Neue Mittelschule Trofaiach

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1 in Kooperation mit Neue Mittelschule Trofaiach Schwerpunkt Informatik Portfolio 2014/15

2 Sehr geehrte Eltern! Seit dem heurigen Schuljahr 2013/14 wird unsere S hule als Neue Mittels hule geführt und mit diesem Portfolio bieten wir Ihnen einen Überblick über unser Ausbildungs-Modell. Ein wesentlicher Schwerpunkt im pädagogischen Bereich der NMS ist der Erwerb von Kompetenzen. Darunter ist zu verstehen, dass Lerninhalte nicht kurzzeitig etwa für eine einzige Prüfung nachgewiesen werden. Vielmehr geht es darum, dass erlangtes Wissen zur Lösung von Problemen im weiteren Leben angewandt werden kann. Unsere Projektarbeiten und offenen Lernformen zeigen schon jetzt, dass wir die pädagogischen Herausforderungen der Neuen Mittelschule motiviert umsetzen. Sie finden im Folgenden ausführliche Informationen zu allgemeinen Themen der Neuen Mittelschule, Stundenaufteilung, Schwerpunkten sowie unverbindlichen Übungen. Für weitere Auskünfte bitten wir Sie, jederzeit mit uns in Kontakt zu treten. Vinzenz Jungwirt, Schulleiter NMS Trofaiach Direktion: +43 (0) Lehrerzimmer: +43 (0)

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11 Wahlpflichtfach Französisch (7. und 8. Schulstufe) Französisch zählt neben Englisch und Spanisch zu den Weltsprachen. Fremdsprachenkenntnisse eröffnen in der heutigen Zeit viele zusätzliche Möglichkeiten in der Berufswelt. Im Französisch-Unterricht steht neben dem Erwerb von grammatikalischen Grundkenntnissen die Kommunikation in Alltagssituationen in Wort und Schrift im Mittelpunkt. Zahlreiche Hörübungen und Übungen zur richtigen Aussprache helfen, ein gutes Gefühl für die Sprache zu erlangen. Die Schülerinnen und Schüler sollen am Ende der vierten Klasse in der Lage sein, sich auf Französisch in einfachen Sätzen zu verständigen. Auf diesem Basiswissen wird auch in weiterführenden höheren Schulen aufgebaut. Parlons Français - il fait plaisir! Roswitha Rupp-Farkas 11

12 Wahlpflichtfach Science (7. und 8. Schulstufe) Was ist Science? Wahrnehmen, Wundern, Staunen und Begreifen sind für entdeckendes Lernen von großer Bedeutung. Genau hier setzt das Fach Science an. Passend zum Stoffgebiet der naturwissenschaftlichen Trägerfächer Physik, Chemie und Biologie und unter Einbeziehung der Mathematik werden im Unterrichtsfach Science Versuche und Projekte durchgeführt. Hier haben die Schülerinnen und Schüler Spaß am Experimentieren und Forschen. Wir äußern Vermutungen, überlegen, beobachten, protokollieren und ziehen Schlüsse. So führt der Weg von der Entfaltung der kindlichen Neugierde bis zum vorwissenschaftlichen Arbeiten. Michaela Slamnig 12

13 Wahlpflichtfach Praktisch-Musisch-Kreativ (7. und 8. Schulstufe) Im Rahmen dieses Wahlpflichtfaches werden sowohl praktische Fähigkeiten als auch kreative und musische Begabungen besonders gefördert. Verstärkter lebenskundlicher Unterricht dient als Vorbereitung für Lehre und Berufsleben und soll die Entscheidung für die weitere Ausbildung nach der Neuen Mittelschule erleichtern. In Zusammenarbeit mit der Musikschule Trofaiach wird der Musikunterricht durch die Beschäftigung mit Instrumenten bereichert. Im Bildnerischen Unterricht sowie im Technischen und Textilen Werken arbeiten heimische Künstler mit verschiedensten Materialien gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern an Kunstwerken und sorgen für einen kreativen Zugang zu eigenen, verborgenen Talenten. Projektunterricht und Workshops zu vielfältigen und auch aktuellen Themenbereichen garantieren einen abwechslungsreichen und intensiven Unterricht. 13

