Schuljahr 2015/16. Kreativität wecken. Persönlichkeit bilden. Techniken fördern
|
|
- Bettina Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schuljahr 2015/16 Kreativität wecken Persönlichkeit bilden Techniken fördern
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis... 2 STANDORTBEZOGENES FÖRDERKONZEPT DER MEDIEN- & KREATIV MITTELSCHULE PULKAU... 3 Methodentraining... 3 Kommunikationstraining... 3 Teamentwicklung... 3 Hinführung zu eigenverantwortlichem Lernen und Handeln... 3 Förderkonzept für Deutsch... 3 Leseförderung... 3 Rechtschreibförderung... 4 Sprechen... 4 Förderkonzept Englisch und 2. Klasse: und 4. Klasse:... 5 Förderkonzept Mathematik - Naturwissenschaftliche Fächer... 5 Schwerpunkte setzen: Schwache SchülerInnen Begabte SchülerInnen... 5 Fördern allgemein: Kopfrechnen... 5 Unterstützen: Hilfe bei Rechenschwächen... 5 Fördern begabter Schüler: von der VS und zur Vorbereitung auf weiterführende Schulen;... 5 Vernetzung der naturwissenschaftlichen Fächer Ph Ch BU M INF GZ TEW - TEX... 6 Förderung der Kreativen- Musischen Begabung:... 6 Förderung von Begabungen durch Unverbindliche Übungen... 7 Förderungen von Fremdsprachen... 7 Öffentlichkeitsarbeit:... 7 Förderkonzept des Teams der Medien- & Kreativ für unsere SchülerInnen
3 Standortbezogenes Förderkonzept der Medien- & Kreativ Allgemein: Voraussetzung für eine effektive Umsetzung des Konzeptes ist das Vorhandensein personeller und zeitlicher Ressourcen. Förderung aller Schülerinnen und Schüler für den Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen - Methodentraining nach Klippert auf allen vier Schulstufen (im Rahmen eines fachübergreifenden Unterrichts) Methodentraining Kommunikationstraining Teamentwicklung Hinführung zu eigenverantwortlichem Lernen und Handeln Da es sich bei der Medien- & Kreativ um eine kleine Schule handelt, werden speziell Förderstunden in den Gegenständen Mathematik, Deutsch und Englisch durch eine zusätzliche Stunde, direkt angeboten. Förderkonzept für Deutsch Leseförderung Ziel: natürliches, vorausschauendes Lesen Lesetempo steigern Konzentrationsübungen Blickspannübungen / augengymnastische Übungen (ohne Kopfbewegung, ohne Mitzeigen mit dem Finger, ohne Unterlegen der Zeile mit dem Lineal) Übungen für das Lesen verschiedenster Vorlagen in diversen Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftblöcken, Fitness-Training zur Verbesserung der Leseleistung Konditionstraining Blitzlesen Förderkonzept des Teams der Medien- & Kreativ für unsere SchülerInnen
4 Rechtschreibförderung Individuelle Rechtschreibförderung durch Üben häufiger Fehlerwörter s-ss-ß das-/dass-schreibung Groß- und Kleinschreibung Getrennt- oder Zusammenschreibung Zeichensetzung Sprechen 1./2. Klasse: Geschichten nacherzählen, verschiedenste Dialoge und Rollenspiele, eigene Märchen und Sagen erfinden. 3./4. Klasse: Dialoge und Diskussionen, freie Referate Fächer übergreifend mit Berufsorientierung (BO) Vorstellungsgespräche, Lebenslauf, Gezielte Grammatikförderung Fördern im Nahtstellenbereich NMS/ AHS und BHS verschiedenste aufsatztechnische Übungen Förderkonzept Englisch 1. und 2. Klasse: a) Erwerb von Sachkompetenzen: - Wortschatztraining - Vertiefung des Basiswissens, wobei individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden sollen, - individueller Ausbau von vorgegebenen Strukturen und Redemitteln. Ziel ist es kurze Texte zu verfassen und Gespräche zu führen. b) Förderung der sozialen Kompetenzen - Gruppenarbeiten sollen die Teamfähigkeit fördern. c) Erwerb von Selbstkompetenz: Die Kinder sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen besser erkennen und das Lernen lernen.
