BIP pro Kopf in 35.638 Arbeitsplatzversorgung 2009 70,8% Ausbildungsplatzdichte 2009

Mehr

WIR LERNEN ÜBER DIE EU

WIR LERNEN ÜBER DIE EU Nr. 1469 Mittwoch, 24. Jänner 2018 WIR LERNEN ÜBER DIE EU Guten Tag! Wir sind die SchülerInnen der Klasse 3B und gehen in die Schule NMS Neufeld. Die meisten unserer Klasse waren noch nie in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT 6/08

HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT 6/08 HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT 6/08 HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PER-

Mehr

POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL

POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL Nr. 1249 Donnerstag, 14. April 2016 POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL Wir, die 3. Bäcker-Klasse der Landesberufsschule Baden, haben am heutigen Tag in Wien den Langen Tag der Politik besucht und über interessante

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN

Mehr

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Hier geht es zum Wörter-Buch: https://www.taz.de/!5417537/ Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Angela Merkel muss endlich sagen, welche Themen ihr bei der Bundestags-Wahl wichtig sind! Dieser Text ist ein

Mehr