14 Schwerpunkt Informatik mit ECDL (5. 8. Schulstufe) An Schülerinnen und Schüler werden immer mehr Anforderungen gestellt, wie z.b. die Fähigkeiten und Kompetenzen, sich Informationen zu beschaffen, Vorwissen zu aktivieren, Wissen zu verankern und zu vertiefen. Nicht nur die Menge an verfügbarem Wissen wächst ständig, auch der Zugang dazu und die Art und Weise, wie wir mit Informationen umgehen, ändern sich laufend. Informationen auswählen und bewerten sind notwendige Fähigkeiten, um in einer ständig wachsenden Wissensgesellschaft zu bestehen. Unsere Schülerinnen und Schüler besitzen folgende IKT Kompetenzen (IKT Informations- und Kommunikationstechnologien): Sie sind in der Lage, den PC allgemein einzusetzen. spezielle Programme anzuwenden. den PC zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Situation einzusetzen. Gleichzeitig werden sie aber auch soweit gefördert, dass sie mit Kommunikationswerkzeugen umgehen und Netzwerkstrukturen verwenden können. In einem Netzwerk zusammenzuarbeiten, prozessorientiert zu handeln oder den ständigen Informationsfluss kritisch zu bewerten, sind Kompetenzen, die mittlerweile am Arbeitsmarkt verlangt werden. Computereinsatz in der Schule bedeutet für Schülerinnen und Schüler eine logische Fortführung der Arbeitsmethoden, die zuhause oder in der Freizeit eingesetzt werden. Deshalb arbeiten sie an PCs mit mehr Motivation. Aus diesen Gründen wird an der NMS Trofaiach Informatik als Schwerpunktfach unterrichtet. Der Pflichtgegenstand IKT (2 Wochenstunden pro Schulstufe) bietet die Möglichkeit, moderne Ausbildungskonzepte zu fördern, die das Ziel haben, 14

15 dass Schülerinnen und Schüler Verantwortung tragen und in Teams arbeiten. Angebote auf der Moodle-Lernplattform der Schule unterstützen das selbstständige und selbstverantwortliche Lernen. Auf der 5. Schulstufe erlangen die Schülerinnen und Schüler ein fundiertes Basiswissen in Informatik u d erler e zusätzli h das u erlässli he - Finger-Syste i Maschinschreiben zur fachgerechten Bedienung der Tastatur. Als spezielles Angebot kann ab der 6. Schulstufe der ECDL-Zweig gewählt werden. Bis zum Ende der 8. Schulstufe haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den europäischen Computerführerschein abzulegen. Die NMS Trofaiach ist als zertifiziertes Testcenter ausgewiesen. Wer den ECDL nicht ablegen möchte, entscheidet sich für den IKT-COPU- Zweig (Informationstechnologien und computerorientierter Projektunterricht). Im Rahmen dieses Unterrichts werden vorrangig berufsspezifische Anwendungsprogramme (Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Kalkulationen, Präsentationen und Internetanwendungen) erlernt. Auf folgende Bereiche wird genauer eingegangen: Internet Online bewerben übers Internet: Schülerinnen und Schüler recherchieren im Internet nach freien Stellen und verfassen eine eigene Onlinebewerbung, die ein Anschreiben und einen Lebenslauf samt Passfoto umfasst. Mobiles Internet Gefahren Sicherheit im Internet Handy Handys sind im heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Daher wird im Informatik-Unterricht das Handy mit all seinen Funktionen genutzt, aber auch kritisch hinterfragt (Kosten, Missbrauch, Verlust, Sicherheit, Apps,. 15

16 Bildbearbeitung In der Bildbearbeitung haben Schülerinnen und Schüler eine weitere Möglichkeit, das eigene kreative Potenzial zum Ausdruck zu bringen. Sie können digitales Bildmaterial bearbeiten, verändern, zu Bildfolgen und zu einem Trickfilm zusammensetzen. Präsentationen Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich und ihre Projekte professionell zu präsentieren. Dazu gehören nicht nur perfekte Folien, sondern auch der wirkungsvolle Einsatz der eigenen Persönlichkeit. Zwei Computerräume sind an der NMS Trofaiach mit jeweils 15 und ein Computerraum sogar mit 27 modernen PC-Arbeitsplätzen und jeweils einem Projektionsgerät ausgestattet. So wird der Computereinsatz für alle Unterrichtsgegenstände ermöglicht. Die Fertigkeiten am Computer sowie ein entsprechendes Wissen sind heute in allen Lebensbereichen entscheidend. Bei immer mehr Arbeit- bzw. Dienstgebern sind der Computerführerschein und kreatives Know-How bei Antritt eines Arbeits- bzw. Dienstverhältnisses Voraussetzung. Roswitha Bartelme 16