5 3. und 4. Klasse: Erwerb von Sachkompetenzen Kreatives Arbeiten mit Texten: Leseverstehen Texte verfassen Szenen darstellen Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit: An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängend sprechen Automatisieren grammatikalischer Strukturen Vorbereitung auf den Übertritt in höhere Schulen. Förderung der sozialen Kompetenzen Erwerb von Selbstkompetenzen Native Speakers fördern das bessere Sprachverständnis und regen das freie Reden an Förderkonzept Mathematik - Naturwissenschaftliche Fächer Schwerpunkte setzen: Schwache SchülerInnen Begabte SchülerInnen Fördern allgemein: Kopfrechnen Überschlagsrechnen Umwandlungsreihen Raumverständnis Textverständnis Basismathematik für den Lebensalltag mit Kopfübungen Unterstützen: Hilfe bei Rechenschwächen Selbstvertrauen durch Üben und Festigen stärken Berufsvorbereitung mit techn. und kaufm. Rechnen Fördern begabter Schüler: von der VS und zur Vorbereitung auf weiterführende Schulen; Nahtstellenmaßnahmen Technisches und kaufmännisches Rechnen Mathematikolympiade Förderkonzept des Teams der Medien- & Kreativ für unsere SchülerInnen
6 Vernetzung der naturwissenschaftlichen Fächer Ph Ch BU M INF GZ TEW - TEX Besseres Verständnis der Zusammenhänge Globale Behandlung von Themen und deren Auswirkungen Behandlung aktueller oder standortbezogener Themen Zusätzliche Begabtenförderung: Vorbereitung auf Wettbewerbe Informatik als Unverbindliche Übung in ALLEN Klassen PC-Anwendungen Anwendung in AL- LEN Gegenständen - English with Games für die 1. Klasse - English Conversation für Klassen - KET Cambridge English mit Zertifizierung für die 4. Klasse Alle Mathematiklehrer haben die Ausbildung in Nahtstellenmathematik (VS-NMS-BHS) Ausbildung fast aller LehrerInnen in Digitalem Unterricht Verwendung digitaler Medien im Unterricht: Smartboard, Handy, Beamer mit PC,, Verschiedene Software wird unterrichtet, die auch im Alltag Anwendung findet: Präsentationsprogramme, Moodle, Schreibprogramme, GeoGebra, Tabellenkalkulation, Apps, Musikprogramme, Erarbeitung von Filmen mit Schneiden, Podcasting,.. Förderung der Kreativen- Musischen Begabung: Klassenräume werden selbst gestaltet Zusammenarbeit mit der Musikschule Umrahmung der schulischen Festlichkeitemenarbeit mit Informatik seit 2000 Jah- Gestaltung eines Kalenders in Zusam- Mitwirken bei öffentlichen Auftritten ren (Kürbisfest, Es darf gelacht werden,..) Weihnachtsfeiern Teilnahme an Wettbewerben Schulfest Mitwirken am Weihnachtsmarkt: Präsentation und Verkauf der Werke Vorbereitung und Gestaltung religiöser Übungen Förderkonzept des Teams der Medien- & Kreativ für unsere SchülerInnen
7 Mitwirken an EU-Projekten Medien- & Kreativ- Erstellung einer Schul-DVD unter professioneller Hilfe Erstellung eines Imagefolders mit professioneller Hilfe Förderung von Begabungen durch Unverbindliche Übungen Kommunikation und Präsentation; Bewerbungsgespräche, Referatsgestaltung Geographie Vorbereitung und Teilnahme an der GW-Olympiade Informatik in allen Klassen Englisch in allen Schulstufen Förderungen von Fremdsprachen 1. Englisch als Arbeitssprache im Unterricht in einigen Fächern 2. English Conversation 3. Cambridge English Öffentlichkeitsarbeit: Partner Schulen: Japanische Schule in Wien; Schule in Mährisch Budweis Kontakt mit Eltern und Kontakt mit der Pulkauer Bevölkerung (Verkauf der Kunstwerke, Repräsentation durch Lehrer auf verschiedensten Veranstaltungen, Mithilfe bei Säuberungsaktionen, Mitgestaltung des Weinlehrpfades,..)Zusammenarbeit mit dem Elternverein (Vorträge und Schulungen, ) Zusammenarbeit mit der Pulkauer Wirtschaft und den Vereinen Berichte für Zeitungen Gestaltung einer aktuellen Internetseite: und Facebook- Auftritt Förderkonzept des Teams der Medien- & Kreativ für unsere SchülerInnen
Leitbild und Förderkonzept der Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau
Medien- & Kreativ- Hauptschule Pulkau Schulkennzahl: 310062 Schulzentrum 3741 Pulkau Retzerweg 4 www.hspulkau.ac.at Tel. & Fax: 02946/2244-4; e-mail: hs.pulkau@noeschule.at Leitbild und Förderkonzept der
MehrVermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M
Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Wir sind eine allgemein bildende Pflichtschule, deshalb wollen wir mitwirken beim Erwerb von Wissen. bei der Entwicklung
MehrDie Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen
Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Unsere Homepage nms-werfen.salzburg.at Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind so unterschiedlich ist auch ihre Art zu lernen. Neue Mittelschule und
MehrFörderkonzept PTS Bregenz 2011/12
Förderkonzept PTS Bregenz 2011/12 Dokumentation: Schule (Eckdaten) - Schultyp: Polytechnische Schule, 9. Schulstufe - Schülerzahlen (außerordentliche SchülerInnen, Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache,
MehrNMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw.
NMS Preding Je nach Interesse, Neigung, g Begabung und Fähigkeit bereiten wir unsere Schüler und Schülerinnen auf den Übertritt in mittlere und höhere Schulen bzw. auf den Eintritt i ins Berufsleben vor.
Mehr2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Schulzweige am GYMNASIUM SACRÉ COEUR Europaklasse Gymnasium musisch-kreativ Notebook-unterstützter Unterricht in der Oberstufe Sprachzertifikate (Englisch,
MehrGEMEINSAM Schule gestalten
Wir sind die Neue Mittelschule 2 Kirchdorf mit 192 SchülerInnen, 28 Lehrkräften in derzeit 8 Klassen, davon 4 I Klassen Homepage: Mail: www.nms2kirchdorf.at direktion@nms2kirchdorf.at NEUE MITTELSCHULE
MehrBRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept. Schuljahr 2017/18
BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept Schuljahr 2017/18 Es ist ein grundlegender pädagogischer und didaktischer Auftrag jeden Unterrichts, alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich
MehrDie neue Neue Mittelschule
Die neue Neue Mittelschule www.parlinkom.gv.at/pakt/rges Peter ORTMEIER, NMS-Koordinator Christian LEITNER, Schulleiter Ziele der NMS Schwerpunktbereiche Schülerströme Stundentafeln (Regelklassen Musikklassen)
MehrGEMEINSAM Schule gestalten
Wir sind die Neue Mittelschule 2 Kirchdorf mit 202 SchülerInnen, 27 Lehrkräften in derzeit 9 Klassen Homepage: Mail: www.nms2kirchdorf.at direktion@nms2kirchdorf.at NEUE MITTELSCHULE WAS IST ANDERS? Neue
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 11. Jänner 017 Mag. Nikolaus Stelzer Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede in der Unterstufe
MehrNEUE NÖ MITTELSCHULE. Krummnußbaum
NEUE NÖ MITTELSCHULE Krummnußbaum Bildungslandschaft in Österreich Universität, Fachhochschule, Päd. Hochschule Gymnasium/ Realgymnasium (8 Jahre) - Matura Lehre, Oberstufe G/RG, Lehre mit Matura BMS BHS
MehrLandgemeinde im Bezirk Zwettl ca Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg
Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca. 1800 Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg 1968 Eröffnung der Hauptschule, 1972 Anbau der Volksschule VS: 4 Klassen mit 65 SchülerInnen NMS: 5 Klassen mit
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 10. Jänner 018 Dir. Mag. Nikolaus Stelzer Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede
MehrDirektion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache
Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache 3375 Krummnußbaum, Rathausstraße 10; Tel 02757/2424-0, Fax 02757/2424-4 E-Mail:
MehrEine Schule für alle Jährigen. Dir. NMS SRin Elisabeth Ouschan, BEd
Eine Schule für alle 10 14 Jährigen NMS 2 Lehrerinnen in D, M,E NMS Förderung von selbsttätigem und projektorientiertem Lernen NMS tägliche Förderphase NMS förderliche und transparente Leistungsbeurteilung
MehrInformationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag.
Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 9. Jänner 019 Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Neusprachliches Gymnasium (BG) Naturwissenschaftliches Realgymnasium
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
MehrVernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT)
Vernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT) - Förderung naturwissenschaftlicher Denkweise - Blick auf Industrie 4.0 - besseres Verständnis vom Funktionieren der Natur 2 Projektpartner 3 Vortragende
MehrMusikmittelschule N e u n k i r c h e n Schoellerstraße. Musikklasse Notebookklasse Regelklasse
Musikmittelschule N e u n k i r c h e n Schoellerstraße Musikklasse Notebookklasse Regelklasse Musik erleben Informatik erlernen Musikklassen Regelklassen / Notebookklassen Pflichtgegenstände 1. Kl 2.
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark
Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen
MehrWege zur Matura am BRG Kremszeile
Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände
Mehrmit bildnerisch-kreativem Schwerpunkt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INDIVIDUALISIERUNGSFORUM
mit bildnerisch-kreativem Schwerpunkt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INDIVIDUALISIERUNGSFORUM Ablauf des Nachmittages Theorie-Teil: Wer sind wir? Praxis-Teil: Schülergruppen arbeiten an ihrer Methodenkompetenz
MehrSTANDORTBEZOGENES FÖRDERKONZEPT BRG TRAUN 2016/2017 ALLGEMEINES INFO-BLATT. Liebe Eltern!
Liebe Eltern! Wir möchten durch individuellen Förderunterricht die SchülerInnen an unserer Schule bestmöglich fördern. Aus diesem Grund haben wir ein Förderkonzept entwickelt, das den verschiedenen Bedürfnissen
MehrTag der offenen Tür >> Liese-Prokop-Straße Korneuburg
Tag der offenen Tür >> www.ahs-korneuburg.at Liese-Prokop-Straße 1 2100 Korneuburg Das Schulgebäude 28 Klassenzimmer, 3-er Cluster Sonderunterrichtsräume (3 EDV, 2 BE, 2 ME, 1 TEW, 1 TEX, 1 CH, 2 BU, 2
MehrNeue NÖ. Mittelschule NNÖMS
Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung
MehrInformatik Projekte Präsentation
Informatik Projekte Präsentation Vorstellung des Projektes IPP für die 1. Klassen von Petra Slavik und Astrid Weixler-Beham Was ist IPP? IPP umfasst 3 Schwerpunkte: Informatik Projekte Präsentation Zielgruppe
MehrDie Neue Mittelschule
Die Neue Mittelschule Die Neue Mittelschule wird mit dem nun vorgelegten Gesetzesentwurf ins Regelschulwesen übernommen damit wird zum ersten Mal seit 1962 (Einführung der Polytechnischen Schule) flächendeckend
MehrINFORMATIONSABEND. Herzlich willkommen! NMS Bad Vigaun
INFORMATIONSABEND Herzlich willkommen! NMS Bad Vigaun 22.01.2019 Die Neue Mittelschule wird Hauptschule a b d e m S J 2 0 0 2 / 0 3 Neue Mittelschule a b d e m S J 2 0 1 2 / 1 3 MITTELSCHULE BAD VIGAUN
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw. Schulcurriculum Englisch. Zielsetzung - 1
Zielsetzung Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der englischen Sprache im Alltag nimmt das Fach Englisch als 1. Fremdsprache eine herausragende Stellung ein. Die Schulcurricula zielen auf eine ständig sich
MehrDie Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen
Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Unsere Homepage nms-werfen.salzburg.at Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind so unterschiedlich ist auch ihre Art zu lernen. Neue Mittelschule und
MehrInformatik Projekte Präsentation
Informatik Projekte Präsentation Vorstellung des Projektes IPP für die 1. Klassen von Petra Slavik und Astrid Weixler-Beham Was ist IPP? IPP umfasst 3 Schwerpunkte: Informatik Projekte Präsentation Zielgruppe
Mehr4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.
1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen
MehrWahl Pflicht -Bereich. Inhalte
Wahl Pflicht -Bereich Biochemie Energie und Ernährung Kosmetik selbstgemacht (2. KA als Projekt) Biotechnologie Wahlthema -Milch - natürliche Farbstoffe Aromastoffe Drogen Bionik Wahlthema - Meeresbiologie
MehrEigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich
Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert
MehrSTANDORTBEZOGENES FÖRDERKONZEPT BRG TRAUN 2015/2016 ALLGEMEINES INFO-BLATT. Liebe Eltern!
Liebe Eltern! Wir möchten durch individuellen Förderunterricht die SchülerInnen an unserer Schule bestmöglich fördern. Aus diesem Grund haben wir ein Förderkonzept entwickelt, das den verschiedenen Bedürfnissen
MehrStandortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb 1. Begriffsklärung / IBOBB 2009 wurde die Begriffserweiterung von Berufsorientierung (BO) zu
MehrELTERNINFORMATIONSABEND 2. DEZ. 2014
ELTERNINFORMATIONSABEND 2. DEZ. 2014 Schullaufbahn Allg. Informationen Informationen zur NMS VS - NMS Fragen, Sonstiges Volks- schule AHS NMS 6 7 8 9 10 11 12 13 14 PTS Neue Mittelschule BMS BHS AHS 10
MehrDie Neue Mittelschule
Gesetzestextauszüge SchOG und SchUG Quelle: Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich 36. Bundesgesetz ausgegeben am 24.04.2012; BGBl. II Nr. 185/2012 v. 30.5.2012 (Umsetzungspaket NMS) (in Kraft seit
MehrKurssystem. Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Vortragssaal 1.OG
Kurssystem Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Vortragssaal 1.OG Kurssystem Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Stundentafeln 1. und 2. Klasse: für alle S/S identisch 3. und 4. Klasse: 2
MehrMITTELSCHULE VÖLKERMARKT. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen
MITTELSCHULE VÖLKERMARKT Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln.
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
MehrEine Schule für alle Jährigen. Dir.NMS SRin Elisabeth Ouschan, BEd
Eine Schule für alle 10 14 Jährigen NMS 2 Lehrerinnen in D, M,E NMS Förderung von selbsttätigem und projektorientiertem Lernen NMS tägliche Förderphase NMS förderliche und transparente Leistungsbeurteilung
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrMITTELSCHULE GRIFFEN. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen
MITTELSCHULE GRIFFEN Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln. die
MehrDie Neue Mittelschule
Die Neue Mittelschule Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben der Neuen Mittelschule 2. Organisation 3. Pädagogisches Konzept 4. Neue Wege der Rückmeldung 5. Leistungsbeurteilung 6. Berechtigungen 7. Schulen Dir.