17 Schwerpunkt Kreatives Gestalten (5. 8. Schulstufe) An der NMS Trofaiach werden die Unterrichtsgegenstände Technisches Werken, Textiles Werken und Bildnerische Erziehung in der 5. und 6. Stufe zu Ler feld Kreati es Gestalte zusa e gefasst. Dadurch haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihrer Kreativität innerhalb eines zeitlich großzügigen Rahmens freien Lauf zu lassen. Ab der 7. Schulstufe werden diese Gegenstände fachspezifisch getrennt voneinander unterrichtet. Bildnerischer Bereich Jeder Mensch ist einzigartig und drängt nach Ausdruck seiner Einmaligkeit. Im bildnerischen Bereich des Kreativen Gestaltens wird die malende, zeichnende und plastische Form sich auszudrücken angeregt und gefördert. Wir betrachten auch wertschätzend-kritisch die eigenen Werke und die bereits bekannter Künstler. Kigerl Gabriele Technisches und Textiles Werken Werken bietet Unterrichtsinhalte, die es ermöglichen, alle Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend differenziert und individuell zu fördern. Dabei wird ihnen viel Raum zu fantasievollem Experimentieren mit verschiedensten Techniken und Materialien angeboten. Zusätzlich werden Feinmotorik, Lern- und Arbeitsverhalten, Sozialverhalten und Selbstbewusstsein gefördert. Annemarie Bitschnau 17

18 Schwerpunkt Berufsorientierung (7. und 8. Schulstufe) In den 3. und 4. Klassen wird das Unterrichtsfach Berufsorientierung als Pflichtgegenstand geführt. Steht in der 3. Klasse die Beschäftigung mit der eigenen Person im Vordergrund (Stärken, Fähigkeiten, Interessen, Hobbys,, so geht es i der 4. Klasse vorwiegend darum, verschiedene Berufsfelder näher zu erkunden und Berufe kennenzulernen. Die Wege zum Beruf, Anforderungen, Tätigkeitsmerkmale und vieles mehr werden von den Schülerinnen und Schülern recherchiert, Besuche im Berufsinformationszentrum Leoben und die Einladung von Personen aus der Praxis an die Schule sollen die gewonnenen Einblicke vertiefen. Die Berufspraktis he Tage S h upperlehre i der 4. Klasse ge e einen Einblick in das Berufsleben, ein professionelles Bewerbungstraining erleichtert den Weg in die Berufswelt. Zusätzliche Angebote außerschulischer Institutionen sollen den Wissens- und Erfahrungshorizont erweitern. Dazu gehören im laufenden Schuljahr beispielsweise ein Besuch in der Landesberufsschule für Tourismus in Bad Gleichenberg, die Teilnahme am Girls Day z. a Boys Day, ei de e ges hle htsu typis he Berufe kennen gelernt werden, und das Erkunden technischer Berufe im Rahmen der Aktio Take Te h. Egbert Peinhopf 18

19 Chor (unverbindliche Übung freiwillig, Schulstufe) Chor eine Leidenschaft Gemeinsames Singen bedeutet nicht nur die Stimme auszubilden oder das musikalische Gehör zu schulen oder die richtige Atemtechnik zu trainieren. Es bedeutet auch, an seine Grenzen zu gehen, sich zu öffnen und selbstbewusst die eigene Persönlichkeit zu präsentieren, alles zu geben und dabei Harmonie und Lebensfreude einzusaugen. What a feeling!!! Helga Svazek Darstellendes Spiel (unverbindliche Übung freiwillig, Schulstufe) Mit diesem Begriff verbindet man sofort das Lernen von Texten und die Aufführung von Theaterstücken und Sketches. Diese unverbindliche Übung bietet aber mehr als Theaterspielen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln Erfahrungen in der Gruppe und lernen, sich verständlich darzustellen und zu präsentieren. Außerdem werden Selbständigkeit, Selbstsicherheit und Kreativität gefördert. Nicht zuletzt bereitet es allen viel Spaß, auf der Bühne zu stehen und damit anderen Freude zu bereiten. Brigitte Schindler 19