MehrDie folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,
Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,
MehrNMS Horitschon 1
18.01.2013 NMS Horitschon 1 Unser Logo Unsere Schule ist eine Schule mit vielen Facetten, die ein Ganzes ergeben Vielfältigkeit und Abwechslungsreichtum Transparenz im System fächerübergreifendem Arbeiten
MehrEntwicklungsziele der Schule am Sandsteinweg Stand: März Förderbereich Maßnahmen Verantwortlich Umfang Evaluation.
5.1. Förderkonzept Soziale Kompetenz Förderbereich Maßnahmen Verantwortlich Umfang Evaluation Teamfähigkeit 1. Arbeitsgemeinschaf 1. täglich mehrere Aufführungen, Selbständigkeit Eigenverantwortung Gewaltprävention
Mehr1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes des Arbeitszieles
3.1.3 Förderung sozialer Verantwortung und Partizipation 3.1.3.8 Schulleben mit Musik im Rahmen von der Förderung von Partizipation und sozialer Verantwortung Verantwortliche Koordinatorinnen: Martina
MehrHerzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler
osuettligen.ch Schülerweg 18 3043 031 829 01 77 Herzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 1 Elternabend Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 13.
MehrDas Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule
Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule Schulformen im Saarland Eweiterte Realschule Gesamt- schule Gymnasium Grundschule 2 Schulreform im Saarland Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule
MehrWir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander
Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse
MehrEDV- Einsatz im Chemieunterricht
EDV- Einsatz im Chemieunterricht WS 2014/15 (27 01 71 VO + UE, 1 stündig) Das Handout zu dieser Präsentation finden Sie unter: http://fdchemie.univie.ac.at/aktuelles/ 1 Mag. Siegfried REISINGER Studium
MehrRoseggergasse Trofaiach
Roseggergasse 20 8793 Trofaiach Telefon: +43 (0) 699 1300 52 40 FAX: +43 (0) 3847 2318 190 E-Mail: direktion@nms-trofaiach.at Web: www.nms-trofaiach.at Fördermaßnahmen allgemeine Feststellungen Einer der
MehrDas Ramsauergymnasium stellt sich vor
Das Ramsauergymnasium stellt sich vor Information für VS-Eltern Mi., 13. 1. 2016 19:00-20:00 Tag der Offenen Tür Fr., 15. 1. 2016 9:00 14:00 Vorstellung der Schule Direktor: Mag. Manfred Mollnhuber Lehrer/innen:
MehrPrivat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL
Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Wir führen eine ganztägige Schulform in getrennter Abfolge. Dies bedeutet, dass Unterricht und Lernbetreuung bis 13:20 Uhr (kostenlos) stattfinden, Nachmittags- und
MehrHerzlich willkommen. am GRG1 Stubenbastei
Herzlich willkommen am GRG1 Stubenbastei am Tag der offenen Tür am 10.10.2018 Das Gymnasium Stubenbastei ist ein seit 1872 bestehendes Traditionsgymnasium im 1. Bezirk und zählt zu den prestigeträchtigsten
MehrSelbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle
Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle 1 Berufliche Abteilung Gesundheit am SZ Walle Medizinische (MFA) / Tiermedizinische (TFA) Fachangestellte
MehrBRG6 Marchettigasse. ein Realgymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt... und vielen anderen Angeboten. BRG6 Marchettigasse 1
BRG6 Marchettigasse ein Realgymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt... und vielen anderen Angeboten BRG6 Marchettigasse 1 Unterstufe 1. KLASSE 2. KLASSE 3.KLASSE 4.KLASSE IDENTISCHER
MehrNeue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner
Neue Mittelschule Begutachtungsentwurf Stand Nov 2011 Neue Mittelschule - Steiermark Zusammenfassung: Elisabeth Meixner Vizepräsidentin des LSR Stmk. Aufgrund vieler Anfragen übermittle ich folgende Zusammenfassung
MehrDie folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,
Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark. Neue Mittelschule. LSI Hermann Zoller. Seite 1. Formatvorlage Rene Patak
Neue Mittelschule LSI Hermann Zoller Seite 1 Aufgabe der NMS Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen zu
MehrEine Schule für alle Jährigen. SRin OLNMS Elisabeth Ouschan, BEd
Eine Schule für alle 10 14 Jährigen Schule mit familiärer Atmosphäre Schule im Wohnort (keine unnötigen Fahrzeiten) Schule mit guter Infrastruktur (Schwimmbad, Sportanlage) Schule mit kleinen Klassenschülerzahlen
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend zu unserer Oberstufe. gemeinsam zum Abitur
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend 2017 zu unserer Oberstufe Überblick Der Aufbau der Oberstufe Die Abschlüsse Was uns wichtig ist und was uns auszeichnet Eine Oberstufe mit Profil Unsere Einführungsphase
MehrEigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern
MehrHerzlich willkommen zum Tag der offenen Tür am Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Ø 2017
Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür am Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Ø 2017 Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Schuljahr 2017/18 4 neue 7. Klassen, davon eine Profilklasse; 600 Schülerinnen
MehrFranz Jonas HS/PTS goes
Franz Jonas HS/PTS goes Neue Sportmittelschule und Neue Mittelschule LEISTUNG UND FÖRDERUNG Ab 2013/14 Regelschule. Aufnahmekriterium: Positiver Volksschulabschluss. Gezielte Vorbereitung auf die weitere
MehrRICARDA HUCH SCHULE. Übergang 4 nach 5
RICARDA HUCH SCHULE Übergang 4 nach 5 ????? Fragen, die der Übergang in eine neue Schule mit sich bringt Wie gestaltet sich der Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5? G8 oder G9? Förderstufe oder direkter
MehrDie Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen. Ab September 2014
Die Neue Mittelschule am Schulstandort Werfen Ab September 2014 Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind so unterschiedlich ist auch ihre Art zu lernen. Neue Mittelschule und Neue Sportmittelschule
MehrMusikmittelschule N e u n k i r c h e n Schoellerstraße
Musikmittelschule N e u n k i r c h e n Schoellerstraße Musikklasse Notebookklasse Regelklasse Musikklasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Religion 2 2 2 2 Deutsch 5 4 4 4 Englisch 4 4 4 4 Geschichte
MehrPrivat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL
Privat-Volksschule Zwettl SCHULPROFIL Wir führen eine ganztägige Schulform in getrennter Abfolge. Dies bedeutet, dass Unterricht und Lernbetreuung bis 13:20 Uhr (kostenlos) stattfinden, Nachmittags- und
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
MehrElterninformation. Mittelschule Ostermiething
1 Elterninformation 11-01-2019 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem Kind die Möglichkeit geben uns kennenzulernen. Um das zu ermöglichen,
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 25. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 25. November 2016 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
MehrMODULHANDBUCH Sprachenzentrum Triesdorf
MODULHANDBUCH Sprachenzentrum Triesdorf INHALTSVERZEICHNIS 840400010 Deutsch für Fortgeschrittene 3 840500010 English Conversation 4 841600010 Practical English 5 842000010 Train your English 6 842000020
MehrNEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe
EIN SCHUL- UND BILDUNGS-! NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe DEIN RICHTIGER SCHRITT IN DIE ZUKUNFT ANGEBOT FÜR 10- BIS 14-JÄHRIGE Schule mit Herz und HIRN. Weil uns die Zukunft Ihres Kindes sehr am Herzen
MehrHerzlich Willkommen zum. Herzlich Willkommen. zum Informationsabend. Informationsabend
Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen zum zum Informationsabend Informationsabend 2017 2016 Was ist wichtig für mein Kind bei der Auswahl der weiterführenden Schule? Mein Kind soll sich an der Schule
MehrIndividuelle Förderung am Ursulinengymnasium Fördern und Fordern
Individuelle Förderung am Ursulinengymnasium Fördern und Fordern Stand: Juli 2012 Inhalt Individualisiertes Lernen und individuelle Förderung 3 Grundlagen des Förderkonzepts am Ursulinengymnasium 3 Überblick