20 Tanz (unverbindliche Übung freiwillig, Schulstufe) Kinder und Jugendliche lieben es, sich nach modernen Rhythmen - besonders nach Liedern ihrer Stars - zu bewegen. Dem wird in der Tanzgruppe Rechnung getragen. Elemente aus Hip Hop, Salsa, Samba, Zumba und anderen Tänzen verschmelzen, und man freut sich, wenn man die Schritte beherrscht. Stolz werden die mit großem Eifer einstudierten Performances bei diversen Veranstaltungen dargeboten. Auch bei unserer traditionellen Weihnachtsfeier ist der Auftritt der Tanzgruppe fixer Bestandteil. Mit verschiedenstem weihnachtlichem Haarschmuck erfreuen die Tänzerinnen und Tänzer sowohl mit besinnlichen als auch fröhlichen Melodien ihr Publikum. Tanzen macht Spaß - so die einhellige Meinung der Mitglieder der Tanzgruppe. Roswitha Rupp- Farkas 20

21 Kunst und Kultur Neben Besuchen von Museen und Ausstellungen auf diversen Projektwochen und in unserem Heimatbezirk sowie einem Konzert- oder Musicalbesuch während der Wienwoche steht auch der jährliche Theaterbesuch auf dem Programm. Die Auswahl der Stücke entspricht dem Alter unserer Schülerinnen und Schüler. Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen genießen auch stets eine Führung hinter den Kulissen in der Grazer Oper. Dabei können Künstlerinnen und Künstler hautnah bei den Vorbereitungen für ihren bevorstehenden Auftritt erlebt werden. Smalltalk darf dabei nicht fehlen. Sollte eine besondere kulturelle Attraktion während des Schuljahres angeboten werden, so wird ein Besuch organisiert und es besteht klassenübergreifend die Möglichkeit, daran teilzunehmen. Das kulturelle Angebot wird geschätzt und gerne angenommen. KL:IBO Kompetenzlernen durch Berufsorientierung und Individualisierung Sich der eigenen Kompetenzen bewusst werden, diese zu stärken und auszubauen, um sie im späteren Leben effektiv einsetzen zu können, sind die Ziele dieses Projekts, das sich über vier Jahre erstreckt. Die Projekttage dazu finden 2 3mal pro Jahr statt. Das Wissen um die persönlichen Stärken erleichtert die spätere Schulbzw. Berufswahl. Die Erweiterung der Kompetenzen wird durch individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. Neben der Arbeit an Kompetenzen werden durch regelmäßiges Methodentraining den Schülerinnen und Schülern verschiedenste Möglichkeiten des Lernens gezeigt. Das Orientierungsgespräch am Ende der vierten Klasse zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern soll endgültig Klarheit über den weiteren Ausbildungsweg geben. Roswitha Rupp-Farkas 21

22 Sprachreisen Reisen erweitern bekanntlich den Horizont und verbessern die Englischkenntnisse, wenn es sich - wie in unserem Fall - um ein Ziel in Irland oder Südengland handelt. Auf freiwilliger Basis bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern eine Sprachreise mit Unterkunft bei ausgesuchten Gastfamilien und Englischunterricht mit englischsprachigen Trainern. Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule begleiten die Kinder und betreuen sie während des gesamten Aufenthalts. Barbara Missethon, Helga Svazek Konfliktmanagement und Kommunikationskultur (Workshops, Buddy-Projekt, Konflikte sind im Alltag und vor allem in Gruppen von Kindern und Jugendlichen unvermeidbar. Durch das Konflikttraining in den Klassen ist es für die Schülerinnen und Schüler leichter zu begreifen, wie Konflikte entstehen und was im Konfliktfall hilfreich ist. Durch spielerisches Üben entwickeln sie einerseits die Fähigkeit, die Sichtweise der anderen wahrzunehmen und zu respektieren, und andererseits können sie Möglichkeiten finden, die eigenen Bedürfnisse zu benennen. Barbara Missethon 22