Mehr4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität
MehrSo funktioniert die IMS -Lanzendorf:
So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren
MehrWege nach der 2.Klasse - G oder RG. Willkommen beim Elternabend
Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Willkommen beim Elternabend Wege nach der 2.Klasse - G oder RG Programm: Informationen zu den Peers Bildungswege nach der Volksschule Aktuelle Frage: Gymnasium oder Realgymnasium
MehrVIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände
VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:
MehrKeine Leistungsgruppen
Herzlich willkommen NEUE MITTELSCHULE = Keine Leistungsgruppen Innere Differenzierung (2 LehrerInnen) Neue Zeitstrukturen Schule als Lernort Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche Neue Formen der Leistungsbewertung
MehrNeue Niederösterreichische Mittelschule mit sportlichem Schwerpunkt (SMS)
Neue Niederösterreichische Mittelschule mit sportlichem Schwerpunkt (SMS) VOLKSSCHULE und dann? Bildungswege in Österreich SMS oder AHS? Neues Aufnahmeverfahren für die AHS Bildungsalternativen nach der
MehrVolksschule. Gars am Kamp. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
LEITBILD Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (Rabelais 1490 1553) In unserer Schule haben wir uns zum Ziel gesetzt, in den Kindern die Freude am Lernen zu
MehrAngebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht
Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht Unsere Zielsetzung WKO-Karriereberatung Wir unterstützen Menschen, die Berufs- und Bildungsentscheidungen treffen wollen Volkswirtschaftliche
MehrDas Ramsauergymnasium stellt sich vor
Das Ramsauergymnasium stellt sich vor Information für VS-Eltern Mi., 10. 1. 2018 19:00-20:00 Tag der Offenen Tür Fr., 12. 1. 2018 9:00 14:00 Vorstellung der Schule Direktor: Mag. Manfred Mollnhuber Lehrer/innen:
MehrWie man eine gute Note in einer Schule in Oesterreich bekommt
Wohin nach der Volksschule? Österreichisches Schulsystem Mittelstufeneinstieg 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 Kolleg (2 Jahre) Lehrberuf (2-4 J.) PTS/FMS (1 J.) Ende der Schulpflicht Sonderpädagogisches
MehrVIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände
VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:
MehrLehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan mit Rahmencharakter Stufengliederung und Stundentafel Der ASO Lehrplan 2008 umfasst acht Schulstufen : Kompatibilität mit dem VS u. HS Lehrplan Grundstufe
MehrBILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe. Polytechnische Schule (1 jährig) BMS (3 4 jährig) 8. Schulstufe. BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig)
HERZLICH WILLKOMMEN BILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe Polytechnische Schule (1 jährig) 8. Schulstufe BMS (3 4 jährig) BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig) Berufsbildende Schule in Steyr HÖHERE TECHNISCHE
MehrInformatik Projekte Präsentation
Informatik Projekte Präsentation Vorstellung des Projektes IPP für die 1. Klassen von Petra Slavik und Astrid Weixler-Beham Was ist IPP? IPP umfasst 3 Schwerpunkte: Informatik Projekte Präsentation Zielgruppe
MehrVier Wege ins Leben. Herzlich willkommen an unserer Schule!
Vier Wege ins Leben Herzlich willkommen an unserer Schule! Wir sind. 1.105 SchülerInnen, davon 593 Mädchen, 512 Burschen 45 Klassen, 28 Unterstufen- und 17 Oberstufenklassen 106 LehrerInnen, davon 68 Damen,
MehrBeurteilungskriterien im Fach Geografie und Wirtschaftskunde 1A
Beurteilungskriterien im Fach Geografie und Wirtschaftskunde 1A Ich möchte Sie darüber informieren, wie die Leistungsbeurteilung im Fach Geografie und Wirtschaftskunde zustande kommt. Zur Leistungsbeurteilung
MehrMedienpädagogisches Konzept der ASS
Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der
Mehr