23 Bewegung und Sport (Floorball, Crosslauf, Das engagierte Sportlehrerteam der NMS Trofaiach bietet Ihren Kindern ein vielfältiges Programm an Sportmöglichkeiten. Alljährliche Veranstaltungen wie der Wintersporttag, der Ballspielcup und Wandertage sind fix in der Jahresplanung verankert. Auch bei den nun schon traditionellen Wettkämpfen, an welchen die NMS Trofaiach teilnimmt, zeigen unsere Kinder Jahr für Jahr, dass sie Sport mit Begeisterung praktizieren und von den Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule optimal darauf vorbereitet werden. Die großartigen Ergebnisse beim Floorball Turnier, beim Leichtathletik Event und beim Crosslauf sind Zeugnisse dafür. Des Weiteren ist auch regelmäßiger Schwimmunterricht ein fester Bestandteil im Stundenplan der Kinder. An der als Projekt durchgeführten S h i o he kö e die Schülerinnen und Schüler dann ihr Können unter Beweis stellen und freiwillig an Prüfungen zu Schwimmabzeichen teilnehmen. Bei uns lernt Ihr Kind zwanglos eine Vielzahl von Sportarten kennen und kann sich, ohne großem Leistungsdruck ausgesetzt zu sein, bei Wettkämpfen mit anderen vergleichen. Der Spaß am Sport steht für unsere Kinder stets im Vordergrund. Barbara Missethon, Thomas Missethon, Brigitte Schauer 23

24 Lebenskundlicher Schwerpunktbereich (Erste Hilfe, Ernährung und Haushalt) Lernbereich Ernährung: Der Unterricht im Lernbereich Ernährung soll dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler sich selbst und auch andere Menschen gesund versorgen können. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Einflüsse und Auswirkungen von Essgewohnheiten auf Gesundheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erkundet. lebensnotwendige Inhaltsstoffe (Vorkommen in Lebensmitteln, Aufgaben im Körper) kennengelernt. einfache und preiswerte Speisen zubereitet. Lernbereich Haushalt: Einflüsse und Auswirkungen der privaten Haushaltsführung auf Gesundheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt werden erkundet. Dabei geht es um Arbeitsplanung und partnerschaftliche Arbeitsteilung. sparsames Wirtschaften. umweltbewussten Konsum. Sicherheit und Hygiene im Haushalt. Annemarie Bitschnau Erste Hilfe: In der 8. Schulstufe müssen sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines 8-stündigen Erste-Hilfe-Einführungskurses einigen nicht so einfachen Aufgaben stellen. Sie retten Personen aus bestimmten Gefahrenbereichen, bewahren Bewusstlose vor dem Ersticken und schrecken auch vor Beatmung, Herzdruckmassage und Defibrillation nicht zurück. Das Anlegen eines Druckverbandes bei starker Blutung sowie die Lagerung von verletzten Personen werden genauso geübt wie das Absetzen eines Notrufes. Der Ernst der Lage steht dabei stets im Vordergrund. Bei bestandener Prüfung winkt als Belohnung ein Erste-Hilfe- Ausweis. Es ist ein gutes und sicheres Gefühl, ausgebildete Ersthelferinnen und Ersthelfer a der S hule zu haben! Michaela Slamnig 24

25 Integrationsklassen Bereits seit 1995 werden an unserer Schule Integrationsklassen geführt, der erfolgreiche Aufbau eines echten, sozialen Systems zeigt sich in der Anzahl der Integrationsklassen. Gemeinsam mit einer Integrations- und/oder Stützlehrerin ist es oberstes Ziel des gesamten Lehrerteams, allen Schülerinnen und Schülern ihren Stärken und Schwächen entsprechend einen gemeinsamen Unterricht anzubieten. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass Integrationsschüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf trotz ihrer Defizite uneingeschränkt am schulischen Geschehen teilhaben können. Nur so kann eine Ausgrenzung in welcher Form auch immer verhindert und Integration glaubhaft gelebt werden. Erst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, entwickeln Integrationsklassen eine Klassengemeinschaft, in der sich jede Schülerin und jeder Schüler wohlfühlen kann. Integrieren statt separieren. Margit Felser 25

26 in Kooperation mit Impressum Neue Mittelschule Trofaiach Roseggergasse 20, 8793 Trofaiach Direktion: +43 (0) Lehrerzimmer: +43 (0) Fax: +43 (0) Web: 26

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